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E_1929_Zeitung_Nr.080

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n<br />

80 — <strong>1929</strong><br />

„Illustrierte<br />

Automobil-Revue'<br />

heute neu!<br />

Die September -Nummer der «Illustrierten<br />

Automobil-Revue-» lässt die eben verklungenen<br />

grossen Sporttage in einer grossen<br />

Zahl von prächtigen Bildern und Ausschnitten<br />

aus unseren Filmaufnahmen neu erstehen.<br />

Seltene Aufnahmen der internationalen<br />

Asse vom Klausen, dem Lanci-Rennen in<br />

St. Moritz und der Bernina stehen neben<br />

einer Sonderseite mit erfolgreichen Marken<br />

der Schönheitskonkurrenz.<br />

«Ford» und «Einrichtung einer Privatgarage»<br />

vervollkommnen neben der beliebten kleinen<br />

ChrBnik der «Schmalen Spalten» die interessante<br />

36seitige Nummer.<br />

Bezugspreis für Abonnenten der Wochenausgabe<br />

nur 6 Fr. im Jahr. Das einzelne<br />

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auf die Dauer von 3 Monaten in<br />

Europa herum fahren? F. G. in" A.<br />

T. F. 354, Peloponnes. Da ich lange Zeit in<br />

Griechenland zu tun habe, interessiert es mich, zu<br />

wissen, wie die Strassenverhältnisse in Athen und<br />

vor -allem im Peloponnes sind. Lohnt es sich, den<br />

Wagen mitzunehmen, also ihn z. B. in Brindisi<br />

aufs Schiff zu verladen bis Athen, oder sind die<br />

Strassen in Griechenland nicht so unterhalten, dass<br />

man mit gutem Gewissen die Kosten für die Mitnahme<br />

des Wagens verantworten kann.<br />

T. R. in Z.<br />

Bunte Chronik<br />

Beethoven plus Kubelik wirken Wunder.<br />

Aus Adyar, der indischen Stadt der europäischen<br />

Theosophen, berichtet Dr. Harold<br />

Freylive, dass dort der berühmte Klaviervirtuos©<br />

Kubelik ein Konzert gab, dem auch<br />

zwei japanische Schwestern beiwohnten, von<br />

denen die eine blind war. Das sehr sensible<br />

und für Musik unendlich empfängliche Mädchen<br />

geriet durch die Vorträge des Virtuosen<br />

in eine wahre Ekstase hinein. Nachdem<br />

Konzert Hess sie sich, zitternd vor Emotion,<br />

vorstellen und sagte auf englisch dem Künstler,<br />

sie sei sicher, dass sie wieder sehend<br />

würde, wenn er ihre Augen mit seinen Zauberhänden<br />

berühren wollte. Kubelik tat es<br />

und das Mädchen habe die Sehkraft wieder<br />

erlangt. Der Künstler, von Journalisten befragt,<br />

erklärte, der Fall habe sich in der Tat<br />

ereignet, aber es sei doch wohl anzunehmen,<br />

dass das Mädchen schon vorher gesehen<br />

habe. Allein, der treue indische Diener, der<br />

iden Künstler seit Jahren auf seinen Konzertreisen<br />

begleitet, versicherte, dass solche<br />

