E_1931_Zeitung_Nr.058
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Bern, Dienstag, 14. Juli <strong>1931</strong> III. Blatt der „Automobil-Revue" No. 58<br />
Sommerliches Bild eines<br />
kleinen Dorfes<br />
Das Dorf ruht — dem Neste eines Raubvogels<br />
gleich — auf dem höchsten Punkte<br />
des Hügels, der die stille Landschaft abschliesst.<br />
Kühne Voraussicht einstiger Gewaltiger,<br />
deren Gebeine schon längst in der<br />
Düsternis der kleinen Kapelle ruhen, stellten<br />
es auf diesen weitausschauenden Punkt. Noch<br />
ragt aus dem milden Grün der Höhe der finstere<br />
Wachtturm, und durch das Laub der<br />
hohen Nussbäume schimmert der weisse Giebel<br />
des alten Herrenhauses, an dem eine von<br />
Moos überwachsene Tafel von der Vergangenheit<br />
des kleinen Ortes kündet. Rund um<br />
den Hügel ziehen sich dbschliessend die alten<br />
vermorschten Häuser, eng zusammengedrängt<br />
ztx der sichernden Mauer, die vor Feinden<br />
schützte.<br />
Nun bröckelt das Gestein, Autos surren<br />
die Windungen des Berges empor und halten<br />
im Schatten des grossen Dorfwirtshauses;<br />
vor dem Turmeingang kauert, Eintritt<br />
heischend, ein Mädchen mit langen Zöpfen<br />
und verwirrtem Gesicht, und aus dem alten<br />
Herrenhaus tönt Kinderlärm und Schreien;<br />
eine Schwachsinnigenanstält ist hier eingezogen.<br />
Die wenigen Gassen sind leer, die alten<br />
Brunnen rauschen ein verlorenes Klingen tn<br />
den Sommernachmittag hinein; heiss und<br />
brennend ruht die Julisonne auf dem Gestein.<br />
Manchmal schleicht ein Hund herbei und<br />
springt auf den Rand des Brunnens, um zu<br />
trinken. Aus den Ställen, in denen die Fliegen<br />
giftig summen, dringt ein Klirren des<br />
festgeketteten Viehs.. In den Gärten neigen<br />
sich feurig rote Blumen der Sonne entgegen;<br />
sie glühen in einer wilden Brunst. Stundenschläge<br />
der kleinen Kapelle schwingen langsam<br />
und verhallen über den hitzeflirrenden<br />
Dächern. In einer Wirtschaft wird, trotz der<br />
Hitze, getanzt; eine Handharmonika und eine<br />
Flöte vereinigen sich zu hüpfendem Gedudel,<br />
zu dem von Zeit zu Zeit ein lauter Jubelschrei<br />
ausbricht. Hemdärmlige Bauernburschen<br />
drehen sich schweisstriefend und halten<br />
Mädchen mit rotglühenden Köpfen im<br />
'Arm.; Die Fenster stehen weit geöffnet; ein<br />
süsslich schwerer Duft des nahen Lindenbaums<br />
schwebt herein. Gerade neben dem Wirtshaus<br />
liegt das Greisenhaus des Dorfes — der<br />
kitschigste Roman hätte* es nicht besser plazieren<br />
können. — Ein paar Alte haben es<br />
gewagt, trotz der Hitze unter die Bäume zu<br />
sitzen. Sie sprechen nicht, ruhen in einer<br />
Apathie. Manchen fallen bald die Augen zu,<br />
andere starren geradeaus, ohne sich um die<br />
beiden fremden jungen Menschen zu kümmern,<br />
die still nebeneinander stehen. In ihren<br />
Gesichtern rinnen tiefe Furchen zu einem<br />
erschütternden Lebensbild zusammen.<br />
An das Greisenhaus schliesst der Friedhof<br />
