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E_1931_Zeitung_Nr.058

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N°58 — <strong>1931</strong> " AUTOMOBIL-REVUE<br />

kombinierten Auto-Flugverkehr gro$se Bedeutung<br />

zu, indem sowohl Paris und Lille, die<br />

beiden Endpunkte, als auch die an der<br />

Strecke liegenden Beauvais- und Abbeville-<br />

Sieg der Bugatti-Equipe WHIiams-ConelH.<br />

Als Endkampf um die europäische Automobilmeisterschaft<br />

gelangte am letzten<br />

Sonntag auf der vorzüglich geeigneten Rennstrecke<br />

von Spa-Francorchamps das 10-<br />

Stunden-Rennen um den Grossen Preis von<br />

Belgien, organisiert vom königlichen Automobilclub<br />

von Belgien, zum Austrag. Das<br />

Interesse für den Kampf war um so grösser,<br />

als Bugatti und Alfa Romeo sich in Spa ein<br />

scharfes Schluss-Duell lieferten, nachdem<br />

beim ersten Lauf für die Europa-Meisterschaft<br />

in Monza Alfa Romeo gewonnen und<br />

beim zweiten Lauf in Montlhery Bugatti<br />

ausgeglichen hatte. Der Start zum Rennen<br />

wurde den zwölf konkurrierenden Wagen<br />

morgens 9 Uhr erteilt. Folgende Fahrer<br />

stellten sich zum Kampfe bereit:<br />

Chiron-Varzi (Bugatti); Divo-Bouriat (Busatti),<br />

Williams-Conelli (Bugatti). Wimille-Gaupillat (Bugatti),<br />

Campari-Zehender (Alfa Romeo). Minoia-<br />

Minozzi (Alfa Romeo). Nuvolari-Borzacchini (Alfa<br />

Romeo), Montier pere - Ducolombier (Montier). Montier<br />

fite (Montier). Pesato-Felix (Alfa Romeo), Birkin-Lewis<br />

(Alfa Romeo), Stoffel-Ivanowski (Mercedes).<br />

Das Rennen spitzte sich von Anfang an<br />

auf das Duell Bugatti-Alfa Romeo zu. Die<br />

Wagen kreisten sofort mit starken Geschwindigkeiten<br />

auf der Strassenrundstrecke,<br />

die trotz ihrem guten Zustand mit den Bahnverhältnissen<br />

in Monza oder Montlhery nicht<br />

verglichen werden kann. Der von Chiron<br />

früher aufgestellte Rundenrekord für Spa-<br />

Francorchamps betrug 115,9 km. Das Rennen<br />

vom letzten Sonntag räumte mit dieser<br />

Rundenzeit gewaltig auf; schon von Anfang<br />

an rasten die Wagen mit Stundengeschwindigkeiten<br />

bis zu 135 km über die Strecke.<br />

Zuerst schlug Varzi den bestehenden Rundenrekord,<br />

dann folgte Nuvolari und schliesslich<br />

überholte auch Williams die bestehende<br />

Bestzeit. Um Mittag, 3 Stunden nach Beginn<br />

des Rennens, lagen Chiron-Varzi auf<br />

Bugatti mit 406,4 gefahrenen Kilometern an<br />

der Spitze (Stundenmittel 135,4 km). Ihnen<br />

folgten Nuvolari-Borzacchini auf Alfa-Romeo<br />

mit 5 Sekunden Abstand, an dritter<br />

Stelle kreisten Williams-Conelli auf Bugatti<br />

mit 15 Sekunden Rückstand und als Vierte<br />

folgten mit grösserem Rückstand<br />

Minozzi auf Alfa Romeo.<br />

Minoia-<br />

Die Aufmerksamkeit des Publikums wuchs,<br />

als um die zweite Mittagsstunde Chiron die<br />

37. Runde mit der neuen fabelhaften Bestzeit<br />

von 6 Minuten 19 Sekunden erledigte<br />

und dabei ein für die Rundstrecke Spa-Francorchamps<br />

irrsinniges Stundenmittel von<br />

141,5 km herausfuhr. Der Vorsprung der<br />