Fälle schon wiederholt vorgekommen seien,<br />

dass aber Kubelik nie davon rede. Und dem<br />

«Piccolo della sera», der dies© Geschieht©<br />

erzählt, versichert, dass die in Abbazia wohnend©<br />

Familie des Künstlers dies bestätigt<br />

habe. — Das ist nun schön und gut. Je mehr<br />

(«Wunder» geschehen und gut beglaubigt<br />

werden, um so weniger wunderbar treten<br />

si© uns entgegen. Aber wunderbar schön<br />

ist es, dass die grosse europäische Musik,<br />

die der japanischen und überhaupt asiatischen<br />

Mentalität gänzlich verschlossen<br />

schien, so wie uns japanisch© Musik unzugänglich<br />

ist, als etwas ganz Aechtes und<br />

Grosses doch korrekt, und wenn der Fall<br />

danach ist, wie bei diesem japanischen Mädchen,<br />

sogar mit äusserster Feinheit empfunden<br />

wird. Was man doch wohl als einen Beweis<br />

für die Einheit der menschlichen Seele<br />

auffassen darf.<br />

Berühmte Junggesellen.<br />

Eine amerikanische <strong>Zeitung</strong> brachte kurzlich<br />

eine Abhandlung über berühmte Junggesellen,<br />

der wir nachstehend einige interessante<br />

Einzelheiten entnehmen. Alexander<br />

Humboldt antwortete einstmals einer Franzö-<br />

ist denn<br />

mit Dir los?<br />

H-H-Heiserl •—Nanu! Warum<br />

nimmst Du denn nicht die<br />

erfrischenden, schleimlösenden<br />

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sin, welche ihn fragte, ob er niemals geliebt<br />

habe: «Meine Liebe hat immer nur der Wissenschaft,<br />

gegolten!» Wie Humboldt ist auch<br />

Leibniz unvermählt geblieben. Ex hegte den<br />

Grundsatz, man müsse sich erst vierzig<br />

Jahre besinnen, ehe man einen so wichtigen<br />

Schritt tue. Und als er sich endlich genug<br />

besonnen hatte, wies die Frau, die er heiraten<br />

wollte, den Antrag ab, weil auch sie sich<br />

besonnen hatte. Ein Junggeselle blieb auch<br />

Leibniz's Zeitgenosse Isaac Newton, der sich<br />

sogar seine Mahlzeiten oftmals selbst bereitete.<br />

Bekannt ist die Geschichte, dass ihn<br />

einst seine Haushälterin dabei traf, wie er<br />

statt eines Eies seine Uhr ins kochende Wasser<br />

geworfen hatte, während er mit dem Ei<br />

in der Hand dabei stand. Rousseau, der<br />

Ein wertvoller touristischer Fährtbericht ebenfalls Junggeselle geblieben war, wurde<br />

•* Rund um die Adria », die übliche Fülle vonin den letzten Jahren seines Lebens von seiner<br />

Haushälterin furchtbar tyrannisiert. Vol-<br />

Artikeln aus allen Gebieten des Automobilismus,<br />

wie «Eine neue Verkehrsordnung», taire, Plato, Petraca, Tasso, Dante, Spinoza,<br />

«Das Reserverad am Tourenwagen», «Start», Calderon und Richelieu sind unvermählt geblieben.<br />

