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E_1935_Zeitung_Nr.048

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N° 48 - <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVÜE 11<br />

welle hinein schon längere Zeit bestanden haben<br />

müssen. Vielleicht sind diese Haarrisse schon im<br />

Anschluss an die Härtung der Welle entstanden,<br />

vielleicht haben sie sich aber auch nur nach und<br />

nach gebildet und langsam mehr vertieft. Gerade<br />

die Schwärzung der Ringfläche deutet darauf hin,<br />

dass die Risse schon lange bestanden, denn nur so<br />

konnte eich die Oberfläche oxydieren. Die Glätte<br />

der schwarzen Bruchfläche rührt daher, dass die<br />

Fläche beidseits des Risses infolge der Durchbiegung<br />

des ganzgebliebenen mittleren Teils sich gegenseitig<br />

glatt walzte.<br />

In Fällen wie dem Ihren empfiehlt es sich,<br />

immer die Generalvertretung der betreffenden Wagenmarke<br />

oder mangels einer solchen direkt die<br />

Fabrik auf den Defekt aufmerksam zu machen.<br />

Wurde der Wagen nicht überlastet und ist er auch<br />

nicht etwa mit einer zu schweren Karosserie ausgerüstet,<br />

so besteht Aussiehst, dass man Ihnen die<br />

Welle kostenlos ersetzt.<br />

-at-<br />

Frage 9440. Einschalten der Batteriezündung<br />

ohne Zünduncjsschlüssel. Wenn man bei einem<br />

Wagen mit Magnetzündung den Zündungsschlüssel<br />

vergisst, braucht man bekanntlich nur das Kurzschlusskabel<br />

vom Unterbrechergehäuse zu lösen,<br />

um trotzdem den Motor anlassen zu können. Wie<br />

verhält es sich aber bei Wagen mit Batteriezündung?<br />

Kann man hier den Schalter auch irgendwie<br />

überbrücken? R. I. in Z.<br />

Antwort: Wenn die zur Primärwicklung<br />

der Zündspule führenden Leitungen nicht gegen<br />

Diebstahl des Wagens besonders, z. B. durch einen<br />

Metallschlauch, geschützt sind, bereitet das provisorische<br />

Anschliessen der Zündung keine besonderen<br />

Schwierigkeiten. Das Kabel, das von der<br />

Primärwicklung zum Zündungsschalter führt, muss<br />

dann einfach mit dem Pluspol der Batterie verbunden<br />

werden. Auf dem kürzesten Weg geschieht<br />

das auf der Rückseite des Schaltkastens selbst, da<br />

ja ein vom Pluspol der Batterie herkommender Leiter<br />

auch am Schalter angeschlossen ist.<br />

Zum Abstellen des Motors muss dann später<br />

diese Verbindung wieder gelöst werden. at.<br />

Frage 9441. Blockieren eines Vorderrades beim<br />

Kurvenfahren. Wenn ich mit meinem Wagen bei<br />

ganz eingeschlagener Lenkung eine Kurve fahre,<br />

so wird immer das auf der Kurven-Innenseite liegende<br />

Vorderrad blockiert. Das Rad rutscht dann<br />

über den Boden \md kommt erst wieder in Umdrehung,<br />

wenn die Lenkung zurückgedreht wird.<br />

Natürlich ist dieee Erscheinung sehr unangenehm;<br />

icht nur wegen der Reifenabnützting, sondern vor<br />

allem auch deshalb, weil das Zurückdrehen der<br />

Lenkung bei blockiertem Rad sehr erschwert ist.<br />

Woher mag der Uebelstand kommen? M. H. in A.<br />

Antwort: Offenbar sind die Bremsen Ihres<br />

Wagens zu satt nachgestellt. Ist die Anordnung<br />

des Bremsmechanismus derart, dass bei einem Einschlagen<br />

der Räder die wirksame Gestänge-Länge<br />

verändert wird, dann hat das Ablenken zur Folge,<br />

dass bei ohnehin knapper Einstellung die Bremse<br />

des einen Rades in Tätigkeit tritt, während beim<br />

gegenüberliegenden Rad in der Einstellung mehr<br />

Spiel entsteht.<br />

Am einfachsten lässt sich der Uebelstand beheben,<br />

indem das Gesamtspiel der Bremseinstellung<br />

etwas vergrössert wird. Möglicherweise Hesse<br />

