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TE KW 35

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>35</strong>, 10. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 30./31. August 2017<br />

RASSIG…<br />

… war das Derby zwischen Kematen (Johannes Raitmair,<br />

links) und Telfs (Michael Schennach). Das Prestigeduell endete<br />

mit einem letztlich gerechten 1:1-Remis. Seite 33<br />

Foto: Alex Dosch<br />

Zirl Leutasch Wildermieming<br />

Freiwillige packten auf „Lehnerhof“-Diskussionen Kulturwoche verlangt<br />

Umweltbaustelle an im Gemeinderat nach Neuaufl age<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 21<br />

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So war es früher...<br />

In den 1980er-Jahren veränderte<br />

der Ortskern von Telfs sein Gesicht<br />

nachhaltig. Bei der großen<br />

Neugestaltung, die mit dem Kürzel<br />

EGOT (Erneuerungsgemeinschaft<br />

Ortszentrum Telfs) verbunden<br />

ist, erhielt das Zentrum das<br />

Aussehen, das uns heute vertraut<br />

ist.<br />

In der Untermarktstraße – zwischen<br />

Klostergasse und Rathaus<br />

– mussten mehrere alte Häuser<br />

weichen, darunter auch das Hotel<br />

„Post“. Sie wurden durch den<br />

markanten neuen Baukörper ersetzt,<br />

in den u. a. die Raiffeisenbank<br />

und Teile der Gemeindeverwaltung<br />

einzogen.<br />

Dahinter entstand der Eduard-<br />

Wallnöfer-Platz mit dem neuen<br />

Rathaussaal sowie dem nördlich<br />

und westlich angrenzenden mehrstöckigen<br />

Wohn- und Geschäftsblock.<br />

Unser Foto, das Mitte der<br />

Achtzigerjahre aufgenommen<br />

wurde, zeigt diesen Komplex im<br />

Rohbau; im Hintergrund das<br />

Franziskanerkloster.<br />

Abgeschlossen wurde das<br />

EGOT-Projekt mit der Fertigstellung<br />

des Rathaussaals im Jahr<br />

1987. Stefan Dietrich<br />

Von Berggipfel zu Berggipfel<br />

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2./3.9.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

2.9.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Dorfplatz 25, Tel. 05262/62491,<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr.<br />

3.9.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />

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Scharnitz, Innsbruckerstraße 3, Tel.<br />

05213/5134, NO: 10 bis 11 Uhr und<br />

17 bis 18 Uhr.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Sabine Weber. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

78.401 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(ghh) Gerd Harthauser, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

Zahnärzte<br />

Unser Rundschau Büro<br />

in Telfs<br />

(Redaktion & Kundenkontakt)<br />

Kurt Winkler ist noch immer auf extrem schwierigen Kletterrouten unterwegs. Zuletzt<br />

hat er den 2.995 Meter hohen Dachstein bezwungen.<br />

Foto: privat<br />

(GeSch) Mit 88 Jahren ist Kurt<br />

Winkler das älteste und immer<br />

noch aktive Mitglied der Bergrettung<br />

Seefeld. In den vergangenen<br />

Jahren hat er mit Bergkameraden<br />

etliche 4.000er erstiegen. Beim letzten<br />

Gipfelsieg blieb er nur knapp<br />

unter der 3.000er-Marke. Gemeinsam<br />

mit seinem Enkel Patrick<br />

Schmitt (26) hat er nämlich kürzlich<br />

den 2.995 Meter hohen Dachstein,<br />

den Grenzberg zwischen<br />

Oberösterreich und der Steiermark,<br />

erklommen.<br />

Kein Spaziergang, sondern eine<br />

Knochentour von sieben Stunden<br />

und 30 Minuten. Die Tour führte<br />

bei besten Bedingungen von Hütte<br />

zu Hütte mit anspruchsvoller<br />

Kletterei und mit entsprechend viel<br />

„Verkehr“ durch zahlreiche Seilschaften.<br />

Da konnten viele junge<br />

Kletterer vor Opa Winkler nur respektvoll<br />

den Helm ziehen.<br />

Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />

2./3.9.: Dr. med. univ. Ingrid Schilcher,<br />

6060 Hall in Tirol, Stadtgraben<br />

15, Tel. 05223/57452.<br />

Tierärzte<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die Landeswarnzentrale,<br />

Tel. 0676/88508 82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

M ONDKALENDER<br />

N AMENSTAGE<br />

05223/53420. DO (31.8.) Paulinus v. T., Raimund<br />

N.; FR (1.9.) Verena, Ruth; SA<br />

Vollmond am 6. September 2017<br />

um 8.03 Uhr.<br />

Anton-Auer-Straße 1, 6410 Telfs<br />

(Walserhaus · 1. Stock)<br />

Tel. 05262/62030<br />

(2.9.) Rene, Ingrid; SO (3.9.) Gregor<br />

d. Gr., Egolf; MO (4.9.) Rosalia, Iris;<br />

DI (5.9.) Albert, Laurentius Just.;<br />

MI (6.9.) Magnus, Gundolf.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 30./31. August 2017


„Umweltbaustelle“ auf Zirler Almen<br />

18 Freiwillige pflegten nun eine Woche lang mit viel Engagement die Weiden- und Futterflächen<br />

18 Freiwillige aus Österreich<br />

und Deutschland packten vom<br />

vorletzten Sonntag bis vergangenen<br />

Samstag gemeinsam auf<br />

den Zirler Almen an, um die<br />

Weide- und Futterflächen zu<br />

pflegen. Der Einsatz im alpinen<br />

Gelände erfolgte im Rahmen<br />

der „Umweltbaustellen“,<br />

die der Österreichische Alpenverein<br />

wieder bundesweit organisierte.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Im Herzstück des Alpenparks<br />

Karwendel wurde erstmals nicht<br />

nur auf die Hilfe bei der Entfernung<br />

der Latschen gesetzt, sondern auch<br />

gezielt mit den jungen Volontären<br />

daran gearbeitet, die Weide- und<br />

Futterflächen zu pflegen und zu<br />

erhalten. Dabei packten dieses Jahr<br />

18 Jugendliche tatkräftig mit an,<br />

um die ganzjährig tätigen, ortsansässigen<br />

Ziegen- und Schafhalter<br />

bei der Weidebewirtschaftung und<br />

-erhaltung zu unterstützen. In das<br />

ÖAV-Projekt „Umweltbaustelle“<br />

waren aber nicht nur die Schaf- und<br />

Ziegenbauern, sondern auch die<br />

Jägerschaft und etliche Zirler Landwirte<br />

eingebunden, die auch einen<br />

Teil der Kosten (Nächtigung, Verpflegung<br />

etc.) übernommen haben.<br />

Einen finanziellen Beitrag gab es<br />

zudem vom Bundeministerium für<br />

Land- und Forstwirtschaft, Umwelt<br />

und Wasserwirtschaft<br />

VOLL MOTIVIERT. Die Motivation<br />

für die 18 Freiwilligen, die<br />

aus Österreich und sogar aus dem<br />

höchsten Norden Deutschlands<br />

auf Eigenkosten nach Zirl gekommen<br />

waren, war klar. Sie wollten<br />

einer Tätigkeit an der frischen Luft<br />

nachgehen, die Sinn macht. „Die<br />

Die Freiwilligen waren mit viel Freude an der Arbeit. Schaferobmann Michael Auer, Vize-Bürgermeisterin Iris Zangerl-Walser<br />

(stehend 3. u. 4. v.l.), „Zirler Goaßer“-Obmann Franz Reinhart und Solsteinhaus-Wirt Robert Fankhauser (vorne v.l.) freute das<br />

Engagement. <br />

Fotos: ÖAV<br />

Umweltbaustellen sind ein wunderschönes<br />

Beispiel für handfeste Arbeit<br />

in und für die Natur“, erklärte<br />

Liliana Dagostin von der Abteilung<br />

Naturschutz des Österreichischen<br />

Alpenvereins vergangenen Mittwoch<br />

bei einer Pressekonferenz im<br />

Gemeindeamt Zirl. Dass dabei auch<br />

die lokale Kulturlandschaft wieder<br />

aufgewertet sowie die Artenvielfalt<br />

erhöht und geschützt wird ist ein<br />

wichtiger Zusatzeffekt des Projekts,<br />

fügte Magdalena, Studentin und<br />

Teilnehmerin der Umweltbaustelle,<br />

hinzu.<br />

EINBLICKE IN DIE ALM-<br />

WIRTSCHAFT. Unterkunft und<br />

täglicher Ausgangspunkt für die<br />

Freiwilligen war das Solsteinhaus.<br />

Allgemeines Highlight für die Naturfans<br />

dieses Jahr war, dass die Umweltbaustelle<br />

genau in der Schafabtriebswoche<br />

stattfand. „Somit<br />

konnten sich die Teilnehmer nicht<br />

nur an den Schafen erfreuen, sondern<br />

bekamen sogar tiefergehende<br />

Einblicke in die Almwirtschaft“,<br />

berichtet der Zirler Schaferobmann<br />

Michael Auer. Viel Lob gabe für<br />

die engagierten Freiwilligen auch<br />

von der Zirler Vize-Bürgermeisterin<br />

Iris Zangerl-Walser und von Franz<br />

Leistungsschau,<br />

Ausstellungen,<br />

Vorträge etc.<br />

O B E R L Ä N D E R<br />

SICHERHEITS<br />

TAG<br />

Ehrenschutz:<br />

LH Günther Platter<br />

Bgm. Christian Härting<br />

SA. 2. SEPT. 17<br />

10:00 - 16:00 UHR<br />

SportZentrum Telfs<br />

Reinhart, dem Obmann des Ziegenzuchtvereins<br />

„Zirler Goaßer“. Hubert<br />

Weiler-Auer, Landessprecher<br />

der Grünen Tirol, ist sich sicher,<br />

dass die Erfahrungen, die die jungen<br />

Leute dabei machten, wesentlich zu<br />

deren Umweltbildung beitragen.<br />

mit dem Bundesheer (inkl. Blackhawk), Polizei,<br />

Feuerwehr, Rotes Kreuz, Justizwache,<br />

Militärpolizei, Bergrettung u.v.m.<br />

www.telfs.at<br />

© Österreichisches Bundesheer<br />

© Alexander Tuma / Polizei<br />

Heuernte oberhalb der Baumgrenze. Für die meisten Freiwilligen war das ein einmaliges<br />

Erlebnis.<br />

30./31. August 2017<br />

© Bernhard Stelzl Photography<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Zukunft des Leutascher Tourismusbetriebes steht völlig offen - Diskussionen im Gemeinderat drehen sich im Kreis<br />

Wie schon in der Sitzung im Juni befasste sich der Leutascher<br />

Gemeinderat kürzlich erneut ausführlich damit, wie es mit dem<br />

„Lehnerhof“, einer schmucken Frühstückspension mit 33 Betten<br />

im Norden des Ortsteils Lehner, weitergehen kann. Adalbert Neuner,<br />

der Eigentümer, sucht seit geraumer Zeit einen Partner oder<br />

Investor für die Bestandssicherung bzw. Erweiterung seines Hauses.<br />

Die künftige Nutzung scheint derzeit völlig ungewiss und primär<br />

abhängig vom Partner bzw. Investor. Zur Schaffung der raumordnungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen einer Betriebserweiterung, in<br />

welcher Form auch immer, muss ein bestehendes Wirtschaftsgebäude<br />

verlegt werden.<br />

Von Gerd Harthauser<br />

Momentan steht das Gebäude, das<br />

verlegt werden soll, zusammen mit<br />

einer Tenne in Holzriegelbauweise,<br />

parallel zum jetzigen Hauptgebäude<br />

und dient - behördlich bestätigt - als<br />

Unterstand für land- und forstwirtschaftlich<br />

genutzte und benötigte<br />

Gerätschaften. Dieses Gebäude will<br />

Neuner abtragen und weiter nördlich<br />

auf einem Freilandgrundstück als Ersatzobjekt<br />

wieder errichten. Auf dem<br />

dann freiwerdenden Grundstück<br />

(zusammen mit den angrenzenden<br />

AK Tirol hilft<br />

bei Reisemängeln<br />

Statt des Traumurlaubs warten<br />

auf Reisende oft Ärger und so<br />

manche Enttäuschung. Bei Problemen<br />

helfen die AK Experten unter<br />

0800/22 55 22 – 1818.<br />

Ein entspannter Urlaub wurde<br />

Ihnen versprochen, aber ein völlig<br />

schmuddeliges Zimmer hat Ihre<br />

Stimmung getrübt? In vielen<br />

Fällen haben Sie ein Recht<br />

auf Preisminderung. Die AK<br />

Reiseexperten empfehlen,<br />

gleich am Urlaubsort zu<br />

reklamieren und Verbesserungen<br />

zu verlangen. Ist<br />

das nicht möglich, sollten<br />

Sie alle Missstände genau<br />

dokumentieren. Auch bei<br />

Annullierung,<br />

Überbuchung<br />

oder Verspätung von<br />

Flügen können Sie Ansprüche<br />

geltend machen.<br />

Als Orientierung für<br />

eine eventuelle Preisminderung<br />

dient die<br />

Frankfurter Tabelle, in<br />

der die häufigsten Reisemängel<br />

und dazugehörende<br />

„Abschläge“ aufgelistet sind.<br />

Foto: kitty, Fotolia<br />

„Lehnerhof“ - was nun?<br />

Erfolge. Die AK Tirol hat im<br />

heurigen Sommer schon in sehr<br />

vielen Fällen satte Preisnachlässe<br />

erzielt. Gerade im Zusammenhang<br />

mit Maturareisen gab es<br />

zahlreiche Probleme. Zum Beispiel<br />

wurde eine Gruppe aus dem<br />

Tiroler Oberland statt im versprochenen<br />

4-Sterne-Hotel im Partyareal<br />

in einer teilweise desolaten<br />

3-Sterne-Anlage<br />

außerhalb<br />

untergebracht. Für die ent-<br />

täuschten<br />

Jugendlichen<br />

konnten die AK Experten<br />

jeweils einige hunderte<br />

Euro zurückfordern.<br />

Wenn auch Sie Hilfe<br />

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tigten, melden Sie sich bei<br />

den AK Reiseexperten unter<br />

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Weitere Infos zum The-<br />

ma Urlaub finden Sie in<br />

der AK Broschüre „Tipps<br />

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Urlaub“, kostenlos an-<br />

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den auf ak-tirol.com<br />

Flächen eine Entwicklungsfläche von<br />

rund 3.000 Quadratmetern) könnte<br />

eine Erweiterung auf ein 120-Betten-<br />

Hotel samt Tiefgarage entstehen. Im<br />

Juni hatte Neuner seine Zukunftspläne<br />

zur Bestandssicherung und Weiterentwicklung<br />

seines Betriebes in einem<br />

Planungsgespräch dem Gemeinderat<br />

vorgestellt. Er erläuterte die vorgesehenen<br />

Umwidmungen zur Verlegung<br />

der bestehenden Tenne (Sonderfläche<br />

sonstiges land- und forstwirtschaftliches<br />

Gebäude) und mögliche Betriebserweiterungen<br />

(Fortschreibung<br />

des Raumordnungskonzepts). Da-<br />

Die Diskussionen um den „Lehnerhof“ und ein benachbartes Wirtschaftsgebäude<br />

gingen bei der jüngsten Gr-Sitzung weiter.<br />

Foto: Gerd Harthauser<br />

nach teilte ihm die Gemeinde schriftlich<br />

mit, der Gemeinderat sei „grundsätzlich<br />

positiv“ für die geplante<br />

Sonderfläche und eine Ergänzungswidmung<br />

beim Bestandsgebäude eingestellt.<br />

Die für die Umwidmungen<br />

erforderlichen Planungsunterlagen<br />

könnten beim zuständigen Raumplaner<br />

Architekt Dr. Cernusca beauftragt<br />

werden.<br />

DISKUSSIONEN DREH<strong>TE</strong>N<br />

SICH IM KREIS. Der darauf aufbauende<br />

Antrag Neuners lag jetzt<br />

dem Gemeinderat zur Diskussion<br />

vor. Dabei hielten es einige Ratsmitglieder<br />

für möglich, dass Neuner nach<br />

erfolgter Widmung das bestehende<br />

Wirtschaftsgebäude gar nicht abreiße<br />

und am neuen Standort wieder aufstelle,<br />

zwingen könne man ihn ja nicht<br />

dazu. Die Diskussion im Gemeinderat<br />

drehte sich mehrfach im Kreis und<br />

Neuner appellierte an die Mandatare,<br />

sie mögen positive Entwicklungen<br />

fördern und unterstützen. Er brauche<br />

doch das Grundstück, um einen<br />

künftigen Partner für Investitionen zu<br />

gewinnen und zudem eine Tenne, wo<br />

er seine Geräte unterbringen könne.<br />

„Ja, aber wenn er doch keinen Investor<br />

findet, dann hat er die Widmung<br />

und braucht das bestehende Wirtschaftsgebäude<br />

nicht mehr abreißen“,<br />

und so weiter und so fort. Schließlich<br />

schaltete sich auch Bgm. Thomas<br />

Mößmer in die Diskussion ein. Der<br />

Rat könne die grundsätzlich positive<br />

Stellungnahme aus der Sitzung vom<br />

27.6. nicht einfach missachten, meinte<br />

er und rief zur Abstimmung. Mit<br />

11: 4 Stimmen wurde der Antrag von<br />

Neuner schließlich angenommen.<br />

Neuner sprach von einer „schweren<br />

Geburt“ und stellte die Frage, wo<br />

beim Leutascher Tourismus der Mut<br />

zu Neuem bleibe.<br />

GOLFPLATZ. Während der Diskussion<br />

fiel auch mehrfach der Begriff<br />

„Golfplatz“. Dabei geht es um<br />

Bgm. Thomas Mößmer bestand auf eine<br />

Abstimmung. RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

das Gerücht, Dr. Heitzmann, der Besitzer<br />

des „Quellenhof“ in Leutasch,<br />

plane nördlich des Neuner-Areals einen<br />

Golfplatz. Heitzmann bestätigte<br />

gegenüber der RUNDSCHAU eine<br />

entsprechende „Vision“, in seiner<br />

Schublade gebe es aber „noch keine<br />

fertigen Pläne“. Zunächst müssten<br />

langfristige Verträge mit den Grundeignern<br />

geschlossen und eine Reihe<br />

sonstiger Voraussetzungen abgeklärt<br />

werden. Er ließ aber keinen Zweifel<br />

aufkommen, dass aus seiner Sicht ein<br />

Golfplatz in Leutasch dem Tourismus<br />

des Ortes nur Vorteile Telfs bringen würde.<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• MILLER OPTIK, Imst<br />

• INNTALCEN<strong>TE</strong>R, Telfs<br />

Teilaufl age:<br />

• CANAL, Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 4 30./31. August 2017


WK-Tour stoppte auch in Telfs<br />

Vizepräsidentin Thaler informierte sich im Inntalcenter<br />

WK-Vizepräsidentin Barbara Thaler, Bürgermeister Christian Härting und Unternehmerin<br />

Alexandra Rizk im Gespräch.<br />

Foto: WK Tirol<br />

(GeSch) „Die wahren Herausforderungen<br />

für unsere Unternehmer<br />

erlebt man nur vor Ort in den Betrieben.<br />

Für mich als Vizepräsidentin<br />

ist der regelmäßige Austausch<br />

Unternehmerkollegen und Bürgermeister<br />

wirklich wichtig“, erklärte<br />

Barbara Thaler, die Vizepräsidentin<br />

der Wirtschaftskammer Tirol, kürzlich<br />

bei einem Telfs-Besuch. Nach<br />

den WK-Neujahrsempfängen und<br />

den Sommercocktails der Jungen<br />

Wirtschaft war die Unternehmerin<br />

heuer bereits das dritte Mal in ganz<br />

Tirol unterwegs. „Natürlich im Interesse<br />

der Unternehmer aber auch der<br />

Mitarbeiter“, wie die WK-Vertreterin<br />

erklärte: „Wirtschaft ist weit mehr<br />

als Arbeit geben und Arbeit annehmen.<br />

Nur mit einem guten Chef<br />

und engagierten Mitarbeitern funktioniert<br />

unser Land!“ Als Obfrau<br />

der Funktionärsbetreuung ist Thaler<br />

auch für über 1.000 Funktionäre der<br />

Wirtschaftskammer zuständig, weshalb<br />

ein besonderer Fokus auf Besuche<br />

bei den eigenen Funktionären<br />

gelegt wird.<br />

Einen Besuch stattete Thaler in<br />

30./31. August 2017<br />

Telfs auch dem Inntalcenter ab,<br />

wo Alexandra Rizk, Mitglied im<br />

Landesgremium des Papier- und<br />

Spielwarenhandels Tirol und der<br />

Kaufmannschaft Telfs, ein liebevoll<br />

gestaltetes Spielwarengeschäft betreibt.<br />

Dabei kamen auch der Internethandel<br />

und die Einkaufszentren<br />

zur Sprache, die dem Kleinhandel<br />

Druck machen. „Der Spielwarenhandel<br />

ist hier besonders betroffen,<br />

umso wichtiger sind eine gute Beratung<br />

vor Ort, ein gutes Sortiment<br />

und engagierte Unternehmer und<br />

Mitarbeiter“, so Thaler.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und Inntalcenter-Manager Alfred<br />

Unterwurzacher begleiteten Barbara<br />

Thaler bei ihrem Besuch in Telfs.<br />

Auch ein Treffen mit Möbelunternehmer<br />

Herbert Föger fand statt.<br />

„Genau solche Gespräche, ehrlich<br />

und offen, zeigen mir als Vizepräsidentin<br />

wo der Schuh in der Tiroler<br />

Unternehmerschaft und in den Gemeinden<br />

drückt“, zeigte sich Thaler<br />

erfreut. Noch den ganzen Sommer<br />

über finden in Tirol derartige Betriebsbesuche<br />

statt.<br />

„AK Tirol gehört gestärkt, nicht geschwächt!“<br />

(GeSch) Für den AAB Tirol kommt<br />

eine Abschaffung der automatischen<br />

Mitgliedschaft in der AK nicht in Frage!<br />

„Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

brauchen gerade in Zeiten<br />

wie diesen eine starke gesetzliche Interessensvertretung“,<br />

ist Landesobfrau<br />

Beate Palfrader überzeugt, was vor<br />

allem die gute Zusammenarbeit zwischen<br />

dem AAB Tirol und der AAB-<br />

FCG Fraktion der AK Tirol bekräftigt.<br />

Palfrader weiter: „Wer versucht, die<br />

AK zu beschneiden, gaukelt den Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmern<br />

vor, sich für sie einsetzen zu wollen.<br />

In Wirklichkeit bezweckt man mit<br />

solchen Maßnahmen aber genau das<br />

Gegenteil. Würde man die AK auf<br />

Eis legen, wer soll sich denn dann für<br />

die Rechte der mehr als 3,6 Millionen<br />

ArbeitnehmerInnen einsetzen? Die<br />

zahlreichen Service und Betreuungsangebote,<br />

welche die AK Tirol in Innsbruck<br />

und allen Bezirken anbietet, sind<br />

unverzichtbar und für alle Arbeitnehmer<br />

eine Garantie, gewissenhaft und<br />

unbürokratisch vertreten zu sein. Die<br />

Diskussion über die Rechte und Aufgaben<br />

der AK sind kontraproduktiv und<br />

schaden den Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmern und damit auch dem<br />

Wirtschaftsstandort Tirol."<br />

Samstag, 2.9.: 9-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Gratis Drink<br />

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Gratis Änderungsservice<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Tirol wird derzeit aus der Luft neu vermessen<br />

Hochgenaue, dreidimensionale Geländemodelle von Helikoptern und Fliegern aus mit Laserscanning<br />

Das Bundesland Tirol bringt in den nächsten Monaten seine<br />

Vermessungsdaten aus der Luft auf den neuesten Stand. Seit Juli<br />

dieses Jahres finden in den Bezirken Landeck, Imst und Innsbruck<br />

Land Hubschrauber-Befliegungen mit einem Laserscanner<br />

statt. Dabei werden Daten für die Erstellung von hochgenauen,<br />

dreidimensionalen Höhenmodellen gesammelt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Ob für die Planung von Bauvorhaben,<br />

Lawinen- und Steinschlagsimulationen,<br />

die Berechnung der<br />

Ausbreitung eines Hochwassers<br />

oder den Tiroler Solarkataster –<br />

ohne hochgenaue digitale Höhenmodelle<br />

des Geländes geht nichts.<br />

„Unser Land verändert sich – sowohl<br />

durch Bautätigkeit als auch<br />

durch Katastrophenereignisse. Damit<br />

wir auch in Zukunft aktuelle<br />

Plangrundlagen haben und uns<br />

bestmöglich für Naturereignisse<br />

rüsten können, aktualisieren wir<br />

nun unsere Geodaten aus der Luft“,<br />

erläutert Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler. Hochwässer,<br />

Muren und Felsstürze und die darauf<br />

folgenden notwendigen Sicherungs-<br />

uns Baumaßnahmen hinterlassen<br />

Spuren im Gelände. Bei der<br />

Neubefliegung werden diese Veränderungen<br />

detailliert erfasst und können<br />

dann für neue Auswertungen<br />

und Planungen verwendet werden.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Mehrerlei Maß Bier<br />

Liebe Freunde isotonischer Getränke!<br />

Ich mag Bier. Meine liebe Gattin mag<br />

Bier nicht. Sie mag auch nicht so gern,<br />

dass ich Bier mag. Die Sache irritiert<br />

unsere Beziehung, ohne sie zu gefährden.<br />

Wir sind ja schon 31 Jahre lang<br />

verheiratet. Wir trinken auch viel Wasser.<br />

Und predigen keinen Wein. Mir ist<br />

Bier irgendwie heilig. Schließlich wurde<br />

es ja von Patern erfunden. Viele Klöster<br />

waren früher auch Brauereien. Und die<br />

Ordensbrüder erfreuen sich durchwegs<br />

eines langen Lebens!<br />

Ich glaube nicht, dass Bier grundsätzlich<br />

eifersüchtig macht. Obwohl es blond<br />

und kühl gelagert „echt cool“ ist. Bier<br />

löscht den Durst. Und es beruhigt. Nach<br />

dem Sport liefert es rasch verbrauchte<br />

Elektrolyte zurück. Und wertvolle Mineralstoffe.<br />

In Maßen genossen, bestätigen<br />

sogar wissenschaftliche Untersuchungen,<br />

ist Bier gesund. Mäßiger Konsum habe<br />

eine positive Auswirkung auf unser<br />

Herz-Kreislauf-System.<br />

Nun sagen die Gegner(innen), derartige<br />

Studien seien von der Brauwirtschaft<br />

gesteuert. Das mag sein. Doch<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

dort, wo das Wissen nicht bestätigt ist,<br />

ersetzen wir Genussmenschen selbiges<br />

durch Glauben. Hartnäckig wie unsere<br />

Liebe zum Gerstensaft sind auch<br />

die Theorien, die Hopfen und Malz<br />

verdammen. Einerseits begeben sich<br />

Biertrinker mit ihrem überschäumenden<br />

Vergnügen unweigerlich in die Zuckerfalle.<br />

Andererseits – und das klingt<br />

wahrlich teuflisch – befinde sich im kalorienreichen<br />

Braugetränk auch ein hoher<br />

Anteil an weiblichen Hormonen.<br />

Derartige Behauptungen stimmen<br />

uns Biertrinker nachdenklich. Denn den<br />

Bierbauch haben wir noch flott als maskuline<br />

Erscheinung, regional sogar als<br />

stolz geschwellten Starkenberger-Muskel,<br />

verniedlicht. Die Drohung, dass<br />

uns Bier oberhalb des „Gösser-Bizeps“<br />

Brüste beschert, die weiblichen Busen<br />

ähneln, setzt unserem Macho-Gehabe<br />

zugegeben weit mehr zu. Ich persönlich<br />

habe dazu meine positive Anti-These.<br />

Mir kommt vor, dass ich nach zwei,<br />

drei Bierchen plötzlich die Frauen besser<br />

verstehe.<br />

Meinhard Eiter<br />

Tirol wird in den nächsten Monaten mit Hubschraubern und Flugzeugen aus der<br />

Luft neu vermessen.<br />

Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller<br />

TIROL IN 3D. „Ein Bild sagt<br />

mehr als 1.000 Worte. Deshalb sind<br />

Orthofotos und dreidimensionale<br />

Geländemodelle in Tirol schon<br />

lange Standard“, sagt Johannes<br />

Anegg, Leiter der Abteilung Geoinformation.<br />

Bereits in den Jahren<br />

2006 bis 2010 wurde eine flächendeckende<br />

Erstbefliegung Tirols<br />

mittels flugzeuggetragenem Laserscanning<br />

durchgeführt. Nun wurde<br />

ein neuer Durchgang gestartet.<br />

In den nächsten fünf Jahren soll<br />

ganz Tirol von West nach Ost neu<br />

beflogen werden. Den Anfang machen<br />

2017/18 die Bezirke Landeck,<br />

Imst und Innsbruck Land. Heuer<br />

werden rund 2.500 Quadratkilometer<br />

neu aus der Luft vermessen.<br />

Aus den Daten werden dreidimensionale<br />

Höhenmodelle erstellt. Das<br />

Geländemodell zeigt die „nackten“<br />

Geländeformen. Im so genannten<br />

Oberflächenmodell werden auch<br />

künstliche Objekte (Gebäude, Brücken,<br />

Leitungen etc.) sowie die<br />

Vegetation dargestellt. Die Höhenmodelle<br />

sind auch außerhalb von<br />

Landeseinrichtungen beispielsweise<br />

bei Gemeinden, Energieversorgern,<br />

Universitäten, Skigebietsbetreibern<br />

oder Planern sehr gefragt.<br />

DA<strong>TE</strong>N WERDEN IMMER<br />

BESSER. Durchgeführt werden<br />

die nunmehrige Befliegung und<br />

Datenauswertung von der in Imst<br />

hauptansässigen Firma AVT Vermessung<br />

mit ihrem Partner Milan<br />

Geoservice. „Durch die große technologische<br />

Weiterentwicklung im<br />

Bereich der Laserscanner und der<br />

Speichermedien ist nun die Aufnahme<br />

höherer Punktdichten möglich“,<br />

erklärt AVT-Geschäftsführer Roman<br />

Markowski. In Kombination mit<br />

Verbesserungen bei der Software<br />

steigere das die Datenqualität enorm.<br />

Während bei der Erstbefliegung<br />

Tirols großteils eine Messung<br />

pro Quadratmeter erzielt wurde, ist<br />

die Vorgabe nun zumindest acht<br />

Messungen pro Quadratmeter.<br />

AIRBORNE-LASERSCAN-<br />

NING. Beim Airborne-Laserscanning<br />

fliegen mit einem Laserscanner<br />

ausgestattete Flugzeuge oder<br />

Hubschrauber in einer Höhe von<br />

500 bis 1.000 Meter über dem zu erfassenden<br />

Gelände. „Das Besondere<br />

dabei ist, dass der Laserstrahl dem<br />

Gelände auf den Grund geht und<br />

sogar die Vegetation durchdringt“,<br />

so Jan Giehler von „Milan Geoservice“.<br />

Im Hochgebirge können Befliegungen<br />

auch im Sommer durchgeführt<br />

werden, ansonsten finden<br />

sie außerhalb der Vegetationsperiode<br />

im Frühjahr und Herbst statt.<br />

Geländemodell mit dem „nackten“ Gelände und Oberflächenmodell mit Objekten<br />

und Vegetation.<br />

Foto: Land Tirol/Geoinformation<br />

RUNDSCHAU Seite 6 30./31. August 2017


Internetausbau nach dem Gießkannenprinzip<br />

GVV-Vorsitzender und Sellrainer Bürgermeister Georg Dornauer: „Breitband-Masterplan für Tirol ist von gestern!“<br />