Bugatti-Mannschaft Chiron-Varzi wurde immer<br />

augenscheinlicher, schon zweifelte niemand<br />

mehr an dem sichern Sieg der Gewinner<br />

des Grossen Preises von Frankreich.<br />

Hinter ihnen hielten sich mit 2 Min. 20 Sek.<br />

Rückstand Nuvolari-Borzacchini auf Alfa<br />

Romeo, Williams-Conelli auf Bugatti folgten<br />

mit einer halben Runde Rückstand, dann<br />

kamen mit einer ganzen Runde Distanz vor<br />

den ersten Divo-Bouriat (Bugatti) und Birkin-Levis<br />

(Alfa Romeo). Zwei Runden<br />

Rückstand wiesen Campari-Zehender (Alfa<br />

Romeo) und Wimille-Gaupillat (Bugatti) auf.<br />

Die mittlere Stundengeschwindigkeit der<br />

Spitzenführer Varzi-Chiron auf Bugatti betrug<br />

nach 5 Stunden 136 km, während die<br />

letzten des Rennens nach 5 Stunden ein<br />

Stundenmittel von 101 km aufwiesen. Das<br />

Flughäfen wichtige internationale Verbindungen<br />

sind. Bei der Anlage der Autobahnhöfe<br />

würde natürlich auf die bestehenden Flugplätze<br />

entsprechend Rücksicht genommen, ß<br />

Sportnachrichten<br />

Der Grosse Preis von Belgien.<br />

grosse Ereignis des Rennens Bedeutete der<br />

unverhofft© Rückfall Chirons, der wegen<br />

eines Maschinenschadens zurückfiel und Nuvolari-Borzachini<br />

(Alfa Romeo) die Siegesstellung<br />

überlassen musste. Auch diese<br />

Mannschaft vermochte sich indessen nicht<br />

bis zum Schluss unbestritten an der Spitze<br />

zu halten, es war vielmehr Williams und Conelli<br />

auf Bugatti vorbehalten, als Erste das<br />

10-Stunden-Rennen um den Grossen Preis<br />

von Belgien erfolgreich abzuschliessen.<br />

Die Resultate:<br />

1. Wüliams-Comelli (Ruffatti). 1320 km; 2. Nuvolari-Borzacchini<br />

(Alfa Romeo), 1309 km; 3. Minoia-<br />

Minozzi (Alfa Romeo), 1274 lern; 4. Lewis-Birkin<br />

(Maserati), 1210 km; 5. Stoffel-Ivanowski (Mercedes),<br />

1206 km; 6. Pesato-Felix (Alfa Romeo),<br />

1088 km; 7. Wimille-Gaupillat (Bugatti); 968,5 km;<br />

8. Montier sen. und jun. (Montier), 864.2 km; 9.<br />

Divo-Bouriat (Bugatti); 10. Chiron-Varzi (Bugatti),<br />

655,6 km; 21. Gampari-Zehender (Alfa Romeo),<br />

596 km. " bo.<br />

Dem Grossen Preis von<br />

Deutschland entgegen.<br />

Der nächste Sonntag bedeutet in der diesjährigen<br />

autosportlichen Saison einen Höhepunkt,<br />

wie er nur ganz selten erreicht wird:<br />

Auf dem Nürburgring wird der Grosse Preis<br />

von Deutschland, organisiert vom A. v. D.,<br />

mit einer grossartigen Fahrerbesetzung ausgetragen.<br />

Die besten internationalen Fahrer<br />

und Marken treffen sich am Sonntag auf<br />

der idealen Rennstrecke zu dem gigantischen<br />

Wettkampf, der ausserordentlich hart zu<br />

werden verspricht. Zum ersten Male in der<br />

Geschichte des europäischen Automobilsportes<br />

vermochte ein Grosser Preis 47 Nennungen<br />

auf sich zu vereinigen, von denen beinahe<br />

jeder gemeldete Fahrer über die Grenzen<br />

seines Landes hinaus bekannt ist. Dieser<br />

sensationelle Erfolg ist in bezug auf die vielgenannte<br />

Rennmüdigkeit und das autosportliche<br />

Desinteressement in Deutschland interessant.<br />

