E_1929_Zeitung_Nr.080
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16 ÄUTOMOBIL-REVÜE <strong>1929</strong> - No 80<br />
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Lauterbrunnen. Auch hier im Lütschinental<br />
fängt es so sachte an, Herbst zu werden. So ganz<br />
lamgsam schleichen sich die ersten bunten Farben<br />
in den Bergwäldern ein, und um weniges hat auch<br />
der grosse Verkehr des Sommers nachgelassen.<br />
Um so eher möchten wir den Automobilisten raten,<br />
jetzt ins Latrterbrunnental zu kommen, und. uns zu<br />
besuchen. Lauterbrunnen kann ja als Ausgangspunkt<br />
für eine grosse Zahl schöner und schönster<br />
Alisflüge gewählt werden. Mit dem Automobil erreichbar<br />
ist noch weiter hinten als Lauterbrunnen<br />
Trümmelbaeh, dessen tief in den Felsen eingesägte<br />
"Wasserfälle zu den seltensten Naturwundern in<br />
unseren Alpen gehören.<br />
Gerade jetzt, wo es vom Sommer zum Herbst<br />
hinübergeht, und es draussen im Mittellande noch<br />
drückend heiss und staubig ist, lohnt es sich besonders-,<br />
in die prächtige Luft und den Sonnenschein<br />
des Lüisehinentales zu fahren. th.<br />
Gottschalkenberg. Nördlich des Aegerisees^ auf<br />
dem Bergzug der hohen Rohne, ffleichsam als Zentralpunkt<br />
zwischen Vierwaldstätter- und Zürichsee,<br />
liegt der Gottschalkenberg. Es ist ein Ausflugspunkt,<br />
der in der Ostschweiz gilt bekannt ißt, der<br />
aber leider von Bern und Basel aus nur zu wenig<br />
besucht wird. Von seiner Höhe aus beherrscht<br />
man eine Rundsicht, die einzig ist in ihrer Art.<br />
Nach Süden schweift der Blick über den lieblich in<br />
Matten und Obstgärten eingebetteten Aegerisee hinüber<br />
zu den Hängen des Rossbergs und weiter hinten<br />
reiht sich ein Alpengipfel neben dem andern und<br />
lä&st am klaren Tagen sogar die Berner Alpen noch<br />
deutlich erscheinen. Nach Norden öffnet eich das<br />
gleichmäßigere,, aber um so weiter und sich scheinbar<br />
in der Unendlichkeit verlierende Panorama des<br />
Mittellandes.<br />
Erreichbar ist der Gottschalkenberg auf guter<br />
Strasse entweder von Aegeri aus oder von Biberbrücke.<br />
Die Strasse führt bis hinauf zum Kurhaus,<br />
dessen Lage es zu einem bevorzugten und immer<br />
wieder gern besuchten Ausflugsziel macht, besonders<br />
da diese Gaststätte für kürzere und längere<br />
Aufenthalte sehr empfohlen werden kann. L.<br />
Engelberg. Zu all seinen vielen übrigen Anziehungspunkten<br />
hat nun Engelberg noch eine neue<br />
Attraktion: sein Strandbad. Es war eine ganz famose<br />
Idee, auch hier oben, mitten drin in den Bergen,<br />
für diejenigen, die gewohnt sind, täglich ihr<br />
See- oder Mussbad zu nehmen, diese Gelegenheit<br />
zu verschaffen. Es hat ja zwar dieser Neuerung<br />
nicht bedurft, um die Autler aus nah und fern dorthin<br />
zu führen. Seine einzig schöne Lage am Pusse<br />
des Titlis und schon die reizvolle Zufahrt von Luzern<br />
über Stansstad und dann das Unterwaldner<br />
Ländchen aufwärts haben schon von jeher ihre Anziehungskraft<br />
auszuüben vermocht. Sei es nun<br />
dass man in Luzern ist, oder vom Brünig her dorthin,<br />
strebt, eo vergesse man nie den lohnenden und<br />
