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E_1935_Zeitung_Nr.068

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Büy^iene^Nu<br />

er<br />

Bern, Freitag, 23. August <strong>1935</strong> IV. Blatt der „Automobil-Revue" No. 68<br />

&cste 9ütfc bei<br />

Dr. med. Hermann Walthard, Bern<br />

Die erste Hilfeleistung ist für den Heilungsverlauf<br />

immer von grosser, sehr oft von tigem, durch Erhitzung keimfrei gemachtem Ver-<br />

Die zweckmässigsten Verbände werden mit richbandstoff<br />

(Gaze) angelegt. Diesen Verbandstoff<br />

entscheidender Bedeutung. «Vor allem nicht führt man am bequemsten in Form der überall<br />

schaden» ist ein alter Grundsatz, dem bei Unfällen<br />

ohne Ausnahme grösste Beachtung zu gedruckter Gebrauchsanweisung mit sich. Watte<br />

käuflichen und billigen Verbandpatronen mit auf-<br />

schenken ist.<br />

Die Grosszahl der nicht sofort tödlichen<br />

Verletzungen ist nicht unmittelbar lebensgefährlich.<br />

Somit ist immer Zeit genug vorhanden,<br />

um in aller Ruhe, und zwar ohne<br />

etwas zu versäumen, zu überlegen, was unter<br />

den obwaltenden Umständen getan werden<br />

soll und kann. Schreck und Aufregung, Mitgefühl<br />

und Hilfsbereitschaft, blinder Eifer<br />

und Unüberlegtheit führen leider so manchmal<br />

zu unzweckmässigen und schädlichen<br />

Massnahmen. Gar nichts machen und auf die<br />

Ankunft eines Arztes warten, kann u.U. besser<br />

sein als einen Schwerverletzten, z. B. mit<br />

einem Bruch der Wirbelsäule, ohne geeignete<br />

Vorsichtsmassregeln wegzuschleppen oder<br />

einem Bewusstlosen um jeden Preis zu trinken<br />

zu geben.<br />

Also immer und vor allem andern kühle<br />

Ueberlegung, Orientierung über die ganze<br />

Sachlage, ruhiges Disponieren, dann erst<br />

zweckmässiges, entschlossenes Handeln und<br />

systematisches Vorgehen!<br />

Wundversorgung.<br />

Hauptregel: Je weniger bei der ersten Hilfeleistung<br />

an der Wunde gemacht wird, desto<br />

besser heilt sie.<br />

Jedes Berühren oder Untersuchen mit den<br />

Fingern oder irgendwelchen Instrumenten,<br />

jegliches Ausspülen und jegliches Auswaschen<br />

einer Wunde hat bei der ersten Hilfeleistung<br />

zu unterbleiben. Die eigentliche Behandlung"<br />

der Wunde ist Sache des Arztes.<br />

Zu Warnen ist ganz besonders eindringlich<br />

vor dem Auswaschen der Wunden bei<br />

der ersten Hilfeleistung. Das vielverbreitete<br />

Lysol, ferner Lysoform, Karbol, Sublimat<br />

n. s. w. sind Wundgifte; sie alle sind nicht<br />

imstande die überall, auch auf der scheinbar<br />

saubersten Haut vorhandenen, in die Wunde<br />

eingedrungenen Krankheitskeime und Eitererreger<br />

abzutöten, ohne die verletzten Gewebe<br />

zu schädigen. Zudem ist es beim Auswachen<br />

einer Wunde nicht zu vermeiden,<br />

dass Schmutz und Bakterien aus der Umgebung<br />

der Wunde in diese hineingebracht<br />

werden. Deshalb neigen ausgewaschene<br />

Wunden erfahrungsgemäss zu Entzündung<br />

und verzögerter Heilung.<br />

Kräftig blutende Wunden heilen im allgemeinen<br />

besser und schneller als nicht oder wenig blutende,<br />

da das austretende Blut manche bei der Verletzung<br />

eingedrungene Verunreinigung mit hinausschwemmt.<br />

Trockenheit schafft für die Erreger der Wundkrankheiten<br />

ungünstige Lebensbedingungen. Frische<br />

Wunden und ihre Umgebung sind deshalb<br />

möglichst trocken zu halten und mit einem trockenen,<br />

gut aufsaugenden, wenn möglich keimfrei<br />

gemachten Verband zu bedecken. Feuchte Verbände,<br />

desgleichen Salben- und Lehmverbände sind<br />

für frische Wunden ungeeignet, wenn nicht direkt<br />

schädlich.<br />

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soll nicht direkt auf die Wunde gebracht werden;<br />