Von 2013 bis 2018 budgetierte das Land Tirol 50 Millionen Euro<br />

in den Ausbau von schnellem Internet. Für die Jahre 2019 bis 2024<br />

sollen noch einmal 50 Million fließen. Für den Vorsitzenden des<br />

sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes (GVV) und<br />

Sellrainer Bürgermeister, Georg Dornauer, sei das zwar ein wichtiger<br />

Schritt, dieser sei aber bei weitem nicht ausreichend, um<br />

Tirol zukunftsfit zu machen: „Wir investieren einerseits zu wenig,<br />

um international mithalten zu können und andererseits richten<br />

wir uns nach veralteten Gießkannenkonzepten, ohne dabei Rücksicht<br />

auf neue technologische Standards oder die besonderen Gegebenheiten<br />

einzelner Regionen zu nehmen.“<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Geht es nach der SPÖ, so sollen<br />

bis 2020 Datenraten von mindestens<br />

100 Mbit/s flächendeckend<br />

erzielt werden. Während der Ausbau<br />

in Tirol zwar voranschreite, so<br />

werden für Dornauer die zur Verfügung<br />

stehenden Mittel aber nicht<br />

effizient und zukunftsorientiert<br />

genutzt. „Die Landesregierung legt<br />

ihren Fokus hauptsächlich auf eine<br />

einzige Technologie, nämlich Glasfaserkabel.<br />

Jetzt in jeden hintersten<br />

Hof für Millionen von Euro den<br />

Boden aufzugraben, um Kabel zu<br />

legen, ist aber nicht zielführend und<br />

geht völlig am Bedarf vorbei“, kritisiert<br />

Dornauer. In manchen Tiroler<br />

Gemeinden würden beispielsweise<br />

sogar Projekte halbfertig wieder abgebrochen,<br />

weil die Kosten den Nutzen<br />

bei weitem übersteigen.<br />

MEHR FLEXIBILITÄT. Anstatt<br />

mit dem Gießkannenprinzip Glasfaserkabel<br />

in jede Gemeinde und jeden<br />

Hof zu legen, plädiert Dornauer<br />

für mehr Flexibilität im Internetausbau<br />

und damit auch für die stärkere<br />

Einbindung von mobilen Verbindungen:<br />

„Der Ansatz der Landesregierung<br />

ist, milde ausgedrückt, von<br />

gestern und orientiert sich nicht an<br />

den derzeitigen technologischen<br />

Entwicklungen. Im mobilen Bereich<br />

passiert in Tirol wenig bis gar nichts.<br />

Beispielsweise erklärt die Landesregierung<br />

in ihrem „Breitband-<br />

Masterplan für Tirol“ das mobile<br />

L<strong>TE</strong>-Netz als Zukunftstechnologie,<br />

obwohl schon seit Jahren weltweit<br />

an neuen Standards gearbeitet wird.<br />

Die Zukunft gehört nicht dem L<strong>TE</strong>,<br />

sondern der 5G-Generation. Diese<br />

kommt in den 108 Seiten des Masterplans<br />

der Landesregierung aber<br />

nicht ein einziges Mal vor!“ Vor<br />

allem die stark steigenden Datenvolumen<br />

und die immer größere Zahl<br />

mobiler Geräte machen laut Dornauer<br />

die Etablierung von 5G als<br />

neuen Mobilfunkstandard zu einer<br />

Priorität beim Breitbandausbau.<br />

POSITIVBEISPIEL<br />

SCHWEIZ. Als Positivbeispiel<br />

nennt Dornauer die Schweiz. Dort<br />

erziele man mit mobilem Internet<br />

bereits bis zu 800 Mbit/s. Bald werde<br />

sogar die 1Gbit/s Marke übertroffen,<br />

was der siebenfachen Leistung<br />

von dem entspricht, was dort noch<br />

vor drei Jahren möglich war: „Ein<br />

Kinofilm kann dann in wenigen Sekunden<br />

vollständig heruntergeladen<br />

werden.“ Der SPÖ-Politiker fordert<br />

daher eine Adaptierung der Internetstrategie<br />

für das Land Tirol und<br />

die Etablierung der 5G-Technologie<br />

GVV-Vorsitzender Georg Dornauer:<br />

„Schnelles Internet muss schneller ausgebaut<br />

werden!“ Foto: SPÖ Tirol<br />

als neuen Mobilfunkstandard. Glasfaser<br />

sei infrastrukturell zum Transport<br />

großer Datenmengen zwar<br />

absolut erforderlich, da reine Mobilnetze<br />

das bisher nicht schaffen würden.<br />

Die Investitionen sollen sich<br />

aber am Standort und an den realen<br />

Bedürfnissen orientieren: „Beim<br />

Internet-Ausbau muss die jeweils<br />

technologisch beste und kosteneffizienteste<br />

Übertragungstechnologie<br />

zum Einsatz kommen – also je nach<br />

Lage Glasfaserkabel, Kupferkabel<br />

oder Mobilfunk.“<br />

FÜR DIE ZUKUNFT PLA-<br />

NEN. Dieser Ansatz müsse für<br />

Dornauer umgehend von der Landesregierung<br />

übernommen werden,<br />

da mit dem Internetausbau nicht zuletzt<br />

der Wirtschaftsstandort und damit<br />

auch tausende von Arbeitsplätzen<br />

in Tirol verbunden seien. Die<br />

bisher investierten rund 204 Millionen<br />

Euro aus der Breitbandmilliarde<br />

der Bundesregierung haben private<br />

Investitionen in der Höhe von 503<br />

Millionen Euro nach sich gezogen.<br />

Durch die damit erzielte Hebelwirkung<br />

von 2,5 führt das dazu, dass<br />

insgesamt rund 40.000 Arbeitsplätze<br />

in Österreich neu geschaffen<br />

oder gesichert werden können.<br />

„Das Land Tirol muss dieses Thema<br />

ernster nehmen und zukunftsorientiert<br />

mitgestalten, anstatt weiter auf<br />

Ideen und Konzepte von gestern zu<br />

setzen“, so Dornauer abschließend.<br />

Telfer Bad verlängert Sommersaison<br />

(RS) Die Freibadsaison dauert länger<br />

als geplant. Die Gesellschafterversammlung<br />

des Telfer Bades hat nun<br />

die kostenlose zeitliche Ausdehnung<br />

der Saisonkarte bis 30. September<br />

beschlossen. „Somit können unsere<br />

Gäste bei schönem Wetter das Freibad<br />

noch länger genießen“, informiert<br />

Geschäftsführer Markus Huber.<br />

Vom 11. bis 17. September findet im<br />

Hallenbad und der Saunalandschaft<br />

allerdings eine Revision statt. Ab 18.<br />

September startet der Winterbetrieb<br />

mit einigen attraktiven Erneuerungen:<br />

Die Öffnungszeiten der Sauna wurden<br />

spürbar ausgedehnt. Täglich von<br />

10 bis 22 Uhr genießen die Besucher<br />

die nagelneue Wellnesslandschaft.<br />

Auch die Sportschwimmer profitieren.<br />

Mit der „SportsCard“ ist das Bad täglich<br />

für zwei Stunden von 1. Oktober<br />

bis 30. April im Zeitraum von 6.30<br />

bis 8.30 Uhr und von 18 bis 22 Uhr<br />

zum reduzierten Tarif zugänglich: 240<br />

Euro (Erwachsene), 210 Euro (Ermäßigte)<br />

bzw. 180 Euro (Kinder). Familien<br />

bekommen neben den bestehenden<br />

reduzierten Tarifen noch ein weiteres<br />

Zuckerl: Ab der Wintersaison gewährt<br />

das Telfer Bad allen Besitzern der Familienkarte<br />

des Landes Tirol fünf Prozent<br />

Ermäßigung auf den Tageseintritt.<br />

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OBERTONE<br />

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Kammermusiktage<br />

13. – 17. SEP<strong>TE</strong>MBER 2017<br />

STIFT STAMS, BERNARDISAAL<br />

„Die Obertöne Kammermusiktage setzen auf die Zukunft. Dank der<br />

Unterstützung des Festivalpartners e-auto.tirol sind unsere Künstler und<br />

das Team emissionsfrei - zu 100% elektrisch - unterwegs. Die hervorragende<br />

Betreuung durch Marco Zauner und Hanspeter Höllriegl garantiert<br />

eine sichere und zuverlässige Mobilität. Das gibt uns ein gutes Gefühl!“<br />

MUSIKER VON WELTKLASSE ZU GAST IN STAMS<br />

Aufregende Konzerte mit Musik aus fünf Jahrhunderten sowie Strawinskys<br />

Kammermusiktheater „Geschichte vom Soldaten“ mit Karl Markovics.<br />

Vorverkauf: Orangerie Stams, Tourismusbüros Telfs, Mieming, Innsbruck und auf www.obertone.at<br />

30./31. August 2017<br />

www.e-auto.tirol | 6175 Kematen - Messerschmittweg 28 | +43 5232 30105<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Oberländer Sicherheitstag<br />

Die Marktgemeinde Telfs lädt unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann<br />

Günther Platter und Bürgermeister Christian Härting<br />

am Samstag, dem 2. September 2017, von 10 bis 16 Uhr, zum<br />

ersten „Oberländer Sicherheitstag“ in das SportZentrum Telfs.<br />

Wohnbau sorgt für Impulse<br />

Land Tirol fördert 1.100 Neu-Wohnungen mit 67 Mio. Euro<br />

(GeSch) In Tirol wurden heuer bereits 1.100 geförderte Wohnungen<br />

errichtet. Rund 67 Millionen Euro hat das Land Tirol<br />

dafür an Mitteln aus dem Fördertopf zugesagt. „Ein wichtiger Beitrag<br />

für die Wirtschaft und die Beschäftigung in unserem Land“,<br />

sagt Wohnbaulandesrat Johannes Tratter. 264 Millionen Euro beträgt<br />

immerhin das Gesamtbauvolumen.<br />

Beim Sicherheitstag gibt es eine interessante Leistungsschau des Bundesheeres<br />

und der Polizei.<br />

Foto: Veranstalter<br />

Erleben Sie an diesem Tag die<br />

Tiroler Einsatzorganisationen hautnah,<br />

lassen Sie sich u.a. von der<br />

Fahrzeug- und Leistungsschau des<br />

Österreichischen Bundesheeres,<br />

des Landepolizeikommandos und<br />

vieler anderer Institutionen beeindrucken,<br />

informieren Sie sich über<br />

verschiedenste Sicherheitsthemen<br />

aus erster Hand und nutzen Sie die<br />

Gelegenheit, ein Jagdkommando<br />

des Bundesheeres inkl. Blackhawk-<br />

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Hubschrauber live beim Training<br />

zu bewundern. Bereits am Vortag<br />

zum Oberländer Sicherheitstag,<br />

also am Freitag, dem 1. September,<br />

findet um 15 Uhr die Angelobung<br />

der neuen Polizisten des LPK Tirol<br />

in Telfs statt. Nach dem Einmarsch<br />

der Kadetten über den Untermarkt<br />

und der Angelobung am Eduard-<br />

Wallnöfer-Platz wird dort im Anschluss<br />

auch ein Konzert der Polizeimusik<br />

Tirol abgehalten. ANZEIGE<br />

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Monatsgehalt<br />

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pro Woche<br />

Der Wohnbau boomt. Das Land Tirol fördert „Leistbares Wohnen“ mit viel Geld und<br />

unterstützt damit auch die Bauwirtschaft.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Eine aktuelle Auswertung der<br />

Wohnbauförderungsdaten für das<br />

erste Halbjahr 2017 zeigt, dass die<br />

unterschiedlichen Förderangebote<br />

weiterhin stark nachgefragt werden.<br />

Wohnbaulandesrat Johannes Tratter,<br />

auf dessen Initiative die Leistungen<br />

der Wohnbauförderung in den letzten<br />

Jahren schrittweise ausgebaut<br />

wurden, freut sich über die positiven<br />

Ergebnisse: „Heuer wurden bereits<br />

1.100 geförderte Neubau-Wohnungen<br />

errichtet und Fördermittel<br />

in der Höhe von 67 Millionen Euro<br />

zugesichert. In Folge wurde ein Bauvolumen<br />

von 264 Millionen Euro<br />

ausgelöst. Ein wichtiger Beitrag des<br />

Landes, um leistbares Wohnen in<br />

Tirol zu ermöglichen, aber auch<br />

ein spürbarer Impuls zur erfreulich<br />

hohen Beschäftigung im Bau- und<br />

Baunebengewerbe.“ Im Bereich energiesparende<br />

und umweltfreundliche<br />

Maßnahmen wurden im ersten<br />

Halbjahr 2017 bereits 6,6 Millionen<br />

Euro Förderung von der Tiroler Bevölkerung<br />

in Anspruch genommen.<br />

„Damit wurde das Halbjahresziel<br />

2017 im geförderten Wohnbau erreicht“,<br />

bilanziert LR Tratter.<br />

SANIEREN MIT ATTRAK-<br />

TIVEN FÖRDERANGEBO<strong>TE</strong>N.<br />

Auch die bis 31.12.2017 verlängerte<br />

einkommensunabhängige Sanierungsoffensive<br />

wird weiterhin stark<br />

in Anspruch genommen. Die Förderungsleistung<br />

ist konstant hoch.<br />

Im ersten Halbjahr 2017 wurden<br />

bereits 6.200 Wohnungen in ganz<br />

Tirol saniert und dabei Förderungsmittel<br />

in der Höhe von rund 15<br />

Millionen Euro zugesichert. „Das<br />

damit ausgelöste Bauvolumen liegt<br />

bei 71 Millionen Euro“, verweist LR<br />

Tratter, in der Landesregierung auch<br />

für Arbeitsmarktförderung zuständig,<br />

auf den konjunkturfördernden<br />

Aspekt der beliebten Landesaktion.<br />

WOHNBAUFÖRDERUNG:<br />

WEI<strong>TE</strong>RE VERBESSE-<br />

RUNGEN IM HERBST. Der Ausbau<br />

der Wohnbauförderung geht<br />

weiter: Im Juli-Landtag wurde die<br />

Grundlage für wesentliche Änderungen<br />

in den Richtlinien der Tiroler<br />

Wohnbauförderung beschlossen.<br />

Diese sollen mit 1. Oktober<br />

in Kraft treten. Die Anpassungen<br />

bringen Verbesserungen für viele<br />

Tiroler Haushalte mit sich. „Fürs<br />

Wohnen in verdichteter Bauweise<br />

und auch für das Eigenheim gibt<br />

es mehr Geld – ein weiterer Schritt<br />

dahin, Wohnen für viele Menschen<br />

leistbarer zu machen“, informiert<br />

der Tiroler Wohnbaulandesrat über<br />

einige Eckpunkte. Auch ein Fixzinssatz<br />

für Bankkredite im geförderten<br />

Wohnbau ist künftig möglich. Energiesparendes<br />

Bauen wird ebenfalls<br />

besser gefördert, um dadurch die<br />

Energieeffizienz zu verbessern und<br />

Treibhausgasemissionen zu reduzieren.<br />

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 30./31. August 2017<br />

mbiinserat_MA_Log_VKMA_Fil_Stv_104x1<strong>35</strong>_Oberlaender_Rundschau_1708.indd 1 18/08/17 11:55


Seefeld setzt auf E-Bikes<br />

Neues Konzept als weitere „Sommer-Speerspitze“<br />

(ghh) Wegen der stark steigenden Nachfrage der Gäste nach E-<br />

Bikes haben sich die Seefelder Touristiker in der Vergangenheit<br />

intensiv mit der Materie auseinandergesetzt und jüngst das E-<br />

Bike als weitere Sommer-Speerspitze für die Region ausgemacht.<br />

Ab Mai 2018 sollen die 250 knallroten Zweiräder auf dem Plateau<br />

unterwegs sein.<br />

Kürbisfest in Oetz<br />

Kürbis-Liebhaber aufgepasst! – am Freitag, dem 1. und Samstag,<br />

dem 2. September lädt das Erlebnis-Werkstattl zum Oetzer<br />

Kürbisfest.<br />

250 knallrote E-Bikes sollen im Sommer am Seefelder Plateau für neue Gästeschichten<br />

sorgen.<br />

Foto: CUBE<br />

Der Geschäftsführer des TVB<br />

Olympiaregion, Elias Walser, hält das<br />

Plateau mit seinen regionalen Gegebenheiten<br />

für prädestiniert, die E-Bike<br />

Region Nr. eins im Alpenraum zu<br />

werden. „Mit der vorhandenen Infrastruktur<br />

können wir in Zukunft noch<br />

mehr Gästen den Zugang zu unseren<br />

manchmal schwer erreichbaren Naturschönheiten<br />

ermöglichen“, erwartet<br />

Walser und stellt sich damit voll<br />

hinter die Entscheidung zum Kauf<br />

von 250 Bikes und die Kooperation<br />

mit dem Hersteller CUBE. Diese<br />

Kooperation beinhaltet nicht nur den<br />

Kauf von 250 E-Bikes, sondern auch<br />

ein Wegekonzept auf eigens beschilderten<br />

Touren inklusive Kartenmaterial,<br />

ein detailliertes Sicherheitskonzept<br />

mit Guides und Rettungskette,<br />

ein Pannen- und Service-Fahrzeug,<br />

Fahrsicherheitstraining, Versicherung<br />

und GPS-Ortung. Walser: „Ein<br />

Rundumservice für alle E-Biker“. Zu<br />

Seefelderin betrogen<br />

Ein Unbekannter meldete sich am<br />

25. Juli telefonisch bei einer Frau in<br />

Seefeld und teilte ihr mit, dass sie<br />

im Lotto gewonnen habe. Um ihr<br />

den Gewinn übermitteln zu können,<br />

müsse sie jedoch einen dreistelligen<br />

Eurobetrag per Bargeldtransferdienst<br />

an einen Notar überweisen. Die Frau<br />

tat das, neue Geldforungen folgten.<br />

Auch dieses Geld hat die Seefelderin<br />

überwiesen. Einen Gewinn hat sie allerdings<br />

nicht erhalten. Hinweise an<br />

die PI Seefeld, Tel. 059 133 7124.<br />

30./31. August 2017<br />

mieten sind die E-Bikes in den Varianten<br />

„Mountainbike“ und „Tiefeinsteiger“<br />

über die Unterkunftsbetriebe<br />

und ausgewählte Sportgeschäfte am<br />

Plateau.<br />

Die Erwartungen von Seefeld<br />

bezüglich der neuen „Speerspitze“<br />

scheinen berechtigt, denn in<br />

Deutschland, Österreich und vielen<br />

anderen Ländern Europas hält der<br />

Boom bei E-Bikes nach wie vor an.<br />

Wurden in Deutschland 2009 gerade<br />

mal 150.000 E-Bikes abgesetzt, waren<br />

es 2016 schon über 600.000. In Österreich<br />

waren es 2016 rund 100.000<br />

E-Bikes. Tendenz weiter steigend.<br />

Damit steigt aber auch die Zahl der<br />

neuen, oft unerfahrenen Verkehrsteilnehmer<br />

in diesem Bereich. Übungsparcours,<br />

Testtage und Fahrsicherheitstraining<br />

scheinen unerlässlich.<br />

Wenn der Gast schließlich nach allen<br />

Vorbereitungen (mit Helm!) auf seinem<br />

elektrischen Drahtesel bzw. Pedelec<br />

sitzt, muss er nur noch wissen,<br />

wie weit er mit seinem aufgeladenen<br />

Akku kommt bzw. wo er ihn wieder<br />

aufladen kann. Allerdings meint<br />

Walser dazu: „In der Regel müssten<br />

die Akkus ausreichend sein, um wieder<br />

an den Ausgangspunkt zurückzukommen!“<br />

Falls der Akku doch<br />

einmal leer ist, kommt das Service-<br />

Fahrzeug zu Hilfe oder man lädt an<br />

einer der Ladestationen auf dem Plateau<br />

nach. Vorausgesetzt, die Stecker<br />

passen: Diese sind nämlich nicht genormt.<br />

Beim Oetzer Kürbisfest lassen sich alle Fragen rund um den Kürbis leicht klären.<br />

Foto: Fotolia<br />

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Herbstfrucht: Kürbisschmankerln,<br />

Dekorationsideen und natürlich<br />

jede Menge Tipps zur Weiterverarbeitung<br />

.<br />

Die Kleinen dürfen sich beim<br />

Kürbisschnitzen versuchen, während<br />

die etwas Größeren bei musikalischer<br />

Unterhaltung im herbstlich<br />

dekorierten Geschäft gustieren.<br />

Denn das gesamte Sortiment wurde<br />

in eine Herbstkulisse mit zahlreichen<br />

Dekoartikeln, Gestecken<br />

und Accessoires zum Thema verwandelt.<br />

Erlebnis-Werkstattl Oetz: täglich<br />

von 9 bis 18 geöffnet. Infos:<br />

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der Führungsverantwortung<br />

RUNDSCHAU Seite 9<br />

Kombiinserat_MA_Log_VKMA_Fil_Stv_104x1<strong>35</strong>_Oberlaender_Rundschau_1708.indd 2 18/08/17 11:55


Die Wahlvorbereitungen sind nicht nur im Bezirk Imst schon in<br />

vollem Gange. Ein spannendes politisches Ereignis, findet auch<br />

Bürgermeister der Gemeinde Umhausen, Abgeordneter zum Tiroler<br />

Landtag und zudem Klubobmann des Landtagsklubs der<br />

Tiroler Volkspartei, Jakob Wolf. Im Gespräch mit der RUND-<br />

SCHAU äußert er sich außerdem über Olympia, Kraftwerksprojekte,<br />

den Ötztal-Pitztal-Zusammenschluss und viele weitere zentrale<br />

Angelegenheiten.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

Nicht nur in Umhausen stand die<br />

problematische Situation der Familie<br />

Falkner aus Farst unlängst im Zentrum<br />

der öffentlichen Aufmerksamkeit.<br />

Diese muss jährlich hohe Fahrtkosten<br />

aufbringen, um ihre Kinder vom weit<br />

abgelegenen Wohnort teilweise dreimal<br />

täglich in die Schule und wieder<br />

nach Hause zu bringen. Die Gemeinde<br />

Umhausen zahle der Familie das<br />

Kilometergeld, wenn eine Kilometeraufstellung<br />

weitergeleitet werden<br />

würde, so der Umhauser Bürgermeister.<br />

„Damit haben wir als Gemeinde<br />

unsere Verpflichtung erfüllt. Ansonsten<br />

wäre es durchaus wünschenswert,<br />

wenn man sich in Wien um eine<br />

bessere Regelung für solche Familien<br />

bemühen würde, denn die Gemeinde<br />

sehe ich in erster Linie dafür nicht zuständig.“<br />

ENERGIEVERSORGUNG.<br />

Wie es nun mit dem Kraftwerksprojekt<br />

Tumpen-Habichen weitergeht,<br />

liegt zurzeit am Landesverwaltungsgericht<br />

in Innsbruck. „Ich hätte mir<br />

einen schnelleren Verfahrensverlauf<br />

gewünscht. Das Ganze ist seit beinahe<br />

zehn Jahren im Verfahren“, wird<br />

beanstandet. Bei dem aus geologischer<br />

Sicht umstrittenen Standort bleibe es<br />

jedoch vorerst, denn die Gutachten<br />

seien positiv ausgefallen und Genehmigungen<br />

lägen bereits vor. Der Bescheid<br />

für das Sellrain-Silz-Kraftwerk<br />

werde erwartet und auch das Kraftwerksprojekt<br />

Imst-Haiming wird derzeit<br />

vorangetrieben. „Wir brauchen<br />

die Kraftwerke“, ist Wolf überzeugt.<br />

„Tirol soll bis 2050 energieautonom<br />

sein. Die Umsetzung aller Projekte<br />

wird aber nicht möglich sein. Es gilt,<br />

die Balance zwischen Umweltschutz<br />

und Energieversorgung zu halten.“<br />

PITZTAL-ÖTZTAL. Die Verfahren<br />

zum Zusammenschluss der beiden<br />

Skigebiete laufen gut: Im Jänner 2018<br />

sollen die ersten Gelder bereits ausgezahlt<br />

werden können. Im Herbst werde<br />

es aber noch einen Landtagsbeschluss<br />

brauchen. „Ich bin sehr zufrieden mit<br />

der Entwicklung und froh, dass im<br />

Wahlkampf – „kurz und knackig“?<br />

Jakob Wolf im Sommergespräch mit der RUNDSCHAU<br />

Tiroler Landtag alle Parteien einer Genehmigung<br />

zugestimmt haben.“ Das<br />

Pitztal sei aufgrund hoher Abwanderungszahlen<br />

ein „Sorgenkind“. Es sei<br />

an der Zeit, über sinnvolle Anliegen<br />

wie Straßenverbesserungen und Lawinenverbauungen<br />

nachzudenken. „Das<br />

Steinbockzentrum wird sicher ein<br />

Highlight werden.“ Auch in puncto<br />

Nahversorgung müsse aufgerüstet werden.<br />

„Es ist nicht einfach, aber machbar.<br />

In Roppen wurde es beispielsweise<br />

vorbildlich angegangen. Dort wurden<br />

viele Maßnahmen zur besseren Nahversorgung<br />

durchgeführt. Die Gemeinde<br />

stellte Geld zur Verfügung,<br />

um Privatpersonen zu unterstützen.“<br />

LANDTAG. „Den Imster Bürgermeister<br />

Stefan Weirather und mich<br />

beschäftigen als Sprecher im Tiroler<br />

Landtag vor allem die Förderungen<br />

für das Pitztal. Ein besonders großes<br />

Anliegen ist der Ausbau des Krankenhauses<br />

Zams. Dabei ist es uns schon<br />

gelungen, große Summen vom Land<br />

zu bekommen.“ Einen fundamentalen<br />

Erfolg stellt der Neu- und Zubau<br />

des Krankenhauses Zams um rund 85<br />

Millionen Euro dar. Als nächste große<br />

Intention kristallisiert sich der Tschirganttunnel<br />

heraus: „An diesem ,harten<br />

Brett‘ sind wir schon lange dran!“<br />

FLÜCHTLINGE. „Ich sehe die<br />

Flüchtlingssituation im Bezirk Imst<br />

entspannt“, so Jakob Wolf. „Ich muss<br />

an die Bevölkerung ein ,Dankeschön‘<br />

richten. Alles ist gut gelaufen und ich<br />

bin sehr zufrieden und stolz, dass wir<br />

die Situation so gemeistert haben.“<br />

IMPULSGEBER OLYMPIA?<br />

In Tirol als Olympiaschauplatz würde<br />

eine Investition von rund einer<br />

Milliarde Euro gesteckt werden.<br />

„Auf der anderen Seite gibt es Bedenken,<br />

dass eine Preistreiberei die<br />

Folge sein wird. Trotzdem sehe ich<br />

Olympia als Chance. Wenn das internationale<br />

Olympische Komitee<br />

olympische Spiele im kleinen, feinen<br />

Rahmen haben will, soll es uns<br />

den Zuschlag geben. Ansonsten machen<br />

wir es nicht.“ Abschließend zitierte<br />

Wolf den Landeshauptmann:<br />

„Ich sehe ein klares Duell zwischen<br />

Kern und Kurz“, stellt Jakob Wolf eine<br />

erste Prognose für den Wahlkampf im<br />

Herbst. <br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

Ob dieses Angebot angenommen<br />

werden soll, „soll die Bevölkerung<br />

entscheiden und nicht die Politik“.<br />

Dabei fordert er dezidiert die jüngere<br />

Generation auf, am 15. Oktober<br />

ihre Stimmen bei den Nationalratswahlen<br />

abzugeben.<br />

ARMUT. Mit dem Einkommen<br />

auskommen – das ist für über 17800<br />

Tiroler laut dem Institut für höhere<br />

Studien nur schwer möglich: Sie leben<br />

knapp oder unter der Armutsgrenze.<br />

Wolf sieht seitens der Landes- aber<br />

in erster Linie seitens der Bundesregierung<br />

Handelsbedarf: „Ich bin<br />

sehr froh, dass jetzt der Mindestlohn<br />

beschlossen worden ist. Als Landesregierung<br />

können wir jedoch nur begleitende<br />

Maßnahmen setzen. Es ist aber<br />

eine Aufgabe, die von allen Parteien<br />

gemeinsam erfüllt werden muss.“<br />

LANDESPOLITIK. „Kira Grünberg<br />

als Quereinsteigerin wird eine<br />

wichtige Funktion erfüllen“, kommentiert<br />

der Klubobmann des Landtagsklubs<br />

der Tiroler Volkspartei.<br />

„Sebastian Kurz will mit seiner Bewegung<br />

etwas Neues bringen. Im Oberland<br />

wird Elisabeth Pfurtscheller die<br />

Liste anführen und ich gehe davon<br />

aus, dass Dominik Schrott als junger<br />

ÖVP-Chef platziert wird.“ Schrott<br />

müsse sich nun um Vorzugsstimmen<br />

bemühen. Jakob Wolf zeigt sich optimistisch,<br />

dass ein neuer Bundeskanzler<br />

im Herbst Sebastian Kurz heißen<br />

könnte. „Der Wahlkampf im September<br />

wird kurz und knackig. Ich<br />

sehe ein klares Duell zwischen Kern<br />

und Kurz. Kurz kann junge Menschen<br />

für Politik interessieren, das<br />

schätze ich an ihm.“ Rot und Blau<br />

stünden dem Kandidaten gegenüber.<br />

Für die Landtagswahl werden die Listen<br />

erst im November erstellt. „Ich<br />

kann noch keine Prognosen stellen,<br />

würde aber furchtbar gerne noch eine<br />

Runde im Landtag mitmischen.“ Es<br />

gäbe seinerseits jedoch keinerlei Ambitionen,<br />

von der Landes- auf die<br />

Bundesebene zu wechseln.<br />

PRIVATLEBEN. „Das Handy<br />

auszuschalten ist bei mir eigentlich<br />

schon ein Problem, weil ich immer<br />

erreichbar sein muss – zunächst für<br />

den Herrn Landeshauptmann, weil<br />

ich eine zentrale Funktion als Klubobmann<br />

hab‘.“ Sich regelmäßig<br />

für ein paar Tage auszuklinken – das<br />

sei das Geheimnis, um einen klaren<br />

Kopf zu bewahren. „Ich gehe sehr<br />

gern wandern oder auf die Jagd – das<br />

ist mein Ausgleich. Für die bevorstehenden<br />

Wahlgänge fühle ich mich<br />

aber nun nach einem Kuraufenthalt<br />

ausgeruht und vorbereitet!“<br />

Brand in Telfer Carport<br />

(GeSch) In einem Carport in Telfs ist am Sonntag gegen halb sechs Uhr früh ein<br />

Brand ausgebrochen. Einigen Fahrzeugbesitzern gelang es noch rechtzeitig, ihre<br />

Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Ein Motorrad wurde allerdings<br />

völlig zerstört, ein Pkw schwer beschädigt, zwei Autos stark verunreinigt. Laut Augenzeugen<br />

soll es eine kleine Explosion, vermutlich durch den Treibstoff im Motorradtank,<br />

gegeben haben. Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus. Hinweise<br />

werden dringend an die PI Telfs unter Tel. 059 133 7126 erbeten. Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 10 30./31. August 2017