ja auch nicht sehr grossen Abstecher nach Engelberg<br />
hinauf zu machen. Empfehlenswert ist von<br />
dort aus einmal — ohne den eigenen Wagen<br />
weiterzufahren, und zwar erst mit dem Bergbähnchen<br />
hinauf nach Gerschnialp, und dann von dort<br />
mit der kühnen, aber prachtvoll angelegten Seilbahn<br />
hinauf zum Trühsee, von wo aus überraschend<br />
schön der Tiefblick ist hinunter aufs Engelberger<br />
Tal, den. man als bleibende Erinnerung mit sich<br />
nimmt. •• Lr<br />
Herbstfahrten im Appenzellerland. Dass das appenzellische<br />
Strassennetz zu den besten der Schweiz<br />
gehört, ist eine altbekannte Tatsache. Ebenso bekannt<br />
ist das Ländchen als sommerliches Kur- und<br />
Fremdengebiet, und als Ziel so mancher Auto-Ferienfahrt.<br />
Weniger bekamnt ißt dafür, dass eigentlich<br />
gerade im Herbst das Appenzellerland am<br />
schönsten ist. Die leuchtenden Sommerfarben werden<br />
satter und tiefer, und das Leben der Landbevölkerung,<br />
das sich im Sommer zum grossen Teil<br />
oben in den Alpen abspielt, wickelt sich nun weiter<br />
unten ab, und das Herdengeläute klingt melodisch<br />
durch die friedlichen Täler. Folgender kleiner Ausflug<br />
sei für solche zusammengestellt, denen daran<br />
liegt, auf möglichst abwechslungsreicher Fahrt<br />
einen besonders schönen Teil des Appenzellerlandes<br />
zu sehen und kennenzulernen. Nehmen wir St.<br />
Gallen als Ausgangspunkt, und um gerade nicht<br />
die kürzeste Route zu wählen, fahren wir über<br />
Gossau nach Herisau, der appenzell-ausserrhodischen<br />
Hauptstadt, von hier dann hinüber an die<br />
Urnäsch und ihr entlang aufwärts nach dem gleich-<br />
besuchen Avignon, Nimes, Carcassonne, dann Ba-<br />
Bordeaux, weiter die berühmten Weinnamigen<br />
Dorf, das in seiner blitzsauberen Art soyonne,<br />
recht typisch fürs Appenzellerland ist. Und nun gegenden um Bordeaux herum, dann Cognac, wei-<br />
führt die Strasse aus ausserrhodischem Lande hinüber<br />
ins innerrhodische, nach Gonten und Appenzell,<br />
von wo wir diesmal den Wagen zum Weissbad<br />
lenken, diesem bekannten und berühmten Ausflugs-<br />
und Kurort von Innerrhoden. Zurück müssen<br />
wir bis Appenzell wieder auf der gleichen<br />
Stratese, aber von hier beschliesst dann eine Fahrt<br />
über Gais, Bühler, Teufen, Trogen, Heiden, Grub<br />
und Eggersried unsere Appenzellerrundreise wieder<br />
in St. Gallen. Ausdrüoklich sei aber bemerkt, dass<br />
diese Fahrt nur eine Möglichkeit ist von ungezählten<br />
Kreuz- und Querfahrten, die man durchs Appenzellerland<br />
unternehmen kann, und die einem immer<br />
in schönster Erinnerung bleiben werden, er.<br />
Vorschläge zu Weekend- und SonntaasausflGgen<br />
von Zürich aus. Zu den berühmten Ausflugsorten<br />
von Zürich aus gehören zum Beispiel Luzern, Weg-<br />
;is, Vitznau, oder Baden, Weesen, Ragerz usw., aber<br />
nicht von all diesen Fremdenorten mit europäischem<br />
Ruf soll einmal hier die.Rede sein, sondern<br />
von den etwas bescheidener im Hintergrund bleibenden,<br />
deren Besuch sich aber nicht weniger lohnt.<br />
Die fashionablen Kurorte hat ja jeder Autler 6Chon<br />
ein- oder mehrere Male besucht, und oft hat er<br />