ihre Fasern kleben dort fest und sind nicht ohne<br />

Schmerzen und Schädigung der Wunde wieder zu<br />

entfernen. Für kleinere Wunden eignen sich ausgezeichnet<br />

fertig zugeschnittene Heftpflaster mit<br />

einem kleinen Stück desinfizierender Gaze, wie sie<br />

in sehr zweckmässiger Aufmachung überall erhältlich<br />

sind (Elastoplast, Hevaplast etc.). Ist kein<br />

richtiger Verbandstoff zur Hand, werden die Wunden<br />

am besten mit einem sauberen Taschentuch<br />

oder Wäschestück belegt. Steht nichts c Sauberes ><br />

zur Verfügung, so ist es besser, die Wunde gar<br />

nicht zu verbinden, als mit irgend etwas Schmutzigem,<br />

wie Spinnenweb, frische Blätter usw.; bildet<br />

sich doch nach kurzer Zeit ein Schorf als vorzügliche<br />

Bedeckung der Wunde.<br />

Bei grober Verunreinigung durch Strassenstaub,<br />

Erde usw. soll die Umgebung der Wunde sorgfältig,<br />

möglichst ohne Berührung der Wunde, mit trockener<br />

Watte, mit einem sauberen, trockenen Taschentuch<br />

gereinigt werden; Kleiderfetzen oder andere<br />

Fremdkörper, die soweit hervorragen, dass sie ohne<br />

Berührung der Wunde gefasst werden können, sind<br />

behutsam zu entfernen. Die eigentliche Reinigung<br />

der Wunde jedoch ist Aufgabe des Arztes.<br />

Als einziges, viel bewährtes Desinfektionsmittel,<br />

das bei der ersten Hilfeleistung bei frischen Wunden<br />

Hervorragendes leistet, ist die fünfprozentige<br />

Jodtinktur; die3e braune, rasch verdunstende, in<br />

bequemen Packungen käufliche Flüssigkeit gerbt<br />

die die Wunde umgebende Haut, hält die dort befindlichen<br />

Bakterien für einige Stunden fest und<br />

macht frisch in die Wunde eingedrungene Krankheitserreger<br />

in hohem Masse unschädlich. Vor allem<br />

die kleinen alltäglichen Schürf- und Risswunden<br />

sollten grundsätzlich und stets so bald wie möglich<br />

mit Jodtinktur bestrichen werden; das gleiche gilt<br />

für grosso oberflächliche Wunden. Besonders die<br />

in der Erde, im Mist, in Holzsplittern so häufig<br />

vorkommenden Erreger des sehr oft tödlichen<br />

Wundstarrkrampfes (Tetanus) sind, sehr jodempfindlich,<br />

desgleichen manche Erreger von Eiterung<br />

und Blutvergiftung.<br />

Zusammenfassend gilt für die erste Wundbehandlung<br />

folgendes Vorgehen: Bepinselung<br />

der Wunde und ihrer nächsten Umgebung<br />

mit fünfprozentiger Jodtinktur, trockener<br />

Verband, am besten mit keimfreiem Verbandstoff.<br />

Auswaschen und feuchter Verband<br />

ist unbedingt zu unterlassen.<br />

Blutstillung.<br />

Blutungen stehen am besten und schnellsten,<br />

wenn die eröffneten Blutgefässe durch<br />

Druck verschlossen werden. Falsch ist das<br />

beständige Abtupfen des Blutes; durch dieses<br />

werden die natürlichen Gerinnungsvorgänge<br />

gestört oder verunmöglicht und dem Körper<br />

wird unnötig viel Blut entzogen.<br />

Die meisten Blutungen kommen in kurzer<br />

Zeit von selbst oder unter dem Druck des<br />

aufgelegten Verbandes zum Stillstand.<br />

Bei stärkern Blutungen, bei denen infolge<br />

Eröffnung «einer Schlagader hellrotes Blut<br />

stossweise, entsprechend dem Pulsschlage,<br />

herausfliesst oder sogar herausspritzt, heisst<br />

es rasch handeln, um den Blutaustritt zu unterdrücken.<br />

Vor allem ist das verletzte Glied hochzuheben;<br />

die die Wunde bedeckenden Kleidungsstücke<br />

sind behutsam zu entfernen<br />

oder noch besser aufzuschneiden. '<br />

Durch Fingerdruck wird, immer herzwärts<br />