sich aber auch im Betätigungßmechanismus der<br />

Vorderradbremsen eine Ausgleionvorrichtung einfügen,<br />

die die Wirkung der Vorderradbremsen vom<br />

Radeinschlag unabhängig macht.<br />

at<br />

SP<br />

Anfrage 518. Kostspielige Reparaturen. Vor<br />

einigen Tagen Hess ich einen Wärmeriss im Wasserraum<br />

eines 4-Zylindermotors bei einer Spezialfirma<br />

reparieren. Bei der Uebergabe des Blockes<br />

machte man mir keinerlei Vorbehalte, aus welchen<br />

ich hätte entnehmen müssen, dass das Resultat der<br />

Schweissung irgendwie zweifelhaft hätte sein können.<br />

Vor der Aushändigung des reparierten Blokkes<br />

präsentierte man mir eine quittierte Rechnung<br />

im Betrage von Fr. 70.—, welche ich — da man<br />

mich ja in der Firma nicht kannte — anstandslos<br />

bezahlte.<br />

In unserer Reparaturwerkstätte wurde dann der<br />

Motor wieder zusammenmontiert und in das Chassis<br />

eingebaut, nach der Fertigmontage Wasser eingefüllt<br />

und der Wagen probiert. Nach einer Probefahrt,<br />

ca. 4 km, wurde der Motor auf den Wärmezustand<br />

untersucht, wobei zum grossen Erstaunen<br />

konstatiert werden musste, dass das Wasser aus<br />

dem reparierten Wärmeriss wie aus einem feinen<br />

Sieb wieder herauslief, und zwar nicht nur auf der<br />

ursprünglichen Linie des Risses selbst, sondern auf<br />

der ganzen Breite der Schweissstelle. Ich teilte diese<br />

Wahrnehmung unverzüglich der Schweissfirma mit.<br />

Ich ersuche Sie um Beurteilung folgender Fragen:<br />

Kann ich die Firma für den für mich entstandenen<br />

Schaden haftbar machen, bestehend aus:<br />

a) Kosten für die Schweissung von Fr. 70. —; b)<br />

Demontage und Montagekosten des Motors im Betrage<br />

von ca. Fr. 200.—; c) Kosten für den zweimaligen<br />

Transport des Blockes von A. nach Z. ca.<br />

Fr. 25. —; d) Spesenrechnung des Wagenbesitzers,<br />

der sich in Ermangelung seines eigenen Wagens<br />

eines Mietautos bzw. eines Taxi bedienen muss.<br />

Antwort: Die ausgeführten Schweissarbeiten<br />

beurteilen sich nach den Bestimmungen über den<br />

Werkvertrag, insbesondere den Art. 368, wonach der<br />

Besteller die Abnahme des Werkes ablehnen kann,<br />

sofern es für ihn unbrauchbar ist. Bei Verschulden<br />

ist ausserdem der Unternehmer zu Schadenersatz<br />

verpflichtet. Treten nachträglich Mängel auf, so ist<br />

hiervon der Unternehmer sofort zu verständigen<br />

und es kann entweder ein Abzug am Werklohn gemacht<br />

oder, sofern es dem Unternehmer nicht' übermässige<br />

Kosten verursacht, unentgeltliche Verbesserung<br />

und bei Verschulden Schadenersatz verlangt<br />

werden.<br />

Diese Zylinderschweissungen sind immer -sehr<br />

heikel, und die Schweisswerkstätten lehnen deshalb<br />

in der Regel jede Garantie ab. Wir glauben deshalb,<br />

es könne Ihnen nicht zugemutet werden, den<br />

Block neuerdings zum Schweissen in die betreffende<br />

Werkstätte hinzubringen. Dass die Schweissung<br />

mangelhaft war, ist klar. Demzufolge hat die Werkstätte<br />

Ihnen den bezahlten Arbeitslohn von Fr. 70.—<br />

zurückzuvergüten. Wir vermuten, sie werde den<br />

Standpunkt einnehmen, solche Schweissungen seien<br />

immer ohne jede Garantie. Diese nachträgliche Ablehnung<br />

der Gewährleistungspflicht genügt jedoch<br />

nicht. Die Firma wäre vielmehr verpflichtet gewesen,<br />

Sie ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen;<br />

bei Erteilung des Auftrages, dass jede Garantie<br />

für die Haltbarkeit abgelehnt werden müsse.<br />

Auf der andern Seite glauben wir aber, es könne<br />