sich schon am Wochenende gefragt, an welchem<br />
Ort war ich noch nie, welche Fahrt kann mir<br />
noch Neues und Schönes bringen. Wenn man sie<br />
nur kennt, diese Orte, an Auswahl fehlt es nicht<br />
n der näheren und weiteren Umgebung Zürichs.<br />
Da sei vorab einmal genannt eine Fahrt nach<br />
Regensdorf, sei es nun über Höngg nach Weiningen<br />
und von dort hinauf, oder sei es über Affoltern,<br />
eventuell mit einem Abstecher zum Katzenee.<br />
Von Regensdorf aus lockt dann das auf der<br />
Höhe der Lägern liegende und dem Namen natoh<br />
ähnlich klingende Regensberg zu einem Besuch. Es<br />
ist ja auch besuchenswert, dieses in seiner ganzen<br />
Art noch altertümliche Städtchen, von dem uns<br />
ine weite Rundsicht erfreut.<br />
In ganz anderer Richtung führt ein Ausflug<br />
nach Masohwanden am besten auf der grossen<br />
Straese von Zürich über Birmensdorf. Affoltern,<br />
nach Mettmenetetten, wo man die Hauptstrasse<br />
verlässt, um Maschwanden zu erreichen. Ueber<br />
Mühlau und dann über Sins fahre man weite*<br />
nach Cham am Zugersee, das man ebenfalls als<br />
Rastort benütze, bevor man wieder über Zug, Baar<br />
hinüber ins Sihltal fährt, um nach Hause zu gelangen.<br />
Wers nicht eilig hat bei dieser Heimfahrt,<br />
dem sei noch empfohlen, von Sihlbrugjr aus einen<br />
Abstecher hinauf nach Hirzel zu machen, das nicht<br />
an der grossen Heerstrasise, dafür aber landschaftlich<br />
um so reizvoi er gelegen ist.<br />
Eine weitere Ausflugsroute führt wieder in<br />
einer anderen Himmelsrichtung, und zwar diesmal<br />
über die Forch nach Egg, Grüningen, Dürnten,<br />
Hinwil und von da hinauf an die Abhänge dea<br />
Bachtels zum Girenbäd. Hier wird man mit Vorteil<br />
seine Mittagsrast einschalten. Von dort dann'<br />
hinunter nach Wald, und über Laupen, Neuhaus<br />
nach Uznach, womit wir wieder in die nächste<br />
Nähe des Zürichsees gekommen sind. Uznarch übrigens<br />
eignet sich gut als Endstation für eine Fahrt<br />
rund um den Zürichsee. Die Heimreise von Uznach<br />
kann ganz nach Belieben rechts- oder linksufrig<br />
des Sees vorgenommen werden.<br />
Und noch als letzter Ausflugspunkt sei ein Ort<br />
jenseits der zürcherischen Kantonsgrenze genannt,<br />
und zwser das aargauische Villmergen, das man auf<br />
prächtiger Strasse über Dietikon. Bremgarten,<br />
Wohlen leicht erreicht, und das selber wieder als<br />
günstiger Ausgangspunkt für eine Fahrt ins Seetal<br />
nach Brestenberg und den Hallwiler- und<br />
Baldeggersee entlang nach Hochdorf gewählt wird,<br />
von wo aus wieder eine Menge von Strassen uns<br />
hinüber an den Zugersee oder dann über Sins,<br />
Muxi wieder gen Zürich zurückführen. r.<br />
Touren-Antworten<br />
T. A. 349. Alpenpässe. Es ist schwierig, zu rateri,<br />
welche von den beiden Routen Sie vorziehen sollen.<br />
Sowohl die Route von Rrig—Gletsch über die Grünsei<br />
und den Brünig: nach Zürich hat sehr viel für<br />
sich wie auch die andere, die von Gletsch aus über<br />
Furka und Oberalp nach Chur und von dort über<br />
Ragaz und den Kerenzerberg nach Zürich führt<br />
Die letztere Route ist allerdings die längere, und<br />
man sollte dafür einen Tag mehr einschalten. Die<br />