der Wunde, das der Wunde benachbarte Gewebe<br />

fest zusammengedrückt, und zwar in<br />

der Richtung auf den benachbarten Knochen.<br />

Unter günstigen Bedingungen kann die verletzte<br />

Schlagader am Puls erkannt werden;<br />

es genügt dann meist, den Druck nur im Bereich<br />

des fühlbaren Pulses auszuüben.<br />

Lässt sich die Blutung so nicht stillen, z. B.<br />

am Hals, am Oberschenkel nahe, der Leiste,<br />

so soll ohne Zögern versucht werden, durch<br />

Eindringen mit dem Finger in die Wunde<br />

die blutende Schlagader in der Wunde selbst<br />

zusammenzudrücken. Hier gilt es u. U. allerraschestens<br />

zu handeln, um den Verblutungstod<br />

abzuwehren; die Beschmutzung der<br />

Wunde mit unreinen Fingern ist in so dringlichen<br />

Fällen unbedingt nebensächlich.<br />

Bei Schlagaderblutungen an Arm und Bern ist<br />

die Abschnürung die einfachste Art der Blutstillung;<br />

durch Umwicklung der verletzten Extremität<br />

mit einem passenden Hilfsmittel soll die verletzte<br />

Schlagader zusammengepresst werden, bis sie kein<br />

Blut mehr austreten lässt. Der abschnürende Gegenstand<br />

soll immer am Oberarm resp. am Oberschenkel<br />

angelegt werden.<br />

Zum Abschnüren eignet sich am besten eine<br />

elastische Binde, ein Gummischlauch, ein Hosenträger,<br />

weniger gut eine dicke Schnur, ein Lederriemen,<br />

ein zusammengerolltes Stück Tuch. Nicht<br />

elastische Umschnürungsmittel kann man durch<br />

sorgfältiges Umdrehen eines zwischen Haut und<br />

den umschnürenden Gegenstand gesteckten Holzknebels<br />

oder Taschenmessers usw. sehr kräftig anziehen.<br />

Feste Umschnürungen sollten nicht lang liegen<br />

bleiben, da sie Nervenlähmungen oder sogar Absterben<br />

des umschnürten Gliedes zur Folge haben<br />

können; es empfiehlt sich deshalb, die Umschnürung<br />

nach 1—2 Stunden zu lockern, dauernd, wenn<br />

die Blutung aufgehört hat, nur ganz kurze Zeit,<br />

wenn es noch stark weiterblutet.<br />

Auch ganz durchblutete Verbände sollen vor<br />

dem Eingreifen des Arztes nicht gewechselt werden;<br />

man bedeckt sie mit frischem Verbandzeug<br />

oder drückt sie fest auf die Wunde auf, bis die Blutung<br />

steht.<br />

Innere Blutungen entstehen oft durch stumpfe<br />

Gewaltwirkung auf Leber, Milz, Nieren, Lungen<br />

(Anprallen an einen Baum, Quetschung durch das<br />

Steuerrad usw.). Wichtig ist, zu wissen, dass dabei<br />

äussere Verletzungen völlig fehlen können. Rasches<br />

Bleichwerden, Verschwinden des Pulses, Atemnot,<br />

Angstgefühl, Brechreiz, Erbrechen, Benommenheit,<br />

Bewusstlosigkeit sind höchst bedrohliche Erscheinungen;<br />

sie erfordern ohne Zeitverlust sofortigen<br />

Transport zur operativen Behandlung in ein Spital.<br />

Unter keinen Umständen darf kostbare Zeit mit<br />

allen möglichen Wiederbelebungsversuchen verloren<br />

gehen. Einflössen von Flüssigkeit oder sogar Nahrung<br />

hat ganz unbedingt zu unterbleiben, auch im<br />

Hinblick auf die bei Bauchverletzungen nicht so<br />

seltenen Darmrisse.<br />

Quetschungen.<br />

Quetschungen sind meistens Folge von<br />

Sturz, Schlag, Einklemmung, Ueberfahrenwerden<br />

usw. Die Haut braucht nicht verletzt<br />

zu sein, hingegen werden die darunter<br />

liegenden Weichteile geschädigt. Durch Zerreissung<br />

kleinerer Blutgefässe kommt es zu<br />

Blutunterlaufungen, erkennbar an bläulichschwarzer<br />

Verfärbung, Anschwellung, Schmerz,<br />

Hinderung der Bewegungen.<br />

Am zweckmässigsten werden Umschläge mit<br />

