O+P Fluidtechnik REPORT 2017
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SCHUTZ BEI HOHEN DRÜCKEN<br />
FLUIDTECHNIK<br />
NEWSLETTER<br />
Mit einem Stahldrahtgeflecht verstärkte Hochleistungsschläuche, die für 1 Mio.<br />
Impulszyklen qualifiziert sind, bietet Eaton in der Serie GH681. Sie werden als Teil eines<br />
Hydrauliksystems verwendet und transportieren unter Druck Öl zu den Zylindern von<br />
z. B. Traktoren, Hebern, Kehrmaschinen und landwirtschaftlichen Geräten. Auch in<br />
Pressen zur Verbindung beweglicher Teile werden sie eingesetzt. Für sehr beanspruchende<br />
Umgebungen ist der Schlauch ummantelt mit einer abriebfesten Dura-Tuff-<br />
Decke. Außerdem ist er bei erhöhtem Betriebsdruck und Temperaturen bis 126 °C<br />
einsetzbar. Damit und mit einem zusätzlichen Hitzeschutz ist er sehr vielseitig.<br />
www.eaton.com/hydraulics<br />
DER E-MAIL-SERVICE<br />
für die<br />
<strong>Fluidtechnik</strong>-Szene<br />
Aktuelle Nachrichten<br />
rund um Hydraulik<br />
und Pneumatik, Aktorik,<br />
Steuerelektronik<br />
und Sensorik<br />
SETZERSCHEINUNGEN AUSGLEICHEN<br />
Die weichdichtenden Schneidringe<br />
FI-WDDS von Stauff können<br />
Setzerscheinungen ausgleichen,<br />
z. B. bei Temperaturschwankungen<br />
oder bei Druckimpuls- und<br />
Schwingungsbelastungen des<br />
Hydrauliksystems. Ihr Kern ist eine<br />
Elastomerdichtung, die verliersicher<br />
im hinteren Bereich des<br />
24°-Kegels in einer Nut positioniert<br />
ist. Ein O-Ring zwischen<br />
Schneidring und Rohr sichert den<br />
zweiten Leckagepfad ab – selbst bei ungünstiger Toleranzlage. FKM als Standard-Dichtungswerkstoff<br />
ermöglicht auch Einsätze bei hohen Temperaturen oder aggressiven<br />
Medien. Die Schneidringe eignen sich für Nenndrücke bis 500 bar in der leichten<br />
Baureihe bzw. bis 800 bar in der schweren Baureihe.<br />
www.stauff.com<br />
VERHÄLTNIS MESSWEG ZU GEHÄUSELÄNGE OPTIMIERT<br />
Die induktiven Wegaufnehmer<br />
der Baureihe SM42 von AB<br />
Jödden arbeiten mit partieller<br />
Induktivitätsverteilung. Der<br />
NiFe-Kern wird axial durch den<br />
hohlen Spulenkörper eines<br />
mehrspuligen Wegaufnehmers<br />
geführt, um mehr Informationen<br />
über die Position des Kerns<br />
zu erhalten. Die interne<br />
Elektronik wandelt diese<br />
Informationen in ein wegproportionales,<br />
normiertes,<br />
analoges Ausgangssignal um.<br />
Dies führt zu einem optimierten<br />
Verhältnis zwischen Gehäuselänge und Messweg. So ist z. B. bei einer Gehäuselänge<br />
von 500 mm ein Messweg von 360 mm möglich. Bei induktiven Halbbrücken sind<br />
bei gleicher Gehäuselänge bis 200 mm erreichbar.<br />
www.abjoedden.de<br />
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http://bit.ly/News_VFV