Man scheint trotz diesen Unkenrufen<br />

von dem Rennen auf dem Nürburgring<br />

propagandistisches so viel zu erwarten,<br />

dass man nur mit den stärksten überhaupt<br />

denkbaren Mannschaftszusammenstellungen<br />

aufrückt. Für den Automobilsport<br />

in Deutschland wird selbstverständlich der<br />

Kampf auf dem Nürburgring seht.starke belebende<br />

Impulse zur Folge haben.. Wie aus<br />

der bereits früher erschienenen Nennliste zu<br />

ersehen war, sind unter den Meldungen beinahe<br />

alle Fahrer mit Namen von Klang vertreten.<br />

Deutschland, Frankreich, Italien und<br />

England sind mit stärksten Mannschaften<br />

gemeldet, während aus Österreich, Spanien,<br />

der Tschechoslowakei, Belgien, der Schweiz.<br />

ja selbst aus Amerika je ein Mann die Farben<br />

seines Landes verteidigen wird. Nach<br />

der Herkunft der genannten Wagen verteilt,<br />

steht Frankreich am Nürburgring an erster<br />

Stelle.<br />

Zufahrten Mim Nürborgrlng.<br />

W5r haben im Touren-Sprechsaal unter<br />

T. A. 707 in A.-R. 56 und 57 zwei Zufahrtsrouten<br />

nach dem Nürburgring angegeben,<br />

auf dem am 19. Juli der grosse Preis von<br />

Deutschland für Automobile ausgefahren<br />

wird. Da der Andrang zum Rennen von<br />

allen Seiten sehr gross ist, sollten zur reibungslosen<br />

Abwicklung der An- und Abfahrt<br />

der Zuschauer gleichmässig alle in Betracht<br />

kommenden Zufahrtsstrassen benützt<br />

werden. Die Ueberlastung einzelner Routen<br />

hat in den letzten Jahren stets Stockunsren<br />

und Unannehmlichkeiten hervorgerufen<br />

Da die meisten Schweizer-Fahrer den Besuch<br />

deT Nürburg mit einer Rheinlandfahrt<br />

verbinden werden, geben wir hier die wichtigsten<br />

Anfahrtsmöglichkeiten vom Rheintal<br />

aus an:<br />

Koblenz, Mayen, Virnebtrrg, Nürburgring.<br />

Andernach, Mayen, Virneburg, Nürburgring.<br />

Brohl (oder Andernach), Kempenich,<br />

Adenau.<br />

Remagen Neuenahr, Altenahr, Adenau<br />

(überlastet durch hohen Verkehr).<br />

Bonn, Altenahr, Dümpelfeld Adenau.<br />

Köln, Euskirchen, Dümpelfeld, Adenau.<br />

Köln, Euskirchen, Münstereifel, Schuld,<br />

Antweiler, Kirmutscheid, Nürburgring.<br />

Zufahrtswege bestehen also genug. Es<br />

liegt im eigenen Interesse und dem der andern<br />

Fahrer, nicht unbedingt die am stärksten<br />

befahrenen Strecken für An- und Abfahrt<br />

zu wählen.<br />

III. Internationales Gaisbergrennen. Zum<br />

dritten Mal findet am 9. August <strong>1931</strong> das<br />

internationale Gaisbergrennen statt, das vom<br />

Oesterreichischen Automobilclub, Sektion<br />

Salzburg, organisiert 'wird. Die Rennstrecke<br />

auf den Gaisberg ist 11,9 km lang, der Höhenunterschied<br />

beträgt 800 m. Die Strasse<br />

ist mindestens 6 m breit und befindet sich<br />

in sehr gutem Zustand; schwierigere Kehren<br />

sind überhöht. Das Rennen ist international<br />

offen für Sport und Rennwagen; im Rahmen<br />

einer nationalen Veranstaltung kommt das<br />

Rennen der Tourenwagen zur Durchführung.<br />

Es gelangen folgende Preise zur Verteilung:<br />