Pfarrer Haider jubiliert<br />

märchenhaft schön:<br />

mein Bad vom<br />

HSH-Installatör<br />

www.installationen-kleinheinz.at<br />

Pfarrer Christoph Haider wurde bereits am Fronleichnamstag von der Gemeinde<br />

durch Bürgermeister Peter Daum geehrt.<br />

Foto: privat<br />

(MSch) Gut 25 Jahre ist es her,<br />

dass Pfarrer Christoph Haider seine<br />

ersten Messen in den Gemeinden<br />

Oberhofen und Pfaffenhofen gelesen<br />

hat. Zusätzlich übernahm er vor<br />

acht Jahren die Seelsorge in Flaurling.<br />

Über die Jahre hinweg hat er<br />

die Pfarren zu dem gemacht, was sie<br />

heute darstellen. Stets war ihm eine<br />

harmonische Entwicklung - zeitgemäß,<br />

aber landschafts- und traditionsbezogen<br />

- wichtig. Rückblickend<br />

Der Bauarbeiter war bei einer Tiroler<br />

Firma beschäftigt und eines<br />

Tages war er nicht mehr ganz so<br />

zufrieden mit seiner Arbeitsstelle.<br />

Er bekam ein besseres Jobangebot<br />

und kündigte. Als er seine Endabrechnung<br />

erhielt, staunte er nicht<br />

schlecht. Da waren doch glatt 1.400<br />

Euro für die Kosten seiner absolvierten<br />

und vom Arbeitgeber finanzierten<br />

Sprengbefugtenausbildung<br />

abgezogen. Das wollte der Bauarbeiter<br />

so nicht akzeptieren und suchte<br />

Rat bei der AK Tirol. Und das war<br />

auch gut so. Der Arbeitgeber musste<br />

die 1.400 Euro wieder an seinen früheren<br />

Mitarbeiter zurückbezahlen.<br />

Denn Ausbildungskosten dürfen<br />

vom Arbeitgeber nur dann zurückverlangt<br />

werden, wenn dies schriftlich<br />

vereinbart wurde. Und das war<br />

nicht der Fall. Der Bauarbeiter war<br />

froh um die professionelle Hilfe der<br />

AK Juristen.<br />

Immer wieder kommt es bei Arbeitsplatzwechsel<br />

zu derartigen<br />

30./31. August 2017<br />

auf die vergangenen 25 Jahre lädt<br />

Pfarrer Christoph Haider am Sonntag,<br />

dem 3. September, um 19 Uhr<br />

zu einer feierlichen Abendmesse<br />

mit dem Kirchen- und Jugendchor<br />

ein, anschließend findet ein Pfarrfest<br />

im Widum Oberhofen statt - musikalisch<br />

umrahmt von Simone und<br />

Michael.<br />

Die Pfarrfamilie, Freunde und<br />

Wegbegleiter sind dazu herzlich eingeladen.<br />

AK verhalf Arbeiter zu Geld<br />

Rückforderung von Ausbildungskosten war unrichtig<br />

(GeSch) Immer wieder fordern Arbeitgeber bei Wechsel des Arbeitsplatzes<br />

Ausbildungskosten von Mitarbeitern zurück. Doch<br />

nicht immer zu Recht. Das zeigt jetzt ein Fall der Arbeiterkammer<br />

TiroI.<br />

Rückforderungen von Ausbildungskosten.<br />

Die AK Arbeitsrechtsexperten<br />

stellen jedoch klar: Das muss<br />

zwingend schriftlich vereinbart sein.<br />

Seit dem Jahr 2016 gibt es bei neu<br />

abgeschlossenen Rückersatzvereinbarungen<br />

außerdem rechtliche Verbesserungen.<br />

Hat der Arbeitgeber<br />

eine Ausbildung finanziert, kann er<br />

die Kosten nur noch vier Jahre lang<br />

zurückfordern. Neu ist auch, dass<br />

die Summe Monat für Monat niedriger<br />

wird. Bisher war es zulässig,<br />

ein volles Jahr verstreichen zu lassen,<br />

bevor eine Minderung eintrat.<br />

Bleibt zu hoffen, dass es mit den<br />

neuen Regelungen für den Arbeitgeber<br />

nicht mehr so leicht ist, Beschäftigte<br />

unter Druck zu setzen, die den<br />

Arbeitgeber wechseln wollen.<br />

AK-Hotline Arbeitsrecht: Bei<br />

Fragen zu allen arbeitsrechtlichen<br />

Themen stehen die AK-Juristen<br />

den Tiroler Mitgliedern unter der<br />

kostenlosen Hotline 0800 22 55 22<br />

-1414 gerne zur Verfügung.<br />

ÖBB: Hohe Kundenzufriedenheit in Tirol<br />

(GeSch) Gesamtnote 2,16 – mit diesem<br />

positiven Ergebnis wurde die diesjährige<br />

Kundenzufriedenheitsanalyse<br />

der ÖBB, welche zeitgleich mit dem<br />

VCÖ-Bahntest durchgeführt wird, in<br />

Tirol abgeschlossen. Besonders zufrieden<br />

zeigen sich die Tiroler mit der persönlichen<br />

Beratung bei der Buchung<br />

am Schalter (1,95), der Kompetenz<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

(1,89) sowie der Information am<br />

Bahnhof (1,89). Auch die Investition<br />

in die Digitalisierung lohnt: Gerade<br />

im Bereich der digitalen Informationen<br />

im Web und dem Ticketkauf per<br />

App herrscht hohe Kundenzufriedenheit.<br />

Dies betrifft vor allem auch<br />

Erdäpfel<br />

gewachsen und veredelt in Tirol.<br />

AMTirol.at<br />

die Wahrnehmung der Kunden von<br />

der Informationsqualität der ÖBB-<br />

Fahrplanauskunft „Scotty“ (2,11). Die<br />

ÖBB haben hier im letzten Jahr einige<br />

neue Features implementiert, wie zum<br />

Beispiel die Push-Benachrichtigung.<br />

Das Internet und der Netzempfang im<br />

Zug wurden in den vergangenen drei<br />

Jahren stetig besser bewertet. Auch die<br />

Beurteilung der ÖBB-App zeigt eine<br />

steigende Tendenz.<br />

Gute Noten gab es auch für das<br />

Zugpersonal hinsichtlich persönlicher<br />

Betreuung. Den höchsten Wert verzeichnet<br />

die Kompetenz (2), gefolgt<br />

von der Freundlichkeit (2,04) und dem<br />

Sicherheitsgefühl (2,24).<br />

Silzer<br />

Erdäpfelfest<br />

10. September<br />

10.30 Uhr<br />

beim Erdäpfelkeller Silz<br />

Der Erdäpfelkeller Silz lädt zum Auftakt der<br />

Erdäpfel-Einlagerungssaison zum Erdäpfelfest<br />

in Silz.<br />

Decken Sie sich beim Bauernmarkt mit<br />

frischen Erdäpfeln und weiteren wertvollen<br />

Lebensmitteln aus dem Tiroler Oberinntal<br />

ein.<br />

Das Fest findet bei jeder Witterung statt.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich der Erdäpfelkeller<br />

Silz und die Agrarmarketing Tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Zünftige Schofschoad in Telfs<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Einmal über der Zirkusmanege schweben. Für diese beiden Schüler wurde der<br />

Traum vom Zirkusstar wahr.<br />

Fotos: Raiffeisenbank<br />

Der Almsommer neigt sich dem Ende entgegen. Das Weidevieh und die Schafe<br />

kehren von den Almen und Hochgebirgsweiden zurück. In Telfs wird am kommenden<br />

Samstag, dem 2. September, die traditionelle „Schofschoad“ gefeiert. Um ca.<br />

10 Uhr vormittags werden Hunderte Schafe vom Kreisverkehr Obermarkt über<br />

die Rosengasse zum Schafstall getrieben. Dort gibt es ein gemütliches Beisammensein<br />

mit Schafscheren und deftiger Kost. Für „a schiane Musi“ wird ebenfalls<br />

gesorgt sein. Die Telfer Schafer würden sich über viele Besucher sehr freuen und<br />

wünschen gute Unterhaltung.<br />

Foto: Telfer Schafer<br />

Gratulation zum 90sten<br />

(GeSch) Die Raiffeisenbank<br />

Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz<br />

schlug kürzlich bereits zum zehnten<br />

Mal gemeinsam mit dem „Circus<br />

Soluna“ ein Zirkuszelt auf, in<br />

welchem sich wieder mehr als 100<br />

Kinder binnen einer Woche zu<br />

kleinen Zirkus-Stars ausbilden lassen<br />

konnten. Täglich trainierten<br />

die sechs- bis vierzehnjährigen<br />

Mädchen und Buben wie die<br />

großen Artisten fleißig verschiedene<br />

Kunststücke ein. Da wurde<br />

am Seil und auf Bällen getanzt,<br />

am Reck geturnt, gezaubert, jongliert,<br />

spektakuläre Vertikaltuch-<br />

Artistik etc. gezeigt. „Schon zehn<br />

Mal ist der Zirkus in der Olympiaregion<br />

zu Gast und wird auch<br />

im kommenden Jahr wieder da<br />

sein“, weiß Direktor Horst Mayr<br />

von der Raiffeisenbank Seefeld-<br />

Leutasch-Reith-Scharnitz: „Es ist<br />

wunderschön, die Freude in den<br />

Kinderaugen zu sehen. Und es ist<br />

erstaunlich, was die Kleinen in<br />

einer Woche lernen und zu welchen<br />

hervorragenden Leistungen<br />

sie fähig sind“. Gleichzeitig bedankt<br />

sich Mayr bei den Gemeinden<br />

Seefeld, Leutasch, Reith und<br />

Scharnitz, die auch heuer wieder<br />

die Kinder großartig unterstützten.<br />

(GeSch) In Pettnau feierte kürzlich Lidwina Kranebitter ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister<br />

Martin Schwaninger gratulierte der Jubilarin privat und im Namen der<br />

Gemeinde recht herzlich. Auch Lidwinas Gatte Johann freute sich über den Besuch<br />

des Dorfchefs.<br />

Foto: Gemeinde Pettnau<br />

Auch diese kleinen Zirkuskünstler ernteten tosenden Applaus.<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

RUNDSCHAU Seite 12 30./31. August 2017


D A WAR WAS LOS…<br />

Gemeinde Obsteig<br />

ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG<br />

VERPACHTUNG DER LEHNBERGHÜT<strong>TE</strong><br />

Mehr als 120 Mitglieder und Freunde waren der „Wir für Telfs“-Einladung gefolgt<br />

und genossen das Fest in vollen Zügen. <br />

Fotos: Wir für Telfs<br />

(RS) Mehr als 120 Mitglieder<br />

und Freunde folgten vergangenen<br />

Freitag der Einladung von „Wir<br />

für Telfs“ zum jährlichen Gartenfest<br />

in den Einberger-Anger in<br />

Telfs. „WfT“-Obmann Bürgermeister<br />

Christian Härting und sein<br />

Team freuten sich über den regen<br />

Andrang. Neben einem spannenden<br />

Meinungsaustausch über<br />

die aktuellen Entwicklungen in<br />

Telfs genossen die Gäste schmackhaften<br />

Fleischkäse und kühle Getränke<br />

an einem besonderen Ort.<br />

„Das Fest ist ein Fixpunkt für unseren<br />

Verein. Durch die tatkräftige<br />

Mithilfe aller 'Wir für Telfs'-Mandatare<br />

hat sich dieser Abend zu<br />

einem tollen Treffpunkt für viele<br />

Telfer entwickelt“, berichtet Christian<br />

Härting. Mit dabei waren<br />

unter anderem Vizebürgermeister<br />

„WfT“-Obmann Bgm. Christian Härting<br />

einmal im Freizeit-Look.<br />

Christoph Walch, GR Theresa<br />

Braun, GR Michael Ebenbichler,<br />

KR Arthur Thöni, Alt-Landesrat<br />

Franz Kranebitter und BR Anneliese<br />

Junker. Fotos gibt es unter:<br />

www.facebook.com/wirfuertelfs<br />

Die gut eingeführte Lehnberghütte wird ab Winter 2017/18 langfristig verpachtet.<br />

Der Betrieb ist über das ganze Jahr möglich.<br />

Ausstattung: Gaststube mit ca. 60 Sitzplätzen, große Terrasse, zwei Matratzenlager<br />

sowie vier Gästezimmer.<br />

Im Winter ist die Hütte über eine Naturrodelbahn erreichbar.<br />

Anbote sind bis zum 18.9.2017, 12.00 Uhr in einem verschlossenen Kuvert mit<br />

der Aufschrift „Anbot Verpachtung Lehnberghaus“ beim Gemeindeamt Obsteig<br />

einzubringen. Später einlangende Anbote finden bei der Vergabe keine Berücksichtigung.<br />

Die Gemeinde Obsteig behält sich die Vergabe vor.<br />

Frisch bei Spar:<br />

Tiroler Knoblauch-Ernte 2017<br />

Seit kurzem gibt es frischen Tiroler Knoblauch bei Spar<br />

Der Duft von frischem Tiroler Knoblauch liegt in der Luft: Was<br />

für ein Genuss! Dem Pioniergeist von Landwirt und Spar-Lieferant<br />

Georg Pfurtscheller aus Terfens ist es zu verdanken, dass bereits<br />

seit einigen Jahren die Ernte von heimischem Knoblauch<br />

eingebracht werden kann. Die frischen Knollen gibt’s bei Spar<br />

bereits seit einigen Wochen. Ab sofort findet man sie – getrocknet<br />

und in Netzen verpackt – im Gemüseregal.<br />

Kreativ: Vize-Bürgermeisterin Cornelia Hagele (l.) und GV Silvia Schaller.<br />

Jetzt gibt´s frischen Tiroler Knoblauch bei Spar. Landwirt Georg Pfurtscheller mit<br />

Gattin Maria und Tochter Klara aus Terfens bauen die Knolle für Spar an. Foto: © Spar<br />

In Stimmung: Die Gemeindevorstände Alexander Schatz und Josef Federspiel<br />

(Bild links) sowie Vize-Bgm. Christoph Walch und GR Theresa Braun.<br />

30./31. August 2017<br />

Knoblauch gehört in jede Küche:<br />

Die Knolle verfügt über einen intensiven<br />

Geschmack, der weder in der<br />

Rindssuppe noch bei Pasta fehlen<br />

darf. Zudem galt der Knoblauch<br />

schon im Mittelalter als Heilpflanze.<br />

Dass die „Wunderknolle“ erst<br />

seit einigen Jahren im großen Stile<br />

in Tirol angebaut wird, liegt daran,<br />

dass der Knoblauch im Alpengebiet<br />

nicht heimisch ist. „Die Pflanze liebt<br />

es trocken und reagiert sensibel auf<br />

zu viel Niederschlag“, weiß Landwirt<br />

Georg Pfurtscheller aus Terfens.<br />

„Wir bauen sie dennoch im Freien<br />

an und nehmen das Risiko von zu<br />

viel Nässe in Kauf. Das einzige, was<br />

passieren kann, ist, dass die Schale<br />

nicht mehr reinweiß ist, sondern<br />

sich leicht bräunlich verfärbt. Das<br />

tut aber dem Geschmack überhaupt<br />

keinen Abbruch.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


BILDUNG & BERUF<br />

InfoEck goes WhatsApp<br />

Ab sofort die wichtigsten Jugendinfos am Smartphone<br />

(RS) Mit dem WhatsApp Broadcast<br />

Service bietet das InfoEck, die<br />

Jugendinfo des Landes Tirol, ein<br />

kostenloses Newssystem für Jugendliche,<br />

Eltern und in der Jugendarbeit<br />

Tätige an. „Ob Infos zu Ferialjobs<br />

und Praktikumsplätzen, aktuellen<br />

Gewinnspielen, Nachhilfeangeboten<br />

oder Veranstaltungstipps: Mit<br />

dem Service des InfoEcks erhalten<br />

Interessierte schnell und unkompliziert<br />

die neuesten Tipps zu jugendrelevanten<br />

Themen“, freut sich Jugendlandesrätin<br />

Beate Palfrader über<br />

das ab sofort erweiterte Angebot des<br />

InfoEcks.<br />

SO EINFACH FUNKTIO-<br />

NIERT‘S. Um die Informationen<br />

direkt auf das Mobiltelefon zu<br />

bekommen, muss die Nummer<br />

+43 699 150 8<strong>35</strong> 15 in den Handykontakten<br />

abgespeichert und eine<br />

WhatsApp-Nachricht mit dem Inhalt<br />

„Anmelden“ an diese Nummer<br />

versendet werden. Im Unterschied<br />

zu einer WhatsApp-Gruppe bleiben<br />

BILDUNG.<br />

FREUDE INKLUSIVE.<br />

bei diesem Broadcast Service alle<br />

Personen anonym: Niemand kann<br />

andere UserInnen „sehen“ und<br />

mit der Nachricht „Stop“ wird der<br />

Kontakt umgehend beendet. „Natürlich<br />

steht aber nach wie vor das<br />

kompetente Team des InfoEcks für<br />

persönliche und umfassende Fragestellungen<br />

vor Ort zur Verfügung“,<br />

betont LRin Palfrader.<br />

Jugendlandesrätin Beate Palfrader und<br />

Clemens Rosner, Leiter des InfoEcks,<br />

freuen sich über den neuen WhatsApp-<br />

Informationsservice.<br />

Foto: Land Tirol/Ennemoser<br />

AUSWAHL AKTUELLER SEMINARE<br />

Matura am BFI Tirol<br />

Tages- und Abendkurse in ganz Tirol<br />

Start im Herbst 2017<br />

Ausbildung zum/zur Dipl. Gesundheitsund<br />

Fitnesstrainer/-in<br />

Start am 6. Oktober 2017<br />

Buchhaltung - Grundlagen<br />

Start am 4. September 2017<br />

Infoabende Grafik-Design und<br />

Web-Design<br />

11. und 12. September 2017<br />

Elektrotechniker/-in im zweiten<br />

Bildungsweg<br />

Start am 3. Oktober 2017<br />

Aus- und Fortbildung für Trainer<br />

(Zertifikatslehrgänge Sprachen<br />

und Interkulturalität)<br />

Start ab 15. September 2017<br />

Kursprogramm<br />

2017/2018<br />

Jetzt online<br />

Kursplatz sichern!<br />

BFI Tirol, Ing.-Etzel-Straße 7, 6010 Innsbruck<br />

Tel. 0512/59 6 60, info@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

Schulstarthilfe<br />

Land Tirol unterstützt Familien zum Schulstart<br />

(mpl) Alljährlich öffnen die Schulen<br />

in Tirol im September wieder<br />

ihre Türen – „für viele Familien und<br />

Alleinerziehende stellt der Schulstart<br />

oftmals eine finanzielle Belastung<br />

dar. Um dieser entgegenzuwirken,<br />

wollen wir mit der Schulstarthilfe<br />

in Höhe von 150 Euro pro schulpflichtigem<br />

Kind möglichst viele<br />

Eltern in Tirol unterstützen“, betont<br />

Bildungs- und Familienlandesrätin<br />

Beate Palfrader und ruft Eltern<br />

dazu auf, die einkommensabhängige<br />

Landesförderung für das Schuljahr<br />

2017/2018 bis spätestens 30. September<br />

zu beantragen. „Neben der<br />

Erhöhung des Fördersatzes von 145<br />

auf 150 Euro pro Kind wurden auch<br />

die Einkommensgrenzen erhöht. So<br />

können wir sozialschwache Familien<br />

in Tirol noch besser unterstützen“,<br />

hebt LRin Palfrader hervor.<br />

Im vergangenen Jahr wurden<br />

knapp 10 000 Anträge zur Schulstarthilfe<br />

genehmigt. Die Schulstarthilfe<br />

wird abhängig vom Familieneinkommen<br />

für Kinder zwischen sechs<br />

Das Seminarangebot wurde<br />

deutlich erweitert und aktualisiert.<br />

Erstmalig im Programm ist die<br />

Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits-<br />

und Fitnesstrainer. Ein<br />

umfassendes Bildungsangbot gibt<br />

es besonders für die Aus- und Weiterbildung<br />

von Trainern. Nutzen<br />

Sie zum Beispiel den Zertifikatslehrgang<br />

für Intercultural Trainer, der<br />

mit dem Bildungsinnovationspreis<br />

2017 des Landes Tirol ausgezeichnet<br />

wurde. Auch der Umfang an e-Learning-Kursen,<br />

vor allem im EDV-Bereich<br />

wurde ausgebaut - damit haben<br />

Sie die Möglichkeit zu lernen, wann<br />

und wo Sie wollen!<br />

Gerne stehen die Experten des<br />

BFI Tirol auch Unternehmen zur<br />

Seite und entwickeln maßgeschneiderte<br />

Trainingslösungen und setzen<br />

diese mit erfahrenen Trainern für<br />

Mitarbeiterschulungen um – individuell<br />

und flexibel.<br />

und 15 Jahren zuerkannt und einmal<br />

jährlich im Herbst des jeweiligen<br />

Schuljahres ausbezahlt. Auch Drittstaatangehörige,<br />

die ihren Hauptwohnsitz<br />

in Tirol haben, können<br />

um die finanzielle Unterstützung<br />

ansuchen.<br />

GEÄNDER<strong>TE</strong> ANTRAGS-<br />

S<strong>TE</strong>LLUNG. Die Antragsstellung<br />

ist seit 1. Juni mittels Online-Formular<br />

möglich. Dieses steht auf der<br />

Website des Landes Tirol unter www.<br />

tirol.gv.at/schulstarthilfe zur Verfügung.<br />

Dem Antrag ist die aktuelle<br />

Haushaltsbestätigung der Wohnsitzgemeinde<br />

anzuschließen – konkrete<br />

Informationen dazu finden sich<br />

ebenfalls auf der Website.<br />

Kontakt<br />

Abteilung Gesellschaft und Arbeit<br />

Heiliggeiststraße 7 in Innsbruck<br />

Telefon: 0512 508 3142<br />

E-Mail: gesellschaft.arbeit@tirol.gv.at<br />

Neue Perspektiven<br />

mit dem BFI<br />

Aus- und Weiterbildung eröffnet neue berufliche und persönliche<br />

Chancen. Mit dem aktuellen Kursprogramm stehen Ihnen<br />

tirolweit über 4.000 Kurse zur Auswahl. Auch online können Sie<br />

sich schnell und einfach Ihren Kursplatz sichern.<br />

Die BFI Servicecenter in allen<br />

Tiroler Bezirken informieren Sie<br />

gerne über mögliche Aus- und Weiterbildungen<br />

und über die Auswahl<br />

an Förderungen. Wir freuen uns auf<br />

Sie! Weitere Infos unter 0512/59<br />

660, info@bfi-tirol.at oder auf<br />

www.bfi.tirol.<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 30./31. August 2017


BILDUNG & BERUF<br />

(mpl) Je niedriger die Qualifikation, desto höher das Risiko<br />

für Arbeitslosigkeit: Diese Formel gilt besonders für Jugendliche,<br />

die nur einen Pflichtschulabschluss haben. Jahr für Jahr<br />

fallen laut einer Erhebung des IHS etwa 5 000 junge Menschen<br />

zwischen 14 und 17 Jahren aus dem Bildungssystem. Deswegen<br />

hat die Bundesregierung die Ausbildungspflicht bis zum 18. Geburtstag<br />

beschlossen, die mit Herbst 2017 wirksam wird.<br />

Um Jugendliche, ihre Eltern,<br />

Pädagogen, ausbildende Betriebe<br />

und andere Bezugspersonen zu<br />

erreichen, informiert das Sozialministerium<br />

unter dem Motto „Aus-<br />

Bildung bis 18 – Wer mehr kann,<br />

ist besser dran“ über die neue Initiative.<br />

Mit der Informations-Offensive<br />

werden drei wichtige Faktoren<br />

von Bildung und Ausbildung aufgezeigt:<br />

Erstens: Eine Schule oder<br />

ein Lehrbetrieb ist ein Ort, an dem<br />

man Freunde findet, an dem man<br />

dazugehört. Zweitens: Jeder junge<br />

Mensch hat Talente. Und drittens:<br />

Wer gut ausgebildet ist, hat bessere<br />

Chancen auf einen Arbeitsplatz,<br />

verdient mehr und hat dem zur<br />

30./31. August 2017<br />

AusBildung bis 18<br />

„Wer mehr kann, ist besser dran“ - Start für Info-Offensive der Bundesregierung<br />

Folge einen besseren Start in ein<br />

gelungenes Leben.<br />

UN<strong>TE</strong>RSTÜTZUNG DURCH<br />

KOORDINIERUNGSS<strong>TE</strong>L-<br />

LEN, JUGENDCOACHING<br />

UND AMS. Im Rahmen der Ausbildungspflicht<br />

bis 18 erhalten jährlich<br />

bis zu 5 000 Jugendliche eine<br />

besondere Unterstützung auf ihrem<br />

Weg ins Berufsleben. Mit den<br />

so genannten Koordinierungsstellen<br />

im Bund und in den Ländern<br />

wurden Anlaufstellen für Jugendliche<br />

und ihre Eltern geschaffen.<br />

Dort werden Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen<br />

eingeleitet,<br />

möglich wird das durch eine enge<br />

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neuer Wasser Fun Park, neuer Spiel-<br />

& Kletterbereich, neue Familienoasen<br />

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aus unterschiedlichen Bankprodukten.<br />

Unterschiedlich deshalb,<br />

weil es ja zu dir passen sollte und<br />

es individuell auf dich abgestimmt<br />

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peker@rb-telfs.at, www.rb-telfs.at<br />

Foto: RB Telfs-Mieming<br />

Vernetzung mit dem AMS, dem<br />

Jugendcoaching und weiteren Partnern.<br />

Mit den Jugendlichen wird<br />

ein individueller Perspektiven -<br />

oder Betreuungsplan ausgearbeitet,<br />

der auf ihre Wünsche und Talente<br />

abgestimmt ist.<br />

Um auch älteren Jugendlichen<br />

durch Bildung und Ausbildung<br />

eine gesicherte berufliche Zukunft<br />

zu ermöglichen, wird mit der Ausbildungsgarantie<br />

bis 25 auch in<br />

der Qualifizierungsoffensive des<br />

Sozialministeriums, mit der 30 000<br />

zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen<br />

werden, ein Schwerpunkt<br />

im Nachholen von Lehrausbildungen<br />

und Abschlüssen für junge<br />

Erwachsene gesetzt.<br />

POSITIV AKTIVIERENDE<br />

INFOKAMPAGNE. Von der Ausbildungspflicht<br />

konkret betroffen<br />

sind Jugendliche, die mehr als vier<br />

Monate nicht in Ausbildung sind<br />

- sei es in einer weiterführenden<br />

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Schule, einer Lehrstelle oder einer<br />

überbetrieblichen Lehrwerkstätte.<br />

Auch eine unqualifizierte Beschäftigung<br />

genügt nicht zur Erfüllung<br />

der Ausbildungspflicht. Jugendliche,<br />

die nicht in Ausbildung sind,<br />

werden aktiv von der Koordinierungsstelle<br />

kontaktiert, um sie bestmöglich<br />

zu unterstützen.<br />

Die Info-Offensive zu „AusBildung<br />

bis 18“ startete bereits mit<br />

21. August in zahlreichen Kanälen<br />

wie Print, TV, Hörfunk, Kino, Infoscreen,<br />

Website und Social Media.<br />

Ziel ist es, bei allen Betroffenen<br />

- bei den Jugendlichen selbst, ihren<br />

Eltern, Lehrern, Arbeitgebern und<br />

generell der breiten Öffentlichkeit -<br />

Bewusstsein dafür zu schaffen, wie<br />

wichtig eine fundierte Ausbildung<br />

ist. Dies geschieht positiv-aktivierend<br />

und ohne erhobenen Zeigefinger.<br />

Weiterführende Informationen<br />

können auch online auf www.ausbildungbis18.at<br />

abgerufen werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


P SYCHOLOGISCHE<br />

EINBLICKE<br />

Der digitale „Segen“<br />

für die Beziehung<br />

Jugendbegegnung in Flaurling<br />

Bernhard Moritz ist<br />

systemischer Coach und<br />

Gastdozent der Internationalen<br />

Gesellschaft<br />

für systemische Therapie<br />

in Heidelberg;<br />

info@paarberatung-tirol.at<br />

www.paarberatung-tirol.at<br />

Unser Leben ist ge-appt, gewhats-appt.<br />

Wir sind connected,<br />

haben 100 Freunde auf Facebook,<br />

liken, teilen, senden, reagieren. So<br />

angenehm die digitale Technik für<br />

unseren Alltag ist und nicht mehr<br />

wegzudenken im Job – so herausfordernder<br />

ist es mit diesem „Segen“<br />

in der Beziehung umzugehen.<br />

Zu verlockend ist es, immer<br />

wieder aufs Handy zu schauen,<br />

ob eine Mail angekommen ist,<br />

eine Whats-app-Nachricht eingegangen<br />

ist oder ob irgendwer<br />

irgendwas auf Facebook gepostet<br />

hat. Hat früher ein Brief ein paar<br />

Tage gedauert bis er angekommen<br />

ist und man sich auch mit der Antwort<br />

Zeit lassen konnte, wird heute<br />

im Minutentakt hin und hergeschrieben.<br />

Kein Wunder, dass sich<br />

dieser digitale Alltag auch auf die<br />

Beziehung auswirkt. Und das in<br />

vielerlei Hinsicht: Wir überfordern<br />

unseren Partner, wenn wir<br />

von ihm – egal wo er ist – sofort<br />

eine Reaktion erwarten. Wir sind<br />

überfordert, wenn uns der Partner<br />

ständig smst, mailt und von uns –<br />

egal in welcher Situation wir uns<br />

befinden – eine Antwort erwartet.<br />

Wir belasten uns gegenseitig, wenn<br />

wir uns nicht auch den Abstand<br />

voneinander zugestehen und uns<br />

eine Zeit des Nichterreichbar-seins<br />

erlauben. Als Partner ist es kaum<br />

zu schaffen, jene Aufmerksamkeit<br />

zu zeigen, wie es naturgemäß passiert,<br />

wenn man etwas auf Whatsapp<br />

schreibt oder auf Facebook<br />

stellt. Und so interaktiv wie im<br />

Internet können wir miteinander<br />

gar nicht ständig agieren, wie wir<br />

es in den sozialen Netzwerken<br />

gewohnt sind. das Ergebnis: Wer<br />

glaubt, eine Beziehung bestünde<br />

in jener Aufmerksamkeit und<br />

Reaktionsfreudigkeit wie sie auf<br />

Whats-app üblich ist; wer glaubt,<br />

dass der Partner noch mehr Likes<br />

pro Tag schicken muss, wie seine<br />

Facebook-Freunde, der wird scheitern<br />

und die „Innere Einsamkeit“<br />

wird am Ende der Sieger sein.<br />

Jugendliche aus Ungarn und Flaurling tauschten sich im Rahmen des EU-geförderten Projekts „ERASMUS+/Jugend in Aktion”<br />

aus. Die beiden Gemeinden verbindet schon seit vielen Jahren eine Partnerschaft. <br />

