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E_1929_Zeitung_Nr.080

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14<br />

nicht? Ich lernte diese Art der Fesselung von.<br />

einem Matrosen. Im Gefängnis. Er meinte, es<br />

könne mir einmal von Nutzen sein. »<br />

Machtlos sass der gewaltige Mann. Er erwiderte<br />

nichts, und mit ruhiger Stimme fuhr der<br />

Fremde fort: « Nun, du erwartetest miph wohl nicht,<br />

wie? Glaubtest, vor mir sicher zu sein? Meintest,<br />

ich sässe noch im Kottor, nicht wahr ? Und du<br />

würdest nie mehr von mir hören ? »<br />

Er schritt zu dorn anderen hin und riss dessen<br />

Hemd auf, soweit das Seil es zuliess. Eine lange<br />

Narbe sass auf der haarigen Brust.<br />

« So nah am Herzen und doch so weit. Nun<br />

— nun bin ich klüger. Mir blieb das Jahr im Kotter,<br />

darüber- nachzudenken. Hatte schon lange Sehnsucht,<br />

dich wiederzusehen. Dies aber war die erste<br />

Gelegenheit zur Flucht. Schiessen ist schliesslich<br />

doch recht kindisch. Diesmal habe ich ein nettes,<br />

sauberes Verfahren mit dir vor, Jem. ><br />

< Diesmal wirst du dafür hängen,» knurrte der<br />

andere.<br />

« Dafür hängen ? Deinetwegen hängen ? 0 nein,<br />

Jem! Bestimmt nicht! Nicht deinetwegen! Lohnte<br />

der Mühe nicht, Jem! Diesmal aber hatte ich mehr<br />

Glück. Ist es nicht seltsam, dass du ganz allein<br />

warst? Nicht seltsam, dass dein Blockhaus so weit<br />

ab vom "Wege liegt? Viel Zeit wird vergehen, ehe<br />

deine Männer aus der Stadt zurückkommen. Du<br />

schwitzest, nicht wahr, Jem ? »<br />

Der gewaltige Mann wollte die Arme heben. Doch<br />

als er sich reckte, zog die Schlinge sich fester um<br />

seinen Hals. So sass er denn still und beobachtete.<br />

« Reizend, mich wiederzusehen, Jem, nicht wahr?<br />

Du vergisst einen Freund doch nicht? Selbst wenn<br />

du ihm sein Weib gestohlen hast. Sitzest du nicht<br />

bequem in dem alten Lehnstuhl? Nun, in diesem<br />

Jammertal geht nicht immer alles nach Wunsch.<br />

Wie lang ist es her, seit es hier zum letztenmal<br />

regnete? Dem trockenen Boden nach würde ich auf<br />

sechs Monate schliessen. »<br />

Er trat an die Holzwand und klopfte daran.<br />

• Das gibt Zunder. Du müsstest vor Feuer auf der<br />

Hut sein. Bist du versichert, Jem? Nein? Das<br />

tut mir aber leid. Das solltest du aber unter allen<br />

Umständen. Gibt es hier noch einen Ausgang?<br />

Nein? Nur diese eine Tür? Gut, gut! Da fällt<br />

mir eben ein: Hast du nicht irgendwelche alte Zei-<br />

glaube ich, nur eine Nervenangelegenheit.»<br />

Nun war die Kanne leer. Schwer war die Luft<br />

tungen? Ich mag so gern leichte Lektüre. Auch im Raum vom Geruch des Petroleums. Der Fremde<br />

meine. Frau. Sie las immer von Rittern und dergleichen.<br />

Muss dich rein irrtümlich für einen gestumpf.<br />

Ihn nahm er und stellte ihn nieder, so<br />

sah um sich. Sein Blick fiel auf einen Kerzenhalten<br />

haben, nicht wahr, Jem? Und du entführtest dass der Docht ein oder zwei Zoll über dem Papier<br />

stand.<br />

sie, sobald du mit deinen durchschossenen Rippen<br />

aus dem Spital entlassen wurdest. Armes, schwaches « Nun ist alles in Ordnung. Dir bleibt genügend<br />

