Schülerzeitung 2015-2016

24 Vorjahr
Klassenfahrt nach London
Klassenfahrt nach
… vom 21.06.2015 bis zum 27.06.2015
Am Sonntagabend war es endlich soweit.
Es war alles geplant, die Koffer waren gepackt
und die Kinder trödelten langsam,
in Begleitung ihrer Eltern in der Schule
ein. Es war kaum möglich, die Aufregung
und Freude der Schülerinnen und Schüler
zu übersehen. Nun waren wir alle
bereit, der Bus fehlte nur noch. Nach gefühltem
ewig langem Warten war endlich
auch der Bus da. Es war kein Bus, wie wir
erwartet haben, mit 40 Sitzplätzen, Toilette,
Kühlschrank und Fernseher. Viel
mehr war es ein alter Bus mit 20 Sitzplätzen
und einer nur ab und zu funktionierenden
Klimaanlage. Doch dies alles
schien die Schülerinnen und Schüler nur
in den ersten Minuten zu stören. Alle waren
glücklich, dass wir endlich Richtung
England losgefahren sind. In Düren, kurz
vor Aachen, hielten wir an, um den Busfahrer
zu wechseln. Der erste Busfahrer
machte sich weder bei uns Lehrern noch
bei den Kindern, auf Grund seiner fehlenden
Empathie und Kinderfreundlichkeit,
beliebt. Der zweite Busfahrer erwies
sich als komplettes Gegenteil zum ersten
und wurde aus diesem Grund von den
Kindern geliebt. Nach einer 14-stündigen
Bus- und Fährenfahrt kamen wir in
London im Wembley Hotel an. Nachdem
wir alle unsere Zimmer bezogen hatten,
machten wir uns auf den Weg, die Umgebung
zu erkunden. Trotz Müdigkeit
spazierten wir zum Wembley Stadion, wo
wir dann in der Nähe „fisch and chips“
essen konnten. Der erste Tag gestaltete
sich etwas ruhiger, auf Grund der Müdigkeit
der Kinder. Die Tage, die danach
folgten, waren reich am Erlebnissen und
Eindrücken, die uns London bieten konnte.
Die meisten Sehenswürdigkeiten,
wie das London-Eye, the Dungeons, the
Westminister, the Big Ben, the Tower
Bridge, the Buckingham Palace und vieles,
vieles mehr. Interessant fand ich die
Frage, wann wir endlich Londoner sehen
werden. Die Kinder waren von der kulturellen
Menschenvielfalt sehr überrascht.
Der kulturellen Vielfalt Londons wollten
wir auch in der Gastronomie gerecht
werden und besuchten die unterschiedlichsten
Restaurants und Locations. Die
Internationalität Londons wurde von