Für die beste Zeit des Tages der Automobile<br />

und der (gleichzeitig konkurrierenden)<br />

Motorräder 1500 Schilling, je für die beste<br />

Zeit der Sport- und Rennwagenkategorie<br />

1000 Schilling; für die beste Damenzeit<br />

300 Seh.; ferner gelangen verschiedene Ehrenpreise<br />

zur Verteilung. Die Nennungen sind<br />

an den Salzburger Automobilclub, Schwarzstrasse<br />

7, Salzburg zu richten. Der erste<br />

Nennungsschluss ist festgesetzt auf Montag,<br />

den 27. Juli, 18 Uhr, der Nachnennungsschluss<br />

auf Samstag den 1. August, 18 Uhr.<br />

Das Nenngeld beträgt 20 Seh. (Tourenwagen),<br />

30 Seh. (Sportwagen) und 40 Seh.<br />

(Rennwagen).<br />

Das Gaisberigrennen erfreut sich von Mal<br />

zu Mal eines steigenden Interesses. Bereits<br />

haben sich die bekannten Fahrer Prinz von<br />

Leiningen, Graf Arco Zinneberg, von Brauchitsch,<br />

der Nürnberger Spandel, Steinweg,<br />

Ackert und Jellen für das Rennen angemeldet.<br />

Den absoluten Rekord der Gaisberg-<br />

Strecke fuhr von Morgen letztes Jahr auf<br />

Biigatti mit 7 Minuten 58 Sek. 9/10 (Stundenmittel<br />

89,6 km).<br />

bo.<br />

Äutomobil-Schönheitskonkurrenz in Genf.<br />

Die von der Genfer Wochenschrift «Le Mondain»<br />

organisierte Genfer Schönheitskonkurrenz<br />

fand vorletzten Samstag im Jardin<br />

Anglais in Genf statt. Währenddem der Anlass<br />

durch ungenügende Ausschreibungen bei<br />

der Bevölkerung nicht die Beachtung genoss,<br />

die er verdient hätte, war in technischer Hinsicht<br />

viel Interessantes zu sehen. Auch<br />

ästhetisch boten die Wagen mit den effektvoll<br />

am Volant sitzenden Damen manchen<br />

Augenreiz. Eine ganze Anzahl Berühmtheiten<br />

der Bühne, des Radios und der Leinwand<br />

beteiligten sich an der vorzüglich organisierten<br />

Konkurrenz. Die Jury hatte ein schweres<br />

Amt, aus den über 40 Konkurrenten die<br />

schönsten Wagen zu bezeichnen. Die Fahrzeuge<br />

wurden in zwei grosse Gruppen geteilt,<br />

in Wagen mit Serienkarosserien und<br />

Wagen mit Spezialkarosserien. Die Gruppen<br />

wurden dann jeweils wieder in zahlreiche<br />

Kategorien untergeteilt. Den Grossen Preis<br />

der Wagen mit Serienkarosserien erhielt ein<br />

Delage (Madame Cellerier), den Grossen<br />

Preis der Wagen mit Spezialkarosserien gewann<br />

ebenfalls ein Delage (Miss Betty Spell),<br />

der Grosse Damenpreis wurde einem Delage<br />

zugesprochen (Meile Veras Peeters) und<br />

den Grossen Ehrenpreis erhielt die gleiche<br />

Fahrerin mit ihrem Delage. mb.<br />

Die internationale Tourist Trophy <strong>1931</strong>.<br />

Die Nennliste für die am 22. August wiederum<br />

auf der Rundstrecke von TJster<br />

stattfindende Tourist Trophy schloss mit<br />

51 Meldungen ab. Unter den Konkurrenten<br />

finden sich wieder verschiedene internationale<br />

Fahrer von Namen, die dem<br />

Rennen seine gewohnt grosse Bedeutung<br />

verleihen. Unter den Gemeldeten figurieren<br />

unter anderm Lord March auf Midget,<br />

der Sieger des Zweimal-Zwölfstundenrennens<br />

von Brookland; Nuvolari, Lord Earl<br />