von einem Verschulden, d. h. Von einem unsachgemässen<br />

Schweissen nicht die Rede sein und dass<br />

demzufolge eine weitere Schadenersatzpflicht entfällt,<br />

insbesondere keine Pflicht besteht, die Demontage-<br />

und Montagekosten und Transportkosten<br />

für den Block zu vergüten.. Allerdings, könnte man<br />

den Standpunkt einnehmen, es sei der Unternehmer<br />

verpflichtet, da solche Zylinderschweissungen immer<br />

sehr problematisch sind, vor Ausführung der Arbeit<br />

ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass möglicherweise<br />

die Arbeit nicht zu dem gewünschten Erfolg<br />

führe, und dass, wenn dies nicht ausdrücklich bemerkt<br />

wurde, darin eben ein Verschulden liegt. Auf<br />

der andern Seite müssen Sie als Fachmann den Einwand<br />

riskieren, es hätte Ihnen die Unsicherheit solcher<br />

Schweissarbeiten bekannt sein sollen. Wir<br />

kommen also zu dem Schlüsse, dass die Fr. 70.—<br />

Ihnen zurückvergütet werden, während in bezug<br />

auf die Schadenersatzpflicht eine präzise Antwort<br />

nicht erteilt werden kann, sondern hier hat vielmehr<br />

das richterliche Ermessen zu entscheiden. O<br />

Anfrage 519. Haftbarkeit Ende Dezember beauftragte<br />

mich ein Kunde, an seinem Wagen noch<br />

einige kleinere Reparaturen vorzunehmen. Da meine<br />

Angestellten die Werkstatt bereits verlassen hatten,<br />

war mir meine Frau bei der Aubeit behilflich.<br />

Bei anschliessender Probefahrt öffnete sich ca.<br />

100 m von der Werkstatt entfernt in einer Kurve<br />

die Türe und meine Frau fiel aus dem Wagen,<br />

wobei sie sich Verletzungen zuzog, die eine längere<br />

•Spitalbehandlung notwendig machten. Haftet die<br />

Versicherung des Autobesitzers für den Unfall und<br />

seine Folgen? Derselbe hat ausser der Haftpflichtnoch<br />

eine Insassen-Versicherung. Zeugen sind keine<br />

vorhanden. B. Seh. in Z.<br />

Antwort: Gemäss Art. 37 M. F G. haftet der<br />

Halter für allen Schaden, der durch den Betrieb<br />

eines Motorfahrzeuges verursacht wird, sofern er<br />

nicht beweist, dass der Schaden durch höhere Gewalt<br />

oder durch grobes Verschulden des Geschädigten<br />

oder eines Dritten verursacht wurde. Als Dritte<br />

gelten nicht Personen, für die der Halter selbst<br />

verantwortlich ist, oder deren er sich zum Betriebe<br />

des Fahrzeuges bedient, oder die es mit seiner Einwilligung<br />

führen. Trotz des Reparaturauftrages<br />

bleibt der Auftraggeber Halter. Sie selbst haben<br />

das Fahrzeug mit Einwilligung des Halters geführt,<br />

so dass also ein event. Verschulden Ihrerseits den<br />

Halter von seiner Haftpflicht nicht befreien kann.<br />

Dieses Verschulden könnte event. darin liegen,<br />

dass Sie sich nicht vergewisserten, ob nicht die<br />

Türen geschlossen seien. Es kommt aber, wie schon<br />

ausgeführt, nicht als Haftungsbefreiungsgrund in<br />

Frage. Aus welchen Gründen sich die Türe öffnete,<br />

wird nicht erwähnt. Es bestehen zwei Möglichkeiten,<br />

nämlich die, dass Ihre Frau die Türe nicht<br />

richtig zuschloss, oder aber, dass hier ein Mangel<br />

des Wagens vorliegt, indem aus irgendwelchen<br />

Gründen die Türe die Neigung hatte, sich während<br />

der Fahrt zu öffnen. Schloss Ihre Frau die<br />

Türe nicht sorgfältig, eo würde sie ein Mitverschulden<br />

treffen, und die Versicherung wäre demzufolge<br />

berechtigt, einen gewissen Abzug .an dem<br />

eingetretenen Schaden zu machen. Liegt aber ein<br />

Mangel des Wagens vor, so ist der volle Schaden<br />

zu vergüten. Schäden dieser Art sind in der Haftpflichtversicherung<br />