Zeit, über das Schicksal nachzudenken, das<br />

Weib. Nun, sie wird nicht Not leiden, solange<br />

noch Männer in Australien leben. »<br />

dir bevorsteht. Und mir wiederum genügend Zeit,<br />

Still sass der mächtige Mann mit dem Seil um noch fortzumachen. Ich werde deinetwegen nicht<br />

den Hals. Seine Muskeln spannten und strafften<br />

sich. Sein Antlitz war fahl, die Hände aber purpurn.<br />

Denn das Seil hatte den Blutkreislauf unterbunden.<br />

« Nun, Jem, wo sind <strong>Zeitung</strong>en? Du scheinst<br />

dir nicht vor Augen zu halten, dasss ich schon<br />

seit einem Jahr keine <strong>Zeitung</strong> sah. Was ist dies ? ><br />

Unter dem Tisch zog er eine Kiste hervor. Sie<br />

enthielt viele Nummern der c Brisbane Press ».<br />

«Recht so, Jem. Nicht auffahren. Das geht<br />

ausgezeichnet. Was steht hier? Blutige Tragödie.<br />

:.. Plötzlicher Tod. .. Täter unauffindbar ... ><br />

Er teilte die Blätter, zerknüllte sie leicht und<br />

schichtete einen Haufen auf den Boden. Begann<br />

vor dem Stuhl und baute zu beiden Seiten längs<br />

der Wand einen Berg aus Papier.<br />

«Wie Schneefelder auf blauen Bergen,» murmelte<br />

er zerstreut. «Fürchte nichts, Jem. Der<br />

Schnee wird schmelzen, wenn der Sommer kommt.<br />

Wo ist deine Petrollampe ? ><br />

Der riesenhafte Mann mussto Zeit gewinnen,<br />

wenn auch jede Minute jahrhundertelange Qual<br />

barg.<br />

« Im Schuppen draussen, > sagte er.<br />

Den Kopf zur Schulter geneigt, beobachtete ihn<br />

der andere. Belustigt blitzten seine Augen.<br />

« Nein, Jem, » sagte er, « so geht das nicht. Du<br />

lehnst es ab, dich angeregt mit mir zu unterhalten,<br />

und plötzlich sagst du doch, wo die Lampe ist, wenn<br />

ich danach frage. Nein, Jem! 0 nein ! ><br />

Er schritt hinüber und schlug den gewaltigen<br />

Mann mit der flachen Hand ins Gesicht. Da Jem<br />

wankte, zog die Schlinge sich enger. Schnitt nun<br />

ins Fleisch.<br />

« Nun, wo ist sie, Jem ? ><br />

Keine Antwort. Da schlug der Fremde ihn wieder<br />

ins Gesicht.<br />

< Dort unter der Pritsche. »<br />

« Schlechter Ort für feuergefährliche Dinge, Jem.<br />

Doch du warst immer ein Narr. »<br />

Er nahm die Kanne, entkorkte sie und bespreagte<br />

das Papier freigebig mit Petroleum.<br />

«Das wird wie ein Wikingerbegräbnis,» sagte<br />

er. « Weisst du, was das ist, Jem ? Nein? Du<br />

warst eben immer ein ungebildeter Mensch, nicht<br />

wahr, Jem? Starb ein Wiking, so wurde er auf<br />

seinem Schiff verbrannt. Wurde brennen! ins<br />

Meer hinausgetrieben. So arg wird es nicht sein,<br />

bis du erst tot bist, gewiss nicht.»<br />

< Um Christi willen, mach' ein Ende! >, stöhnte<br />

der Mann im Sessel. «Warum tötest du mich<br />

nicht, damit alles vorbei ist ? ><br />

Er rang um Zeit; je mehr er den Fremden glauben<br />

machte, dass er leide, um so länger würde jener<br />

die Qual hinauszögern.<br />

Und jeden Augenblick musste Judy eintreffen.<br />

« Nun, nun, Jem! Ich hatte eine bessere Meinung<br />

von dir. Kannst du nicht, was dir widerfährt,<br />

hinnehmen wie ein Christ? Das alles ist,<br />

hängen. Nein, ich werde fortgehen, weit, weit fort,<br />

werde untertauchen und meinen Namen ändern.<br />

Natürlich ist auch ein wenig Gefahr dabei. Doch<br />

die ist leider in solchen Fällen nicht zu vermeiden.<br />

