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Wieso Personen, insbesondere Kinder und ältere Menschen, ein Haustier haben sollten und was diese Mensch-Tier-Beziehung auf die Entwicklung sowie Gesundheit dieser Personen bewirkt und wie diese den allgemeinen Gesundheitszustand beeinflussen kann

Wieso sollte unser Kind ein Haustier haben und wie wirkt dieses auf die Sozialkompetenz unseres Schürtzlings? Außerdem haben Tiere wirklich eine postive Wirkung auf ältere Menschen in Bezug auf die körperliche und seelische Gesundheit? Alle diese Fragen und weitere Informationen werden im Magazin beantwortet bzw. beschrieben.

Wieso sollte unser Kind ein Haustier haben und wie wirkt dieses auf die Sozialkompetenz unseres Schürtzlings?
Außerdem haben Tiere wirklich eine postive Wirkung auf ältere Menschen in Bezug auf die körperliche und seelische Gesundheit?

Alle diese Fragen und weitere Informationen werden im Magazin beantwortet bzw. beschrieben.

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gar k<strong>ein</strong>en Fall gefüttert wer<strong>den</strong>. Selbstverständlich ist jedoch, dass man <strong>den</strong> <strong>Tier</strong>en täglich frisches<br />

Wasser anbietet <strong>und</strong> <strong><strong>die</strong>se</strong>s dauernd zur Verfügung steht. (vgl. BECK A. 2008, 38ff)<br />

Sozialverhalten<br />

Meerschw<strong>ein</strong>chen leben in Gruppen oder Rudeln. Dieser „Familienverband“ besteht meist aus Mutter,<br />

Vater <strong>und</strong> ihren Jungen. Die <strong>Tier</strong>e unternehmen alles gem<strong>ein</strong>sam, egal ob Futter suchen, fressen,<br />

ausruhen oder schlafen, alles wird gem<strong>ein</strong>sam gemacht. Gr<strong>und</strong>sätzlich sind Meerschw<strong>ein</strong>chen jedoch<br />

Fluchttiere. Wer<strong>den</strong> sie aber von kl<strong>ein</strong> <strong>auf</strong> an <strong>den</strong> <strong><strong>Mensch</strong>en</strong> gewöhnt, können sie zu richtigen<br />

Schmusetieren wer<strong>den</strong>.<br />

Wie schon ihre Vorfahren l<strong>auf</strong>en Meerschw<strong>ein</strong>chen gerne im Gänsemarsch hinter<strong>ein</strong>ander her. Somit<br />

bleiben alle zusammen <strong>und</strong> k<strong>ein</strong>es geht verloren. Ebenso markieren Meerschw<strong>ein</strong>chen genauso<br />

ihr Revier. Je dominanter <strong>ein</strong> <strong>Tier</strong> ist, umso häufiger markiert es. Generell sind sie aber sehr friedliche<br />

<strong>Tier</strong>e. Selten beißen sie <strong>und</strong> es gibt kaum Rang- <strong>und</strong> Revierstreitigkeiten. Außer es geht darum,<br />

nach Eintritt der Geschlechtsreife <strong>ein</strong>en Rivalen aus s<strong>ein</strong>em Feld zu schlagen. Dann <strong>kann</strong> es durchaus<br />

zu R<strong>auf</strong>ereien kommen. Fühlt sich <strong>ein</strong> <strong>Tier</strong> bedroht oder gereizt reagiert es mit <strong>ein</strong>em lauten<br />

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