!!!Ausgabe 14-02-2018
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Nr. <strong>2018</strong>/7 · Seite 17<br />
Elektroniker für Betriebstechnik – Ein Job für fleißige Tüftler<br />
txn. In Deutschland gibt es mehr<br />
als 130 Ausbildungsberufe im<br />
Handwerk. Einer der beliebtesten<br />
ist der Elektroniker für Betriebstechnik.<br />
Dies bestätigt auch eine<br />
aktuelle Befragung des Deutschen<br />
Gewerkschaftsbundes (DGB) unter<br />
mehr als 12.000 Lehrlingen. Dreieinhalb<br />
Jahre dauert die Ausbildung<br />
zum Elektroniker für Betriebstechnik.<br />
Während dieser Zeit lernen<br />
die Lehrlinge, wie sie Energieversorgungsnetze,<br />
Schalt-, Steuerund<br />
Produktionsanlagen installieren,<br />
warten und reparieren. In<br />
Werkstätten fertigen sie selbst mechanische<br />
Teile an und lernen,<br />
elektrische Anlagen zu programmieren.<br />
„Vorausgesetzt wird ein<br />
Hauptschul- oder Realschulabschluss“,<br />
sagt Randstad-Sprecherin<br />
Petra Timm. „Technisches, mathematisches<br />
und physikalisches<br />
Verständnis sowie handwerkliches<br />
Geschick sollten Bewerber ebenfalls<br />
mitbringen.“ Die Chancen,<br />
nach Abschluss der Lehre übernommen<br />
zu werden, stehen gut,<br />
denn die Firmen bilden oft für den<br />
eigenen Bedarf aus. Außerdem<br />
sorgen Fortbildungsangebote wie<br />
zum Elektroingenieur oder zum Industriemeister<br />
für ein berufliches<br />
Weiterkommen.<br />
PERSONAL-<br />
ANZEIGEN<br />
Kaufleute für Büromanagement – Kreative Arbeit, gute Bezahlung<br />
txn. Kaufleute für Büromanagement<br />
– das wollen viele junge<br />
Leute heutzutage unbedingt werden.<br />
Sie sind das Bindeglied zwischen<br />
Mitarbeitern und Führungskräften<br />
und erledigen organisatorische,<br />
personalbezogene<br />
und kommunikative Aufgaben –<br />
ein anspruchsvoller wie kreativer<br />
Beruf. Nicht nur die Inhalte wissen<br />
zu begeistern. Ein Grund dafür,<br />
dass immer mehr Jugendliche in<br />
den Beruf drängen, ist auch der<br />
gute Verdienst. Kaufleute für Büromanagement<br />
gehören mit<br />
durchschnittlich 951 Euro (Industrie/Handel)<br />
zu den bestbezahlten<br />
Ausbildungsberufen. Zum Vergleich:<br />
Ein angehender Verkäufer<br />
verdient im Durchschnitt 794 Euro<br />
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examinierte Pflegefachkräfte (m/w)<br />
in Voll- oder Teilzeit.<br />
MediCura<br />
Pinneberger Chaussee 21b · 22523 Hamburg · Tel. 040-18 111 404<br />
txn. Eine Ausbildung, die sich lohnt: Kaufleute für Büromanagement<br />
kennen die Betriebsabläufe und -strukturen aus dem Effeff und behalten<br />
jederzeit den Überblick.<br />
Foto: goodluz/Fotolia/randstad<br />
pro Monat, ein Raumausstatter-<br />
Azubi muss sich mit 635 Euro zufrieden<br />
geben. Das geht aus aktuellen<br />
Zahlen des Bundesinstituts<br />
für Berufsbildung (BIBB) hervor.<br />
Aber Geld ist nicht alles. „Der<br />
Beruf sollte nicht nur nach der<br />
Ausbildungsvergütung ausgewählt<br />
werden“, sagt Petra Timm,<br />
Sprecherin vom Personaldienstleister<br />
Randstad. Sie empfiehlt:<br />
„Vorher über die eigenen Wünschen<br />
und Neigungen nachdenken<br />
und dann mit dem Anforderungsprofil<br />
abgleichen.“ Denn nur<br />
wer in seinem Wunschberuf tätig<br />
ist, arbeitet auch besser. Dann<br />
gewinnen am Ende beide Seiten:<br />
der Auszubildende und der Betrieb.<br />
Foto: Biernath/Bilderwerk Wiesbaden/randstad<br />
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Sport-Redaktion suchen wir engagierte freiberufliche<br />
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Schriftliche Bewerbung an:<br />
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Altenheim Haus Flottbek-Nienstedten, Herrn J. Dauber<br />
Vogt-Groth-Weg 27, 22609 Hamburg<br />
Telefon 80 09 770<br />
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