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diplomierte Pflegeperson – in Spitälern<br />
oder wo auch immer es mich hin verschlägt<br />
– zu arbeiten. Für Menschen und<br />
Krankheiten habe ich mich schon immer<br />
interessiert, aber dass die Pflege wirklich<br />
etwas für mich ist, hat sich im Laufe der<br />
Ausbildung gezeigt.<br />
Was gefällt dir daran besser?<br />
Einerseits gefällt mir, dass ich etwas tue,<br />
was einen Mehrwert für die Gesellschaft<br />
hat. Ich arbeite ganz nah am Menschen,<br />
bin ständig in Bewegung, und am Ende<br />
des Tages habe ich bestenfalls etwas<br />
zum Positiven bewegt. Auf der anderen<br />
Seite ist da der Austausch mit anderen<br />
Berufsgruppen im Gesundheitswesen:<br />
Medizinerinnen und Medizinern, Therapeutinnen<br />
und Therapeuten, dem<br />
Medizinisch-Technischen Dienst, um nur<br />
ein paar zu nennen. Man kann so viel lernen,<br />
trifft auf immer wieder spannende<br />
Fälle und Persönlichkeiten und erweitert<br />
laufend seinen Horizont.<br />
Was hast du aus deiner Entscheidung<br />
gelernt?<br />
Höre auf dein Bauchgefühl!<br />
Name: Isabella Cerny<br />
Alter: 21<br />
Wechsel: Sprachwissenschaft<br />
(Uni Wien) → Wiener Krankenanstaltenverbund<br />
w w w . b e s t i n f o . a t<br />
20<strong>18</strong><br />
1. bis 4. März<br />
Wiener Stadthalle<br />
9 bis <strong>18</strong> Uhr, 4. März bis 17 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
D i e g r o ß e B i l d u n g s m e s s e<br />
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www.twitter.com/bestinfo_at<br />
BMBWF<br />
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