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Top50 Landeck 2017

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AMS | PROMOTION<br />

AMS fördert „Qualifi zierung für<br />

Beschäftigte“ in Tiroler Betrieben.<br />

45 Jahre und Menschen mit maximal<br />

Pfl ichtschulabschluss sind für das AMS<br />

erfahrungsgemäß schwieriger auf dem<br />

Arbeitsmarkt zu vermitteln. Deshalb<br />

gilt es hier besonders, ihre Dienstverhältnisse<br />

durch Weiterbildung und<br />

Höherqualifi zierung zu sichern. Auch<br />

Frauen tun sich oft schwerer, weshalb<br />

wir Frauen bereits mit Lehrabschluss<br />

und mittlerer Schulbildung in das Förderprogramm<br />

aufnehmen.“<br />

Fotocredit: Paul Weber<br />

Mit dem Programm „Qualifi<br />

zierung für Beschäftigte“<br />

unterstützt das AMS Tirol<br />

vor allem Klein- und Mittelbetriebe<br />

bei der Gestaltung und Umsetzung<br />

von Maßnahmen der Mitarbeiterqualifi<br />

zierung.<br />

„Die Qualifi zierung von Beschäftigten<br />

stellt für Unternehmen eine wirkungsvolle<br />

Strategie zur Prävention gegenüber<br />

dem wachsenden Fachkräftebedarf<br />

dar. Wenn Betriebe mit ihren<br />

Mitarbeitern Weiterbildungen vereinbaren,<br />

können diese im Rahmen der<br />

„Qualifi zierung für Beschäftigte“ vom<br />

AMS mitfi nanziert werden“, erklärt<br />

Mag. Christian Schaur vom AMS Tirol.<br />

ÄLTERE, NIEDRIG<br />

QUALIFIZIERTE, FRAUEN.<br />

Das AMS investiert mit diesem Programm<br />

in Beschäftigte, damit soll Arbeitslosigkeit<br />

bereits im Vorfeld verhindert<br />

werden. Da Ältere, niedrig<br />

Qualifi zierte und teilweise Frauen laut<br />

Statistik stärker von einem Arbeitsplatzverlust<br />

gefährdet sind, werden speziell<br />

diese Zielgruppen gefördert, betont<br />

Mag. Christian Schaur: „Personen über<br />

WISSEN DER<br />

MITARBEITER. KAPITAL<br />

DER UNTERNEHMEN.<br />

Das AMS übernimmt die Hälfte der<br />

Kurskosten und beteiligt sich zudem<br />

bei länger dauernden Maßnahmen an<br />

den Personalkosten. Gefördert werden<br />

können alle Maßnahmen und Kurse, die<br />

in der Wirtschaft benötigt werden und<br />

anwendbar sind, sagt Schaur: „Wir fördern<br />

technische Ausbildungen ebenso<br />

wie wirtschaftliche, sowie Kurse, die die<br />

Soft-Skills der MitarbeiterInnen verbessern.<br />

Entscheidend ist, dass die Ausbildung<br />

für das Berufsleben verwertbar<br />

ist. Privatausbildungen und Hobbykurse<br />

sind für dieses Programm klarerweise<br />

kein Thema.“ Wichtig ist neben der berufl<br />

ichen Anwendung auch die Dauer<br />

der Weiterbildung. Ein Kurs muss mindestens<br />

24 Maßnahmenstunden umfassen,<br />

ab der 25. Stunde übernimmt das<br />

AMS sogar 50% der Lohnkosten für die<br />

versäumte Arbeitszeit.<br />

Informationen erteilen die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Service<br />

für Unternehmen beim AMS Tirol.<br />

Besuchen Sie auch unsere Homepage<br />

www.ams.at/tirol oder kontaktieren<br />

Sie die AMS-ServiceLine unter<br />

0512/58 19 99.<br />

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