an, der vorgelagert auf dem Hügel ruht. Direkt<br />
von der Kirchhofmauer aus fällt der Abhang<br />
steil abwärts. Lieber die Grabsteine hinweg,<br />
die von der Hitze brennend heiss geworden<br />
sind, schweift der Blick bis weit m<br />
das grüne Land hinein, das schwingt und<br />
sinkt in einer schönen Abwechslung von<br />
Wald und Wiesen, Grün und Dunkel, Höhen<br />
und Tiefen. Ein zarter Dunststreifen verhüllt<br />
die Alpen.<br />
Die Bauern sitzen nun in der Wirtschaft,<br />
die Frauen und Kinder ruhen in der Kühle<br />
der Stuben. Die Hitze hat sie müde und<br />
schläfrig gemacht; sie legen den Kopf auf<br />
den Arm und schlummern den verschlafenen<br />
Nachmittag hindurch. Abends werden sie bei<br />
der aufsteigenden Kühle in die Wiesen hinauseilen,<br />
neue Freude wacht in ihnen auf,<br />
und durch die Gassen wird wieder der<br />
Schritt schwerfälliger Bauern ertönen. Aber<br />
noch schläft das Dorf; mit ihm ruht seine<br />
Geschichte, die um die Mauern und Menschen<br />
brandete, von denen nur noch die Geschichte<br />
kündet. Die Jahre steigen und fällen,<br />
sie kommen und gehen; die Menschen hier<br />
machen kein grosses Aufhebens, sie fühlen<br />
sich in einen Zusammenhang eingespannt, tn<br />
dem sich ihr Schicksal schweigend vollendet,<br />
bo.<br />
Himmelszeich en<br />
und Menschenschicksale<br />
Man mag vom Sternenglauben halten was<br />
man will, doch wird niemand leugnen, dass<br />
die Gestirne auf den Menschen nicht immer<br />
wieder einen starken Eindruck machen. Wer<br />
entzieht sich so leicht dem Zauber einer klaren<br />
Sternennacht? Bekanntlich sollen nach<br />
uraltem Glauben die Himmelszeichen und<br />
Planeten auf das Wesen und Schicksal der<br />
in den verschiedenen Monaten geborenen<br />
Menschen einen ganz bestimmten Einfluss<br />
ausüben. Die Konstatierung dieser verschiedenen<br />
Einflüsse mag deshalb rein objektiv<br />
interessieren, ohne dass man unbedingt daran<br />
glauben muss.<br />
Januar (21. Dezember bis 21. Januar): Der<br />
erste Jahresmonat steht im Zeichen des<br />
«Steinbock» und wird von dem düstern Saturn<br />
regiert. Grau wie das Blei, das Januarmetall,<br />
gestaltet sich die Zukunft der<br />
«Capricorn-Menschen ». Oft sind Armut und<br />
Einsamkeit ihr Los; .Trunksucht und Geiz-^<br />
ihre Fehler und die meisten wählen freudlose<br />
Berufe, wie den von Kohlengrubenarbeitern,<br />
Schustern und Totengräbern. Jedenfalls<br />
weist ihr Schicksal am wenigsten grosse<br />
Chancen auf.<br />
Februar (21. Januar bis 21. Februar): Das<br />
Himmelszeichen ist der «Wassermann», das<br />
Symbol des Menschen überhaupt, der herr-<br />
Der Mensch in den zwölf Monaten.<br />
schende Planet der Uranus. Im Februar erblikken<br />
grosse bahnbrechende Erfinder (Edison),<br />
kühne Luftschiffer, kunstliebende Theatergrössen<br />
und Antiquitätenhändler das Licht<br />
der Welt. Oft wählen sie freiwillige Einsamkeit,<br />
zeichnen sich durch philosophische Erkenntnis<br />
aus und Liebe zur Natur.<br />
März (21. Februar bis 21. März): Es herrschen<br />