kaltem Wasser, dem Eis. Essig, essigsaure Tonerde,<br />

Goulardwasser usw. zugesetzt werden, aufgelegt.<br />

Sie mildern die Schmerzen und hemmen die Blutung,<br />

wenn sie sehr häufig gewechselt werden.<br />

Warme Umschläge und warm gewordene kalte Umschläge<br />

begünstigen Blutung und Schwellung und<br />

vermehren die Schmerzen. Wohltätig empfunden<br />

werden HochlagerunJi und Ruhe, Schienenverband<br />

ist unnötig.<br />

Verstauchungen.<br />

Verstauchungen entstehen an den Gelenken,<br />

wenn diese durch Sturz, Sprung, Misstritt,<br />

Einklemmung übermässig gestreckt<br />

oder verdreht werden. Gelenkkapsel, Gelenkbänder<br />

und Blutgefässe werden überspannt,<br />

gezerrt und öfters eingerissen. Unmittelbar<br />

nach dem Zustandekommen der Verstauchung<br />

sind äusserlich keine Veränderungen<br />

bemerkbar. Bald aber schwillt das Gelenk an<br />

und wird sehr schmerzhaft; infolge Blutaus-<br />

Die Kirche Sta. Maria und der Turm Spaniola<br />

bei Pontresina.<br />

tritt kommt es zu der bei den Quetschungen<br />

beschriebenen Verfärbung.<br />

Die erste Hilfeleistung ist die gleiche wie bei<br />

den Quetschungen; es empfiehlt sich, das verletzte<br />

Gelenk straff einzubinden, um Blutung und<br />

Schwellung hintanzuhalten. Vor Massage ist eindringlich<br />

zu warnen; sie kann die Blutung nur begünstigen<br />

und die Verletzungsfolgen verschlimmern.<br />

Bei den Verstauchungen wird man fast immer ohne<br />

Fixationsverband auskommen.<br />

Verrenkungen.<br />

Die gleichen Ursachen, welche eine Verstauchung<br />

zur Folge haben, können bei stärkerer<br />

Gewalteinwirkung zu einer Verrenkung<br />

führen. Dabei wird das Ende eines<br />

Knochens vollständig aus der Gelenkhöhle<br />

herausgetrieben; die das Gelenk bildenden<br />

Knochen sind gewöhnlich bleibend verschoben,<br />

die Form des Gelenkes wird sofort<br />

hochgradig verändert. Je beweglicher ein Gelenk<br />

ist, desto leichter und häufiger springt<br />

der Gelenkkopf aus ihm heraus. Deshalb sind<br />

die Verrenkungen im Schultergelenk am häufigsten,<br />

die der Wirbelsäule sehr selten.<br />

Verrenkungen sind am besten zu erkennen an<br />

der auffallenden Formveränderung des Gelenkes,<br />

an der Verkürzung des verletzten Gliedes, an der<br />

starken Beschränkung der Beweglichkeit; besonders<br />

bei Bewegungsversuchen treten äusserst heftige<br />

Schmerzen auf; das betroffene Gelenk wird<br />

rasch geschwollen und schmerzhaft<br />

Die erste Hilfeleistung beschränkt sich auf kalte<br />

Umschläge, Lagerung und Fixierung des verletzten<br />

Gliedes in derjenigen Lage, bei welcher der Verunfallte<br />

am wenigsten über Schmerzen klagt. Die<br />

Einrichtung der Verrenkung soll ausschliesslich<br />

durch den Arzt ausgeführt werden. Ungeschickte,<br />

rohe und unrichtige Einrenkungsversuche können<br />

Knochenbruch, Gefässzerreissungen und unheilbare<br />

Nervenlähmungen zur Folge haben.<br />

Knochenbrüche.<br />

Im wesentlichen führen die gleichen Gewalteinwirkungen<br />

zu Knochenbrüchen, wie<br />

die oben bei den Verstauchungen angeführten.<br />

Knochenbrüche ohne Durchtrennung der<br />

Haut heilen für gewöhnlich schneller, als<br />

solche mit Durchtrennung der Haut, d. h.<br />

als solche mit einer Wunde, die zum Knochen<br />

führt; besonders eine hinzutretende Eiterung<br />

erschwert oder verhindert die Heilung und<br />

bedeutet deshalb stets eine gefährliche Komplikation.<br />

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