Zweifellos aber wirst du zugeben müssen, dass ich<br />

mich als Mann von Erziehung benehme. Nicht<br />

wahr, Jem? Und ich lasse dir die Wahl: Du<br />

kannst dich erdrosseln, ehe das Papier Feuer fängt.<br />

Mir ist es gleich. »<br />

Heiss von Leidenschaft schlug des Mannes<br />

Stimme um: «Du kannst dich erdrosseln oder du<br />

kannst verbrennen. Konntest mir wohl mein Weih<br />

nehmen, doch...»<br />

Und plötzlich war er wieder so eingelernt ruhig<br />

KUHLSCHRANKE<br />

••<br />

••<br />

SERVEL<br />

AUTOMOBIL-REVUE <strong>1929</strong> — N° 80<br />

wio vorher* « Ganz wie in guten, alten Tagen,<br />

nicht wahr, Jem? Da wurde immer zur Weihnachtszeit<br />

ein ganzer Ochse gebraten. Immerhin,<br />

das wäre noch zu bedenken.»<br />

Er betrachtete den Mann im Sessel, mass dessen<br />

Entfernung von der Kerze. « Gewiss, » sagte er, « es<br />

wäre für dich unmöglich, die Kerze auszublasen,<br />

nicht wahr? Trotzdem möchte ich dich gern ein<br />

wenig knebeln. »<br />

Vom Tisch nahm er ein altes Tuch und trat<br />

zu Jem.<br />

« Oeffne den Mund, > sagte er, « das tut nicht<br />

weh. Oeffne den Mund, sonst fahro ich dir wieder<br />

in den Kopf, Bruder. »<br />

Als der andere gehorchte, schob er ihm den<br />

Knebel in den Mund. Dann neigte er sich, entzündete<br />

die Kerze, straffte sich. Ging zur Tür,<br />

verneigte sich höflich vor dem Opfer und schritt<br />

rasch hinaus. Als sich die Tür schloss, hörte Jem<br />

einen leisen Signalpfiff. Nochmals tönte er, -während<br />

draussen der Fremde stehen blieb. Hufschlag<br />

klang längs der Strecke. Steigbügel klirrten. Eine<br />

Frauenstimme, der ein Mann antwortete, durchschnitt<br />

die Stille.<br />

«Nein, kein Mensch daheim, Madame. Ich<br />

hatte geschäftlich hier zu tun, doch keine Seele<br />

ist im Hause. »<br />

Der Mann im Sessel trachtete zu schreien. Doch<br />

das grobe Tuch stak ihm hinten im Halse und das<br />

Seil lag eng um seinen Nacken. Schrie er, so regte<br />

er sich, und regte er sich, so musste er ersticken.<br />

Ersticken, während sich das Mädchen draussen des<br />

Mannes erwehren musste.<br />

Wieder Steigbügelklirren. Das Pferd stob im<br />

Galopp davon und ganz kurz noch hallten des Fremden<br />

Schritte. Dann war es still.<br />

Machtlos sass der gewaltige Mann. Schweiss<br />

troff von seinem Gesicht. Unsagbar schmerzten ihn<br />

die Glieder. Noch aber gab es eine Hoffnung: Er<br />

hatte Judy in die Richtung der Stadt traben gehört.<br />

Möglich, dass sie auf dem Rückweg hier einkehrte.<br />

Möglich auch, dass sie kam, ehe noch die<br />

Kerze bis auf das Papier niedergebrannt war. Der<br />

Stumpf hier brannte wohl noch über eine Stunde.<br />

Plötzlich öffnete sich die Tür. Doch niemand<br />

stand draussen — sie war nicht fest geschlossen gewesen.<br />

Kein Laut drang herein, nur das Summen<br />

von Insekten, die durch die brütende Hitze schwirrten.<br />

Gemächlich brannte die Kerze. Ein blauer<br />

Schein war inmitten der Flamme.<br />

Unfähig, den Schmerz seiner Glieder länger tragen<br />

zu können, versuchte er, sich ein wenig zu<br />

regen. Wieder schnürte das Seil seinen Hals. Er<br />

sass ganz still. Fiel dann in Ohnmacht.<br />

Ihm war, als müsse er ersticken. Enger noch<br />

drückte das Seil. Nur mühsam konnte er atmen.<br />

