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E_1931_Zeitung_Nr.054

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AUTOMOBIL-REVUE<br />

Bunte Chronik aas aller Welt<br />

Wiederkehr der Bartmode in Frankreich ?<br />

Die Frage nach der Wiederkehr der Bartttiode<br />

in Frankreich bekam eine plötzliche<br />

Aktualität im Zusammenhang mit der Wahl<br />

des neuen Präsidenten Paul Doumer, der im<br />

Gegensatz zu seinem bartlosen Vorgänger<br />

einen weissen Bart trägt. Diese Frage wird<br />

nicht nur in den Modesalons von Paris debattiert,<br />

auch die englischen Snobs, die von<br />

jeher bei französischen Friseuren sich rasieren<br />

und das Haar schneiden lassen, sind jetzt<br />

um die Zukunft ihrer bartlosen Gesichter besorgt.<br />

Eine führende englische Modezeitschrift<br />

veranstaltete sogar eine Rundfrage in<br />

bezug auf den zu erwartenden Triumph des<br />

Bartes. Die Pariser Korrespondenten der<br />

englischen Modeblätter machen darauf aufmerksam,<br />

dass das neue französische Staatsoberhaupt<br />

auch in seinem Gefolge Männer<br />

bevorzugt, die wie er mit Barten ausgestattet<br />

sind. (?) So trägt z. B. General Braconier,<br />

der neue Chef des Militärkabinetts des Präsidenten,<br />

einen wallenden Bart. Es wird allgemein<br />

vermutet, dass dieser Geschmack des<br />

neuen Präsidenten den Einflnss auf die Männerwelt<br />

Frankreichs nicht verfehlen wird. Die<br />

Anhänger der glattrasierten Männergesichter,<br />

die nur im äussersten Fall von einem ä la<br />

Chaplin gestutzten Schnurrbart geschmückt<br />

werden, befürchten, dass ihre Zeit vorbei ist.<br />

Eine in London sehr verbreitete illustrierte<br />

<strong>Zeitung</strong> bringt die Mitteilung ihres Sonderberichterstatters,<br />