Foto: Gemeinde Flaurling<br />

(RS) Die Gemeinde Flaurling<br />

und die ungarische Gemeinde<br />

Andocs verbindet bereits seit<br />

einem Jahrzehnt eine Partnerschaft,<br />

in deren Rahmen Kinder<br />

und Jugendliche jeweils in<br />

der anderen Gemeinde eine<br />

Sommerferienwoche verbringen<br />

können. So war es auch<br />

heuer wieder.<br />

Mit der Aufforderung „Be Part of<br />

it” wandelte sich im Jahr 2017 unter<br />

den Fittichen des von der EU<br />

finanziell geförderten Programms<br />

„ERASMUS+/Jugend in Aktion”<br />

das freizeitlastige Wochenprogramm<br />

in ein non-formales Bildungsprogramm<br />

für junge Leute im Alter<br />

zwischen 13 und 30 Jahren. Fernab<br />

von schulischem Unterricht lernten<br />

und lehrten die Jugendlichen aus<br />

den beiden rund 800 Kilometer<br />

voneinander entfernten Partnergemeinden<br />

täglich neue Erfahrungen,<br />

Unterschiede und teilweise überraschende<br />

Übereinstimmungen auf<br />

geografischem, geschichtlichem,<br />

politischem, kulinarischem und<br />

einfach alltäglichem Gebiet. Die<br />

anfänglich hemmende Sprachbarriere<br />

entwickelte sich zu einer Herausforderung,<br />

die von den Jugendlichen<br />

kreativ angenommen wurde.<br />

Am Ende der Woche klappte die<br />

Kommunikation mit „Brocken” in<br />

Ungarisch, Deutsch und Englisch<br />

und mit Händen, Füßen, Mimik<br />

und Bildern sowie „Learning by Doing<br />

und Vorzeiging” sehr gut. Jeder<br />

Tag wurde von den Jugendlichen<br />

Revue passiert, mit kurzen Texten<br />

und den passenden Fotos, die auf<br />

der Pinnwand in der ungarischen<br />

Unterkunft, dem „Goldenen Adler“,<br />

für alle Interessierten zu betrachten<br />

waren.<br />

Der formale Lohn für die „Mühen”<br />

ist der Youthpass. Der persönliche<br />

Wert für alle Teilnehmer ist die<br />

Erweiterung des eigenen Horizonts,<br />

erfolgreiche Teamarbeit, Steigerung<br />

der Toleranz, Spaß und spannende<br />

neue Bekanntschaften. Und viele<br />

Informationen über die „jungen”<br />

Möglichkeiten in Europa. Das EU-<br />

Programm „ERASMUS+“ umfasst<br />

einige zur Gänze geförderte Angebote<br />

wie den Freiwilligendienst und<br />

den Zivildienst im europäischen<br />

Ausland. Weniger Reiselustige können<br />

zuhause politische Jugendarbeit<br />

und Projekte mit der EU gestalten<br />

– eine durchaus ansprechende und<br />

lukrative Variante für Jugendgemeinderäte.<br />

Nähere Infos gibt es beim<br />

Zirler Verein CUBIC unter www.cubic-online.eu<br />

bzw. bei den verschiedenen<br />

Standorten des INFOECK<br />

unter www.mei-infoeck.at<br />

Im Rausch gegen Gartenmauer<br />

(GeSch) Ziemlich tief ins Glas hat am Samstag eine 33-jährige Österreicherin geschaut,<br />

danach setzte sie sich ans Steuer eines Autos. Im Ortsgebiet von Rietz<br />

fand die Alkofahrt allerdings ein jähes Ende. Die Frau war nämlich mit dem Wagen<br />

gegen eine Gartenmauer gefahren, der Pkw kippte um und blieb auf der Fahrerseite<br />

liegen. Die Lenkerin zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu, sie wurde<br />

nach der Erstversorgung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Der Alkomattest ergab<br />

eine starke Alkoholisierung. Den Führerschein wird die 33-Jährige nun wohl einige<br />

Zeit los sein.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 16 30./31. August 2017


INNSBRUCK Shopping im Zentrum<br />

Wunderbares Shoppen in der Innsbrucker Innenstadt<br />

Einkaufszentrum Innenstadt überzeugt mit großem Angebot und Wohlfühlatmosphäre<br />

Die Tirolerinnen und Tiroler aus allen Bezirken des Landes<br />

wissen von den tollen Angeboten und der heimeligen und doch<br />

großstädtischen Atmosphäre, die die innerstädtischen Einkaufsstraßen<br />

der Tiroler Landeshauptstadt bieten.<br />

Es sind Woche für Woche Tausende,<br />

die sich in den Straßen,<br />

Geschäften, Einkaufszentren, Bars<br />

und Restaurants tummeln: Einheimische<br />

und Touristen auf der<br />

Suche nach besonderen Produkten<br />

und die sich einen ereignisreichen,<br />

stimmungsvollen und schönen Tag<br />

gönnen wollen. Es lohnt sich, denn<br />

die Innsbrucker Innenstadt hat sich<br />

als Ganzes zu einem tollen Einkaufszentrum<br />

gemausert.<br />

Kauflustigen perfekt.<br />

„Die Innsbrucker Innenstadt<br />

mit ihren gut 600 Betrieben, die<br />

alles bieten, was das eigene Herz<br />

begehrt oder was sich die Lieben<br />

zu einem besonderen Anlass wünschen,<br />

punkten mit hervorragender<br />

Auswahl und Top Service“, weiß<br />

Thomas Hudovernik, Obmann des<br />

Innsbrucker Innenstadtvereins zu<br />

berichten.<br />

Foto: Edi Groeger<br />

Von der Salurner Straße im Süden<br />

bis zum Markt- und dem<br />

Burggraben im Norden, von der<br />

Wilhelm-Greil-Straße und der Museumstraße<br />

im Osten bis zur Anichstraße<br />

im Westen reicht dieses eine<br />

große Einkaufsparadies, von der<br />

breiten Maria-Theresien-Straße bis<br />

zu den vielen Neben- und Seitenstraßen<br />

rund um das Innsbrucker<br />

Zentrum. Gemütliche Lokale und<br />

Einkehrmöglichkeiten ergänzen<br />

das Angebot für die Schau- und<br />

Die vielen Geschäfte liegen allesamt<br />

in bequemer Fußreichweite,<br />

die Auslagen – die Visitenkarten<br />

der Betriebe – sind geschmackvoll<br />

und aussagekräftig gestaltet, die<br />

Erreichbarkeit, ob mit privatem<br />

Pkw, Zug, Fahrrad oder Bus ist hervorragend.<br />

Darüber hinaus bieten<br />

teilnehmende Unternehmen die<br />

gelbe Innenstadtkarte an, mit der<br />

man eine halbe Stunde kostenlos<br />

parken oder eine Strecke gratis mit<br />

den IVB fahren kann.<br />

Kommen Sie nach Innsbruck<br />

und besuchen Sie auch eines der<br />

vielen tollen Events, wie z.B. die<br />

innsbruck@night am 29. September.<br />

www.innsbruck-shopping.at<br />

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Foto: Christoph Lackner<br />

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Nicht mit anderen Rabatten und Aktionen kombinierbar.<br />

30./31. August 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Spenden ermöglichten neues Auto für GCA<br />

GCA-Obmann Peter Larcher (l.) bedankt sich bei den Spendern. Die Segnung nahm Dekan Peter Scheiring vor. Rechts: Bürgermeister Christian Härting, Vize-Bürgermeisterin<br />

Cornelia Hagele und weitere Gemeindevertreter. <br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

(RS) Ein freudiges Ereignis<br />

konnte am Hohen Frauentag<br />

die Gemeinschaft christlicher<br />

Arbeitnehmer Telfs (GCA) feiern.<br />

Nach der Festmesse segnete<br />

Dekan Peter Scheiring das<br />

neue Fahrzeug des Vereins, das<br />

mit Spenden von Telfer Firmen<br />

und der Gemeinde finanziert<br />

und nun in Dienst gestellt wurde.<br />

Die Gemeinschaft christlicher Arbeiter<br />

(ehemals Katholischer Arbeiterverein)<br />

unter Obmann Peter Larcher<br />

benötigt das neue Auto nicht<br />

nur für Vereinsaktivitäten, sondern<br />

vor allem für das „Haus der Telfer<br />

Kinder“ und den Kindergarten im<br />

Heilig-Geist-Wohnpark – zwei Einrichtungen,<br />

die von der GCA betrieben<br />

werden.<br />

An der Segnung vor der Telfer<br />

Pfarrkirche Peter und Paul nahmen<br />

neben zahlreichen Gemeinschaftsmitgliedern<br />

auch Bürgermeister<br />

Christian Härting, Vize-Bürgermeisterin<br />

Cornelia Hagele sowie die<br />

Gemeinderäte Silvia Schaller, Maria<br />

Plangger, Norbert Tanzer und Klaus<br />

Schuchter teil. Wie schon zuvor<br />

Obmann Peter Larcher bedankte<br />

sich Marktgemeindechef Christian<br />

Härting herzlich bei den Spendern,<br />

lobte aber auch das Engagement der<br />

Christlichen Arbeitnehmer, die seit<br />

Deutscher verunglückt<br />

Jahrzehnten in Telfs in der Kinderbetreuung<br />

tätig sind.<br />

Die Gemeinschaft Christlicher<br />

Arbeitnehmer Telfs feiert heuer übrigens<br />

ein Jubiläum: Der einstige<br />

Katholische Arbeiterverein wurde<br />

1892, also vor 125 Jahren, gegründet<br />

und ist damit einer der ältesten<br />

Vereine der Marktgemeinde. Als<br />

Vereinszweck wurde in den damaligen<br />

Statuten „die Förderung des<br />

Glaubens, der christlichen Sitten<br />

sowie der zeitlichen Interessen des<br />

Arbeiterstandes“ festgesetzt. Neben<br />

den geistig-religiösen Zielsetzungen<br />

engagiert sich die GCA Telfs heute<br />

vor allem im Sozialbereich und in<br />

der Kinderbetreuung zum Nutzen<br />

berufstätiger Eltern. Im vereinseigenen<br />

„Haus der Telfer Kinder“ in der<br />

Bahnhofstraße sind Kindergarten,<br />

Kinderkrippe und Schülerhort untergebracht.<br />

Die Gemeinschaft christlicher Arbeitnehmer<br />

Telfs wird schon seit vielen<br />

Jahren von Obmann Peter Larcher<br />

geleitet, Präses ist Dekan Peter<br />

Scheiring.<br />

Versammlung in Reith<br />

In Reith findet am Mittwoch, dem<br />

6. September, um 18 Uhr im Gemeindesaal<br />

eine Bürgerversammlung<br />

statt, bei der die Pläne für das neue<br />

Gemeindezentrum „Mauracherhaus“<br />

vorgestellt und dikutiert werden.<br />

Hohe Munde-Holzlegge<br />

(GeSch) Ein 69-jähriger Deutscher wollte am vergangenen Mittwoch mit einem<br />

47-jährigen Landsmann in der Martinswand bei Zirl die Kletterroute „Fischzuchtplatten“<br />

durchsteigen. Dabei gingen die beiden in überschlagender Führung und<br />

verwendeten Sicherungsseile. In der fünften Seillänge stieg der 69-Jährige vor.<br />

Plötzlich brach ein Griff aus und er stürzte ca. fünf Meter ins Seil. Obwohl der Sturz<br />

vom 47-Jährigen gehalten werden konnte, prallte der Ältere gegen die Felswand<br />

und wurde verletzt. Beide Personen wurden vom Rettungshubschrauber geborgen,<br />

der Verletzte anschließend in die Klinik nach Innsbruck eingeliefert. Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Der Lieblingsberg vom Telfer Karl Kirchmair ist die Hohe Munde. Das zeigt<br />

sich schon an der Holzlegge vor seinem Haus im Emat, in die er die markante Silhouette<br />

des Telfer Hausberges eingearbeitet hat. Kirchmair ist auch ein großer Fan<br />

der „Telfs Patriots“. Vielleicht gibt es schon bald einen Footballer aus Holzscheitern<br />

zu sehen. <br />

Foto: MGT/DIetrich<br />

RUNDSCHAU Seite 18 30./31. August 2017


D A WAR WAS LOS…<br />

Ägidi-Kirchtag in Hatting<br />

WortKünstler Wilfried Schatz malte u.a. das Wort Weinigkeit auf den Belag der<br />

Kellergasse.<br />

Fotos: sprachkabi.net<br />

(GeSch) Mit WortKunst aus<br />

dem sprachkabi.net akzentuiert<br />

wurde heuer die „Mensa Vinaria"<br />

beim Weingut Himmelbauer in<br />

Untermarkersdorf im Pulkautal.<br />

Der Tiroler Wortkünstler Wilfried<br />

Schatz steuerte zu dieser<br />

besonderen Veranstaltung eine<br />

spezielle Ausstellung samt Bodenbeschriftung<br />

und eine kabarettistische<br />

WortKunst-Einlage zu<br />

den Themen Wein und Bier bei.<br />

Unter den Wortkreationen: Um-<br />

Veltliner, BeWeißburgunder, CaberNetzwerk,<br />

Vertraube...<br />

Eingeladen wurde Schatz von<br />

Edi und Elisabeth Himmelbauer,<br />

den Besitzern des Weinguts, das<br />

in den Polt-Romanen von Alfred<br />

Komarek und deren Verfilmungen<br />

mit Erwin Steinhauer als „Höllen-<br />

bauer“ zu Ehren kommt. Kultautor<br />

Komarek, mit dem Schatz<br />

und seine Frau Irene Heisz seit<br />

Jahren befreundet sind, kam zur<br />

Besichtigung eigens aus Wien<br />

angereist. Der Sprachakrobat<br />

kreierte für ihn das Wort „Koma-<br />

Reklame“, weil durch die Figur<br />

des Gendarmen Polt das ganze<br />

Pulkautal auch touristisch stark<br />

profitiert.<br />

Auch Karl Weber, der Bürgermeister<br />

der Gemeinde Hadres,<br />

zu der Untermarkersdorf gehört,<br />

schaute sich die WortKunst-Ausstellung<br />

an. Die Metallbilder aus<br />

dem sprachkabi.net sind noch<br />

bis 4. September täglich bei der<br />

„Offenen Kellertür“ im Weingut<br />

Himmelbauer in der Untermarkersdorfer<br />

Kellertrift zu sehen.<br />

In Hatting wird am kommenden Samstag und Sonntag zu Ehren des Kirchenpatrons<br />

der Ägidi-Kirchtag gefeiert.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) In Hatting wird am kommenden<br />

Wochenende zu Ehren des<br />

Kirchenpatrons der Ägidi-Kirchtag<br />

gefeiert. Weil man das Fest auch<br />

nach außen öffnen will, wurde die<br />

Veranstaltung auf zwei Tage ausgeweitet.<br />

Dass traditionelle Kultur vom<br />

Land in Hatting herzeigbar ist, dafür<br />

garantiert die Musikkapelle Hatting,<br />

die für die Organisation verantwortlich<br />

zeichnet. Das Kirchtagsfest beginnt<br />

am Samstag, dem 2. September,<br />

um 19 Uhr am Schulhausplatz<br />

Jetzt<br />

Petition<br />

unterzeichnen:<br />

SMS* mit<br />

„Joghurt“<br />

an 54554<br />

mit einem Konzert der MK Wald<br />

im Pitztal. Um 21.30 Uhr spielt die<br />

„Blaskapelle Gehörsturz“ zum Tanz<br />

auf. Sonntag um 10 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Aufführung der „Hattinger<br />

Kirchtagsmesse“, um 11.30 Uhr<br />

Frühschoppen mit der MK Hatting,<br />

um 13 Uhr Unterhaltung mit „Franz<br />

Posch und seine Innbrüggler“. Bei<br />

Schlechtwetter findet das Kirchtagsfest<br />

im Gemeindesaal statt. Karten<br />

gibt es bei den MK-Mitgliedern und<br />

im Gemeindeamt.<br />

Bgm. Karl Weber, Weinexperte Edi Himmelbauer und Wilfried Schatz (v.l.).<br />

Mehr als 100 Gäste kamen zur „Mensa Vinaria“<br />

*SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben<br />

Sie die Petition gegen Lebensmittelverschwendung und stimmen zu, dass Greenpeace Sie<br />

unter dieser Nummer für Informationen zu dieser und anderen Kampagnen kontaktieren darf.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

30./31. August 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 19


D A WAR WAS LOS…<br />

Schaferobmann Michael Auer (r.) begleitete die vitalen Schafe mit Harmonikaklängen<br />

zum Schaferstadl. <br />

Fotos: zeituingsfoto.at<br />

(GeSch) Ein Volksfest ist in Zirl<br />

jedes Jahr die „Schafschoad“, die<br />

immer am Samstag nach dem<br />

„Bartholomäustag“ stattfindet.<br />

Vergangenen Samstag war es wieder<br />

so weit: Rund 400 vitale Wollspender<br />

wurden ins Tal getrieben.<br />

Hunderte Schaulustige begrüßten<br />

im Dorf mit viel Applaus die<br />

Schafhirten und die Herde, in der<br />

auch etliche, den Sommer über<br />

auf den Zirler Almen geborene<br />

Lämmer zu sehen waren. Beim<br />

„Schaferstadl“ gab es nach dem<br />

Abtrieb ein zünftiges Schaferfest<br />

mit Schafschur, Musik und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten. Die<br />

meisten Schafe werden nach der<br />

Schur nun nochmals auf den Berg<br />

getrieben, wo sie noch etwa einen<br />

„Wenn nicht mehr laufen willst, trage ich dich halt zu Tal!“<br />

„Schau, da sind unsere Schafe!“<br />

Die Schafschur ist fixer Bestandteil<br />

der Schafschoad.<br />

Monat lang saftiges Grün abgrasen<br />

können, bevor es endgültig<br />

zurück in die Stallungen geht.<br />

Nachhaltige Hilfe<br />

Der Verein „Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“<br />

(dgh) Heuer hat die 26. Ferienaktion für Tschernobylkinder<br />

stattgefunden – seit 1992 hat der Verein „Tirol hilft den Kindern<br />

von Tschernobyl“ 3730 betroffene Kinder aus der verstrahlten<br />

Zone Weißrusslands zum Gesundungsurlaub eingeladen.<br />

Heuer waren von 5. Juni bis 11.<br />

Juli 64 Kinder und acht Betreuer aus<br />

dem Bezirk Rogatschow knapp einen<br />

Monat bei 19 Gasteltern in 13 Gemeinden<br />

in den Bezirken Landeck,<br />

Imst, Reutte, Innsbruck-Land und<br />

auch Dornbirn auf Erholung. In den<br />

letzten 26 Jahren waren 3730 Kinder<br />

zum Gesundungsurlaub in Tirol<br />

und Vorarlberg. Die Kosten allein<br />

für Transport mittels Mietbus, Versicherung<br />

der Kinder und Organisation<br />

der Ferienaktion betrugen heuer<br />

17.809 Euro. Während des Aufenthaltes<br />

wurden die Kinder vom Krankenhaus<br />

Zams sowie von Oberländer<br />

Ärzten teilweise kostenlos behandelt.<br />

Gesundheitsfördernd sind aber nicht<br />

nur der Aufenthalt im Oberland und<br />

der Genuss unverstrahlter Lebensmittel<br />

– der Verein bemüht sich in verschiedenen<br />

Projekten um nachhaltige<br />

Wirkung.<br />

PROJEK<strong>TE</strong>. „Medikamentenpakete<br />

für Tschernobylkinder und<br />

deren Familien“ wird seit 25 Jahren<br />

durchgeführt. Heuer wurden den<br />

urlaubenden Kindern 72 Pakete mitgegeben<br />

– seit 1992 waren es 4105.<br />

Sie enthalten die wichtigsten Medikamente,<br />

die eine Familie im Laufe<br />

eines Jahres benötigt. Das Projekt<br />

„Vitamine für Säuglinge in der Zone“<br />

wird seit 21 Jahren durchgeführt. Heuer<br />

wurden Vitamine für 26 Schwangere<br />

und 30 Säuglinge nach Weißrussland<br />

geschickt – seit 1996 waren es<br />

Vitamine für 1193 Schwangere und<br />

1975 Säuglinge in 105 Dörfern. Unterstützung<br />

vom Verein um Obmann<br />

Dr. Ludwig Knabl erhalten auch<br />

Krankenhäuser und Ambulanzen in<br />

Weißrussland: „Im Jahr 2017 wurden<br />

das Krankenhaus im Dorf Kisteni<br />

und die Ambulanz im Dorf Sborov<br />

mit Verbandsmaterial und Medikamenten<br />

versorgt“, weiß der Internist<br />

aus Fließ. Diverse Hygieneartikel sind<br />

an das Sozialpädagogische Institut in<br />

der Stadt Rogat schow gegangen. „Unterstützung<br />

der Schulen der Partnerdörfer“<br />

ist ein weiteres Projekt: Sechs<br />

Schulen wurden für das kommende<br />

Schuljahr dank Unterstützung der<br />

Tiroler Wirtschaftskammer mit <strong>35</strong>0<br />

kg Kakao versorgt – Kakao hat einen<br />

hohen Kaliumgehalt und vermindert<br />

dadurch die Aufnahme des radioaktiven<br />

Cäsium 137 über die Nahrung.<br />

In den Jahren 2004 bis 2017 wurden<br />

6 650 kg Kakao in die betroffene Re-<br />

Vereinsobmann Ludwig Knabl: Durch<br />

die Pektinkur konnte die Cäsium137-<br />

Aktivität um durchschnittlich 45,6 Prozent<br />

gesenkt werden. RS-Foto: Archiv<br />

gion gebracht. Ein wichtiges Projekt<br />

ist die Entgiftung mit Pektin: „Bei<br />

kurmäßiger Einnahme dieses speziell<br />

zubereiteten Präparates kommt es zu<br />

einer Verkürzung der biologischen<br />

Halbwertszeit, d. h. beschleunigten<br />

Ausscheidung des Radionuklids Cäsium<br />

137 und anderer Schwermetalle<br />

aus dem Körper“, weiß Knabl. Heuer<br />

konnte durch die Pektinkur die Cs137-<br />

Aktivität bei den in Westösterreich urlaubenden<br />

Kindern im Durchschnitt<br />

um 45,6 Prozent gesenkt werden. Die<br />

Kosten (inklusive zwei Messungen)<br />

belaufen sich auf knapp 21 Euro pro<br />

Person. Bisher (1999–2017) kamen<br />

2 271 Kinder in den Genuss der Pektinkur.<br />

Ein Pektinprojekt wird aber<br />

auch im Bezirk Rogatschow durchgeführt:<br />

Zusammen mit dem Strahleninstitut<br />

„Belrad“ in Minsk werden im<br />

Dorf Velikje Strelki <strong>35</strong> Schüler und<br />

zehn Lehrer ein Schuljahr lang (ab<br />

September 2017) mit dem Präparat Vitapekt<br />

versorgt. Die drei Kuren kosten<br />

pro Kind und Schuljahr 600 Euro.<br />

Darüber hinaus leistet der Verein<br />

zahlreichen hilfsbedürftigen Familien<br />

in den Städten Minsk, Rogatschow<br />

und den Dörfern der verstrahlten<br />

Zone finanzielle, materielle und medizinische<br />

Unterstützung.<br />

Das Spendenkonto: Raiba Oberland,<br />

BLZ 36<strong>35</strong>9, Kt.Nr. 1428754<br />

„Tschernobylkinder“, Verein „Tirol<br />

hilft den Kindern von Tschernobyl“,<br />

IBAN: AT04 36<strong>35</strong> 9000 01428754.<br />

Nähere Informationen im Internet<br />

unter www.tschernobylkinder-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 30./31. August 2017


K ULTUR<br />

Letztes Jahr nach der Gemeinderatswahl<br />

wurde das<br />

Kulturreferat der Gemeinde<br />

Wildermieming gegründet und<br />

noch im gleichen Sommer durfte<br />

sich die Bevölkerung über<br />

die erste Veranstaltungsreihe<br />

freuen, die sich dem Thema<br />

„Müll“ widmete. Heuer stand<br />

die Kulturwoche dagegen ganz<br />

im Zeichen der Natur.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Bei ins Dahoam in Wildermieming<br />

Hervorragend organisierte Kulturwoche widmete sich dem Thema Natur<br />

Die beiden Künstler Peter Schneider und Petra Dorner begrüßten mit Bürgermeister Klaus Stocker und den beiden Kulturreferenten<br />

Verena Zimmermann und Matthias Fink zahlreiche Besucher in Dorners Obstbangert. <br />

RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

Natur und Kultur als Einheit sehen<br />

und natürliche Materialien,<br />

die man im Dorf vor der eigenen<br />

Haustür findet als Ausgangsstoff für<br />

künstlerische Aktivitäten nehmen:<br />

An vier Terminen hatten die Wildermieminger<br />

vergangene Woche die<br />

Gelegenheit, unter der Leitung von<br />

bekannten heimischen Künstlern<br />

auf diese Art und Weise kreativ zu<br />

sein und zugleich für die Gemeinde<br />

Kunstwerke zu schaffen, die allen<br />

zugänglich sein werden. Am Montag<br />

und Dienstag konnten rund<br />

zwanzig Kinder und Jugendliche<br />

gemeinsam mit Uschi und Didi Tiefengraber<br />

am unteren Dorfplatz aus<br />

Weidenzweigen Kunstwerke schaffen,<br />

die hoffentlich wie geplant nun<br />

anwachsen und sich zu lebendigen<br />

Skulpturen entwickeln werden. Drei<br />

Boote und fünf Tipis entstanden so<br />

und werden den Platz in Zukunft<br />

optisch aufwerten. So ist auch angedacht,<br />

die Kunstwerke im Winter<br />

vereisen zu lassen und ihnen so einen<br />

ganz eigenen Charakter zu verleihen,<br />

wie Kulturreferent Matthias<br />

Fink beschreibt.<br />

NATUR UND KUNST VER-<br />

EINT. Am Mittwoch hatten dann<br />

die Erwachsenen die Gelegenheit,<br />

sich mit Naturmaterialien kreativ<br />

auseinanderzusetzen. Unter der<br />

Leitung von Petra Dorner und Peter<br />

Schneider entstanden im Obstbangert<br />

von Dorner experimentelle<br />

Druckwerke, die der Natur Formen<br />

und Strukturen abnahmen und auf<br />

Papier verewigten. Am Donnerstag<br />

ging’s dann aus dem Atelier raus<br />

und in die pure Natur hinein. Unter<br />

der kundigen Anleitung von<br />

Kräuterpädagogin Isabella Zauscher<br />

sammelten die Spaziergänger Wildkräuter,<br />

die anschließend gemeinsam<br />

mit selbstgebackenem Brot und<br />

eigener Butter verzehrt wurden, wie<br />

die stellvertretende Kulturreferentin<br />

Verena Zimmermann in Erinnerung<br />

an das gute Essen schwärmt.<br />

Den künstlerischen Abschluss bildete<br />

der Freitag, als alle Stationen<br />

der Kulturwoche besucht sowie die<br />

Fotoausstellung „Wildermieming<br />

Klick“ eröffnet wurden. In einem<br />

Fotobewerb waren die Wildermieminger<br />

dazu eingeladen worden, ihr<br />

schönstes Bild beziehungsweise ihre<br />

schönsten zwei oder drei Bilder aus<br />

ihrer Heimatgemeinde einzuschicken.<br />

Dreizehn Fotografen folgten<br />

dem Aufruf und heraus kam eine<br />

Ausstellung mit insgesamt 34 Fotografien,<br />

die die schönsten Ansichten<br />

des Dorfes und seiner Umgebung<br />

zeigen. Am Freitagabend konnten<br />

die Besucher dann das beste Bild<br />

prämieren, das nun für ein Jahr auf<br />

der Gemeinde ausgestellt wird. Alle<br />

anderen werden in nächster Zeit<br />

die offizielle Homepage von Wildermieming<br />

bereichern. Nach der<br />

Prämierung gab es ein Konzert der<br />

Band „Stabile Seitenlage“.<br />

NEUAUFLAGE 2018. Dass es<br />

nächstes Jahr in Wildermieming wieder<br />

eine Kulturwoche geben wird,<br />

scheint wegen des großen Interesses<br />

sicher, nur Thema und Termin stehen<br />

noch nicht fest.<br />

Jung und Alt im Obstbangert vereint: Die Kinder erklärten den Erwachsenen den<br />

kreativen Prozess.<br />

30./31. August 2017<br />

Fotografien von Wildermiemingern zeigen wundervolle Motive aus der Gemeinde<br />

und ihrer Umgebung.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Der Westen rockt<br />

In Innsbruck öffnet das zweite „Hard Rock Café“ seine Pforten - Die RUNDSCHAU informierte sich<br />

Das zweite „Hard Rock Café“ Österreichs öffnet in Innsbruck,<br />

und die RUNDSCHAU war zur exklusiven Medienpräsentation<br />

eingeladen. „Hardrockgeneral“ und „No Bros“-Bandleader Klaus<br />

Schubert: „Im Oberland tut sich doch einiges in Sachen ‚Metall’<br />

und überhaupt härterem Sound. Da ist so ein überregionaler Treff<br />

in der Landeshauptstadt der Musikszene schon förderlich und<br />

deshalb freue ich mich, dass die RUNDSCHAU der Medieneinladung<br />

im neuen ‚Rocktempel’ in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße<br />

gefolgt ist.“ Schubert produziert teilweise in Mieming<br />

und ist auch privat mit dem Oberland „verbandelt“.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

NEU<br />

NEU<br />

Die großzügigen 100 Quadratmeter<br />

Räumlichkeiten des Lokals<br />

sind schon von ihrem Ambiente her<br />

unvergleichbar. Auf den internationalen<br />

Hard Rock Café Diner-Look<br />

wurde teilweise verzichtet, dafür<br />

sind Tiroler Gegebenheiten im Design<br />

mitbestimmend. Dazu kommt<br />

eine betont regional ausgerichtete<br />

Gastronomie, die zum größten Teil<br />

heimische Produkte anbietet und<br />

von Bauern aus der Region beliefert<br />

wird. Natürlich werden Burger–Klassiker<br />

angeboten, sehr erfreulich ist<br />

darüber hinaus, dass die Speisekarte<br />

für Vegetarier und Veganer nicht nur<br />

so ein Anhängsel ist, sondern Manager<br />

Andreas Franzelin besonders<br />

am Herzen liegt. Zahlreiche Ausstellungsstücke<br />

schmücken die Wände<br />

und sind ein Spiegel der internationalen<br />

Rock und Popszene.<br />

TOP 10<br />

Von 01.09. bis 07.09. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Alibi.com Ab 8J 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

90 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Annabelle 2<br />

Creation<br />

Ab 16J 18:15 18:15<br />

109 min 20:30 20:30<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:45<br />

Bigfoot Junior Ab 6J<br />

92 min<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Bullyparade - Der Film Ab 6J<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

100 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:30<br />

Der dunkle Turm<br />

Ab 14J<br />

95 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Emoji - Der Film Ab 6J 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

86 min 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

Grießnockerlaffäre Ab 10J<br />

99 min<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

14:15<br />

16:30<br />

Happy Family Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

95 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

Happy Family 3D Ab 6J<br />

16:15<br />

95 min<br />

Ich - Einfach<br />

Unverbesserlich 3<br />

Ab 6J<br />

96 min<br />

14:00<br />

16:00<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

14:00<br />

16:00<br />

14:00 14:00 14:00 14:00<br />

14:15<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Killers Bodyguard Ab 14J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:30<br />

111 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:30<br />

Ostwind<br />

Aufbruch nach Ora<br />

Jgf<br />

110 min<br />

14:15<br />

16:30<br />

The Limehouse Golem Ab 16J<br />

20:30<br />

105 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

14:15<br />

16:30<br />

14:15 14:15 14:15 14:15<br />

16:30<br />

16:30 16:30 16:30 16:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

„NO BROS“-Mastermind Klaus Schubert (Bild Mitte) im Kreise der Tiroler Heavy<br />

Metal-Gruppe „Insanity Alert“ und dem Marketingleiter des einzigen Hard Rock<br />

Cafés Westösterreichs, Andy Franzelin, (l.) bei der Medienpräsentation des neuen<br />