Strassen sind auf beiden Varianten gut, und es ist<br />
deshalb nicht eine der andern vorzuziehen. Einzig<br />
dass vielleicht im Bünder Oberland die Strassa<br />
etwas schmaler ist, dafür aber gut Unterhaltern<br />
Sollten Sie die Route über Chur wählen, 60 ist<br />
daran zu erinnern, dass die Tardisbrücke bei Ragaz<br />
gesperrt ist und man den Umweg über Maienfeld<br />
nehmen muss. P. H. in B.<br />
T. A. 350. Monaco. Das französische Triptyk<br />
hat auch im Fürstentum Monaco Gültigkeit.<br />
T. Z. in R.<br />
T. A. 351: Route des Pyrenees. Das nachfolgend«<br />
Itinerar möchten wir Ihnen für Ihre Pyrenäen-<br />
Fahrt von Montreux aus empfehlen: Montreux,<br />
Lausanne. Genf, Lyon, Valence, Avignon, Nimes,<br />
Montpellier, Narbonne, Carcassonne (Aufenthalt in<br />
dieser sehr interessanten Stadt), von hier südwärts<br />
direkt hinauf in die Pyrenäen nach Quillan, Puigcerda<br />
und von hier nun der eigentlichen Route der<br />
Pyrenäen folgend über den Gol de Puymorens,<br />
Ax-les-Thermes, Tarascon, St. Girons, Sengouagnet,<br />
Bagneres de Luchon, Arreau, Col d'Aspin, Ste. Marie<br />
de Campan, Luz, in den Circtue de Gavarnie,<br />
den prachtvollen Felsenzirkus, wieder zurück nach<br />
Luz, Argelese, Gazost. Lourdes (Aufenthalt in diesem<br />
weltberühmten Wallfahrtsort), dann wieder zurück<br />
nach Argelese, Gazost, nach Aucun, Laruns,<br />
Arudy, Aramits, Mauleon, Jeaureguy, St. Jean,<br />
Pieds du Port, Gambo-les-Bains, Espelette. St. Jeande-Luz,<br />
Bayonne, Dax, Bordeaux, St. Andre, Blaye,<br />
Pons, Cozes, Rozan, Saujon, Saintes, Cognac, Angouleme,<br />
La Rochefoucauld, St. Junien, Limoges,<br />
Bourganeuf, Aubusson, St. Ayit, Clermont-Ferrand,<br />
Thiers. Feurs, Lyon, Genf, Montreux. Als Etappenorte<br />
kommen in Frage: Avignon, Carcassonne, St><br />
Girons, Circpie de Gavarnie, St. Jean-de-Luz, Bordeaux,<br />
Royau, Angouleme, Clermont-Ferrand, Lyon.<br />
Besonders die Pyrenäen-Route bietet landschaftlich<br />
ausserordentlich viel schönes. Nicht vergessen zu<br />
terhin Angouleme, Limoges und. Glennont-Ferrand*<br />
P. Z. in K.<br />
T. F. 352. Gotthard. Kann damit gerechnet<br />
werden, dass man noch am 15. Oktober mit Sicherheit<br />
über den Gotthard per Auto fahren<br />
kann, oder die Wahrscheinlichkeit besteht, dass<br />
bei dieser Jahreszeit schon plötzliche Schneefälle<br />
den Pass unpassierbar machen können? Wenn dies<br />
der Fall wäre, könnte man den Wagen mit der<br />
Bahn durch den Gotthard schicken? Was kostet<br />
ein solcher Verlad? Es handelt sich um einen kleinen<br />
4-Sitzer. Prof. v. Oe. in H.<br />
T. F. 353. Wesf-Afrika-Schweiz. Ich bin auf def<br />
Goldküste in Stellung. Nächstes Jahr gehe ich auf<br />
ca. 3 bis 4 Monate in die Schweiz in die Ferien,<br />
wobei ich gern meinen Wagen mitnehmen möchte.<br />
Was für Papiere brauche ich dazu? Ich besitze<br />
die hiesige und die Schweiz. Fahrbewilligung. Der<br />
Wagen hat die Gold-Coast-Nummer. Kann ich von<br />
hier aus ein Tryptik und internationale Fahr-<br />
Alte Bayerische Bierhalle<br />
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Touren -Fragen<br />
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