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Barrieren abbauen! Bedarfsanalyse zur Teilhabe von Frauen mit Migrationshintergrund am Hamburger Arbeitsmarkt

Barrieren abbauen! Ausgangslage für die Erstellung dieser Studie bildeten die Beratungserfahrungen des BQM-Teams sowie die der migrantischen Frauennetzwerke, die immer wieder zu der Annahme geführt haben, dass Frauen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt unterrepräsentiert sind und viele Unternehmen sie noch nicht als Fachkräftepotenzial wahrnehmen. Im Zentrum der Studie steht unter anderem die Fragestellungen nach dem Grund dieser Unterrepräsentation von Frauen mit Migrationshintergrund auf dem Hamburger Arbeitsmarkt und welche Empfehlungen die Interviewpartner/-innen zur Veränderung arbeitsmarktpolitischer Rahmenbedingungen haben. Zudem wird aufgezeigt, welche kompensatorischen Maßnahmen notwendig sind, um Frauen mit Migrationshintergrund stärker in Arbeit zu bringen, und welche Gelingensbedingungen für eine professionelle Beratung dieser Zielgruppe zu Arbeit und beruflicher Bildung geschaffen werden müssen.

Barrieren abbauen!
Ausgangslage für die Erstellung dieser Studie bildeten die Beratungserfahrungen des BQM-Teams sowie die der migrantischen Frauennetzwerke, die immer wieder zu der Annahme geführt haben, dass Frauen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt unterrepräsentiert sind und viele Unternehmen sie noch nicht als Fachkräftepotenzial wahrnehmen. Im Zentrum der Studie steht unter anderem die Fragestellungen nach dem Grund dieser Unterrepräsentation von Frauen mit Migrationshintergrund auf dem Hamburger Arbeitsmarkt und welche Empfehlungen die Interviewpartner/-innen zur Veränderung arbeitsmarktpolitischer Rahmenbedingungen haben. Zudem wird aufgezeigt, welche kompensatorischen Maßnahmen notwendig sind, um Frauen mit Migrationshintergrund stärker in Arbeit zu bringen, und welche Gelingensbedingungen für eine professionelle Beratung dieser Zielgruppe zu Arbeit und beruflicher Bildung geschaffen werden müssen.

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9.1.3 Themenspezifische Ausrichtung und<br />

organi sa torische Gestaltung der Deutschkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

9.1.4 Englischkurse für <strong>Frauen</strong> <strong>mit</strong> höherem Bildungs niveau . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

9.2 Qualifizierungen und Weiterbildungs möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />

9.2.1 Niedrigschwellige Möglichkeiten, ins Arbeitsleben einzusteigen . . . . . . 31<br />

9.2.2 Ausbau <strong>von</strong> Weiterbildungs möglichkeiten<br />

für hoch qualifizierte <strong>Frauen</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

9.2.3 Matching-Plattformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

9.2.4 F<strong>am</strong>ilienfreundliche Qualifi zierungs- und Arbeitsangebote . . . . . . . . . . . 32<br />

9.2.5 Psychosoziale Betreuung und Antidiskrimi nierungsberatung . . . . . . . . . 33<br />

9.3 Zielführende Kooperation und Kommunikation <strong>mit</strong> Behörden . . . . . . . . . . . . 33<br />

9.3.1 Interkulturelle Sensibilisierung und inter kulturelle Öffnung . . . . . . . . . . 33<br />

9.3.2 Transparente und erreichbare Informationen<br />

durch Träger/Institutionen und Projekte sowie Behörden . . . . . . . . . . 33<br />

9.3.3 Psychologische Tests überarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

9.3.4 Hilfreiche Rahmenbedingungen durch Zuwendungsgeber . . . . . . . . . . . 34<br />

9.4 Interkulturelle Öffnung <strong>von</strong> Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

9.5 Lobbyarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

10. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

11. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />

12. Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

12.1 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

12.2 Befragte Träger/Institutionen und Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

12.3 Interviewleitfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />

13. Über die Autorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />

14. Dank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

15. Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />

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