die «Fische» und der Neptun. Märzkinder<br />
werden häufig Schiffer und Seefahrer,<br />
Hellseher, Geiger und wahre Priester. «Pisces-Menschen»<br />
sind von grenzenloser Menschenliebe<br />
beseelt, verfallen aber leicht dem<br />
Morphinismus und anderen Rauschgiften, die<br />
gerade unter den «Fischeaspekten» am<br />
stärksten wirken.<br />
April (21. März bis 21. April): Widder und<br />
..Mars regieren. Der April ist der Geburts,-<br />
m'onat künftiger Anführer, oberster Kriegs-<br />
Schmiede, Waffenhändler und Erz-<br />
Meist sind sie harte, mitleidslose<br />
Naturen und neigen zu aufflammendem Zorn.<br />
Kühn und ruhmgierig, winken ihnen Kampferfolge<br />
und glücklich vollführte Grosstaten.<br />
Mai (21. April bis 21. Mai): Dieser von dem<br />
üppigen «StieT» und der Venus regierte Monat<br />
ist die Jahreszeit, in welcher gute Bauern,<br />
prachtliebende Baumeister von grossem<br />
architektonischen Können, auch Sänger, Kö-<br />
ehe, Gärtner und Kokotten geboren werden.<br />
Maikinder hängen an der heimatlichen Scholle<br />
und lieben das Land- und Ackerbauleben.<br />
Reichtum und Glück ist ihnen beschieden,<br />
Freude und Sinneslust verschönern ihnen das<br />
Leben. Auch sind sie geduldige Arbeiter.<br />
Juni (21. Mai bis 21. Juni): Das Himmelszeichen<br />
sind die « Zwillinge», der Monatsregent<br />
ist der Merkur. Junikinder sind « unruhige<br />
Geister». Meist werden sie Weltreisende,<br />
Forscher, Kaufleute, Schriftsteller,<br />
auch Schwindler und Diebe. Sie besitzen<br />
Humor und einen starken Intellekt. Zuweilen<br />
arten sie zu «Bücherwürmern» aus.<br />
Juli (21. Juni bis 21. Juli): Der Juli steht<br />
im Zeichen des «Krebs». Im germanischen<br />
Götterglauben war der Eintritt der Sonne in<br />
das Zeichen des Krebses sehr wichtig, denn<br />
am 21. Juni stirbt das Licht, das heisst die<br />
Tage nehmen ab, daher das Symbol, dass<br />
der blinde Hödur, der Geist der Nacht, an<br />
diesem Tage seinen hellen Bruder Baidur,<br />
den Sonnengott, mit einem Mistelzweig (der<br />
dem Juli heiligen Pflanze) zu Tode trifft.<br />
Julikinder wählen oft den ärztlichen Beruf<br />
oder werden Historiker, schreiben geschichtliche<br />
Romane. Weibliche «Cancer-Menschen»<br />
zeichnen sich als Mütter durch rührende<br />
Liebe zu ihren Kindern aus. Der «Cancer-<br />
Typus» ist auch der Sammler, Geizhals und<br />
Hamsterer, so zum Beispiel der in Lumpen<br />
gehende Bettler, bei dessen Tode man heimlich<br />
aufgestappelte Millionen findet. Juligeborene<br />
sind meist Nachtwandler, oft stark<br />
medial veranlagt und haben ein melancholisches,<br />
verträumtes Gemüt.<br />
August (21. Juli bis 21. August) : In diesem<br />
Monat herrschen der Fürst aller Himmelszeichen,<br />
der Löwe und die Sonne. Im<br />
August werden die künftigen grossen Regenten<br />
geboren (Napoleon I.), die siegreichen,<br />
gekrönten Feldherren (Friedrich I.), die Würdenträger,<br />
Goldschmiede, Juweliere, die<br />
grossen Frauen im Reiche der Liebe (Pompadur,<br />
