WIRTSCHAFT+MARKT 06/2017

24 | W+M ADVERTORIAL Autonom fahrender Prototyp –
unterwegs auf der A4 in Sachsen.
Autonomes Fahren in Sachsen
Mehr als eine Vision
Das „Autoland Sachsen“ sorgt seit
über 100 Jahren für Mobilität und gehört
heute mit fünf Fahrzeug- und
Motorenwerken von Volkswagen, BMW
und Porsche zu den Top fünf der deutschen
Automobilregionen. Bei der Entwicklung
von innovativen Lösungen für hochautomatisiertes
und autonomes Fahren hat
der Standort einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil:
Sachsen ist nicht nur Autoland,
sondern als „Silicon Saxony“ auch
Europas größter Mikroelektronik- /IKT-Cluster
und seit über 150 Jahren ein wichtiges
Zentrum des deutschen Maschinenbaus.
Visionen werden hier entlang der gesamten
Wertschöpfungskette entwickelt.
Wenn es um das Fahren der Zukunft geht,
wartet Sachsen daher mit einer geballten
Ladung an Innovationen auf: Sensoren und
Kamerasysteme für teil- und vollautonome
Fahrassistenzsysteme (First Sensor Mobility,
Dresden), Technologien zur drahtlosen
Echtzeitübertragung von großen Datenmengen
(5G Lab Germany, Dresden), Systeme
zur Fahrzeugumfelderkennung (FusionSystems,
Chemnitz), hochgenaue und
satellitengestützte Fahrzeuglokalisation und
-navigation (Naventik, Chemnitz), Kommunikationssysteme
für die vernetzte Mobilität
(Mugler AG, Oberlungwitz), Testwerkzeuge
und -systeme (TraceTronic, Dresden),
um nur einige sächsische Entwicklungen
zu nennen. Zudem arbeiten derzeit
die Porsche Leipzig GmbH, die Volkswagen
Sachsen GmbH, IAV Automotive Engineering
und Schnellecke Logistics sowie das
Netzwerk der Automobilzulieferer Sachsen
(AMZ) im Projekt eJIT an einer Vorreiterrolle
auf dem Gebiet der Elektrifizierung von
Just-in-Time-Logistikverkehren.
Kein Wunder also, dass auch die Bundesregierung
auf die sächsische Kompetenz
aufmerksam geworden ist: Dresden gehört
zu den sechs deutschen Städten, in
denen das Bundesverkehrsministerium
den Aufbau innerstädtischer Testfelder für
hochautomatisiertes Fahren und intelligente
Verkehrssystemsteuerung fördern wird.
Lithium-Ionen-Batterie
aus Sachsen.
Zukunft: Sachsen auf dem
Ostdeutschen Wirtschaftsforum 2017
Auf dem diesjährigen Ostdeutschen Wirtschaftsforum
wird die Sächsische Energieagentur
SAENA den sächsischen Beitrag
zum Ländertag liefern. Die SAENA
gilt in Sachsen als die Kompetenzstelle
für Effiziente Mobilität, intelligente Verkehrssysteme
sowie automatisiertes und
vernetztes Fahren. In Bad Saarow wird
die SAENA also sächsische Lösungen
für Visionen präsentieren. Nutzen Sie die
Gelegenheit: Sachsen fährt vor – steigen
Sie ein!
Übrigens: Sachsen gilt laut EU Regional
Innovation Scoreboard branchenübergreifend
als einer der „Innovationsführer“
in der Europäischen Union. Neben
den strukturbestimmenden Industriebereichen
sind es vor allem die Umwelt- und
Energietechnik, die Life Sciences sowie
die Bahn-, Luft- und Raumfahrttechnik,
die den Wirtschaftsstandort prägen. Die
Region punktet mit einem überdurchschnittlichen
Ausbildungsniveau, einer
guten Infrastruktur sowie einem dichten
Netz aus Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen.
Gute Argumente für alle
Investoren: weltweit und branchenoffen!
Sprechen Sie uns an – Wirtschaftsförderung
Sachsen GmbH!
Fotos: IAV GmbH (oben), Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG (unten)
WIRTSCHAFT+MARKT | 6/2017