Innsbrucker Event-Lokals.<br />

Fotos: Peter Bundschuh<br />

KLEINES ROCK- UND POP-<br />

MUSEUM. Eine ganze Reihe von<br />

Memorabilien sind über die Wände<br />

des Cafés verteilt, nur einige<br />

Beispiele: Gleich am Eingang die<br />

original Bühnenjacke von Prince,<br />

John Lennon ist genauso vertreten<br />

wie Elvis Presley oder Elton John.<br />

Der schwarze Schuh von Marilyn<br />

Manson hat in die Alpenmetropole<br />

gefunden, zudem ein Korsett von<br />

Madonna oder das Schlagzeug von<br />

Motörhead. Aber auch die regionalen<br />

Stars haben sich verewigt, beispielsweise<br />

mit dem originellen „Design–BH“,<br />

kreiert von der Tiroler<br />

Heavy Metal-Gruppe Insanity Alert,<br />

es sind einfach tolle Sammlerstücke<br />

und als Unikate natürlich auch kultige<br />

„Wandaktien“ in manchen „das<br />

muss ich unbedingt haben“ Fankreisen.<br />

Verkauft werden die Schmuckstücke<br />

allerdings nicht. Als Krönung<br />

in der Abteilung Austro-Metall findet<br />

sich Klaus Schuberts „gestreifte<br />

Gitarre“, viele werden sich an diese<br />

ohrenbetäubend-soundigen Zeiten<br />

erinnern. „Ich bin schon stolz, dass<br />

die Gitarre im selben Stil wie der<br />

Bühnenvorhang eines sehr erfolgreichen<br />

Auftritts und von mir selbst<br />

designt hier ein Platzerl gefunden<br />

hat“, erzählt der NO BROS General<br />

im RUNDSCHAU Talk.<br />

APROPOS „NO BROS“. Man<br />

wird davon ausgehen müssen, dass<br />

das ultimativ finale Livekonzert<br />

der legendären und erfolgreichsten<br />

Hardrock-Formation Österreichs<br />

„NO BROS“ in Telfs stattgefunden<br />

hat. Es war am 16. April 2016 mit<br />

„Metal Marines“ ein großartiges<br />

Konzert, tolle Stimmung, eine ausgezeichnete<br />

CD und ein denkwürdiges<br />

Datum (die RUNDSCHAU<br />

hat berichtet). Dass Bandleader<br />

Klaus Schubert, Sänger Freddy Gigele<br />

und Band noch einmal in dieser<br />

Formation zusammenfinden<br />

werden, ist eher unwahrscheinlich,<br />

aber sag niemals nie. NO BROS<br />

Mastermind Schubert ist aber mit<br />

unterschiedlichen und durchaus<br />

erfolgreichen Projekten wie „Schubert<br />

In Rock“ unterwegs. Übrigens:<br />

„Schubl“ ist der erste Rockmusiker,<br />

Die betont regional ausgerichtete Gastronomie<br />

bietet heimische Produkte von<br />

Tiroler Bauern. Kulinarisch werden nicht<br />

nur Burger-Klassiker angeboten, besonders<br />

am Herzen liegen Marketingleiter<br />

Andy Franzelin auch Vegetarier und<br />

Veganer. Die Kostproben des Abends<br />

schmecken eindeutig nach „Mehr“.<br />

der mit dem Ehrenzeichen für Kunst<br />

und Kultur der Stadt Innsbruck ausgezeichnet<br />

wurde.<br />

BACKGROUND UND LIVE<br />

AUFTRIT<strong>TE</strong>. Hard Rock Café International<br />

betreibt Niederlassungen<br />

in 74 Staaten. Die in dem 600 Jahre<br />

alten Komplex in Innsbruck eingerichtete<br />

Hardrock Expositur ist<br />

Nummer 195, hier sollen an die 100<br />

Mitarbeiter einen Job finden. Auf<br />

der Bühne inmitten der insgesamt<br />

1000 Quadratmeter umfassenden<br />

Lokalität sind jährlich 120 (inter)<br />

nationale Live Acts geplant. Einen<br />

Schwerpunkt dabei sollen Auftritte<br />

regionaler Bands bilden.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 30./31. August 2017


Der Salzgeist<br />

Lesung zum 150. Todestag von Karl Schönherr<br />

(LB) Karl Schönherr gilt als einer der größten Dramatiker des<br />

deutschen Sprachraums. Ihn verband eine innige Liebe zu Telfs<br />

und später zu einer Telferin. Die Tiroler Volksschauspiele machten<br />

sich in einer Lesung zum 150. Geburtstag des Autors auf Spurensuche.<br />

Barocke Strahlkraft<br />

Festwochen der Alten Musik im Stift Stams<br />

(LB) Zum Festtag des Heiligen Bernhard von Clairvaux, dem<br />

charismatischen Ordensheiligen der Zisterzienser, luden unlängst<br />

die Festwochen mit Musik im Gottesdienst in die Stiftsbasilika<br />

Stams. Im Zentrum der Festmesse stand selten Gehörtes: Johann<br />

Kaspar Kerlls Rarität „Missa superba“.<br />

Gemeinsam auf Spurensuche: Volksschauspiele-Obmann Markus Völlenklee und<br />

Historiker Stefan Dietrich (r). <br />

Fotos: Lia Buchner<br />

Die Telfer waren seinen Anblick<br />

gewohnt. Sommer für Sommer<br />

saß ein junger, hagerer Mann in<br />

einer ruhigen Ecke der Gemischtwarenhandlung<br />

des Josef Pöschl<br />

auf einem Salzfass, hörte ihnen zu<br />

und machte sich Notizen. Dass aus<br />

diesem stillen Beobachter der bedeutendste<br />

Dramatiker seiner Zeit<br />

werden sollte, hielt sie nicht davon<br />

ab, ihn liebevoll respektlos „den<br />

Salzgeist“ zu nennen.<br />

Karl Schönherr verbrachte seit<br />

seiner Jugend die Sommer in<br />

Telfs, zuerst bei seiner Cousine,<br />

der Rösslwirtin, später bei ihrem<br />

Schwager Josef Pöschl, mit dem ihn<br />

eine lebenslange tiefe Freundschaft<br />

verband. Pöschl förderte und ermutigte<br />

den jungen Autor nach Kräften<br />

– und ließ ihn eben auch unbehelligt<br />

auf seinem Salzfass sitzen.<br />

Die sorgfältige Beobachtungsgabe<br />

Schönherrs war einer der Schlüssel<br />

zu seinem dramatischen Erfolg.<br />

Er war kein radikaler Neuerer, aber<br />

ein großer Theatermann mit einem<br />

ausgeprägten Gefühl für publikumswirksame<br />

Stoffe. Typische<br />

Charaktere und Schauplätze des<br />

alten Telfs flossen dann tatsächlich<br />

in sein Werk ein. Die „Ritterburg“<br />

oder den Gasthof „Zur Post“ hat er<br />

ebenso verewigt wie die „Karnerleut“.<br />

Nach Pöschls Tod – Schönherr<br />

war inzwischen mit „Glaube und<br />

Heimat“ extrem erfolgreich – intensivierte<br />

sich seine Beziehung zu<br />

Telfs noch einmal: Er verliebte sich<br />

30./31. August 2017<br />

Telfer Spurensuche bei Karl Schönherr:<br />

Markus Völlenklee.<br />

in Pöschls mittlerweile 19-jährige<br />

Tochter Marie. Eine, wie sie rückblickend<br />

anmerkte „reiche, leidenschaftliche,<br />

unendlich leidvolle Jugendliebe“.<br />

Marie Pöschl heiratete<br />

schließlich den Bildhauer Andreas<br />

Einberger und Schönherr kehrte<br />

Telfs endgültig den Rücken.<br />

Die Tiroler Volksschauspiele<br />

zeichneten mit ihrem Schönherr-<br />

Abend die vielfältigen Telfs-Bezüge<br />

in Leben und Werk des Dramatikers<br />

nach. Mit gewaltigem Detailwissen<br />

und treffsicher ausgewählten Fotos<br />

des alten Telfs führte Stefan Dietrich<br />

durch den Abend. Markus Völlenklee<br />

las die illustrierenden Texte<br />

aus Schönherrs Werk und Briefwechsel.<br />

Sigi Haider am Akkordeon<br />

untermalte die Worte stimmig.<br />

Barockes Gesamtkunstwerk. Die Stiftsbasilika Stams in strahlender Klangpracht.<br />

Ein zu Lebzeiten hochgefeierter<br />

Komponist an den europäischen<br />

Höfen, ist Kerll und sein umfangreiches<br />

Werk heute weitestgehend<br />

vergessen. Wenige seiner Messen<br />

sind im Druck überliefert, vieles andere<br />

ist nicht mehr zuordenbar oder<br />

völlig verloren gegangen. Umso<br />

größer daher die Überraschung,<br />

welchen musikalischen Schatz die<br />

Festwochen in Stams gehoben hatten.<br />

Die Missa entfaltete die ganze<br />

strahlende Pracht barocker Sakralmusik.<br />

Schon das Kyrie eröffnete<br />

in üppigem Klangreichtum, im Credo<br />

entwickelte sich ein kunstvoll<br />

verwobenes Stimmengeflecht. Das<br />

Agnus Dei mit innig zarten Tönen<br />

berührte sehr. Spannungsgeladen<br />

kontrastiert wurde die Missa durch<br />

ein gregorianisch strenges Alleluja.<br />

Zwei Motetten von Samuel Capricornus,<br />

die durch Texte des Bernhard<br />

von Clairvaux inspiriert sind,<br />

spannten den Bogen zurück zum<br />

Anlass der Festmesse.<br />

Das hauseigene Ensemble aus Paluselli<br />

Consort und Vokalisten der<br />

Stiftsmusik Stams überzeugte unter<br />

der Leitung von fr. Martin Anderl<br />

mit Nuancenreichtum und Präzision.<br />

Die harmonische Vertrautheit<br />

der Künstler war wohltuend spürbar.<br />

Wenn barocke Kunst einen gemeinsamen<br />

Ausdruck von Form, Farbe<br />

und Klang suchte, war dieser Vormittag<br />

im Stift Stams der Idealfall:<br />

Architektur und Malerei der Basilika<br />

vereinten sich aufs Glanzvollste mit<br />

Alter Musik.<br />

Mit sicherer Hand: Stiftskapellmeister Martin Anderl führt sein Ensemble überzeugend.<br />

<br />

Fotos: Lia Buchner<br />

RUNDSCHAU Seite 23


T ERMINKALENDER Donnerstag 31. August bis Mittwoch 6. September 2017<br />

DONNERSTAG<br />

31. Aug.<br />

Tiroler Volksschauspiele<br />

Telfs. Am Donnerstag, dem<br />

31. August, um 20 Uhr im Zirkuszelt<br />

am Thönifestplatz: Der<br />

Brandner Kaspar und das ewig’<br />

Leben. Eine Komödie von Kurt<br />

Wilhelm. Weitere Termine: 1.<br />

und 2. September. Mehr Informationen:<br />

www.volksschauspiele.at.<br />

FREITAG 1. Sept.<br />

Sommerkonzerte<br />

Seefeld. Programm am Freitag,<br />

dem 1. September, um 20.30<br />

Uhr im Kapitelsaal: „Lieder und<br />

Arien für Gesang und Klavier“.<br />

Eintrittsspende: Euro 5,- für die<br />

Renovierung des Seekirchls.<br />

SAMSTAG<br />

2. Sept.<br />

Sicherheitstag<br />

Telfs. Am Samstag, dem 2.<br />

September, findet im Sportzentrum<br />

von 10 bis 16 Uhr der erste<br />

Oberländer Sicherheitstag statt.<br />

Es präsentieren sich die Tiroler<br />

Blauchlichtorganisationen mit<br />

Leistungsschau, Ausstellungen,<br />

Vorträgen usw. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Spielestraße<br />

Oberhofen. Am Samstag, dem<br />

2. September, findet eine lustige<br />

Spiele-Ralley durch die Gragge<br />

statt. Natürlich gibt es für jedes<br />

Kind einen kleinen Preis. Anmeldung<br />

ab 13 Uhr, Start um<br />

14 Uhr bei der Fritzen Kapelle.<br />

Startgeld: Euro 5,- pro Kind.<br />

SONNTAG<br />

Fünfte Sommer-<br />

Sonntag-Matinee<br />

Am Sonntag, dem 3. September,<br />

spielt die Gruppe Carlos<br />

Martin y sus caballeros – Spanisch,<br />

Latin, Jazz. Special guests<br />

aus der Region Brian & Fiona<br />

Falkner, Gitarre trifft Flöte – im<br />

Kulturstadl Mieming um 10.10<br />

Uhr. Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

werden erbeten.<br />

MONTAG<br />

3. Sept.<br />

4. Sept.<br />

Schwangerengymnastik +<br />

Yoga<br />

Jeden Montag, 18-19 Uhr, im<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs, Kirchstraße 12. Einstieg<br />

jederzeit möglich ohne Anmeldung!<br />

Infos bei Hebamme Kerstin<br />

Hanauer Tel: 0650/7302246<br />

Bilderbuchkino<br />

Pfaffenhofen. Komm´ ins Bilderbuchkino<br />

am Montag, dem<br />

4. September, um 15.30 Uhr in<br />

der Bücherei Pfaffenhofen. Für<br />

Menschen ab 3 und alle, die gerne<br />

Geschichten hören. Eintritt<br />

ist frei!<br />

DIENSTAG 5. Sept.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Kematen. Am Dienstag, dem 5.<br />

September, findet die nächste<br />

Mutter-Eltern-Beratung von<br />

14 bis 15 Uhr im Gemeindeamt<br />

statt. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Die Beratung ist<br />

kostenlos.<br />

DIENSTAG<br />

Sammlertreff<br />

Telfs. Das nächste Sammlertreffen<br />

mit kostenloser Beratung<br />

findet am Dienstag, dem<br />

5. September, im Tirolerhof<br />

(Bahnhofstraße) von 17 und 19<br />

Uhr statt. Wissbegierige Einheimische<br />

als auch Gäste können<br />

sich über ihre „Schätze“, seien<br />

es alte Schriftstücke, Notgeld,<br />

Ansichtskarten, Briefmarken...<br />

informieren. Meist können Fragen<br />

sofort beantwortet werden,<br />

wozu erfahrene Sammler gerne<br />

ihr Fachwissen zur Verfügung<br />

stellen. Bei „kniffeligen“ Fällen<br />

können auswärtige Spezialisten<br />

kontaktiert werden, die in kurzer<br />

Zeit ihre Meinung mitteilen.<br />

Bei anderen Gegenständen werden<br />

Kontakte zu Fachkundigen<br />

hergestellt. Bringen Sie Ihre<br />

Sammlung jeder Art mit. Bei<br />

größeren Objekten kann ein Besuchstermin<br />

vereinbart werden.<br />

MITTWOCH<br />

5. Sept.<br />

6. Sept.<br />

Kontaktkaffee<br />

Zirl. Am Mittwoch, dem 6.<br />

September, startet wieder der<br />

Kontaktkaffee mit Flüchtlingen.<br />

Der gemütliche Austausch<br />

bei Kaffee, Tee und Kuchen mit<br />

Musik, Spiel und Tanz findet<br />

von 14.30 bis 16.30 Uhr im Fam-<br />

Bozi (Florianstraße 7) statt.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Oberperfuss. Am Mittwoch,<br />

dem 6. September, findet eine<br />

Mutter-Eltern-Beratung von 14<br />

bis 15.30 Uhr in der Volksschule<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Lange Nacht<br />

Telfs. Am Freitag, dem 8. September,<br />

findet wieder die Lange<br />

Nacht in Telfs statt. Von 16 bis<br />

22 Uhr ist Shopping, Spaß und<br />

Unterhaltung garantiert.<br />

Beachparty<br />

Zirl. Am Samstag, dem 9. September,<br />

startet die letzte Beachparty<br />

2017. Beginn ist um 19<br />

Uhr im Schwimmbad. Für Unterhaltung<br />

sorgt DJ Martin Williams.<br />

Eintritt frei!<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik, Am<br />

Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Mittwoch von 13<br />

bis 16.45 Uhr im Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel statt.<br />

Seniorentreff<br />

Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />

Florianstr. 7, im 2. Stock,<br />

Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />

Montags ab 14 Uhr:<br />

Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />

Mittwochs von 9 bis<br />

ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />

die gerne singen, sind herzlich<br />

eingeladen); Donnerstags ab<br />

14 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

bildungsinfo tirol<br />

Telfs. Die bildungsinfo-tirol ist<br />

eine kostenlose Anlaufstelle für<br />

alle Fragen rund um Bildung<br />

und Beruf und steht allen Menschen<br />

in Tirol offen - unabhänging<br />

von Alter, Ausbildung oder<br />

Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />

bietet Unterstützung beim Planen,<br />

Treffen und Umsetzen von<br />

realistischen Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />

Die Beratung<br />

findet jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

des Monats, jeweils von 10<br />

bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, im<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs und Umgebung statt.<br />

Terminvereinbarung unter: Tel:<br />

0512/562791-40, bildungsinfo@<br />

amg-tirol.at<br />

2. Familienfest in Gries im Sellrain<br />

Samstag, 9. September, ab 13 Uhr - nur bei Schönwetter!<br />

beim Widum Gries i. S. (oberhalb des Schulgebäudes)<br />

Spiel und Spaß mit:<br />

• Ponyreiten<br />

• Kinderschminken<br />

• XXL - Mensch ärgere dich nicht<br />

• verschiedene Mitmachspiele<br />

u.v.m.<br />

Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt<br />

MUSIKAN<strong>TE</strong>NTREFFEN<br />

Freitag, 8. September ab 19 Uhr; EINTRITT FREI!<br />

Läts Fetz · Daniel P. & seine Freunde · Duo Abendrot<br />

Die 4 Volderer · Weisenbläserduo Karl & Bruno<br />

Tischreservierungen unter: Tel. 05262/62373<br />

info@hotel-martina.at · www.hotel-martina.at<br />

Öffnungszeiten: Di-So 7.00-23.00 Uhr · Montag Ruhetag<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 3. September, 10 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat &<br />

jeden dritten Sonntag im Monat für Kleintierzüchter<br />

– beim Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“. Genügend Parkplätze vorhanden.<br />

Alle Stände sind überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

BIT<strong>TE</strong> VORMERKEN: 22. OKTOBER 2017<br />

Schlachtschüsselessen (Solange der Vorrat reicht!)<br />

Fünfte Sommer-Sonntag-Matinée<br />

Sonntag, 3. September,<br />

um 10.10 Uhr<br />

Kulturstadl Untermieming<br />

Eintritt<br />

freiwillige Spenden.<br />

Carlos Martin y sus caballeros<br />

Spanisch, Latin, Jazz<br />

Special guests aus der Region<br />

Brian & Fiona Falkner, Gitarre trifft Flöte<br />

RUNDSCHAU Seite 24 30./31. August 2017


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

Einlagerungsaktion!<br />

Hartholz-Briketts aus Eiche<br />

€ 205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

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SCHNÄPPCHEN<br />

Wegen Übersiedlung nagelneues<br />

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Bezug) günstig abzugeben.<br />

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Trophäen, alte Postkarten, Verlassenschaften,<br />

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und alles aus<br />

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Arbeit finden<br />

Suche dipl. Zahnarztassistent/<br />

in, Voll- oder Teilzeit, Bezahlung<br />

über KV, ab sofort. Dr. Christian<br />

Rumler, 6754 Klösterle, Ord.<br />

dr.rumler.christian@st-anton.<br />

at, Tel. 05582 211<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine/n Mitarbeiter/in für<br />

den Bereich Einzählen/Verkauf.<br />

Bäckerei Plattner, Imst, Tel.<br />

0664 8599641<br />

we move. you smile.<br />

Sunkid ist ein international tätiges Unternehmen mit 5 Tochterunternehmen,<br />

3 Produktionsstandorten, über 100 Mitarbeiter/innen,<br />

45 Vertriebspartnern und mehr als 7.500 realisierten Projekten in<br />

65 Ländern. Als weltweit tätige Unternehmensgruppe bieten wir<br />

eine breite Produktpalette für Tourismusregionen, Freizeitparks und<br />

Erlebniswelten.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams für den Standort Imst suchen wir eine(n)<br />

Kaufmännische(n)<br />

Mitarbeiter(in)<br />

Erfahren Sie mehr zu dieser Position und unserem Unternehmen auf<br />

unserer Website www.sunkidworld.com/jobs<br />

Unsere leistungsorientierten Gehaltsmodelle belohnen außergewöhnliches<br />

Engagement. Das Bruttojahresgehalt beträgt mindestens<br />

EUR 20.000. Das tatsächliche Gehalt ist abhängig von Ihrer<br />

beruflichen Qualifikation und Erfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:<br />

Sunkid GmbH, Industriezone 39, A-6460 Imst,<br />

Tel: 05412/68131, bewerbung@sunkidworld.com<br />

Info: www.sunkidworld.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in<br />

Jahresstelle für unsere Zentrale in Imst:<br />

FLEISCHER/METZGER (M/W) VOLLZEIT<br />

VERWALTUNG & <strong>TE</strong>LEFONVERKAUF<br />

KOCH/KÖCHIN BEVORZUGT VOLLZEIT<br />

Sie zeichnen sich durch Ihr freundliches Auftreten & Ihre Zuverlässigkeit<br />

aus? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Von uns<br />

werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet vorbereitet.<br />

Wir bieten:<br />

• kostenfreie Verpflegung<br />

• kostenfreie Arbeitsbekleidung<br />

• marktgerechte Überbezahlung je nach Qualifikation<br />

• ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten Team<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland GmbH & Co.KG<br />

Langgasse 121 · 6460 Imst (zH Fr. Elisabeth Auer)<br />

auer@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

sucht zur Verstärkung<br />

einen<br />

Fahrradmechaniker<br />

Jahresstelle möglich<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Erfahrung.<br />

Bewerbung unter<br />

0650/2341746 oder unter<br />

info@bike-run.at oder<br />

direkt im Geschäft<br />

Unsere Backstube im Ruetz-Backhaus Arlberg sucht<br />

Verstärkung. Wir vergeben eine Vollzeitstelle für eine/n<br />

motivierte/n und verlässliche/n<br />

GELERN<strong>TE</strong>/N BÄCKER/IN<br />

Sie haben Leidenschaft für guten Geschmack und würden<br />

gerne in einem Tiroler Familienunternehmen arbeiten?<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Ausführliche Stellenbeschreibung mit<br />

Lohnangabe finden Sie online.<br />

www.ruetz.at/karriere<br />

WISSEN, WO’S AM BES<strong>TE</strong>N SCHMECKT<br />

SEIT 1899<br />

DER BÄCKER RUETZ<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER (m/w)<br />

IHR ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

- Führerschein Klasse C<br />

- Befähigungsnachweis C95<br />

- Idealerweise Klasse E (nicht zwingend notwendig)<br />

- Freundliches Auftreten gegenüber Kunden<br />

- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Gerne auch Anfänger ohne Fahrpraxis<br />

- Samstag und Sonntag frei<br />

Entlohnung gemäß KV, bei entsprechender Qualifi kation/Erfahrung<br />

sind wir zur Überzahlung bereit.<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf unter<br />

Mag. Gregor Marberger, Tel. 05266/8900<br />

oder Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Wir verstärken unser Team und suchen ab sofort:<br />

KFZ - Techniker/in<br />

L<strong>KW</strong> + P<strong>KW</strong><br />

€ 2116 brutto, ÜZ je nach Qualifikation<br />

Bewerbungsunterlagen bitte an: edith.matt@goidinger.eu<br />

bzw.: Autohaus Goidinger GmbH, Gwerbepark 2, 6460 Imst<br />

30./31. August 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Zur Erweiterung unserer Teams in unseren<br />

Filialen in ISCHGL, SÖLDEN, ST. ANTON<br />

und LECH suchen wir:<br />

Einzelhandelskauffrau/mann<br />

Kellner/in<br />

Mindestgehalt € 2.600 brutto, 6 Tage/W., 54h/W.<br />

auch teilzeit möglich<br />

Bürokraft m/f<br />

Mindestgehalt € 1.000 brutto, 5 Tage/W., 20h/W.<br />

zzgl. Mehrzahlung nach Qualifikation<br />

Für Ischgl, St. Anton u. Pfunds: 0676/6500424<br />

Für Sölden: 0699/12737797 Für Lech: 0664/4849606<br />

Bewerbungsunterlagen an: pfunds@plangger.net<br />

Mitarbeiter/innen<br />

für Serfaus, Ischgl und<br />

St. Anton am Arlberg<br />

Mathon: Suche Reinigungskraft<br />

für Ferienwohnung,<br />

Samstag. Tel. 0664 4067779<br />

Suchen Reinigungskraft für<br />

private Ordination im Raum<br />

Imst, geringfügige Anmeldung.<br />

Tel. 05412 65775<br />

Für unsere neue Filiale in Serfaus, die im Herbst 2017 eröffnet wird, sowie für die Wintersaisonfilialen<br />

Ischgl und St. Anton am Arlberg suchen wir<br />

• Tagesvertretung Marktmanager/in, Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.546,– bis 2.258,–*.<br />

• Feinkostmitarbeiter/innen, Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.546,– bis 1.969,–*.<br />

• Obst- & Gemüsefachbetreuer/innen, Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.619,– bis 2.042,–*.<br />

• Kassiere/-innen, Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.546,– bis 2.258,–*.<br />

• Mitarbeiter/innen für Samstag & Sonntag, geringfügig<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 425,70*.<br />

• Küchenhilfen (m/w), Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 1.500–*.<br />

• Reinigungskräfte (m/w), Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 1.500–*.<br />

* Der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation<br />

und Berufserfahrung.<br />

Es erwartet Sie eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit, die es Ihnen<br />

ermöglicht, Ihre Kommunikationsstärke bei vielen sympathischen Kunden einzusetzen.<br />

Wir bieten Ihnen laufende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei Bedarf stehen<br />

Unterkünfte zur Verfügung!<br />

Kontakt für Rückfragen:<br />

Regionalmanager Herr Markus Gstrein<br />

Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />

E-Mail: m.gstrein@billa.at<br />

(Pfunds)<br />

Für weitere Fragen zu Ihrer Bewerbung steht<br />

Ihnen das BILLA HR Management unter<br />

job@billa.at gerne zur Verfügung.<br />

Du bist trendig, stylisch,<br />

bereit dich zu verändern?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

Wir suchen ab sofort<br />

FRISEUR/IN<br />

in Vollzeit<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

Dorfstr. 104 · Sölden<br />

05254 2238<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

Regionalmanagerin Frau Kerstin Höfler<br />

Tel.-Nr.: 0676/7120433<br />

E-Mail: k.hoefler@billa.at<br />

Bewerben Sie sich online auf<br />

www.billabuchkarriere.at!<br />

Für die kommende Wintersaison 2017/18 suchen wir:<br />

• Mitarbeiter/in für Skiverleih<br />

• Verkäufer/in (auch Teilzeit)<br />

• Mitarbeiter/in für Werkstatt & Skiservice (Teilzeit)<br />

BES<strong>TE</strong> BEZAHLUNG ÜBER KOLLEKTIVVERTRAG, JE NACH QUALIFIKATION.<br />

Wir erwarten: Teamfähigkeit, Freundlichkeit, eigenständiges Arbeiten.<br />

Berufserfahrung von Vorteil.<br />

Bewerbung in unserem Shop in Kappl Dorf 112,<br />

telefonisch bei Josef Ladner: 05445 /6151 oder per E-Mail: josef@sport-ladner.at<br />

IN<strong>TE</strong>RSPORT LADNER · KAPPL DORF 112 · 6555 KAPPL · <strong>TE</strong>L: 05445/6151 · WWW.SPORT-LADNER.AT<br />

Alpinarium Galtür<br />

Zur Ergänzung von unserem Team suchen wir ab Anfang November 2017<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN Voll- und Teilzeit<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden (Vollzeit)<br />

bzw. 20 Wochenstunden (Teilzeit). Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass sich das Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften<br />

sowie sonstigen mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes<br />

verbundenen Entgeltbestandteilen erhöhen kann.<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

• Freundlichkeit und Freude im Umgang mit Menschen<br />

• Selbstsicheres Auftreten, Redegewandtheit und Flexibilität<br />

• Kenntnisse am Computer: Word, Excel, Outlook,<br />

Internet Explorer sowie allgemeine Anwenderkenntnisse<br />

• Englischkenntnisse<br />

• weitere Sprachkenntnisse von Vorteil<br />

AUFGABEN:<br />

• Betreuung Kassa-, Ticket- und Shopbereich<br />

• Besucherinformation und –betreuung<br />

• Führungen durch die Ausstellung<br />

• Führungen für Schüler- und Kindergruppen<br />

• Unterstützung im Service im Café „Gefrorenes Wasser“<br />

• Korrespondenz- und Telefonatführung<br />

• Erledigung des Posteingangs und –ausgangs<br />

• Selbstständige Erledigung von administrativen Aufgaben<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Bewerbungen sind schriftlich bis Ende September 2017 bei der<br />

Gemeinde Galtür einzubringen. Auf Grund §2 des Gemeinde-<br />

Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit §7 des<br />

Landes -Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Gemeinde Galtür · 6563 Galtür<br />

kassa@galtuer.gv.at · 0043 (0)5443 8210-13<br />

RUNDSCHAU Seite 26 30./31. August 2017


Wir suchen<br />

LIFTMITARBEI<strong>TE</strong>R (m/w)<br />

bevorzugt Mechaniker, Elektriker oder<br />

Schlosser, Saisons- oder Jahresstelle<br />

SCHIRMBARMITARBEI<strong>TE</strong>RIN (m/w)<br />

Für unser Hotel<br />

REZEPTIONISTIN (m/w)<br />

mit Erfahrung<br />

Bezahlung laut Kollektiv<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Betriebsleiter<br />

Reinhard Regensburger<br />

0664 8342<strong>35</strong>3<br />

betriebsleitung@tophochgurgl.com<br />

Direktor<br />

Martin Kuprian<br />

0664 5167554<br />

direktor@tophochgurgl.com<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

REINKOMMEN • DRANKOMMEN • GENIESSEN<br />

Damit wir unsere Kunden noch<br />

besser betreuen und verwöhnen<br />

können suchen wir ab September:<br />

Gelernte Friseurin<br />

Voll- und Teilzeit<br />

(Teilzeit flexibel, Tage nach<br />

Vereinbarung, vorrangig Freitag<br />

und Samstag)<br />

Friseur Lehrling<br />

Reinigungsfrau<br />

2 - 3 Tage pro Woche<br />

(ca. 2 Stunden pro Tag)<br />

Entlohnung lt. KV ab € 1.400,– Brutto<br />

bzw. Überzahlung möglich nach Praxis.<br />

Wenn Du in einem jungen und<br />

motivierten Team mitarbeiten<br />

möchtest, dann melde Dich gerne<br />

unter Tel. 0664-1721058 oder<br />

salon@haarzeit-imst.at<br />

Wir freuen uns auf Deine<br />

Bewerbung!<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. 0676 5118000<br />

Familie aus Imst sucht für<br />

ihre 2 Kinder eine verantwortungsbewusste<br />

und liebevolle<br />

Kinderbetreuung. Für ca. 2-3<br />

Tage pro Woche (nachmittags).<br />

Geringfügige Beschäftigung<br />

möglich. Mit Ausbildung<br />

bevorzugt! Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 1989<br />

Die Nr. 1 im Oberland sucht<br />

motivierte<br />

Du bist engagiert und möchtest<br />

in einem jungen und motivierten<br />

Team arbeiten? Für unser Sportgeschäft<br />

in Jerzens suchen wir<br />

Verkäufer/in<br />

Mode/ Hartware<br />

Mitarbeiter<br />

Skiverleih<br />

Hast du Interesse? Dann freuen<br />

wir uns auf deine Bewerbung an:<br />

Sport Schultes<br />

Liss 228<br />

6474 Jerzens<br />

Tel. 05414/87554<br />

sport@schultes.at<br />

Reinigungsunternehmen sucht<br />

Mitarbeiter (m/w) geringfügig,<br />

Raum Telfs/Innsbruck von Mo-Fr<br />

abends ab 17 Uhr, für Büro und<br />

Stiegenhausreinigung. Gute<br />

Deutsch-Kenntnisse sind Voraussetzung.<br />

Eigener P<strong>KW</strong> von Vorteil.<br />

Bewerben Sie sich bitte unter Tel.<br />

0664 194<strong>35</strong>88, Frau Schrenk<br />

Kinderbetreuung! Wir suchen<br />

ab Oktober eine nette, liebevolle,<br />

verlässliche Betreuung<br />

für unsere zwei Kinder (1 und 6<br />

Jahre), ca. 10 Stunden pro Woche,<br />

Arbeitszeit kann flexibel<br />

eingeteilt werden, Arbeitsplatz<br />

in Sölden. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Anruf unter Tel. 0664<br />