eingeschlossen. Es ist nur zulässig,<br />

dasß der Halter seine Ehegattin nnd seine<br />

Blutsverwandten nicht versichert. Da aber nicht<br />

Sie Halter geworden sind, so kann die Versicherung<br />

diese Einrede nicht geltend machen. Es unterliegt<br />

wohl auch keinem Zweifel, dass Ihre Frau<br />

auch durch die Insassenversicherung versichert ist,<br />

denn diese Versicherungsart wird gerade deshalb<br />

gewählt, um alle diejenigen Schadensfälle zu dekken,<br />

die event. durch die Haftpflichtversicherung<br />

nicht oder nur ungenügend gedeckt sind. O<br />

Büihevfuch<br />

Der Fahrzeug-Dieselmotor. Praktisches Handbuch<br />

für Fahrt und Werkstatt. Von DipL Ing. W.<br />

Thoelz, Band 96 der Autotechnischen Bibliothek, mit<br />

230 Seiten, 165 Abbildungen und 3 Tafeln. Verlag<br />

von Richard Carl Schmidt & Co., Berlin W. 62.<br />

Ueber die verhältnismässig junge und noch in<br />

rascher Entwicklung begriffene Materie der Lastwagen-Dieselmotoren<br />

ist bisher nur wenig Literatur<br />

vorhanden, die in zusammenfassender Weise auch<br />

dem Praktiker, dem Lastwagenlenker genügendes<br />

Wissen vermittelt. Dabei hängt gerade von der Einstellung<br />

des Praktikers zu dieser neuen Motorenart<br />

sehr viel für die Zukunft ab. Das vorliegende klein©<br />

Werk ist allgemein verständlich gehalten. Nach der<br />

Beschreibung der Unterschiede zwischen Vergaserund<br />

Fahrzeug-Dieselmotoren geht der Verfasser<br />

ziemlich ausführlich auf die verschiedenen Bauarten<br />

von Fahrzeug-Dieselmotoren ein, behandelt in<br />

weiteren Abschnitten den Brennstoff, die konstruktiven<br />

Einzelheiten, die Schmierung, die Wasserkühlung,<br />

die Luftkühlung, die Glühkerzen, die Einspritzpumpe,<br />

die Vorbereitungen für die Inbetriebsetzung<br />

des Motors, um zum Schluss noch das Kapitel<br />

der Störungen zu streifen, das allein schon<br />

manchem Dieselwagen-Lenker das Büchlein unentbehrlich<br />

machen dürfte. Zu bedauern ist nur, das»<br />

in der Zusammenstellung der 'verschiedenen Motoren-Bauformen<br />

nicht auch der neueste Doppelwirbel-<br />

Saurer-Dieselmotor berücksichtigt worden ist, handelt<br />

es sich hier doch um die gegenwärtig weitest<br />

entwickelte aller Bauformen.<br />

Technischer Literaturnachweis an der Bibriofhek<br />

der E. T. H. Die Bibliothek der E. T. H., Abteilung<br />

technischer Literaturnachweis, gibt auf Grund einer<br />

mehrere Jahre zurückreichenden Kartothek, sowia<br />

anderer bibliographischer Hilfsmittel, Auskunft über<br />

die periodisch erscheinende Literatur auf allen Gebieten<br />

der Technik, mit Ausnahme der technischen<br />

Chemie, deren Literaturnachweis bereits in hinreichender<br />

Weise durch das chemische Zentralblatt geführt<br />

wird. Die mündliche, nicht telephonische Auskunft<br />

(10—12 und 15—17 Uhr, Samstag nachmittag<br />

geschlossen) erfolgt kostenlos; für die Erledigung<br />

schriftlicher Anfragen werden massige Gebühren<br />

berechnet. Die Bibliothek besorgt auch gegen billige<br />

Berechnung Zusammenstellungen von technischer<br />

Literatur über bestimmte Fragen und Beratung<br />

in technisch-literarischen Angelegenheiten.<br />

Ueber das Gebiet der Elektrotechnik "wird von der<br />

Bibliothek ein Literaturnachweis in Kartenform herausgegeben;<br />

es erscheinen wöchentlich ca. 40 Karten,<br />

die neben den bibliographischen Daten auch<br />

eine kurze Inhaltsangabe des betreffenden Artikels<br />

enthalten. Anfragen sind an die Bibliothek der<br />

E. T. H. zu richten, die gerne nähere Auskunft erteilt.<br />

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