Von Neueren sei in bunter Reihe erwähnt:<br />

Heinrich von Kleist, Hölderlin, Grillparzer,<br />

Hamerling, Bauernfeld, Gottfried<br />

Keller, Graf Schack, Roquette, Nietzsche,<br />

Bratens. Auch unter den Politikern gab es<br />

viele Verächter der Ehe, um einige der letzten<br />

Jahrzehnte zu nennen: Gambetta, Gaprivi,<br />

Lasker und Wfndhorst. Raffael, Leonardo<br />

da Vinci und Michelangelo sind unvermählt<br />

gestorben. (Man wird sie aber<br />

kaum in die Reihe der eigentlichen Jumggesellennaturen<br />

rechnen!)<br />

Echte Junggesellennaturen waren zum<br />

Beispiel Kant und Beethoven. Kant äusserte<br />

sich über das weibliche Geschlecht folgendermassen:<br />

«Bin Frauenzimmer soll sein wie<br />

eine Turmuhr, um alles pünktlich und auf<br />

die Minute zu tun. Und doch auch nicht wie<br />

eine Turmuhr, sie muss nicht alle Geheimnisse<br />

laut verkünden. Sie muss sein wie eine<br />

Schnecke, häuslich; und auch nicht wie eine<br />

Schnecke, sie muss nicht all das Ihrige am<br />

Leibe tragen.» Ganz besonders waren dem<br />

Weisen von Königsberg die gelehrten Frauen<br />

unbehaglich. «Sie brauchen,» so meinte er,<br />

«ihre Bücher wie ihre Uhren: sie tragen sie,<br />

damit man sieht, dass sie eine haben, obsohon<br />

sie gewöhnlich still steht.» Bezeichnend<br />

für Kants Meinung über die Frauen ist<br />

auch eine Antwort, die er der Gräfin Königsmark<br />

gab. «Können Sie wohl», so fragte die<br />

Gräfin, «gleich beim Eintritt in ein Haus<br />

wahrnehmen, ob der Mann oder die Frau<br />

die Herrschaft führt?» — «O ja,» versetzte<br />

der Gelehrte, «bemerke ich, dass eine<br />

grosse Stille im Hause herrscht und höreich<br />

keinen. Widerspruch, so schjiesse,, ich,, dass,<br />

die Frau das Regiment führt.» Kants Häusi<br />

lichkeit wurde von seinem Diener Lampe in<br />

Ordnung gehalten, was man so «in Ordnung»<br />

nennen darf. Es störte Kant sogar, wenn<br />

der alte Lampe in die gewohnte Unordnung<br />

eingriff.<br />

Ein ganz ähnliches Bild gibt Beethoven.<br />

In seiner Wohnung herrschte eitle grenzenlose<br />

Unordnung. Bücher und Musikalien lagen<br />

überall herum; hier sah man die Ueberreste<br />

eines kalten Frühstücks; hier volle,<br />

dort leere Flaschen, auf dem Schreibpult die<br />

hingeworfen© Skizze zu einem neuen Quartett,<br />

in einer Ecke Brot, auf dem Pianoforte<br />

gekritzelte Gedanken zu einer Symphonie, daneben<br />

einen Korrekturbogen. Trotz dieser<br />

Unordnung rühmte er fortwährend mit wahrhaft<br />

ciceronischer Beredsamkeit seine Ordnungsliebe<br />

und wie nett es bei ihm aussehe.<br />

Der Komponist hatte in keiner Wohnung<br />

»Ruhe. Einmal hatte er nicht weniger als vier<br />

Wohnunigen auf einmal. In allem* was nicht<br />

seine Musik anbetraf, war er höchst ungeschickt;<br />

er konnte kaum etwas in die Hand<br />

nehmen, ohne es fallen zu lassen und zu zerbrechen.<br />

Er rasierte sich selber, was er<br />

auch niemanden zu betonen brauchte, denn<br />

sein Gesicht war ständig versäbelt. Ries behauptete,<br />

Beethoven habe es niemals dahin<br />

bringen können, beim Tanzen Takt zu halten.<br />

Man kann das Wesen eines Junggesellen<br />

wohl kaum treffender schildern als es<br />

•durch diese Züge aus dem Leben Kants und<br />

•Beethovens geschieht. Die Ehe wäre für<br />

beide das Grab ihrer einsamen Grosse geworden.<br />

Im Frack Ins Wasser.<br />

In Valencia verbot die Polizei, trotz tropischer<br />

Hitze, im Badekostüm die Gaststätten<br />

am Meeresstrande zu besuchen, und<br />

verhängte für die Uebertreter dieser Verordnung<br />

hohe Strafen. Am folgenden Tage<br />

zog eine feierlich Prozession junger Leute<br />

unter Vorantritt einer Musikkapelle um die<br />

Mittagsstunde im Frack und Zylinder durch<br />

di© Strassen der Stadt und begab sich an<br />

den Strand des Meeres, wo sie, ohne sich zu<br />

entkleiden, im Abendanzug in di© Fluten des<br />

Meeres stiegen. Feierlich durchschritten die<br />

Demonstranten die Wellen. Die ganze spanische<br />

Presse belacht diesen gelungenen<br />

Prozess gegen die Massnahme der prüden<br />

Polizeibehörde von Valencia.<br />

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