4428105<br />

Fachberater/innen<br />

für Haushaltsgeräte<br />

Vollzeit & Teilzeit<br />

Sie interessieren sich für andere Menschen und können diese motivieren und<br />

überzeugen? Sie kommunizieren gerne, sind engagiert und wünschen sich,<br />

in einem dynamischen Team zu arbeiten?<br />

Ihr Interesse gilt der Technik und Sie bringen bereits einiges an Wissen mit.<br />

Bei uns lernen Sie den Rest und wir machen Sie fit, damit Sie erfolgreich und<br />

mit Freude unseren Kunden das richtige Produkt empfehlen können.<br />

Das Mindestgrundgehalt dieser Position beträgt (bezogen auf 40 Wochenstunden) mindestens<br />

Euro 1.604 brutto pro Monat gemäß Kollektivvertrag der Handelsangestellten mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung.<br />

Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte und profitieren Sie von der<br />

Beständigkeit eines internationalen Unternehmens.<br />

Gestalten Sie Ihr Leben interessanter und bewerben Sie sich bei MediaMarkt Imst, zu Handen<br />

Frau Martina Sailer, Industriezone 30a, 6460 Imst oder sailerma@mediamarkt.at<br />

Wo kommt der Spaß her?<br />

Der Tourismusverband<br />

Serfaus-Fiss-Ladis sucht ab sofort<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN VOLLZEIT<br />

Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis, z. Hd. Frau Mag. Andrea Koolen,<br />

Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus, a.koolen@serfaus-fiss-ladis.at<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

6500 LANDECK. Bruggfeldstraße 9<br />

www.profitool.at<br />

WIR BRAUCHEN VERSTÄRKUNG:<br />

Mitarbeiter (m/w)<br />

für Wareneingang/-ausgang<br />

Büro-, Lager- oder Einzelhandelskaufmann oder<br />

Schulabgänger (AHS/HAS/HAK/HTL o.ä.)<br />

Gehalt: € 2.200,– brutto<br />

Wir erweitern unser<br />

bestehendes Team.<br />

Dein Aufgabengebiet:<br />

• Gästebetreuung<br />

• Abwicklung von Online-Anfragen & telefonischen Gästekontakten<br />

• Betreuung der Partner des TVBs Serfaus-Fiss-Ladis<br />

• Mitarbeit an der Katalog- und Prospekt-Produktion<br />

Dein Profil:<br />

• Erfahrung in der Gästeberatung von Vorteil<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

• flexibles Einsatzgebiet in gesamt Serfaus-Fiss-Ladis<br />

• Englisch in Wort und Schrift, weitere Sprachen von Vorteil<br />

• gängige Office-Anwendungen<br />

• gute Auffassungsgabe<br />

• Berufserfahrung bevorzugt<br />

Unser Angebot:<br />

• Ganzjahresstelle<br />

• selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• abwechslungsreiche Aufgaben<br />

• vielfältige Entwicklungschancen und Fortbildungsmöglichkeiten<br />

• tolles Team<br />

Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Bitte sende Deine aussagekräftige<br />

Bewerbung per Post oder E-Mail an:<br />

Nähere Infos unter 05442 6385313<br />

Bewerbungen unter office@profitool.at<br />

30./31. August 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen ab sofort<br />

TISCHLER<br />

für Produktion und Montage<br />

Bezahlung lt. KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbung telefonisch oder<br />

schriftlich unter:<br />

Auer Stefan, Habichen 14<br />

6433 Oetz, Tel. 0664 3490 440<br />

info@auer-stefan.com<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

drei Masseure (m/w)<br />

16 Stunden, 25 Stunden,<br />

sowie 30 Stunden<br />

Reinigungskraft für Notariatskanzlei<br />

gesucht. Schriftliche<br />

Bewerbungen erbeten an:<br />

Notariat Dr. Peter Handle,<br />

Thomas-Walch-Straße 4,<br />

6460 Imst<br />

17/18<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Andi Buchhammer<br />

Telefon: 0664/<strong>35</strong>00659<br />

6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />

0664/<strong>35</strong>00659 • email: andi-zen@gmx.at<br />

Zur Verstärkung des engagierten Teams des Gemeindeverbandes<br />

Wohn- und Pflegeheim Unterperfuss suchen wir ab sofort<br />

MitarbeiterInnen im Pflegedienst mit abgeschlossener Ausbildung!<br />

Für nähere Informationen bitten wir um Kontaktaufnahme!<br />

Schriftliche Bewerbung an: Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim<br />

Unterperfuss, z.Hd. PDL Jäger Rosmarie, 6178 Unterperfuss, Hnr. 19<br />

Tel.: 05232/2133, Fax: .../2133 810, office@wohnheim-unterperfuss.at<br />

Wir suchen (ab sofort oder nach Vereinbarung):<br />

TISCHLER/IN (Vollzeit)<br />

Ihre Aufgaben: Produktion und Montage<br />

Ihr Profil: Leistungsbereitschaft und Engagement,<br />

teamorientierte Haltung, strukturiertes Arbeiten,<br />

Kundenorientierung, Berufserfahrung<br />

kollektivvertraglicher Mindestgehalt mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung abhängig von Qualifikation und Erfahrung<br />

TISCHLERLEHRLING (m/w)<br />

Ausbildung: Umgang mit Computergesteuerten Maschinen<br />

(CNC), Fertigung und Montage von Möbeln<br />

Ihr Profil: abgeschlossene Pflichtschule, Teamfähigkeit,<br />

Pünktlichkeit und Verlässlichkeit<br />

Bezahlung lt. Kollektivvertrag<br />

Bewerbungen an:<br />

Ansprechpartner: Franz Erhart<br />

tischlerei@te-serfaus.at, Telefon: 0664/<strong>35</strong> 87 914<br />

Suche einen<br />

HILFSARBEI<strong>TE</strong>R<br />

zum sofortigen Eintritt.<br />

Bezahlung nach Brutto KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/9700798<br />

www.schmidtechnik.at<br />

A-6444 Längenfeld, Lehner-Au 140<br />

AT<strong>TE</strong>NSAM<br />

Attensam sucht für die Wintersaison<br />

2017/18 verlässliche<br />

Partnerunternehmen für<br />

Tirol (auch für das Tiroler<br />

Unterland), gerne auch Landund<br />

Forstwirte. Vorausgesetzt<br />

werden ein eigener für den<br />

Winterdienst tauglicher Fuhrpark<br />

und eine entsprechende<br />

Gewerbeberechtigung. Gute<br />

Ortskenntnisse und Flexibilität<br />

wünschenswert. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung unter<br />

05/7999-5112 oder an rkap@<br />

attensam.at, Fr. Renate Kapeller<br />

Bezirk Landeck: Suche Näherin<br />

für Flickarbeiten. Tel. 0680<br />

1346561<br />

Seit über 40 Jahren beliefern<br />

wir die Gastronomie<br />

und Hotellerie mit frischen,<br />

qualitativ hochwertigen und<br />

regionalen Produkten für<br />

die kreative Küche.<br />

Suchen ab sofort od. nach Vereinbarung<br />

Kommissionierer/in<br />

(Lagermitarbeiter/in)<br />

mit Führerschein Klasse “C“<br />

von Vorteil. (Vollzeit)<br />

für die Warenbereitstellung<br />

und Verladetätigkeiten.<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

in Vollzeit, 5-Tagewoche,<br />

für unsere Tagestouren in<br />

Tirol, Südtirol und Vorarlberg.<br />

Bezahlung lt. KV (Mindestgehalt<br />

€ 1.702,- bis 1.980,- brutto),<br />

Überbezahlung möglich<br />

Bewerbungen an Herrn<br />

Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Tel. 0664 6141 375<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 0<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER m/w<br />

mit Erfahrung<br />

5 Tage/Woche (45 Stunden)<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung unter:<br />

05266/88129<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Schlosserei in Innsbruck sucht<br />

zum ehestmöglichen Eintritt<br />

einen motivierten, freundlichen,<br />

fleißigen Schlosser mit abgeschlossener<br />

Ausbildung und<br />

Präsenzdienst für Werkstatt und<br />

Montage. Deutsch in Wort und<br />

Schrift sind Voraussetzung. Entlohnung<br />

nach KV, Bereitschaft<br />

zur leistungsorientierten Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter office@peschetz.com,<br />

Schlosserei<br />

Gregor Peschetz, Viaduktbogen<br />

157+161, 6020 Innsbruck<br />

Suchen für Steinmetzbetrieb HTL-<br />

Absolvent für Bautechnik oder<br />

Innenausbau als Bauleiter zum<br />

sofortigen Eintritt. Abgeschlossener<br />

Präsenzdienst, Lohn nach<br />

Vereinbarung. Bewerbung an<br />

Firma Larcher Steinmetz GmbhH<br />

in Tarrenz, Herr Ing. Geisler, info@<br />

larcher-steinmetz.at oder Tel.<br />

05412 64623<br />

Suchen ab sofort freundliche/n<br />

Mitarbeiter/in für unser Bistro/<br />

Shell Tankstelle in Tarrenz,<br />

Teilzeit. Bezahlung lt. KV. Tel.<br />

05412 62733<br />

Immobilienberater/in für die<br />

Region Außerfern gesucht! Sie<br />

suchen ein zweites Standbein<br />

oder möchten sich beruflich<br />

verändern? Wir suchen eine<br />

Persönlichkeit, die sich für den<br />

Immobiliensektor bei freier<br />

Zeiteinteilung interessiert. Leistungsbezogene<br />

Bezahlung. Zu<br />

Beginn auf geringfügiger Basis,<br />

später auch eine Übernahme in<br />

ein fixes Angestelltenverhältnis<br />

möglich. Gerne auch Quereinsteiger<br />

erwünscht. Bewerbung<br />

inkl. Motivationsschreiben<br />

richten Sie bitte an office@<br />

hackl-immobilien.at<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

TISCHLER<br />

oder<br />

TISCHLERHELFER<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation möglich,<br />

40 h Woche<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Hermann Nössig,<br />

Runhof 192, 6444 Längenfeld,<br />

Tel. 0664 2809063 oder<br />

info@noessig.at<br />

Die Berge Lifestyle Hotel,<br />

Sölden, sucht eine Frühstücksserviererin,<br />

für 3-6<br />

Tage. Melde dich bitte bei<br />

Frau Pult Karoline, Tel. 0664<br />

4<strong>35</strong>2253<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir: Kellnerin/Servicehilfe<br />

mit/ohne<br />

Inkasso, Voll- oder Teilzeit,<br />

Ferialjobber/in für Juli/August,<br />

Restaurantfachmann/-frau,<br />

Lehrling, Pizzakoch/in. Bezahlung<br />

laut KV. Bereit für Überbezahlung.<br />

Bewerbungen an Hüseyin<br />

Alca, Tel. 0650 7650520<br />

oder Tel. 05214 638014<br />

Apparthotel Riina in Sautens<br />

sucht Reinigungskraft, 10 Std./<br />

Woche, Arbeitszeit nach Vereinbarung<br />

sehr flexibel, Kontakt:<br />

riina@apparthotel-riina.eu<br />

Wir suchen ab 20. Oktober<br />

Zahlkellner/in<br />

Zimmermädchen<br />

geregelte Arbeitszeiten,<br />

Kost und Logis frei,<br />

Lohn nach KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Bewerbung.<br />

Hotel Tyrol · Dorfstraße 92<br />

6450 Sölden · Tel. 0664/5937137<br />

Info@tyrol-soelden.at<br />

Wir suchen ab November:<br />

Freundliche, tüchtige<br />

Kassierin<br />

brutto 2.200,– Euro<br />

Küchenhilfe<br />

für Essensausgabe<br />

brutto 1.950,– Euro<br />

Abräumer<br />

brutto 1.950,– Euro<br />

Entlohnung laut KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Arbeitszeit von 8 bis 17 Uhr,<br />

Mitarbeiterbus,<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Ausländer nur mit guten Deutschkenntnissen<br />

und Arbeitserlaubnis.<br />

Wir freuen uns auf eine Bewerbung<br />

unter info@rotkogel.com bzw. unter<br />

der Tel. 0664/4428105.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 30./31. August 2017


Wir suchen zur Verstärkung unseres tollen Teams für die kommende<br />

Wintersaison oder als Jahresstelle, Teil- oder Vollzeit ab sofort oder<br />

nach Vereinbarung<br />

ServicemitarbeiterIn<br />

RezeptionsmitarbeiterIn<br />

Koch/Köchin<br />

Gerne auch Quereinsteiger<br />

Ich freue mich auf ein erstes Gespräch mit Ihnen<br />

Alexander Zainzinger<br />

Universitätszentrum Obergurgl, Gaisbergweg 5, 6456 Obergurgl<br />

Tel: +43 676/872537202, Fax: +43 512/50737400<br />

alexander.zainzinger uibk.ac.at<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2017/18 eine<br />

Reinigungskraft für 5 Tage/<br />

Woche, ca. 25 Stunden. Tel.<br />

0664 5041022<br />

WIR<br />

SUCHEN<br />

DICH!<br />

Ischgl: Suche Rezeptionist/in,<br />

Kellner/in mit Inkasso, Koch/<br />

Chef de Partie, Pizzakoch/köchin,<br />

Kost und Logis frei, gute<br />

Entlohnung, Bewerbung unter<br />

nevada@ischgl.at<br />

Wir verstärken unser Team am Pitztaler Gletscher <br />

Rifflsee und suchen als Saison- oder Jahresstelle<br />

ab sofort<br />

KONDITOR (M/W)<br />

ab Oktober<br />

ABRÄUMER (M/W)<br />

ABWÄSCHER (M/W)<br />

SCHANKMITARBEI<strong>TE</strong>R (M/W)<br />

KÜCHENHILFE (M/W)<br />

ALLROUNDER FÜR KÜCHE,<br />

SCHANK UND SCHIRMBAR (M/W)<br />

Wir bieten<br />

- leistungsgerechte Entlohnung<br />

- Tagesbetrieb 8.00 – 16.30 Uhr<br />

- 6-Tage-Woche<br />

- Skipass, Verpfl egung und gratis Bustransfer ab Imst<br />

Wir erwarten<br />

- Einsatzbereitschaft<br />

- Flexibilität<br />

- Zuverlässigkeit<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung<br />

je nach Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per E-Mail<br />

oder Telefon.<br />

Pitztaler Gletscherbahn GmbH Co KG<br />

T +43/664/968 93 83, E p.kirschner@tirolgletscher.com<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

Für unseren Hotel und<br />

Apartment-Betrieb suchen wir<br />

ab Dez. folgende Mitarbeiter:<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

in Vollzeit<br />

Zimmermädchen<br />

Geringfügig und Teilzeit<br />

Masseur/in<br />

in Teil- oder Vollzeit<br />

Koch/Jungkoch<br />

sowie Küchenhilfe<br />

in Vollzeit<br />

Wir bieten:<br />

• Kostenlose Logis und<br />

Verpflegung, gratis WLAN,<br />

• gutes Betriebsklima,<br />

• Entlohnung nach KV bzw.<br />

nach Vereinbarung<br />

Bewerbungen bitte bei<br />

Frau Mallaun 05441 8509<br />

Hotel Holiday & Residenz<br />

info@hotel-holiday.at<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

gelernte/n Koch/Köchin, Kellner/in<br />

und eine weibliche Reinigungkraft,<br />

Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Für unsere Pension in Sölden<br />

suchen wir ein Zimmermädchen,<br />

halbtags, 6 Tage und eine<br />

Aushilfe für 2 Tage (Samstag<br />

ganztags/einmal halbtags).<br />

Lohn lt. Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2377<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres tollen Teams<br />

für die kommende Wintersaison oder als Jahresstelle ab sofort<br />

oder nach Vereinbarung<br />

KELLNER/IN mit Inkasso<br />

SOUSCHEF/IN<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HO<strong>TE</strong>L BERGWELT<br />

Fam. Johannes Grüner<br />

A-6444 Längenfeld | Au 1<strong>35</strong> | Tel. 05253/5301<br />

e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Suche verlässliche<br />

Reinigungskraft von Oktober<br />

bis Mai, 5 bis 6 Tage die Woche,<br />

kein Zimmer. Tel. 0660 4811411<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Appartement,<br />

ab Mitte Oktober, 15 Stunden<br />

pro Woche in Sölden, inkl.<br />

Samstag, Tel. 0664 4<strong>35</strong>3637<br />

Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

selbständige, arbeitendes<br />

Zimmermädchen mit Berufserfahrung.<br />

Beste Bezahlung, auch<br />

Unterkunft vorhanden. Gesucht<br />

werden auch Reinigungshilfen<br />

für Samstag. Tel. 05476 6677<br />

Partner´s Landgasthof Obsteig,<br />

sucht Kellnerin in Vollzeit oder<br />

Teilzeit sowie eine Aushilfe für<br />

das Wochenende. Tel. 05264<br />

8129, Elmar Partner<br />

HAUSBETREUERIN<br />

Schlüsselhalterin zur Betreuung<br />

eines Ferienhauses<br />

in Sölden (Venter Tal) für<br />

die Wintersaison ab Mitte<br />

Dez. gesucht. Die Tätigkeit<br />

umfasst Schlüsselübergabe,<br />

Endreinigung und Wäschewechsel.<br />

Gute Bezahlung und<br />

Anmeldung geboten. Kfz und<br />

Führerschein erforderlich. Tel.<br />

0664 2053253 oder raimau10@<br />

gmail.com<br />

Tirols Skidimension Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Wir gehören zu den bestbewerteten Familien-Skigebieten der Welt, wo Qualität und Dienstleistung<br />

groß geschrieben werden. Zur Unterstützung unseres Gastronomie-Teams der Seilbahn Komperdell<br />

Serfaus suchen wir für die Wintersaison 2017/18 engagierte MitarbeiterInnen in Vollzeit.<br />

Restaurant Leithe Wirt<br />

Restaurant Seealm Hög<br />

Restaurant Sportalm<br />

Schirmbar Talstation<br />

Chef de Partie<br />

Koch/Köchin mit LAP<br />

Kellner/In mit Inkasso<br />

Barfrau/-mann mit Inkasso<br />

Commis de Rang<br />

Schankkraft<br />

RL Peter Mangott<br />

Telefon: +43/676/846 236 338<br />

leithe-wirt@skiserfaus.at<br />

Weiters suchen wir Teilzeitkräfte in den Restaurants Lassida, Panoramarestaurant Komperdell und Ski Lounge<br />

Anzahl der monatlichen Arbeitsstunden sind flexibel vereinbar. Bevorzugt werden Kräfte für Mittwoch (Abendveranstaltung)<br />

gesucht. Entlohnung lt. gesetzlichem Kollektivvertrag. Überbezahlung ja nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Gestalten Sie mit uns – Erlebnis und Genuss am Berg. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Es erwartet Sie ein moderner Arbeitsplatz mit vorwiegend Tagesdienst, kostenlose Verpflegung, Gratis-Shuttle<br />

Bus ab Landeck/Pfunds/Prutz, kostenlos zur Verfügung gestellte Dienstkleidung und Gratis-Skipass.<br />

Entlohnung bzw. Einstufung je nach Qualifikation. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Seilbahn Komperdell GmbH . Dorfbahnstraße 75 . 6534 Serfaus<br />

SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

Panoramarestaurant<br />

Komperdell (SB)<br />

Koch/Köchin mit LAP<br />

Patissier<br />

Koch/Köchin für Pasta Station<br />

Koch/Köchin Grill<br />

Barkellner/in mit Inkasso<br />

Küchenhilfe<br />

Schank-/Buffethilfe<br />

Mitarbeiter SB Kassa<br />

RL Hansjörg Thurnes<br />

Telefon: +43/676/846 236 316<br />

h.thurnes@skiserfaus.at<br />

Ski Lounge Serfaus<br />

Sous-Chef<br />

Entremetier<br />

Patissier<br />

Koch/Köchin mit LAP<br />

Kellner/In mit Inkasso<br />

Suppenkasper (SB)<br />

Koch/Köchin mit LAP<br />

RL Fritz Erben<br />

Telefon: +43/676/846 236 669<br />

ski-lounge@skiserfaus.at<br />

Restaurant Masner (SB)<br />

Restaurant Monte Mare<br />

Restaurant Lassida (SB)<br />

Küchenchef (Monte Mare)<br />

Sous-Chef<br />

Chef de Partie<br />

Koch/Köchin mit LAP<br />

Kellner/In mit Inkasso<br />

Barfrau/-mann mit Inkasso<br />

RL Walther Purtscher<br />

Telefon: +43/676/846 236 369<br />

lassida@skiserfaus.at<br />

30./31. August 2017<br />

03_006_14_AZ_Stelle_RS_RZ.indd 1 24.08.17 16:45<br />

RUNDSCHAU Seite 29


ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht ab 20.10. für die<br />

kommende Wintersaison<br />

PÂTISSIER<br />

GARDEMANGER<br />

SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

REZEPTIONISTIN<br />

(auch Anfängerin bzw. ungelernt)<br />

alle m/w, Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

A-6183 Kühtai<br />

Welcher kreative und motivierte<br />

Koch/Köchin<br />

möchte ab kommender<br />

Wintersaison unsere Gäste<br />

kulinarisch verwöhnen und<br />

dafür ein überdurchschnittliches<br />

Gehalt beziehen.<br />

Wenn Sie das möchten,<br />

senden Sie Ihre Bewerbung an:<br />

info@edelweiss-kuehtai.at<br />

oder Tel. 0664 2811848<br />

Unsere kleine Frühstückspension<br />

Gschwandthof in St.<br />

Leonhard im Pitztal, sucht ab<br />

sofort für Herbst und Winter,<br />

eine flexible und verlässliche<br />

Reinigungskraft, für 10 Stunden<br />

die Woche! Vormittags<br />

und auch sonntags. Gerne<br />

erwarten wir Ihren Anruf unter<br />

Tel. 0664 1321257<br />

Hotel Apart Collina<br />

in Ischgl sucht<br />

für kommende Wintersaison<br />

zwei Zimmermädchen<br />

Tel. 0680/553 01 05<br />

€ 100,- PRO TAG<br />

Wir suchen laufend Reinigungskräfte<br />

(m/w) für unsere<br />

Einsatzorte im Ötztal und in<br />

Serfaus. Wir bieten super<br />

Bezahlung, Einschulung,<br />

Shuttletransfer, Teilzeitanmeldung<br />

und ein kollegial und<br />

professionell geführtes Team.<br />

Wir erwarten gutes Deutsch,<br />

Arbeitswille und Zuverlässigkeit.<br />

Bewerbungen an office@<br />

cleanatyou.com oder unter Tel.<br />

0664 3432484. Wir freuen uns<br />

auf Sie! www.cleanatyou.com<br />

Serfaus: Suche für kommende<br />

Wintersaison Reinigungskraft<br />

für samstags, für 4 bis 5 Stunden.<br />

Tel. 0664 3708874<br />

Wir suchen für unser<br />

neues Appartementhaus<br />

Top Apart Gaislachkogel<br />

in Sölden ab<br />

20. November 2017 eine<br />

Suche für die kommende Wintersaison<br />

Reinigungskraft für<br />

unser kleines Team, 12 Std./<br />

Woche in Sölden. Tel. 0664<br />

4456138<br />

Ab Dezember suchen wir 2<br />

verlässliche Zimmermädchen<br />

für Samstag, ca. 7 Stunden<br />

auf geringfügiger Basis. Beste<br />

Bezahlung. Apart-Hotel<br />

Alpinsonnenresidenz**** in<br />

Fiss. Tel. 05476 6515, info@<br />

alpinsonnenresidenz.at<br />

KELLNER/IN<br />

Restaurant JaTi, Sölden: Wir<br />

suchen eine/n Kellner/in,<br />

ganztags und am Abend, ab<br />

Oktober, super Bezahlung. Tel.<br />

0660 4811411, Email: office@<br />

jati.at<br />

Cafè Zapa in Landeck: Wir<br />

suchen Jungkoch/köchin<br />

oder Küchenhilfe, 40 Stunden,<br />

5-Tage-Woche, Jahresstelle,<br />

€ 1.400,- netto. Tel. 0680<br />

3190076<br />

Suche für die Wintersaison<br />

2017/18 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig) in Sölden,<br />

20 Std./Woche, Sonntag frei,<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 25<strong>35</strong><br />

Suche eine Reinigungskraft für<br />

Apartments in Fiss, für Wintersaison<br />

2017/18, nur samstags.<br />

Tel. 0664 3768058<br />

Suche ab Ende Oktober<br />

verlässliche Reinigungskräfte,<br />

ganztags und/oder halbtags<br />

und für Samstag, ca. 6-7 Stunden.<br />

Hotel Appart Peter und<br />

Haus Stefanie in Sölden. Tel.<br />

05254 2059<br />

Küchenhilfe in Jahresstelle,<br />

5-Tage-Woche, nur Tagdienst,<br />

Sonn- und Feiertage frei, Rest.<br />

Oase, Imst. Tel. 0664 4412844<br />

Haus am Kirchplatz Serfaus:<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2017/2018 für die Reinigung<br />

von Ferienwohnungen<br />

Reinigungskräfte für Samstag,<br />

gute Deutschkenntnisse sowie<br />

SV-Anmeldung erforderlich.<br />

Bitte melden Sie sich unter<br />

Tel. 0650 4248365 bei Frau<br />

Purtscher-Pienz<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Wintersaison in Sölden, für<br />

Appartementhaus. Tel. 0664<br />

4<strong>35</strong>6995<br />

Du bist kreativ, motiviert und<br />

hast viel Liebe zu deinem<br />

erlernten Beruf als Konditor/<br />

in, dann bewirb dich jetzt.<br />

Zur Verstärkung in Voll- oder<br />

Teilzeit. Stadtkonditorei Cafe<br />

Regensburger, Imst, Hr. Regensburger,<br />

Tel. 05412 63803<br />

Das Sport- und Wellnesshotel Post (106 Betten), mit tollem Wellnessund<br />

Fitnessbereich, integrierter Erlebnisbar Why Not, Hotel- und<br />

Schirmbar sowie zwei a-la-carte-Restaurants liegt mitten im Zentrum des<br />

Zollfrei-Ortes Samnaun-Dorf, direkt am Fusse der internationalen<br />

Skiarena Samnaun/Ischgl.<br />

Für die Wintersaison suchen wir folgende qualifizierte und<br />

motivierte Mitarbeiter/-innen zur Ergänzung unseres netten Teams:<br />

Ÿ<br />

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Ÿ<br />

GOUVERNAN<strong>TE</strong><br />

und eine<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

(Ganzjahresstelle,<br />

40 Std./Woche)<br />

Gute Entlohnung,<br />

Tel. 0664 88504711<br />

Rezeptionsmitarbeiter (m/w)<br />

Barkeeper für Hotelbar (m/w)<br />

Barmaid für Dancing Why Not<br />

Chef de Rang (m/w) Ÿ Jungkoch (m/w)<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 30./31. August 2017


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RUNDSCHAU Seite 31


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RUNDSCHAU Seite 32 30./31. August 2017


U PC TIROL LIGA<br />

Fremdgehen ist nicht Sache der „Blues“<br />

Schnellrieder-Elf im laufenden Kalenderjahr noch immer ohne Auswärtssieg<br />

(fly) Was bei Frauen gar<br />

nicht gut ankommt, kann Trainern<br />

nur recht sein: wenn ihre<br />

Männer auf fremden Wiesen<br />

grasen. Demnach sind Kematens<br />

Kicker der Traum einer<br />

jeder Schwiegermutter. Denn<br />

die rühren auswärts gar nichts<br />

an. Nicht mal Punkte.<br />

WSG WAT<strong>TE</strong>NS AMA<strong>TE</strong>URE<br />

– SV BÄCKER RUETZ KE-<br />

MA<strong>TE</strong>N, Freitag, 19.00. Im Frühjahr<br />

waren es in sieben Spielen gerademal<br />

zwei. Der letzte Sieg liegt<br />

auch schon 293 Tage zurück. Am<br />

12. November 2016 gelang in Fügen<br />

ein 2:1. Ob die Negativserie ausgerechnet<br />

am „Flughafen“ in Wattens<br />

endet? Für Unterhaltung scheint<br />

jedenfalls gesorgt: in den letzten<br />

sechs Duellen – Wattens gewann<br />

im Mai zuhause mit 3:1 – fielen<br />

nicht weniger als 32 Tore (5,33 pro<br />

Spiel).<br />

Das Momentum spricht jedenfalls<br />

für Kematen. Denn während Wattens<br />

in Hall (0:1) die dritte Saisonpleite<br />

kassierte, trotzten die „Blues“<br />

Florian Mark (Bildmitte) traf gegen Telfs spät zum 1:1-Ausgleich.<br />

<br />

Lokalrivalen Telfs ein 1:1-Remis ab.<br />

Florian Mark traf spät (93.), aber<br />

nicht ganz unverdient zum Endstand.<br />

Entsprechend das Resümee<br />

von Trainer Markus Schnellrieder.<br />

„Ich bin mehr als zufrieden. Wir<br />

waren in der ersten Halbzeit besser,<br />

Telfs in der zweiten.“ Der Plan, den<br />

Gästen das Spiel zu überlassen und<br />

(fly) Für den Kracher gegen Spitzenreiter Kundl gilt das Motto:<br />

„Gemma Wacker schaun.“ Treffen mit Marcel Schreter, Michael<br />

Augustin sowie Sebastian Siller und Matthias Perktold doch<br />

gleich vier ehemalige Schwarz/Grüne aufeinander. Ob ausgerechnet<br />

die einstigen Teamkollegen für das Ende der imposanten<br />

Telfer Heimserie sorgen?<br />

Foto: Dosch<br />

immer. Mit vielen langen Bällen und<br />

brutal schnellem Umschaltspiel“,<br />

nennt Trainer Werner Rott einen<br />

möglichen Schlüssel zum Erfolg.<br />

„Wer die zweiten Bälle gewinnt, gewinnt<br />

wohl auch das Spiel.“<br />

Einen schon sicher geglaubten<br />

Sieg gab seine Truppe in Kematen<br />

aus der Hand. Nach der Führung<br />

durch Ex-Blues Marvin Kranebitter<br />

(47.) verabsäumte es Telfs nachzulegen.<br />

Letztlich kam es, wie es<br />

kommen musste. Michael Augustin<br />

vertändelte auf der Mittelauflage<br />

einen Ball. Den blitzschnell vorgetragenen<br />

Konter vollendete Michael<br />

Mark in der dritten Minute<br />

der Nachspielzeit. „Selber schuld.<br />

Wir müssen einfach das 2:0 machen.<br />

Aber selbst wenn wir keines<br />

machen. So ein Tor darfst du nicht<br />

kriegen. In der 93.Minute in Fühimmer<br />

wieder gezielte Nadelstiche<br />

zu setzen, ging vor allem im ersten<br />

Spielabschnitt nahezu vollends auf.<br />

„Telfs hatte zwar mehr Ballbesitz.<br />

Wir aber die besseren Chancen. In<br />

dieser Phase müssen wir das eine<br />

oder andere Tor machen“, sprach<br />

Schnellrieder von einem „alles in<br />

allem gerechten Remis.“<br />

ANPFIFF<br />

Von<br />

Georg Hofer<br />

Derbytime Kematen-Telfs (1:1): die<br />

sportliche Rivalität und ein Gewitterregen<br />

ließen eine schwierig zu leitende<br />

Partie erwarten. Es wurde aber<br />

ein faires, hochklassiges Spiel für ca.<br />

250 Zuschauer mit Torchancen auf<br />

beiden Seiten. Aus Schiri-Sicht bemerkenswert:<br />

nur 2 gelbe Karten im<br />

ganzen Spiel, beide gegen denselben<br />

Telfer Spieler, beide wegen Kritik,<br />

innerhalb von 14 Minuten. Danach<br />

Kematen noch stärker und der verdiente<br />

Ausgleich in der Nachspielzeit.<br />

Dabei fast unbemerkt: mein Assistent<br />

Erdinc Bayraktar (Schiri seit<br />

März 2017, mit gerade mal 36 Einsätzen<br />

bis max. U13) bleibt in diesem<br />

brisanten Spiel in der Nachspielzeit<br />

die Ruhe selbst, wartet ab, obwohl 2<br />

Kemater im nicht strafbaren Abseits<br />

stehen, und anerkennt das Tor des<br />

eindeutig „von hinten“ kommenden<br />

Schützen, der ebenso cool bleibt wie<br />

mein Assi 2 und den Ball ins Tor<br />

schiebt. Hut ab vor beiden in dieser<br />

Situation! Gefeiert wurde natürlich<br />

nur einer :)<br />

„Festung Emat“ seit einem Jahr uneingenommen<br />

Letzte Telfer Heimniederlage datiert vom 2. September 2016 – Schlager gegen Leader Kundl wird zum Wacker-Treffen<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – SC KUNDL, Freitag,<br />