Maria Stuart), dann Meister der Malkunst<br />
und der dramatischen Kunst. Ihr Leben<br />
ist Glanz und Ruhm. Sie sind von äusserster<br />
Noblesse, dabei verschwenderisch und<br />
— selbst, wenn sie nur Hochstapler sind, wie<br />
Manolescu, der «Fürst der Diebe» — immer<br />
alles im grossen Stil.<br />
September (21. August bis 2L September):<br />
Das Himmelszeichen ist die «Jungfrau», der<br />
Planet die Ceres. Septemberkinder entwikkeln<br />
sich häufig zu Pedanten und Kleinigkeitskrämern.<br />
Sie wählen oft den Beamten-<br />
FEUILLETON<br />
Blitz<br />
Der Roman eines Wolfhundes.<br />
Von H. G. Evarts.<br />
(Verlajs Georg Müller. München.)<br />
(Fortsetztmsr aus dem Hauptblatt.)<br />
Der Hund zweifelte nicht länger mehr,<br />
dass Moran den Mann verfolgte. Nur einen<br />
einzigen möglichen Grund hiefür konnte er<br />
sich denken. Menschen, die offensichtlich<br />
Freunde waren, bekämpften einander sehr<br />
oft im nächsten Augenblick. Moran hatte<br />
mit Brent gerungen, Blitz hatte auch so<br />
manchen plötzlichen Streit mitangehört zur<br />
Zeit, da er in der Bar T. Farm lebte. Wenn<br />
auch diese unvermittelt ausbrechenden Zwistigkeiten<br />
nicht gleich zu Gewalttätigkeiten<br />
geführt hatten, so waren die Stimmen der<br />
Leute doch oft heiser vor Zorn gewesen,<br />
ganz ebenso wie auch Hunde einander oft anknurren,<br />
ohne dass eine Balgerei daraus<br />
entsteht. Blitz hatte keineswegs eine genaue<br />
Erinnerung an jeden derartigen Vorfall, aber<br />
das Endergebnis solcher Szenen hatte ihn<br />
gelehrt, dass sogar Freunde sehr oft uneinig<br />
werden.<br />
Moran zeigte keinen Zorn und dies setzte<br />
Blitz in Erstaunen. Trotzdem verstärkte sich<br />
des Hundes Misstrauen gegenüber diesem<br />
Menschen, je länger sie seine Spur verfolgten.<br />
Endlich bekam er Witterung seines<br />
Körpergeruches und knurrte. Sie fanden<br />
Vermont inmitten einer Lichtung und Blitz'<br />
Fell sträubte sich. Der Polizeibeamte begrüsste<br />
sie mit fröhlichem Zuruf und Moran<br />
erwiderte freundlich. Also schien doch keine<br />
Feindschaft zwischen den beiden zu bestehen.<br />
Aber noch immer waren Blitz' Zweifel<br />
nicht völlig geschwunden und er Hess<br />
kein Auge von dem Mann, den sie aufgespürt<br />
hatten. Erst als Moran sich neben ihm niedersetzte<br />
und sich eine Zigarette drehte,<br />
liess des Hundes Spannung nach und seine<br />
Gleichgültigkeit gegen Vermont kehrte zurück.<br />
Zwanzigstes Kapitel.<br />
Spät am Nachmittag kam Kinney zum<br />
Lagerplatz geritten und brachte Morans<br />
Lieblingsreitpferd mit, wie es im Briefe verlangt<br />
war. Er brachte auch die Neuigkeit,<br />
dass er Harmon gesichtet habe, der etwa<br />
fünf Meilen-östlich von der Hütte kampierte.<br />
Moran fragte sich, mit wieviel Gegnern sie<br />
zu rechnen haben würden, wenn Blitz das<br />
Versteck der Bande aufspürte. Es war<br />
Sicherlich eine hübsche Zahl noch dazu tollkühner<br />
Gesellen, Männer, die nie daran<br />
denken würden, die Waffen zu strecken. Er<br />