Das Wachs der Kerze war nun bis auf das Papier<br />

niedergebrannt. Noch aber war die Flamme hell<br />

und leuchtete, ohne zu flackern.<br />

In weiter Ferne hörte er ein Pferd auf der<br />

Strecke. Es machte halt. Judy hielt bei der Schmiede.<br />

Nun ritt sie wohl nach rechts, auf das Blockhaus<br />

zu. Leiser Signalpfiff. Dann ein zweiter. Nun<br />

trabte das Pferd. Sie ritt nach links. Er hörte<br />

sie vorbeireiten. Leise klang der Hufschlag durch<br />

die Stille. Und verstummte.<br />

Luftzug drang durch die offene Tür. Die Kerze<br />

flackerte, brannte jedoch ruhig wie zuvor. Ein<br />

zweiter leichter Stoss. Da griff die Flamme auf<br />

das Papier über. (Neue Freie Presse.)<br />

Im Auto durch<br />

Ein gefährlicher Cocktail.<br />

Einem Gast des «Hotsy-Totsy»-Nachtklubs,<br />

der in New York in der Nähe des<br />

Broadway gelegen ist, schmeckte sein Cocktail<br />

nicht. Eine Auseinandersetzung mit dem<br />

Mixer folgte, die in eine Pistolenschlacht<br />

ausartete. Frauen und Männer, die sich im<br />

Lokal befanden, retteten sich schreiend auf<br />

die Strasse. Als die Polizei am Tatort erschien,<br />

fand sie nur noch zwei Tote in ihrem<br />

Blute und Kugelspuren an der Wand.<br />

Die sportliche Mode.<br />

Der Stadtrat von Rio de Janeiro hat bemerkt,<br />

dass viele Sportleute, vornehmlich<br />

Fussballer, ohne viel Federlesens im Sporttenu<br />

in ihr Auto stiegen und so von zu Haus©<br />

nach dem Sportplatz fuhren. Die Herren von<br />

der Regierung fanden daran offenbar wenig<br />

Geschmack, denn jedenfalls veröffentlichten<br />

sie ein Dekret, wonach jeder Autofahrer wenigstens<br />

einen Kragen und eine Krawatte zu<br />

tragen habe.<br />

Wie es scheint, war es also da unten bald<br />

Gewohnheit geworden, hemdärmelig spazieren<br />

zu gehen, was entschieden beweist, dass<br />

die Sportleute einen weit grösseren Sinn für<br />

das Praktische haben als die Herren vom<br />

Gesetz.<br />

Das umstrittene Pferd.<br />

Die soeben bekanntgewordenen Pläne für<br />

das Reiterstandbild, das die englische Nation<br />

dem Andenken des Marschalls Haig errichten<br />

will, haben in London einen Sturm<br />

des Protestes hervorgerufen. Militärs,.<br />

Pferdefreunde und Künstler der verschiedenen<br />

Schulen erklärten einmütig, das Modell<br />

sei unmöglich. Nie habe es ein solches Pferd<br />

gegeben wie jenes, auf das der Marschall<br />

gesetzt werden soll, ausser etwa in den<br />

Phantasien Epsteins, und nie hätte Lord Haig<br />

ein solches Pferd geritten, wenn es Gott<br />

geschaffen hätte. Dieser Stimmung leiht<br />

Lord Robert Baden-Powell, der seit dem<br />

grossen Pfadfinderfest im Mittelpunkt der<br />

allgemeinen Aufmerksamkeit steht, öffentlich<br />

Ausdruck, indem er erklärt: «Ich hofie, ehe<br />

das Standbild zur Ausstellung gelangt, wird<br />

man Personen konsultieren, die wissen, was<br />

ein Perd ist und die Haig gekannt haben.*<br />

Ein bekannter Bildhauer äussert sich: «Die<br />

Figur passt gerade für den Sockel einer alten<br />

Salonuhr.» Und Major Toms von der Remontensektion<br />

des Kriegsministeriums fügt<br />

hinzu: «Nie würde ein Einkäufer der Armee<br />

ein solches Pferd anschauen — und das hat<br />

man für Lord Haig ausgesucht!»<br />

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