19.30. Telfs vor eigenem Anhang<br />

in die Knie zwingen? Das haben<br />

in der abgelaufenen Saison 15<br />

Teams versucht. Nur der Reichenau<br />

ist es genau vor einem Jahr gelungen.<br />

Von den 13 darauffolgenden<br />

Heimspielen gewannen Struggl &<br />

Co. neun. Vier endeten remis.<br />

Aber Achtung! Ausgerechnet<br />

Kundl – die Unterländer gewannen<br />

2007 letztmals am Emat - war nahe<br />

dran, diese stolze Serie zu beenden.<br />

Im April führte die Handle-Elf lange<br />

Zeit mit 1:0, ehe Marko Jovljevic<br />

in der 94. Minute der umjubelte<br />

Ausgleich gelang. Zudem sind Siller<br />

& Co. das einzige Team mit einer<br />

blütenweißen Weste, thronen ohne<br />

Punkteverlust (zuletzt 1:0 gegen<br />

Silz/Mötz) von der Tabellenspitze.<br />

„Sie werden es wohl so anlegen wie<br />

30./31. August 2017<br />

Rassige Zweikampfszenen gab es beim Derby zwischen Kematen (Philipp Mühltaler,<br />

links) und Telfs (Marco Rangger) zuhauf. Foto: Dosch<br />

rung liegend und in Unterzahl in einen<br />

Konter laufen. Das darf einfach<br />

nicht passieren“, so Rott über ein<br />

Derby, das trotz oder gerade wegen<br />

teils heftiger Regenfälle, viel zu bie-<br />

ten hatte. Hohes Tempo, viele Tacklings.<br />

Telfs mit einem höchst gepflegten<br />

Spielaufbau. Kematen mit<br />

vor allem über die Seiten schnell<br />

vorgetragenen Kontern.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


U PC TIROL LIGA<br />

„Englische Woche“ brachte die ersten Punkte<br />

Nach dem 2:1 im Nachtrag über Hall kam Zirl beim SVI zu einem torlosen Remis – Samstag geht’s zum Aufsteiger<br />

(fly) Durchatmen in Zirl: Dank vier Punkten aus zwei Spielen<br />

konnte der totale Fehlstart vermieden werden. Jetzt gilt`s, den Anschluss<br />

an die vorderen Plätze zu wahren. Am besten mit Siegen.<br />

Und richtig viel spricht beim Gastspiel in Mayrhofen nicht gegen<br />

den ersten Saison-Auswärtsdreier.<br />

SVG MAYRHOFEN - FC ZIRL,<br />

Samstag, 16.00. Zumal der Aufsteiger<br />

noch nicht wirklich in der<br />

Liga angekommen ist. Das 1:3 in<br />

Imst war die dritte Pleite im vierten<br />

Spiel. Lediglich der SVI konnte bezwungen<br />

werden (3:2). Für Trainer<br />

Jürgen Zimmermann ist es dennoch<br />

nicht die berühmte „gmahde<br />

Wies´n“. „Ich kenne Mayrwhofen<br />

noch aus meiner Zeit in<br />

Volders. Sie sind extrem heimstark.<br />

Aber natürlich fahren wir dorthin,<br />

um Punkte zu holen.“<br />

Deren vier wurden es in der<br />

„englischen Woche“. Nach dem<br />

2:1 gegen Hall – „Das war eine<br />

überragende Leistung“ – langte es<br />

beim SVI immerhin zu einem 0:0.<br />

„Man hat von der ersten Minute an<br />

gemerkt, dass uns das Hall-Spiel in<br />

den Knochen steckt. Drei Spiele<br />

binnen einer Woche sind für eine<br />

Amateurmannschaft einfach zu<br />

viel“, sprach Zirls Coach nach der<br />

ersten Hälfte von einer „typischen<br />

Nullnummer“.<br />

Dies änderte sich im zweiten<br />

Durchgang. Seine Elf übernahm<br />

zusehends das Kommando. Nur<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kundl 4 10:2 12<br />

2. Imst 4 13:5 10<br />

3. Telfs 4 12:6 10<br />

4. Reichenau SVG 4 20:3 9<br />

5. Zams 4 9:9 6<br />

6. Hall 4 10:12 6<br />

7. Kirchbichl 4 10:16 6<br />

8. Kematen 4 5:7 5<br />

9. Union Innsbruck 4 7:12 5<br />

10. Zirl 4 4:6 4<br />

11. Völs 4 5:13 4<br />

12. Silz/Mötz 4 11:10 3<br />

13. WSG Swarovski Wattens 4 3:5 3<br />

14. St. Johann 4 6:10 3<br />

15. Mayrhofen 4 4:10 3<br />

16. Zirl 4 4:7 2<br />

Can Alak (vorne) und Zirl visieren in Mayrhofen den ersten Saison-Auswärtssieg<br />

an. <br />

Foto: Dosch<br />

mit dem Abschluss wollte es nicht<br />

klappen. „Vor dem Tor agieren wir<br />

momentan etwas glücklos.“ Bestes<br />

Beispiel: Armin Hobel drang trotz<br />

Trikotszupfers in den Strafraum,<br />

wurde dort regelwidrig vom Ball<br />

getrennt. Schiedsrichter Brugger<br />

ahndete allerdings das erste Vergehen,<br />

entschied auf Torraub und<br />

Freistoß. „Die meisten im Stadion<br />

haben einen Elfer gesehen. Nur<br />

der Schiri nicht. Sonst hätte er ihn<br />

gepfiffen“, trauerte Zimmermann<br />

einem etwaigen Videobeweis nach.<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Kellerduell: Wem gelingt die Punkte-Premiere?<br />

Inzing und Stams zieren nach drei Runden punktelos das Tabellenende – Heimvorteil spricht für Gebauer-Elf<br />

(fly) Keine vier Runden sind gespielt, und schon gibt`s ein<br />

erstes, kleines Endspiel. Denn eines ist klar: Der Verlierer des<br />

samstägigen Duells steckt fürs erste so richtig im Tabellenkeller<br />

fest. Was für Inzing spricht: der Heimvorteil. Denn auswärts ist<br />

Stams – muss ob der Neuverlegung des heimischen Rasens alle<br />

Spiele der Hinrunde auf fremdem Terrain austragen – ein gern<br />

gesehener Gast.<br />

SU INZING – TS STAMS, Samstag,<br />

17.30. Das jüngste 1:2 in Vils war<br />

die neunte Auswärtspleite (saisonübergreifend)<br />

in Folge. Dabei kassierte<br />

die Truppe von Dieter Kirchmair<br />

nicht weniger als 38 Gegentore (4,22<br />

pro Spiel). Was die Oberländer Inzing<br />

allerdings voraushaben: einen<br />

Auswärtssieg im Kalenderjahr 2017.<br />

Dem laufen Kircher & Co. weiter<br />

hinterher. Zuletzt zog der Aufsteiger<br />

in Schmirn dem Ergebnis nach deutlich<br />

mit 1:4 den Kürzeren. „Wir sind<br />

mit einer defensiven Ausrichtung ins<br />

Spiel gegangen. Hatten es recht gut<br />

im Griff. Ließen wenig zu und gingen<br />

auch verdient mit 1:0 in Führung“,<br />

sah Trainer Matthias Gebauer<br />

im vergebenen Elfmeter von Marco<br />

Pittracher (61.) die Schlüsselszene des<br />

Spiels. „Wenn wir da das 2:0 machen,<br />

spielen wir die Partie nachhause. So<br />

bekommen wir quasi im Gegenstoß<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Thaur 3 16:4 9<br />

2. Schmirn 3 7:2 9<br />

3. Tarrenz 3 7:3 6<br />

4. Längenfeld 3 7:6 6<br />

5. Vils 3 5:4 6<br />

6. IAC 3 6:4 4<br />

7. Haiming 3 5:4 4<br />

8. SPG Arlberg 3 5:5 4<br />

9. Pitztal 3 6:7 4<br />

10. Fulpmes 3 7:9 4<br />

11. Umhausen 3 10:7 3<br />

12. Sistrans 3 4:15 1<br />

13. Inzing 3 3:10 0<br />

14. Stams 3 2:10 0<br />

Bislang gestaltet sich die Gebietsliga-Rückkehr für Inzing und Elias Haider (am<br />

Boden liegend) recht schmerzhaft. <br />

Foto: Dosch<br />

den Ausgleich und wenig später das<br />

zweite Gegentor.“ Inzings Schlussoffensive<br />

blieb unbelohnt. Im Gegenteil:<br />

den Hausherren gelangen in der<br />

Überspielzeit weitere zwei Treffer.<br />

Zurück zum samstägigen Kellerduell:<br />

der direkte Vergleich fällt interessant<br />

aus. Während Stams die letzten<br />

zwei Duelle auf Cup-Ebene für sich<br />

entschied (2014 mit 1:0, 2013 mit 2:1),<br />

behielt Inzing auf Meisterschaftsebene<br />

durchwegs die Oberhand. In der<br />

Aufstiegssaison 2010/11 gab`s zwei<br />

Siege (1:0 zuhause, 3:1 auswärts). Ein<br />

Jahr zuvor einen Sieg (4:1 zuhause)<br />

und ein Remis (2:2 auswärts).<br />

RUNDSCHAU Seite 34 30./31. August 2017


L ANDESLIGA WEST<br />

„Streitereien“ sind nahezu vorprogrammiert<br />

Stephanie Venier hält sich beim Duell zwischen ihrem Heimatverein und dem Club ihres Freundes vornehm zurück<br />

(fly) Oberperfuss gegen Volders, oder anders ausgedrückt: Letzter<br />

gegen Zweiter: was sich wie eine einseitige Angelegenheit anhört,<br />

ist ein höchst brisantes Duell. Zumindest im Hause Venier/<br />

Streiter. Zumal Freund Manuel und Schwiegervater in spe, Trainer<br />

Michael Streiter, beim Heimatclub von Stephanie Venier gastieren.<br />

Das ÖSV-Ass bleibt dem Kracher vorsorglich fern.<br />

SV OBERPERFUSS – FC VOL-<br />

DERS, Samstag, 17.00. Was allerdings<br />

sportliche Gründe hat. Die<br />

Abfahrts-Vizeweltmeisterin weilt<br />

nach dem ersten Schneetraining in<br />

Saas-Fee aktuell beim Trainingslehrgang<br />

des Nationalteams in Chile.<br />

Was eine Prognose zum samstägigen<br />

Spiel anlangt, wollte sich die<br />

23-Jährige nicht zu weit aus dem<br />

Fenster lehnen. „Ich hab mir mit<br />

einem Tipp schon einmal selbst ins<br />

Knie geschossen. Egal auf wen man<br />

tippt. Einer ist immer sauer. Und es<br />

schlagen halt zwei Herzen in meiner<br />

Brust.“ Demnach wäre ein Unentschieden<br />

wohl die beste Lösung.<br />

Dieses gab es beim bislang letzten<br />

Aufeinandertreffen (1:1) im März<br />

2014. An Siegen hat Oberperfuss mit<br />

5:3 knapp die Nase vorne.<br />

Aber ob`s ausgerechnet gegen den<br />

Titelkandidaten Nummer Eins zum<br />

ersten Punktgewinn langt, darf zumindest<br />

bezweifelt werden. „Wir<br />

können eigentlich nur überraschen“,<br />

hält Obmann Peter Abfalterer den<br />

Ball ungewohnt flach. Wohl auch<br />

ob des durchwachsenen Saisonstarts.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils 3 10:4 9<br />

2. Volders 3 10:2 7<br />

3. Reutte 3 7:1 7<br />

4. Neustift 3 9:4 7<br />

5. Matrei 3 3:2 5<br />

6. Absam 3 6:6 3<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 2 4:4 3<br />

8. Mils 3 8:10 3<br />

9. Axams 3 5:7 3<br />

10. Seefeld 3 3:10 3<br />

11. FC Natters 2 6:6 2<br />

12. Oberhofen 2 5:8 1<br />

13. SPG Innsbruck West 2 3:7 0<br />

14. Oberperfuss 3 3:11 0<br />

(fly) „M&M's schmelzen im Mund und nicht in der Hand“, so<br />

der Slogan zu den bunten Schokolinsen. Bleibt nur zu hoffen,<br />

dass Seefelds und Oberhofens Hoffnungen auf die ersten Saison-<br />

Auswärtspunkte nicht ebenso schnell dahinschmelzen. Mit Mils<br />

und Matrei warten jedenfalls zwei Teams, die durchaus im Stande<br />

sind, vorne mitzuspielen.<br />

Stephanie Venier (rechts SVO-Obmann Peter Abfalterer) hält sich beim Spiel Oberperfuss<br />

gegen Volders mit einem Ergebnistipp vornehm zurück. Foto: Dagmar Abfalterer<br />

Drei Spiele, null Punkte, elf Gegentore<br />

lautet die ernüchternde Bilanz.<br />

„Man muss aber auch sehen, dass wir<br />

eine enorm schwere Auslosung haben.<br />

Unsere Spiele kommen noch.“<br />

Zum schon obligatorischen Unspiel<br />

kam`s in Reutte. „Der Mannschaft<br />

kann man eigentlich gar<br />

nicht viel vorwerfen. Nach dem<br />

0:2 hat sie auf den Anschlusstreffer<br />

gedrückt. Aber mit dem dritten Gegentreffer<br />

hat es sich dann erledigt.<br />

Wir machen in Reutte einfach keine<br />

Punkte“, so Abfalterer nach dem 0:4.<br />

Wenn M&M´s mal nicht auf den Magen schlagen<br />

Mit Mils und Matrei wartet auf Oberhofen und Seefeld ein nur schwer verdauliches Auswärts-Menü<br />

SC MILS - FC FRITZ OBER-<br />

HOFEN, Samstag, 17.00. Wenn da<br />

mal nicht der Heimvorteil den Ausschlag<br />

gibt. In den letzten sechs Duellen<br />

fuhr jedes Mal die gastgebende<br />

Mannschaft einen „Dreier“ ein.<br />

Entsprechend Oberhofens Bilanz in<br />

Mils: drei Spiele, drei Pleiten (zuletzt<br />

ein 0:5), Torverhältnis 3:11. Zudem<br />

dürfte die Brust des Vorjahresdritten<br />

nach dem ersten Saisonsieg (6:2 in<br />

Seefeld) eine breite sein.<br />

Oberhofen trägt dagegen die Last<br />

der „englischen Woche“. Das in Minute<br />

30 beim Stand von 0:0 abgebrochene<br />

Spiel gegen Prutz/Serfaus, wurde<br />

am Dienstag (nach Red. Schluss)<br />

nachgetragen. „Schade. Ich hätte<br />

gerne weiter gespielt. Zumal eine halbe<br />

Stunde danach strahlend blauer<br />

Himmel war. Aber in Anbetracht der<br />

Verletzungsgefahr geht der Abbruch<br />

30./31. August 2017<br />

in Ordnung“, war Trainer Christian<br />

Wolf mit der bis dahin gezeigten Leistung<br />

durchwegs zufrieden.<br />

SV MATREI - SK SEEFELD,<br />

Freitag, 19.30. Das letzte Gastspiel<br />

im Wipptal endete im Mai mit einer<br />

0:5-Schlappe. Wird's diesmal<br />

ähnlich deutlich? Tritt Seefeld so<br />

auf, wie zuletzt beim 2:6-Heimdebakel<br />

gegen Mils, kann die Antwort<br />

nur ja lauten. „Unglaublich, welche<br />

Fehler wir gemacht haben. Die haben<br />

für ihre Tore nicht mal was tun<br />

müssen. Die sind vom eigenen bis<br />

zu unserem Sechzehner durchgelaufen,<br />

ohne in einen Zweikampf zu<br />

geraten.“ Selten hat man SKS-Coach<br />

Josef Haslwanter so ratlos gesehen,<br />

wie nach dieser deutlichen Abfuhr.<br />

„Dabei hat das Spiel nach vorne gar<br />

nicht so schlecht funktioniert. Nach<br />

Aller Einsatz von Simon Waldeck (rechts) war umsonst. Das Heimspiel seiner<br />

Oberhofer gegen Prutz/Serfaus wurde nach einer halben Stunde abgebrochen. <br />

<br />

Foto: Martina Mader<br />

dem Anschlusstreffer zum 2:3 ist<br />

Mils regelrecht geschwommen. Und<br />

dann kassieren wir drei Tore binnen<br />

drei Minuten. Unglaublich. So eine<br />

Abwehrleistung ist indiskutabel. Offen<br />

wie ein Scheunentor ist da noch<br />

untertrieben.“<br />

Keine guten Aussichten für das<br />

freitägige Spiel. Zumal Haslwanter<br />

große Stücke auf Matrei hält. „Die<br />

sind richtig gut.“ Vielmehr beschäftigt<br />

allerdings das eigene Auftreten.<br />

„Wenn wir so weitermachen, die Vorgaben<br />

nicht umsetzen, dann bekommen<br />

wir es richtig schwer. Manche<br />

Herren spielen, was sie wollen.“<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>35</strong>


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Titelkandidaten im Plansoll<br />

Nach drei Runden zeigt sich erwartetes Bild<br />

(fly) ) „Wacker, Natters, Telfs und Hatting/Pettnau.“ Bei der Frage<br />

nach den Titelanwärtern fielen zu Saisonbeginn immer dieselben<br />

Namen. So falsch scheinen die Experten mit ihren Tipps gar nicht<br />

zu liegen. Zumindest ein Blick auf die aktuelle Tabelle der zugegebenermaßen<br />

noch jungen Saison bestätigt dies. Bereits kommenden<br />

Sonntag kommt es zum ersten großen Kracher. Die „Wacker Juniors“<br />

empfangen Verfolger Natters. Für Telfs und Hatting/Pettnau<br />

die Chance, zum Spitzenduo aufzuschließen.<br />

FC FLAURLING/POLLING -<br />

SV SCHARNITZ, Freitag, 19.30<br />

Uhr. Na wenn da mal nicht noch<br />

eine Rechnung offen ist. Vor wenigen<br />

Wochen, am vorletzten Spieltag<br />

der abgelaufenen Saison, gelang<br />

Scharnitz ein überraschender<br />

2:0-Auswärtserfolg. Wobei: ganz<br />

so überraschend kam der gar nicht,<br />

zumal die jüngste Bilanz mit 3:2-Siegen<br />

knapp für die Elf vom Plateau<br />

spricht.<br />

Zuletzt tankten beide Teams nur<br />

bedingt Selbstvertrauen. Während<br />

Scharnitz (1:3) sich Sans Papiers zum<br />

vierten Mal in Folge geschlagen geben<br />

musste, kam Flaurling in Seefeld<br />

immerhin zu einem 2:2-Remis.<br />

SV VÖLS 1B - ESV HATTING-<br />

PETTNAU, Samstag, 15.00. Konnte<br />

Völs in der Saison 2015/16 beide<br />

Duelle für sich entscheiden, so<br />

gelang dies der Dibiasi-Elf in der<br />

abgelaufenen Spielzeit. Einem 4:3<br />

zuhause folgte im April ein 3:1 auswärts.<br />

Und diesmal?<br />

Die Bürde des Favoriten tragen<br />

jedenfalls die am vergangenen Wochenende<br />

spielfreien „Eisenbahner“.<br />

Auch weil Völs den Saisonstart –<br />

drei Spiele, drei Pleiten, 19 Gegentore<br />

– so richtig in den Sand setzte.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B – SPG INNS-<br />

BRUCK WEST 1B, Sonntag,<br />

17.30. Von den bisherigen vier Duellen<br />

konnten sowohl Telfs als auch<br />

Innsbruck West - siegte zuletzt im<br />

Mai mit 1:0 - je zwei für sich entscheiden.<br />

Trotz der ausgeglichenen<br />

SPRÜCHE DER RUNDE<br />

„Die meisten im Stadion haben<br />

einen Elfer gesehen. Nur der Schiri<br />

nicht. Sonst hätte er ihn gepfiffen.“<br />

Zirls Jürgen Zimmermann nach<br />

einem vermeintlichen Elferfoul an<br />

Armin Hobel.<br />

„Da kann ich mich selber auch einwechseln.<br />

Ich hätte zumindest einem<br />

wehgetan.“ Seefeld-Trainer Josef<br />

Haslwanter zum pomadigen Zweikampfverhalten<br />

seiner Mannschaft.<br />

Bilanz käme alles andere denn ein<br />

Telfer Heimsieg einer Überraschung<br />

gleich.<br />

Zum einen, weil die Innsbrucker<br />

mit drei Niederlagen und einem Torverhältnis<br />

von 1:11 katastrophal in<br />

die Saison gestartet sind. Zum anderen,<br />

weil die Sporer-Elf noch ohne<br />

Punkteverlust ist, beim jüngsten<br />

4:0 bei Geheimfavorit Schönberg –<br />

Matthias Rattacher schnürte binnen<br />

sieben Minuten einen Doppelpack -<br />

äußerst souverän agierte.<br />

SK SEEFELD 1B spielfrei. Trainer<br />

Max Draxl bewies beim 2:2<br />

seiner Seefelder gegen Flaurling ein<br />

glückliches Händchen. Nach einer<br />

Stunde mit 0:2 in Rückstand gelegen,<br />

brachte er mit Mario Gottwald<br />

einen weiteren Offensivmann. Der<br />

bedankte sich für das ihm entgegengebrachte<br />

Vertrauen mit einem Doppelpack.<br />

Sechs Minuten nach seiner<br />

Einwechslung traf er zum 1:2, nur<br />

acht Minuten später zum 2:2-Endstand.<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Wacker Innsbruck 1c 3 18:3 9<br />

2. FC Natters 1b 3 14:0 9<br />

3. Telfs 1b 2 7:1 6<br />

4. Hatting-Pettnau 2 5:0 6<br />

5. Sans Papiers 3 5:4 6<br />

6. Sistrans 1b 2 10:3 4<br />

7. IAC 1b 2 7:7 3<br />

8. Schönberg 3 2:10 3<br />

9. Flaurling 3 4:7 2<br />

10. Seefeld 1b 3 4:7 1<br />

11. Scharnitz 2 1:9 0<br />

12. SPG Innsbruck West 1b 3 1:11 0<br />

13. Völs 1b 3 3:19 0<br />

„Offen wie ein Scheunentor ist da<br />

noch untertrieben.“ Selbiger über<br />

die Defensivleistung seiner Truppe.<br />

„Ich ruf den 'Silbi' an, dass er<br />

nicht zu wild tut.“ Kematens Markus<br />

Schnellrieder befürchtet, dass<br />

Wattens ob der Länderspielpause<br />

Spieler der Profitruppe zu den<br />

Amateuren abstellt.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Auf Tuchfühlung mit der Spitze<br />

Zirl nach drei Runden absolut im Plansoll<br />

(fly) Nach der 1:5-Auftaktklatsche in Sölden scheinen Zirls<br />

Youngsters so richtig Fahrt aufzunehmen. Kein anderes Team ließ<br />

es in den letzten zwei Runden so oft krachen. Elfmal fand das<br />

Runde ins Eckige. In Ehrwald waren es fünf Buden.<br />

FC ZIRL 1B – SV RIED, Sonntag,<br />

17.30. Zugegeben: Lechaschau<br />

und Zugspitze werden im weiteren<br />

Saisonverlauf nicht die ganz große<br />

Rolle spielen. Dennoch: Elf Tore<br />

muss man erstmal erzielen. Gegen<br />

welchen Gegner auch immer. Glich<br />

das Lechaschau-Spiel noch einer<br />

Mehmedovic-Gala – Jasmin Mehmedovic<br />

traf beim 6:1 viermal – trugen<br />

sich beim jüngsten 5:2 in Ehrwald<br />

gleich vier verschiedene Spieler in die<br />

Torschützenliste ein. Danny Cech<br />

traf zur Führung. Christof Jori zum<br />

2:0. Raphael Wendl schnürte einen<br />

Doppelpack und Martin Kulaita<br />

machte endgültig den Deckel drauf.<br />

Wer wohl am Sonntag gegen Ried<br />

trifft? In der Vorsaison entschieden<br />

beide Teams ihre Heimspiele für sich.<br />

Zirl mit 2:1, die Oberländer mit 1:0.<br />

UNION INNSBRUCK 1B – FC<br />

SELLRAINTAL, Samstag, 15.00. In<br />

der abgelaufenen Saison gewann die<br />

Union neun von 13 Heimspielen,<br />

T F V FRAUEN – CUP<br />

FC FLAURLING/POLLING<br />

– SV ANGERBERG 3:4 (2:2). Torschützinnen:<br />

Niederkircher (27., 50.),<br />

Wegscheider (37.); Eigentor (15.), Mosser<br />

(32.), Rangetiner (59.), Schnellrieder<br />

(90.). Was war das für ein<br />

Cup-Fight. Früh durch ein unglückliches<br />

Eigentor in Rückstand geraten,<br />

stemmten sich Flaurlings Mädels mit<br />

Einsatz und Leidenschaft vehement<br />

gegen die spielerische Überlegenheit<br />

der Unterländerinnen. Und spätestens<br />

nach dem 3:2-Führungstreffer<br />

durch Janine Niederkircher (50.) roch<br />

es am „Hennebichl“ nach der ganz<br />

großen Sensation. Umso bitterer,<br />

dass Lott & Co. bei immer schlechter<br />

werdenden Sichtverhältnissen ausgerechnet<br />

in der Schlussminute das<br />

Licht ausging. „Wir haben richtig gut<br />

gespielt, nie den Kopf hängen lassen.<br />

landeten am Ende auf Rang vier. Zudem<br />

sind die Innsbrucker mit zwei<br />

Siegen aus zwei Spielen richtig gut in<br />

die Saison gestartet.<br />

Im Gegensatz zu Sellrain. Der Absteiger<br />

prolongierte seine Auswärtsschwäche<br />

(seit über 460 Tagen ohne<br />

Sieg auf fremden Boden), musste<br />

sich in Ried trotz früher 2:0-Führung<br />

– Elias Schlögl traf binnen der ersten<br />

acht Minuten zweimal – mit 2:4 geschlagen<br />

geben.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 3 10:6 7<br />

2. Nassereith 3 9:4 6<br />

3. Zirl 1b 3 12:8 6<br />

4. Imst 1b 3 6:2 6<br />

5. Union Innsbruck 1b 2 4:1 6<br />

6. Sölden 3 9:7 4<br />

7. SPG Mieminger Plateau 3 8:6 4<br />

8. Reutte 1b 3 4:9 4<br />

9. Ried 2 4:5 3<br />

10. Lechaschau 3 7:9 3<br />

11. Sellraintal 3 8:12 3<br />

12. Zugspitze 3 7:11 3<br />

13. Sautens 3 4:7 2<br />

14. Rum 3 3:8 0<br />

Knapp an Sensation vorbei<br />

Gegentor in Schlussminute besiegelt Flaurlinger Cup-Aus<br />

(fly) Tiefer Boden. Zwei um jeden Zentimeter Rasen kämpfende<br />

Teams. Das Cup-Spiel zwischen Flaurling und Angerberg hatte<br />

so einiges zu bieten. Der „Underdog vom Hennebichl“ bot dem<br />

Tiroler-Liga-Absteiger lange Zeit die Stirn. Lediglich das „Happy<br />

End“ fehlte.<br />

Schade, dass wir so spät noch das entscheidende<br />

Tor bekommen haben“,<br />

war Spielertrainerin Janine Niederkircher<br />

mit der Leistung ihrer Elf mehr<br />

als zufrieden.<br />

Nadja Mellauner und Torschützin Janine<br />

Niederkircher bejubeln den zwischenzeitlichen<br />

3:2-Führungstreffer. Foto: Dosch<br />

RUNDSCHAU Seite 36 30./31. August 2017


Italia-Doppelsieg beim „Ötztal Radmarathon“<br />

Stefano Cecchini siegte, Enrico Zen holte Platz zwei - Schweizerin Laila Orenos dominierte bei den Frauen<br />