dass die Kampagne für die<br />

Wiedereinführung des Bartes in Paris bereits<br />

begonnen hat. An ihrer Spitze sollen die<br />

Studenten stehen. Viele Studenten lassen sich<br />

Barte wachsen, wobei als letzter Schrei der<br />

Mode der Bart ä la Krüger gilt, d. h. die<br />

Bartmode, die die Stelle zwischen der Nase<br />

und der Unterlippe offen lässt. Im Quartier<br />

latin sowie auch in den französischen Städten<br />

der Provinz kann man bereits vielen Studenten<br />

mit «Krügerbärten» begegnen.<br />

Singende Schnecken und Fische.<br />

Auf den Sandwich-Inseln existiert eine<br />

Schneckenart, der die Fähigkeit zu eigen ist,<br />

musikalische Töne von sich geben. Diese<br />

Schneckenlaute sollen ähnlich klingen wie<br />

die Töne einer Aeolsharfe. Aber nicht nur<br />

Schnecken, sondern auch Fische geben Laute<br />

von sich; die Redensart von den «stummen<br />

Fischen» hat also keine Existenzberechtigung.<br />

So bringen die amerikanischen<br />

Schmelzschuppen Töne hervor,, die an Qlokkengeläut<br />

erinnern, eine Makrelenart stösst<br />

Laute aus, die an das Grunzen eines Schweines<br />

erinnern, und der Schleimfisch wieder,<br />

der im Golf von Mexiko zu finden ist, lässt<br />

einen brummenden Laut hören.<br />

Die Mode wandert nach Afrika.<br />

Eine bedeutende Weiberei in Manchester<br />

hat einen grossangelegten Werbefeldziug unter<br />

den Schönen von Afrika organisiert. Eine<br />

Autokarawane mit Kleidermodellen aus den<br />

modernsten Geweben wird Afrika von Kairo<br />

bis Kapstadt durchqueren, unterwegs unter<br />

den Eingeborenen « Mannequins » anstellen<br />

und den Eingeborenenfrauen die neuesten<br />

Moden vorführen. Die Weberei verspricht<br />

sich von dieser afrikanischen Modeparade<br />

eine Belebung ihres Geschäftes.<br />

Frauen als « schwere Jungens ».<br />

Die Londoner Polizei hat in der letzten<br />

Zeit eine grosse Anzahl von Einbrüchen im<br />

Westen festgestellt, die zweifellos von Frauen<br />

ausgeführt wurden. Schon die Auswahl<br />

der mitgenommenen Gegenstände lässt auf<br />

einen weiblichen Geschmack schliessen. Dass<br />

das zarte Geschlecht sich nun auch in der<br />

Rolle der «schweren Jungens > erfolgreich<br />

betätigt, ist immerhin eine Neuheit. «Die<br />

moderne Frau, die sich dem Verbrechen widmet,<br />

tut das mit offenen Augen », sagte dar-<br />

len überreichen, einem Brauch, dem der<br />

Fischer bereits seit 2 Jahrzehnten nachkommt.<br />

In den ersten Jahren nahm der<br />

englische König diese Aufmerksamkeit<br />

stets immer nur mit Worten des wärmsten<br />

« Sie hat Ver-Dankes entgegen. Später aber, als er von<br />

über ein Kriminalfachmann.<br />

stand und weiss ihn zu benutzen. Sie könnte<br />

auch auf ehrliche Weise ihr Brot verdienen,<br />

aber sie bevorzugt den Weg des Verbrechens,<br />

weil er ihr mehr Sensationen verschafft.<br />

Die neueste Epidemie in Einbrüchen<br />

kommt sicherlich zu einem beträchtlichen<br />

St.<br />

Engelgasse 9<br />

1. Stock<br />

Teil auf Rechnung der Weiblichkeit. Viele<br />

Frauen arbeiten mit Männern zusammen,<br />

aber wir haben Grund zu der Annahme, dass<br />

auch sehr häufig eine Frau oder zwei gemeinsam<br />

die Einbrüche verübt haben. Unter<br />

diesen weiblichen « schweren Jungens » darf<br />

man sich nicht etwa verwahrloste Vagabundinnen<br />

vorstellen, wie sie so oft bei der Polizei<br />

eingeliefert werden, sondern es sind elegante<br />

und gebildete junge Damen, denen man<br />

keine verbrecherischen Neigungen zutrauen<br />

würde, wenn man ihnen begegnet. Deshalb<br />

ist es auch so schwer, ihnen auf die Spur zu<br />

kommen.» Von anderer Seite wird für dieses<br />

Verbrechertum der Frauenwelt das Erziehungssystem<br />

verantwortlich gemacht, das<br />

heute vielen Mädchen eine höhere Bildung<br />

ermöglicht, so dass sie sich für zu gut halten,<br />

um niedrigere Arbeiten auszuführen. Auch<br />

die Arbeitslosigkeit trägt dazu bei, in den<br />

Mädchen in den laugen Mussestunden den<br />

Gedanken an Verbrechen zu erwecken, ebenso<br />

die Kinos und die Lektüre von Kriminalund<br />

Abenteuergeschichten.<br />

« Unter Die leichte den Dächern Operette von Paris hat also > » auf 30 der » ganzen<br />

Linie gesjegt ! Diese Zusammenstellung<br />

beweist jedenfalls wieder die noch völlig falsche<br />

Einstellung weiter Kreise zum Film, die<br />

vom Kino nur seichte Kost, aber keine künstlerische<br />

Haltung erwarten.<br />

Kaffee mit Würstchen.<br />

", '<br />

Der Schöpfer des Futurismus, der Italiener<br />

Marinetti, hat bekanntlich vor kurzer<br />

Zeit seine künstlerischen Reformbestrebungen<br />

auch auf die Küche ausgedehnt<br />

und zur Pflege dieser futuristischen Kochkunst<br />

in Mailand ein Restaurant ins Leben<br />

gerufen, das den stolzen Namen<br />

«Santo Palato», das heisst «der heilige<br />

Gaumen» führt. Er rühmt sich in einer<br />

neuen Kundgebung der erstaunlichen<br />

Fortschritte seines kulinarischen Programms<br />

und betont besonders, dass er mit<br />

den veralteten Vorurteilen, nach denen<br />

manche Gerichte nicht zueinander passen,<br />

aufgeräumt habe. Unter den neuen genialen<br />

Zusammenstellungen hebt er ein Gericht<br />

«Kaffee mit Würstchen» hervor, verrät<br />

uns aber leider nicht, ob man bei diesem<br />

Gang zur Erhöhung des Wohlgeschmacks<br />

die Würstchen in den Kaffee<br />

eintauchen soll...<br />

Eine lohnende kleine Aufmerksamkeit.<br />

Ein unbemittelter Fischer aus Irland<br />

lässt dem König von England alljährlich<br />

3—5 prächtige, handgefangene Bachforel-<br />

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im<br />

Leichte Ware im Film beliebt.<br />

Eines der grössten deutschen Fachblätter<br />

der Filmbranche hat, wie in jedem Jahre,<br />

wieder einmal eine Umfrage gehalten, welche<br />

Filme beim Publikum am beliebtesten<br />

waren, und zwar wurden diesmal die Tonfilmkinos<br />

befragt. In Deutschland gibt es 5500<br />

Lichtspieltheater, von denen etwa 3000 Tonfilme<br />

spielen können. 1070 Kinos beteiligten<br />

sich an der Umfrage. Das Ergebnis ist wiederum<br />

ein schlagender Beweis dafür, dass<br />

die Besucher der Lichtspieltheater gar kein<br />

Interesse an schwerer Kunst haben, sondern<br />

dass sie leichte, nett gemachte Unterhaltungsware<br />

lieber geniessen. Die hoffnungslose<br />

Bilanz sieht folgendermassen aus :<br />

«Die Drei von der Tankstelle » mit 530 Stimmen<br />

c Drei Tage Mittelarrest» » 346 »<br />

« Flötenkonzert von Sanssouci > » 288 ><br />

t Das Land des Lächelns» » 237 »<br />

« Affäre Dreyfus » » 199 »<br />

c Westfront 1918» » 134 »<br />

«Der Greifer» » 86 ><br />

der Armut des Fischers erfahren, Hess er<br />

diesem jeweils einen Betrag von 10 Pfund<br />

auszahlen. Und so ist es heute noch. Dem<br />

Fischer bringt also diese Aufmerksamkeit<br />

erheblich mehr ein, als er sonst durch<br />

seinen Beruf verdienen könnte. Gr.<br />

^7Vil<br />

(St. Gallen^<br />

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