FWS-OZ-1-2017
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Starke Ansage für unseren<br />
Salzburger Mittelstand<br />
Die Freiheitliche Wirtschaft Salzburg stellt auf der Kandidatenliste<br />
für die NR-Wahl etliche Unternehmerpersönlichkeiten!<br />
Die Salzburger FPÖ hat<br />
sich für die kommende<br />
NR-Wahl optimal vorbereitet<br />
und neben dem<br />
Kernteam um Landesobfrau<br />
Marlene Svazek,<br />
Andreas Schöppl und<br />
Christian Pewny insgesamt<br />
eine ansprechende<br />
Liste bestehend aus<br />
jung und alt, erfolgreichen<br />
Frauen und<br />
Männern, Arbeitnehmern<br />
und Unternehmern,<br />
Landwirten, Akademikern<br />
und Senioren<br />
aufgestellt.<br />
Die Freiheitliche Wirtschaft<br />
ist auf der Landesliste<br />
neben Landesobmann<br />
Ing. Christian<br />
Pewny auch weiters mit<br />
Steuerberater Mag. Dieter<br />
Hofer, dem Hotelier<br />
und Gastronom Vzbgm.<br />
Andreas Teufl und dem<br />
Bau– und Zimmermeister<br />
Ing. Anton Zuckerstätter<br />
bestens vertreten.<br />
Auch werden zahlreiche<br />
Unternehmer auf<br />
den Wahlkreislisten zu<br />
finden sein!<br />
Wirtschaften möglich<br />
machen<br />
Unternehmer wissen<br />
sehr genau was sie wollen,<br />
wo sie investieren<br />
und welcher selbständigen<br />
Tätigkeit sie nachgehen<br />
wollen. Daher<br />
muss es die Aufgabe<br />
einer Regierung sein,<br />
diese Tätigkeiten und<br />
Schaffenskräfte mit<br />
schlanken und einfachen<br />
Strukturen zu<br />
ermöglichen und zuzulassen.<br />
Da braucht man<br />
dann keine Bettelbriefe<br />
um Förderungen, keine<br />
Hilferufe und keine<br />
Patronanz zum Ausfüllen<br />
von Formularen. Es<br />
darf nicht sein, dass der<br />
Staat die Bürger und<br />
Unternehmer wie eine<br />
Zitrone auspresst und<br />
hintenherum wieder via<br />
Förderungen, Boni und<br />
Prämien an Einzelne<br />
zurückgibt. Durch diese<br />
Umverteilung geht enorm<br />
viel Geld verloren<br />
und es entstehen Doppel-<br />
und Dreifachstrukturen,<br />
die viel kosten<br />
und dazu wenig sinnvoll<br />
sind. Es wird vorher<br />
nicht auf deren Wirksamkeit<br />
und Zielerreichung<br />
geachtet.<br />
Wirtschaft neu denken!<br />
Nur mit einer freiheitlichen<br />
Regierungsbeteiligung<br />
werden wir in<br />
eine sichere und erfolgreiche<br />
Zukunft starten.<br />
Wir haben die Antworten<br />
und Lösungen auf<br />
alle wichtigen Zukunftsfragen<br />
und wissen, wie<br />
die moderne Arbeitswelt<br />
funktioniert. Als<br />
Unternehmer können<br />
wir kaufmännisch sorgfältig<br />
budgetieren und<br />
nicht mehr ausgeben<br />
als einnehmen. Auch<br />
der Leistungsgedanke<br />
ist uns nicht fremd.<br />
Grundsicherung und<br />
Mindestlohn sind die<br />
völlig falschen Ansätze,<br />
wie auch Vermögensoder<br />
Erbschaftssteuern.<br />
Die heimischen Leistungsträger<br />
sind die<br />
Säule des Wohlstandes<br />
und diese gilt es zu<br />
schützen. Hier unterscheiden<br />
wir uns von<br />
den anderen politischen<br />
Mitbewerbern, denn wir<br />
wollen ein freies, unbürokratisches<br />
Österreich,<br />
wo Neidgesellschaft<br />
keinen Platz hat und<br />
Leistungsbereitschaft<br />
geschätzt wird. Das<br />
alles ist in der letzten<br />
Legislaturperiode sträflich<br />
vernachlässigt worden<br />
und darum muss<br />
sich etwas ändern!<br />
Als Anwalt der Kleinund<br />
Mittelbetriebe gilt<br />
der Einsatz den berechtigten<br />
Anliegen der<br />
Wirtschaft, denn zulange<br />
wurden wir Unternehmer<br />
mit Versprechen<br />
ruhiggestellt. Die<br />
Zeit des Nichthandelns<br />
ist vorbei und der Belastungstsunami<br />
muss<br />
ein Ende haben.<br />
FPÖ-LO Marlene Svazek<br />
FW-LO Ing. Christian Pewny<br />
Vzbgm. Andreas Teufl<br />
BM Ing. Anton Zuckerstätter<br />
WirtschaftAktiv | 03