machte Vermont einen neuen Vorschlag, dem<br />
dieser nach einiger Ueberlegung zustimmte.<br />
Harmons glückliche Ankunft vereinfachte die<br />
Ausführung seines Planes. Beim Abschied<br />
versprach Kinney, am folgenden Tage Harmons<br />
Lager aufzusuchen. Er sollte einen<br />
Brief sowie mündliche Botschaft von Moran<br />
überbringen; der Brief war an den Eigentümer<br />
der Bar T.Farm gerichtet und ersuchte<br />
um die Beistellung aller Burschen,<br />
die für die nächsten zwei Wochen entbehrlich<br />
wären. Die mündliche Botschaft galt<br />
Harmon selbst und bat ihn, den langen Weg<br />
zur Farm zu machen, um die verlangten<br />
Leute herbeizuführen.<br />
Moran war überzeugt, dass sein Wunsch<br />
sofort Erfüllung finden würde, denn die<br />
Männer, an die er sich wandte, waren alterprobte<br />
Freunde. Harmon mit den Burschen<br />
von der Bar T. sollte getrennt von Vermonts<br />
Gruppe ein Lager aufschlagen und den Augenblick<br />
erwarten, da seine Hilfe gebraucht<br />
würde.<br />
Kurz nach Kinneys Abschied wurde Blitz<br />
unruhig. Es verlangte ihn zu. dem Mädchen<br />
zurück und nach der Ruhe der Hütte. Moran<br />
merkte es und abermals sandte er ihn mit<br />
einem Briefchen ab. Er musste dies tun, sonst<br />
hätte Blitz wohl eigenmächtig Abschied genommen.<br />
Bei Tagesanbruch erschien er<br />
wieder und das Training wurde fortgesetzt.<br />
Nicht weniger als ein halbes dutzendmal<br />
musste er Vermonts Aufenthalt aufspüren,<br />
oft genug, um ihm die Sache schon herzlich<br />
langweilig zu machen. Diese Art des Marschierens<br />
an der Leine war ihm ausserordentlich<br />
lästig.<br />
Der folgende Tag verging in gleicher<br />
Weise, nur dass man Blitz auf die Spur verschiedener<br />
Leute hetzte. Er wusste nun<br />
schon, was Moran von ihm verlangte, und<br />
bei jeder neuen Suche wurde seine Leistung<br />
besser, bis er zuletzt die ganze Arbeit allein<br />
bewältigte, indem er an gespannter Leine<br />
zielbewusst den Spuren folgte.<br />
Nichts von alledem, was Blitz bisher in<br />
Morans Schule erlernt hatte, war ihm so<br />
wenig spasshaft gewesen, wie dieser jetzige<br />
Unterricht. Vielleicht wegen der Leine, die<br />
ihm die Bewegungsfreiheit nahm. Doch,<br />
was auch immer der Grund war, er betrachtete<br />
es jedenfalls als dummes und zweckloses<br />
Spiel, dieses unaufhörliche Aufsuchen von<br />
Menschenspuren, die man dann sofort im<br />
Stich Hess, um neuen nachzugehen. Seine<br />
eigene Neigung hätte ihn die Menschen eher<br />
meiden als aufsuchen lassen, und nur weil<br />
es Morans Wunsch war, blieb er bei seiner<br />
Aufgabe, für deren Lösung er stets herzliches<br />
Lob erntete. Am Ende des zweiten Tages<br />
war er so weit, jede Spur sofort aufzunehmen,<br />
auf die ihn Moran hetzte.<br />
(Fortsetzung folgt.)<br />
Im Auto über den<br />
VierwaMstättersee<br />
Anfofähre Beckenried-Gersan<br />
innnnnnnoDDDDODDC nnnpnnnnnnnnr11 'i innnnnnnnrirTnppnrTTir'nnnnr<br />
Einzige und schönste Seerundfahrt<br />
Fahrplan in den schweizerischen Kursbüchern