(RS) Tausende Hobbysportler<br />

und Amateure bestritten<br />

am Sonntag die 37. Auflage des<br />

Ötztaler Radmarathons. Dass<br />

er zu den schwersten Bewerben<br />

seiner Art zählt, fühlten heuer<br />

gleich 4.331 Teilnehmer aus 40<br />

Nationen am eigenen Leib. Bei<br />

den Herren kam es vor einer<br />

riesigen Zuschauermenge zu<br />

einem italienischen Doppelsieg<br />

durch Stefano Cecchini und<br />

Enrico Zen, bei den Frauen<br />

setzte sich mit Laila Orenos<br />

erneut eine Schweizerin durch.<br />

Bei elf Grad Außentemperatur<br />

und bewölktem Wetter wurde der<br />

37. Ötztaler Radmarathon um 6:45<br />

Uhr in Sölden gestartet. Und vom<br />

Wetter war alles dabei: Bis zum<br />

Brenner Pass herrschte Sonnenschein,<br />

dann verdunkelten sich die<br />

Wolken und es kam nur kurz zu<br />

leichtem Regen. Insgesamt spulten<br />

die Teilnehmer die Distanz bei<br />

trockenen Straßen ab. Während<br />

der Großteil der Hobbyfahrer die<br />

Strapazen gemächlicher angingen,<br />

legten die Spitzenfahrer gleich<br />

enormes Tempo bis nach Kühtai<br />

hin. Dort konnte sich der Italiener<br />

Christian Barchi solo an die Spitze<br />

setzen. Über den Brenner bis zum<br />

Jaufenpass blieb er in Führung, ehe<br />

seine Flucht am Fuße des vorletzten<br />

Passes auf Südtiroler Seite von rund<br />

50 Fahrern vereitelt wurde. Bei der<br />

Abfahrt vom Jaufenpass attackierten<br />

fünf Fahrer. Der Ausreißversuch<br />

des Quintetts endete nach St.<br />

Leonhard am Fuße des Timmelsjochs.<br />

Ab Moos begann dann ein<br />

richtiges Ausscheidungsrennen. Übrig<br />

blieben am 2.509 Meter hohen<br />

Timmelsjoch zwei Italiener: Stefano<br />

Die strahlenden Sieger vom „Ötztal<br />

Radmarathon 2017“ sind der Italiener<br />

Stefano Cecchini (r.) und die Schweizerin<br />

Laila Orenos. Foto: Ernst Lorenzi<br />

30./31. August 2017<br />

Startbild aus der Vogelperspektive: 4.331 Hobby-Rennradfahrer und Amateure gingen heuer in Sölden beim „Ötztal Radmarathon“<br />

an den Start. <br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

Cecchini und Enrico Zen, der Gewinner<br />

von 2015.<br />

„EINFACH SPRACHLOS!“<br />

Auf den letzten vier Kilometern vor<br />

dem Ziel in Sölden attackierte der<br />

40-jährige Cecchini aus der Stadt<br />

Lucca in der Toskana und feierte<br />

mit einer Zeit von 6:56,34 Stunden<br />

seinen ersten Triumph beim<br />

Ötztaler. Im Ziel wurde der Trainingspartner<br />

von Roman Kreuziger,<br />

der am Freitag den „PRO Ötztaler<br />

5500“ gewann, von seinem zweijährigen<br />

Sohn Oskar empfangen.<br />

„Ich war sprachlos im Ziel. Mein<br />

Team hat super zusammengearbeitet.<br />

Es ist ein Traum, dass ich das<br />

schönste Amateurrennen der Welt<br />

gewinnen konnte!“ Zweiter wurde<br />

Enrico Zen aus der Provinz Vincenzo<br />

mit 6:56,53 Stunden, gefolgt<br />

vom besten Deutschen, dem Ausdauertalent<br />

Robert Petzold (6:59,50<br />

Stunden). Als bester Österreicher<br />

belegte Christian Oberngruber aus<br />

Oberösterreich mit 7:06,28 Stunden<br />

den siebenten Platz. Nachdem sie in<br />

den letzten drei Jahren siegreich war<br />

und im Vorjahr mit 7:42,29 Stunden<br />

einen neuen Streckenrekord<br />

aufstellen konnte, distanzierte die<br />

Schweizerin Laila Orenos die 238<br />

Kilometer am Sonntag mit einer<br />

Zeit von 7:50,44 Stunden. Damit<br />

gibt es seit Sonntag drei Frauen,<br />

welche den Ötztaler Radmarathon<br />

unglaubliche vier Mal für sich entscheiden<br />

konnten: Nämlich Laila<br />

Orenos, Edith van den Brande und<br />

Anna Corona.<br />

KTM Kini Alpencup<br />

Motocross-Action vom Feinsten in Rietz<br />

(mpl) Am 2. und 3. September steigt mit dem KTM Kini Alpencup<br />

ein weiteres Motocross-Highlight im Tiroler Oberland.<br />

Dieses Heimrennen lassen sich auch die Cracks des austragenden<br />

Vereins MSC Rietz nicht entgehen.<br />

Die Sommerpause an der spektakulären<br />

MX-Strecke in Rietz ist<br />

zu Ende: Kindertraining, Österreichische<br />

Staatsmeisterschaft (ÖM)<br />

und der Mopedmarathon standen<br />

heuer bereits auf der Veranstaltungsliste<br />

des Motorsportclubs.<br />

Nun rollt Anfang September der<br />

KTM Kini Alpencup in der Arena<br />

ein. Als eine der stärksten MX-<br />

Amateurserien überhaupt, mit<br />

ca. 400 Startern aus Österreich,<br />

Deutschland und Italien, garantiert<br />

der Bewerb zwei spannende<br />

Renntage. Neben den gestählten<br />

Motocrossern der Klassen MX2<br />

und MX Open freut sich die nächste<br />

Generation ebenso auf ihren<br />

Auftritt: die Kids der Klassen 50<br />

und 65 ccm, die Nachwuchstalente<br />

der 85 ccm sowie der MX2 Jugend-<br />

Klasse. Die Routiniers treten in der<br />

Senioren-Klasse an.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

den KTM Kini Alpencup am 2./3.<br />

September 5x2 Eintrittskarten. Einfach<br />

am 1. September in der Zeit<br />

von 15 bis 15.15 Uhr die Nummer<br />

054126911 wählen, durchkommen<br />

und mit ein wenig Glück gewinnen.<br />

Motocross-Action vom Feinsten erwartet<br />

die Besucher am 2. und 3. September<br />

in Rietz. <br />

Foto: MSC Rietz<br />

Local Heroes. Ganz besonders<br />

heiß auf die Rennen sind die zahlreichen<br />

Piloten des MSC, angeführt<br />

von Manuel Perkhofer. Weiters mit<br />

dabei: die Hobbycrosser Michael<br />

Tilg, Andreas Kraxner, Wolfgang<br />

Wiesmann, Hans-Peter Schrittwieser,<br />

Christoph Meinschad, Marius<br />

Kuen, Christian Föger und Lukas<br />

Perkhofer, der Jüngste unter ihnen.<br />

Für sie alle gilt vor heimischem Publikum<br />

nur eines: Vollgas!<br />

Für alle Zuschauer und auch<br />

die Kinder gibt es ein attraktives<br />

Rahmenprogramm mit Trampolinanlage<br />

und Hüpfburg.<br />

Das Training beginnt dabei ab<br />

8 Uhr mit Start des Rennens<br />

um 12 Uhr. Weitere Infos unter<br />

www.endurocross.at bzw. www.<br />

msc-rietz.at. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Marsch-Spende übergeben<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

31. August bis 6. September 2017<br />

Scheckübergabe: V.l. Bergrettungs-Chef Gerhard Baumann, Stv. Wolfgang Kofler,<br />

GV Viktoria Kapferer, Bergführer Thomas Haider und Karl Kapferer. Foto: privat<br />

(RS) Ein Fixtermin in den Sommermonaten<br />

im Sellraintal ist der<br />

„Sellraintaler 24-Stunden-Marsch“,<br />

der heuer am 7. Juli bereits zum 4.<br />

Mal durchgeführt. Aus dem Erlös<br />

konnten heuer mehr als 2.000<br />

Euro an die Feuerwehren Gries im<br />

Sellrain, St. Sigmund und Sellrain<br />

sowie an die Bergrettung Gries und<br />

St. Sigmund im Sellrain ausgezahlt<br />

werden. Viktoria Kapferer und ihr<br />

Team mit dem St. Sigmunder Alt-<br />

Bürgermeister Karl Kapferer und<br />

dem Bergführer Thomas Haider<br />

sind jedem der einzelnen Organisationen<br />

dankbar, denn ohne die Hilfe<br />

der Bergrettungen und Feuerwehren<br />

wäre dieses jährliche Event nicht<br />

durchführbar. Begeistert zeigen sich<br />

die Organisatoren nicht nur von<br />

den vielen Helfern, sondern auch<br />

von den Teilnehmern, die aus ganz<br />

Österreich, der Schweiz und aus<br />

Deutschland zu dem Event anreisen.<br />

„Als Tochter von Altbürgermeister<br />

Karl Kapferer bin ich in die Organisation<br />

hineingewachsen, deshalb haben<br />

die vielen Ehrenamtlichen bei<br />

Sonntag top<br />

(Gesch) Kürzlich fanden<br />

am Hechtsee bei Kufstein die<br />

Österreichischen und Tiroler<br />

Meisterschaften im Open-Water-Bewerb<br />

statt. Bei nicht gerade<br />

sommerlichen 17 Grad Luftund<br />

22 Grad Wassertemperatur<br />

gewann der „Schwimmteam<br />

Kruder Zirl“- Athlet Marco<br />

Sonntag seine erste Bronzemedaille<br />

in der österreichischen<br />

Allgemeinklasse bei Freiwassermeisterschaften.Für<br />

die Tiroler<br />

Meisterschaft reichte diese Leistung<br />

zu Gold.<br />

mir einen hohen Stellenwert und es<br />

ist mir daher wichtig, dass wir uns<br />

auch bei ihnen bedanken. Besonders<br />

begeistert mich aber auch, dass<br />

die Zusammenarbeit bei diesem<br />

Marsch in der gesamten Region perfekt<br />

verläuft. Hier wird den Teilnehmern<br />

eine tolle gemeinsame Zeit<br />

im Sellraintal beschert“, freut sich<br />

Viktoria Kapferer, die heuer bereits<br />

zum zweiten Mal für die Gesamtorganisation<br />

verantwortlich war. Dass<br />

das Event mittlerweile seinen Erfolg<br />

trägt, spiegelt sich an der Teilnehmerzahl<br />

und den vielen lobenden<br />

Worte der Wanderbegeisterten wieder.<br />

Ein großes Dankeschön gilt an<br />

dieser Stelle aber auch den 25 Sponsoren,<br />

die teilweise bereits seit vier<br />

Jahren zu den Unterstützern des<br />

„Sellraintaler 24-Stunden-Marsch“,<br />

gehören. Auch sie tragen zur<br />

Machbarkeit bei. Über die fünfte<br />

Auflage des „Sellraintaler 24-Stunden-Marsch“<br />

wird im Herbst entschieden.<br />

Informationen über Termin,<br />

Route etc. können dann auf<br />

der Homepage unter www.sellrainer24er.at<br />

nachgelesen werden.<br />

Marco Sonntag präsentiert sich weiterhin<br />

in Topform. Foto: Schwimmteam Kruder<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag 1.9. – 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Samstag 2.9. – Marien-Samstag,<br />

17.30 Uhr Hl. Messe in Bairbach.<br />

Sonntag 3.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 16, 21-27), 8.00 Uhr<br />

Hl. Messe, 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche,<br />

19.00 Uhr Hl. Messe - für Hans<br />

Förg, Helga Zerni & Olga & Hans<br />

Isser. Das Ewige Licht brennt für<br />

die Armen Seelen.<br />

Montag 4.9. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 5.9. – 19.00 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und<br />

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14<br />

Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8 Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

Trauerfälle in der Region:<br />

Maria Malfertheiner<br />

Otto Mair<br />

Hermann Spari<br />

Rupert Leitner<br />

Stefanie Schlögl<br />

Frieda Prantl<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 2.9. – Marien-Samstag,<br />

18.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag 3.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 16, 21-27), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde für Edeltraud<br />

Pöschl & Klara Schölzhorn,<br />

Gertrud und Anton Aichner. Das<br />

Ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Montag 4.9. – 9 Uhr Rosenkranz –<br />

wir beten um geistliche Berufe und<br />

um Frieden.<br />

Mittwoch 6.9. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 31.8. – Hl. Paulinus,<br />

18 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag 3.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mt 16, 21-27), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – für Christine<br />

Kraus, Arme Seelen. Das Ewige<br />

Licht brennt für die Armen Seelen.<br />

Telfs<br />

Oberperfuss<br />

Seefeld<br />

Hatting<br />

Oberperfuss<br />

Telfs<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 30./31. August 2017<br />


Rätsel 830, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

6<br />

1<br />

2<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

O X X B X K X X X Z H X X S X 3 2 7 8 6 4 5 1 9<br />

ABSCHLE P P D I E N S T X<br />

12. bis 4 6 8 1 9 5 2 3 7<br />

X18. S UAugust X X ANAUXOL 2017 I V I A<br />

nen größin<br />

Ihre gen, dass Sie sich in den letzten 8 4 2 7 5 3 9 6 1<br />

B E S <strong>TE</strong>in L EBlick I STUNGX zurück wird ACHIhnen 9 zei-<br />

1 5 2 Waage 3 7 6 4 8<br />

B R E N NMAT ER I AL X H L<br />

X V X T XMXOX X S X A L L E<br />

zurückch<br />

nicht I N B Ewickelt T R I E Bhaben. S E T ZEin U N GWort 1 des 3 9 6 4 2 7 8 5<br />

Monaten sehr positiv weiterent-<br />

5 7 6 9 1 8 3 2 4<br />

S A O X G E F R E I T E N X I X<br />

icht verchen.<br />

nun angebracht!<br />

24.9.–23. 10.<br />

X Z I NNXNNXANXENG<br />

Dankes an Ihre Mitstreiter E 7<br />

wäre<br />

8 3 4 2 9 1 5 6<br />

SAUREGURKENZEIT 2 9 1 5 8 6 4 7 3<br />

izeit nicht In punkto Liebe und Partnerschaft<br />

6 5 4 3Skorpion<br />

7 1 8 9 2<br />

ie sich getane<br />

entwickelt sich einiges<br />

Einnen<br />

anders als erwartet. Das sollte<br />

Füllen täte Sie den das Anstoß RUNDSCHAU-Sudoku geben, über manche so aus, dass die Zah-<br />

al richtig len 1 bis Dinge 9 nur einmal EINMAL gründlicher pro Reihe, nachzudenken!<br />

EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

in dieser Die offene Schlacht sollte in dieser<br />

Schütze<br />

Woche nicht das Mittel der<br />

änomenal:<br />

e falschen Wahl 3 sein: 5 Versuchen Sie lieber,<br />

bestimm- Ihre Interessen mit geschickten<br />

2<br />

Ihnen nur diplomatischen Gesprächen<br />

ignis, das<br />

n klärt, in<br />

aten sind.<br />

Abwarten<br />

legen Sie<br />

t, dass jeim<br />

Schilie<br />

darum<br />

s sich die<br />

verbündet<br />

Rätsel 831<br />

8<br />

3<br />

alles besz<br />

genau, durch Um-dass man auf Teil Sie eines zählen kann. Spielzeug Hochzeit<br />

Stellen Sie endlich unter Beweis, Fische<br />

technisch<br />

knicken<br />

Mit schönen<br />

Staates<br />

Reden<br />

a.<br />

allein wird inm. Klötzen<br />

ermeiden dieser Woche kein Blumentopf Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Hauruckklein<br />

Rätsel gemacht<br />

4 831 der arab.<br />

römisch<br />

zu gewinnen sein. Handfestes<br />

Halbinsel 82000<br />

9<br />

Malta<br />

Rätsel<br />

Anpacken<br />

831<br />

zählt!<br />

20.2.–20.3.<br />

2<br />

4<br />

durchzusetzen!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Zügeln Sie Ihr Bedürfnis, Ihrem Steinbock<br />

Partner weitere 2 Vorschriften 3 zu<br />

machen. Sonst kommt es zu einer<br />

tief greifenden Auseinandersetzung<br />

6 über Rechte 4 und Pflichten<br />

aller Beteiligten.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Tun Sie Dinge, 7 die Ihnen Spaß Wassermann<br />

bereiten, pflegen Sie Hobbys<br />

und Geselligkeit! Im Kreise Ihrer<br />

Lieben sind Sie bestens aufgehoben<br />

und fühlen sich rundum<br />

1<br />

wohl und geborgen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

6<br />

8<br />

9<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 31. August bis 6. September 2017<br />

In einer Sache, die schon oft zu<br />

heftigen Diskussionen im Familienkreis<br />

geführt hat, will eine<br />

bestimmte Person jetzt Stärke<br />

demonstrieren. Wollen Sie das<br />

hinnehmen?<br />

Jemand stellt Ihnen Bedingungen,<br />

die Sie weder akzeptieren<br />

wollen noch können. Es lohnt<br />

nicht, sich darüber auch noch zu<br />

ärgern oder einen Streit zu riskieren.<br />

Gehen Sie Ihren Weg!<br />

Sie segeln auf dem richtigen<br />

Kurs. Lassen Sie sich von Querulanten<br />

und Dauernörglern<br />

bloß nicht von Ihrem Ziel abbringen:<br />

Der Erfolg lohnt die<br />

harte Arbeit!<br />

Auch wenn Sie am Wochenende<br />

gern etwas mit Ihren Freunden<br />

unternehmen möchten, sollten<br />

Sie keine Aktivitäten mitmachen,<br />

durch die Sie Ihre Gesundheit<br />

belasten würden.<br />

Sie werden in dieser Woche etwas<br />

mehr Geduld als sonst aufbringen<br />

müssen. Dafür wird der<br />

Erfolg, der sich hinterher einstellt,<br />

auch von langfristiger Natur<br />

sein!<br />

19. bis 25. August 2017<br />

In einer finanziellen Angelegenheit<br />

hilft nur energisches Vorgehen,<br />

sonst müssen Sie die Investitionen<br />

abschreiben. Reden Sie<br />

Klartext, damit auch wirklich<br />

jeder Sie versteht!<br />

Jungfrau Im Beruf sind Aufgaben zu bewältigen,<br />

heftiges die Ihnen neue abflauen, Per-<br />

etwas mehr deutsche Verständnis englisch aufbrin-<br />

Sie sollten für den Freundeskreis<br />

1<br />

spektiven<br />

Gewitter<br />

eröffnen. Und Sie<br />

langsam<br />

erhalten<br />

heute die Gelegenheit, unnötige Auseinandersetzungen,<br />

gen, sonst<br />

Großstadt<br />

provozieren<br />

für ein<br />

Sie<br />

sich ein Zeichen Stück weiter nach<br />

nachlassen<br />

oben die schwer zu<br />

an<br />

beheben<br />

Rhein Heißgetränk<br />

sein werden.<br />

u. Neckar<br />

24.8.–23. 9. zu kämpfen. für Gauß<br />

(Interesse)<br />

6<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Lassen Sie sich in dieser Woche Skorpion<br />

in beruflichen Dingen keine voreiligen<br />

Entschlüsse abringen.<br />

Derjenige, der zur Eile mahnt,<br />

hat nur seine eigenen Interessen<br />

im Blick.<br />

Machen Sie Energiereserven für<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

Reformmaßnahmen mobil! Gehen<br />

Sie dabei nicht nur von den<br />

alten Erfahrungswerten aus.<br />

Neuerungen sind das, was Sie<br />

anstreben sollten.<br />

Wenn Sie sich in diesen Tagen zu<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

sehr gehen lassen, kann das<br />

schnell gravierende gesundheitliche<br />

Folgen haben. Ihr Partner<br />

wird wissen, was Ihnen gut tut<br />

und was nicht.<br />

Der frühe Vogel fängt den Wurm:<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Wenn Sie jetzt einen ordentlichen<br />

Schritt weiterkommen wollen,<br />

sollten Sie sich lieber etwas<br />

zu früh als zu spät auf den Weg<br />

machen.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

US-amer.<br />

Filmkomiker<br />

(Voru.<br />

20.2.–20.3.<br />

Zuname)<br />

durch Umknicken<br />

Teil eines<br />

Spielzeug Hochzeit 1<br />

heftiges<br />

abflauen,<br />

deutsche englisch<br />

US-amer.<br />

m. Klötzen<br />

durch Umknicken10<br />

Staates a.<br />

m. Klötzen chen von<br />

Teil<br />

Staates<br />

eines<br />

a.<br />

Spielzeug Hochzeit Kfz-Zei-<br />

1<br />

Gewitter<br />

heftiges<br />

langsam<br />

abflauen,<br />

Großstadt<br />

deutsche<br />

für<br />

englisch<br />

ein<br />

Filmkomiker<br />

(Vor-<br />

US-amer.<br />

klein gemacht<br />

Halbinsel<br />

2000<br />

für Gauß<br />

(Interesse)<br />

u. Neckar tränk<br />

u. Zuname)<br />

der arab.<br />

römisch<br />

nachlassen<br />

an Rhein Heißge-<br />

klein gemacht<br />

2<br />

Kfz-Zei-<br />

Initialen d.<br />

Gewitter Zeichen langsam<br />

Großstadt für ein<br />

Filmkomi-<br />

chen von<br />

Zeichen f.<br />

Kürzel für<br />

span.<br />

15<br />

Malta<br />

nachlassen<br />

an zweitgrößte<br />

Insel<br />

Springreiterin<br />

Werth<br />

Neutron<br />

Rhein Heißgetränu.<br />

Zuname) Griechenker<br />

(Vor-<br />

nen durch die Woche<br />

Halbinsel<br />

2000 Malta<br />

Mit den Sternen durch die<br />

6<br />

Woche<br />

für ich, Gauß englisch<br />

f. Actinium<br />

Erbanlage 6<br />

lands<br />

(Interesse) chem. Zn. u. Neckar Träger der<br />

2<br />

für, je<br />

ugust<br />

Impfstoff<br />

bis 1. September 2017<br />

2. bis 8. September 2017<br />

…-Punkt<br />

Informati-<br />

5<br />

über Waage d.<br />

Widder Es ist dringend nötig, ein Projekt Mit einigen einfachen Fragen Waage<br />

en Äußeten<br />

haben 10Sie mal wieder sprung-<br />

etwas für IhreGeldwert<br />

Initialen d.<br />

genau Zeichen auf seine f. Machbarkeit Kürzel zu für können Sie span. herausfinden, ob je-<br />

15 zweitgröß-<br />

Vitamin<br />

An diesem Wochenende (bei Ski-<br />

könnenon<br />

uppe Kfz-Zn. von desFitness zu tun. Springreiterin<br />

Werth d.<br />

Röntgen<br />

Neutron<br />

Artikel<br />

te Insel<br />

10<br />

schanzen) Sie müssen nur(e. Ware)<br />

überprüfen. Verschließen Sie vor mand wirklich über das Wissen<br />

gen. Landes Vielnochmal<br />

der die Einladung eines Freundes<br />

Initialen<br />

den Problemen,<br />

Zeichen f.<br />

ich, englisch<br />

die Sie dabei Kürzel<br />

chem. erkennen<br />

für<br />

Zn. verfügt, wie<br />

span.<br />

Träger er der behauptet, oder<br />

15 zweitgrößte<br />

Insel<br />

Griechenlands<br />

Springreiterin<br />

Werth<br />

Röntgen<br />

aufgehen-annehmenden Sonneund lustig zugleich! stabe im<br />

lung 24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4. Augen. ich, alpenländ. eng-<br />

chem. Zn. zu tun haben. Träger der Zeichen f. 24. 9.–23. Griechen-<br />

10.<br />

18. Das Buch-<br />

wird spannendEmpfeh-<br />

für, je<br />

Bestandteil werden, keinesfalls<br />

Neutron<br />

f. Actinium die ob Sie es 11 Artikel<br />

Erbanlage nur mit einem chem. Angeber<br />

Impfstoff<br />

…-Punkt<br />

Information<br />

für, je<br />

lisch<br />

f. Actinium<br />

Erbanlage 5<br />

lands<br />

hänseln,<br />

Alphabet<br />

Vitamin<br />

(bei Ski-<br />

angloam.<br />

Flussnamen<br />

Begegnung zunächst Warum wollen Sie noch länger 5 Skorpion<br />

Ruthenium<br />

nicht über d.<br />

Impfstoff von Die kommende …-Punkt Woche ist turbulent,<br />

reich<br />

höhnen<br />

sprung-<br />

schanzen)<br />

Information<br />

Geldwert Hohlmaß<br />

Skorpion<br />

Stier Dass eine<br />

enden:<br />

Vitamin Kfz-Zn.<br />

Er<br />

des<br />

(bei<br />

an Erlebnissen<br />

Ski-<br />

und<br />

(e.<br />

über<br />

Ware)<br />

d.<br />

einmal ergebnislos scheint, hat abwarten? Legen Sie doch einfach<br />

los mit Ihrem neuen Strom Vorha-<br />

in<br />

Ihnen als Begegnungen. Kann sein, dass<br />

nicht viel zu bedeuten: 8 Es … muss vogue<br />

Landes der<br />

sprung-<br />

schanzen) 18.<br />

Geldwert<br />

dern Kfz-Zn. will<br />

aufgehenden<br />

Sonne<br />

des Sie jemanden treffen,<br />

Buchstabe<br />

im<br />

lung<br />

der noch<br />

(e. Empfeh-<br />

sich<br />

Ware)<br />

Bestandteil<br />

erst noch eine Menge (modern) Vertrauen<br />

entwickeln, bevor Sie ge-<br />

ohnehin schon viel länger als<br />

ben! Die 11 Vorbereitungszeit Sibirien<br />

chem.<br />

hat<br />

s Erfolges Landes der nachhaltig Einfluss auf Ihr Le-<br />

nimmt! 18.<br />

alpenländ.<br />

Zeichen f.<br />

aufgehen-beden Sonne<br />

stabe im<br />

lung<br />

hänseln,<br />

Alphabet<br />

Buch-<br />

Empfeh-<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. meinsam<br />

angloam.<br />

Flussnamen<br />

Bestandteil loslegen können. nötig gedauert. 11<br />

Ruthenium<br />

chem. 24.10.–22. 11.<br />

höhnen<br />

Hohlmaß<br />

alpenländ.<br />

Zeichen f.<br />

te können Postwertzeichen<br />

wenn Ihnen dort etwas (an unglaublich von Kenia der<br />

hungen<br />

Widersprechen 7 … und<br />

Domain Initialen<br />

Ton über c<br />

Zn. für Iod<br />

Initialen Doppelvokal<br />

Unterneh-<br />

in<br />

hänseln,<br />

Alphabet Sie nicht gleich,<br />

angloam.<br />

Schütze<br />

Zwillinge Um 13<br />

Flussnamen<br />

Investiti-<br />

sollten 8 Sie lieber … chines. einen vogue nicht auf von riskante Strom<br />

allzu komplizierte 4Bezie-<br />

Lassen Sie sich in Ruthenium dieser Woche Schütze 12<br />

Sie haben<br />

höhnen<br />

Hohlmaß<br />

ein klares zur Erinnerung<br />

u.a. lieber nach, Stellen) dann können Sie sie<br />

gen nur Abkürzung Unruhe 8 in Ihren … Alltag, Buddhas vogue nen derzeit die nötige Strom Nerven-<br />

in<br />

vorkommt. Prüfen manchenSie die Dinge<br />

Streisand großen onshilfe, Bogen machen. Sie (modern) Name brinmungen<br />

ein, Vespucci denn dazu Sibirien fehlt Ih-<br />

obendrein<br />

rchhalter<br />

entweder widerlegen – oder akzeptieren.<br />

23. 11.–21.<br />

der ohnehin schon recht (modern) lebhaft stärke. Außerdem besteht Sibirienfür Sie<br />

3<br />

12. 21. 5.–21. 6. und anstrengend ist.<br />

kein zeitlicher Druck.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Postwert-<br />

7 … und<br />

Domain Initialen 13 Ton über c 4 Zn. für Iod<br />

Initialen Doppel-<br />

12<br />

erhoffte zeichen Wenn sich jemand dort (an sehr für Ihr Steinbock von Kenia der Krebs Gute Investiti-<br />

Chancen für Ihre persönli-<br />

chines. Unvoreingenommenheit von vokal anderen Steinbock<br />

geblieben. Postwertzeichen<br />

zur Erinnerung<br />

– u.a. Sie zurückhaltend dort<br />

Privatleben 7 …<br />

manchen interessiert, und sollten Domain Initialen<br />

Streisand che 13 Entwicklung:<br />

Ton über c 4 Zn. für Iod<br />

onshilfe, Sie brauchen Name gegenüber Vespucci<br />

Initialen ist momentan Doppelvokal<br />

von immenser<br />

Wichtigkeit. Setzen Sie<br />

12<br />

Pause Stellen)<br />

(an sein: Vielleicht<br />

will Sie aushorchen,<br />

Menschen, der sich für Sie inter-<br />

vorerst noch keine allzu zu ho-<br />

von Kenia der<br />

nichts Abkürzung Investitionshilfe,<br />

anderes zu tun, als von<br />

zur Erinnerung<br />

noch West-<br />

u.a. um Sie später Stellen) besser in den Griff 3<br />

(kurz essiert, für Abkürzung offen und ehrlich Buddhas geheerlaubnis,<br />

Erwartungen in eine neue<br />

manchen<br />

Streisand<br />

Buddhas<br />

chines. dem<br />

Großstadt<br />

16 …-Arzt 14<br />

Name<br />

Einreise-Vespucci<br />

9<br />

n mit den<br />

en in<br />

frankreichzu bekommen.<br />

22.12.–20. einen Fachmedizinermerk,<br />

Mz.<br />

Passver-<br />

3 1.<br />

22. 6.–22. 7. genüberzutreten.<br />

Verbindung.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

heitlichen Fantasie und Motivation haben Wassermann<br />

Löwe In dieser Woche laufen Sie Gefahr,<br />

Sie verfügen über einen scharfen Wassermann<br />

ADAM<br />

das bislang 14 Erreichte aufs Einreise-<br />

Verstand und logisches Denkver-<br />

9<br />

cherweise GroßstadtSie im Überfluss: In dieser Woche<br />

verfügen Sie auch über die<br />

16 …-Arzt<br />

honen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

in<br />

Sie<br />

Westfrankreich<br />

16 …-Arzt weil Sie anscheinend<br />

(kurz für<br />

Spiel zu setzen – und das nur,<br />

erlaubnis,<br />

mögen. Beide Eigenschaften<br />

müssen Großstadt in richtige Einstellung, entscheidende<br />

Dinge zu Ihren Gunsten<br />

(kurz mediziner) für reit sind, Ihren Gegner ernst zu<br />

einen Fach-<br />

14 nicht be-<br />

Passvermerkerlaubnis,<br />

Woche Gewinn bringend einset-<br />

Einreise-<br />

können Sie in der kommenden 9<br />

unbedingt<br />

Westfrankreichzu<br />

verändern.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. einen 8. Fach-<br />

nehmen!<br />

Passverzen!<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

Mz.<br />

mediziner)<br />

merk, Mz.<br />

ein Die paarLösung Wenn Sie<br />

1 ergibt in der<br />

2 eine kommenden<br />

3 große Woche<br />

weit reichende Veränderunduld<br />

und dem entsprechenden<br />

4Grotte Fische mit 5 Eis- 6und Tropfsteingebilden Jungfrau Ihre Stimmung<br />

7 8 9nördlich steigt! Mit<br />

10 von Ge-<br />

Wörgl. In dieser Woche wäre es definitiv<br />

gut<br />

hen, könen<br />

11 12<br />

für Sie, wenn<br />

13<br />

Sie sich<br />

14<br />

da-<br />

FischeADAM<br />

15 16<br />

guten 1gen anstreben, 2 dann 3 sollten Sie 4 5 6 7 Verständnis 8 lässt 9 sich 10 ein Tief in11 rauf 12 beschränken, 13 jene 14Auf-<br />

nd Fach unbedingt mit ganz viel Finger-<br />

der Liebe zu einem anhaltenden gaben zu erledigen, die Sie<br />

15 16<br />

iligten ge- spitzengefühl und diplomatischem<br />

glücklichen Hoch umfunktionie-<br />

schon seit längerer Zeit vor sich<br />

Geschick vorgehen! 20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. ren.<br />

herschieben.<br />

Die Lösung ergibt eine große Grotte mit Eis- und Tropfsteingebilden nördlich von Wörgl.<br />

20.2.–20.3.<br />

30./31. Die Lösung August 2017 ergibt eine große Grotte mit Eis- und Tropfsteingebilden nördlich von Wörgl.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


GERHARD RANACHER<br />

#StarkerTirolerseit2010<br />

Für den Weingenuss spielt die richtige Temperatur eine<br />

wichtige Rolle. Dies gilt sowohl für die langfristige Lagertemperatur<br />

als auch für die Trinktemperatur. Ein Weinklima-<br />

oder Weintemperierschrank von Liebherr stellt den<br />

perfekten Aufbewahrungsort dar. Der Wein lagert hier unter<br />

exakt kontrollierten Bedingungen und bleibt vor schädlichen<br />

Umwelteinflüssen geschützt. Durch unterschiedliche<br />

Größen und Türlösungen lassen sich die Einbauweinschränke<br />

von Liebherr einfach in Küchenzeilen oder Wohnwände<br />

einfügen, fragen Sie am besten die Föger.Küchen.Profis, wir<br />

beraten Sie gerne.<br />

Die innovative Touch-Elektronik mit LC-Display gewährleistet<br />

die konstante Einhaltung der gewählten<br />

Temperaturen in den einzelnen Weinsafes. Die digitale<br />

Temperaturanzeige informiert gradgenau über<br />

die eingestellten Werte. Durch sanftes Berühren der<br />

Touch-Bedienoberfläche lassen sich alle Funktionen<br />

einfach und sehr komfortabel verstellen.<br />

Jeder Weinsafe verfügt über eine dimmbare und<br />

dauerhaft zuschaltbare LED-Beleuchtung. Durch die<br />

sehr geringe Wärmeentwicklung der LEDs können<br />

Weine problemlos auch über einen längeren Zeitraum<br />

beleuchtet präsen tiert werden.<br />

Stabile Holzborde auf Teleskopschienen bieten<br />

gute Übersicht und bequemen Zugriff. Die handgefertigten<br />

Borde aus naturbelassenem Holz sind<br />

optimal auf die Lagerung von Bordeauxflaschen abgestimmt.<br />

Werden die Flaschen gegen einander gelagert,<br />

lässt sich das Fassungsvermögen der Geräte<br />

voll ausschöpfen.<br />

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