Howe und Sir Henry Birkin auf Alfa Romeo,<br />

Varzi und Chiron auf Bugatti, Davis<br />

auf Mercedes und Sir Malcolm Campbell<br />

auf Invicta. Ein Maserati soll allerdings<br />

unbestätigten Meldungen zufolge von<br />

Campari geführt werden. mb.<br />

Hans Stuck verzichtet auf die Austragung<br />

der Europa-Bergmeisterschaft 193X.<br />

Der seit Beginn dieser neuen Sportsaison<br />

auf Mercedes-Benz fahrende frühere Europa-Bergmeister<br />

Hans Stuck wird dieses<br />

Jahr seinen Meistertitel nicht mehr verteidigen<br />

können, da er durch anderweitige<br />

Inanspruchnahme die verschiedenen<br />

Läufe in den einzelnen Ländern nicht<br />

mehr besuchen kann. In diesem Jahr hat<br />

bekanntlich Stuck nur das Rennen Zbraslav-Jiloviste<br />

bestritten und auch gewonnen.<br />

IV. Circuit Principe di Piemonte. Am<br />

nächsten Sonntag wird zum vierten Male<br />

das Rundstreckenrennen Principe di Piemonte<br />

ausgetragen, das für die italienische<br />

Automobilmeisterschaft gilt. Das<br />

Rennen findet auf der 24,9 km langen<br />

Rundstrecke bei Avellino statt und führt<br />

über eine Gesamtlänge von 250 km. An<br />

Preisen sind neben wertvollen Naturalgaben<br />

75,000 Lire ausgeschrieben.<br />

Neue Rekorde In Montlhery. Bei Rekordversuchsfahrten<br />

in Montlhery stellte die bekannte<br />

Autofahrerin Mme Stewart auf Miller<br />

mehrere neue Rekorde der 2000 cem-<br />

Klasse auf:<br />

50 Kilometer: 14' 41" 89/100 (Stundenjmttel<br />

204,1 km). 50 Meilen: 23' 26" 60/100 (Stundenmittel<br />

205,9 km). 100 Kilometer. 29' 45" 43/100<br />

(Stundenmittel 206,2 km).<br />

X<br />

Ein Wettbewerb von Auto-«Methusalems».<br />

Zum zweitenmal fand vor einigen Tagen in<br />

Paris eine Parade der «Wagen aus dem 19.<br />

Jahrhundert» statt. 17 Besitzer dieser ehrwürdigen<br />

Wagen nahmen mit ihren «Methusalems»<br />

anj einem originellen «Rennen» teil.<br />

Nach dieser Konkurrenz folgte noch die Vorführung<br />

des ersten Sechszylinders, eines<br />

Hotchkiss aus dem Jahre 1906. bo.<br />

Juli.<br />

19.: Grosser Preis von Deutschland.<br />

26.: A. D. A. C-Bergrekord (Freiburg I. Br.).<br />

31. Juli—7. August: Internationale Alpenfahr!<br />

(Schweiz, Deutschland, Oesterreich, Frankreich,<br />

Italien).<br />

August.<br />

Coppa Ciano (Italien).<br />

Gaisbergrennen.<br />

9.—16.: Automobilwoche von<br />

reich).<br />

16. VII. Coppa Acerbo (Italien).<br />

16. Tatra-Bergrennen (Polen).<br />

22. Internationale Tourist-Trophy.<br />

30. Bergrennen von Mont Ventoux.<br />

September.<br />

6. Grosser Preis von Monza.<br />

13. Semmering-Bergrennen.<br />

19. Rekordversuche von Cremona.<br />

19.—20.: Rundstreckenrennen<br />

20.<br />

27.<br />

27.<br />

Internat. Sportkalender <strong>1931</strong>.<br />

3.<br />

von Pau (Frankreich).<br />

Schwabenbergrennen (Ungarn).<br />

Rundstreckenrennen auf dem Masarykrlng<br />

(Tschechoslowakei).<br />

Feleac-Bergrennen (Rumänien).<br />

Oktober.<br />

500-Meilenrennen In Brooklands.<br />

Zlrlerberg-Rennen.<br />

Comminaes (Frank*

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