Wieso Personen, insbesondere Kinder und ältere Menschen, ein Haustier haben sollten und was diese Mensch-Tier-Beziehung auf die Entwicklung sowie Gesundheit dieser Personen bewirkt und wie diese den allgemeinen Gesundheitszustand beeinflussen kann
Wieso sollte unser Kind ein Haustier haben und wie wirkt dieses auf die Sozialkompetenz unseres Schürtzlings? Außerdem haben Tiere wirklich eine postive Wirkung auf ältere Menschen in Bezug auf die körperliche und seelische Gesundheit? Alle diese Fragen und weitere Informationen werden im Magazin beantwortet bzw. beschrieben.
Wieso sollte unser Kind ein Haustier haben und wie wirkt dieses auf die Sozialkompetenz unseres Schürtzlings?
Außerdem haben Tiere wirklich eine postive Wirkung auf ältere Menschen in Bezug auf die körperliche und seelische Gesundheit?
Alle diese Fragen und weitere Informationen werden im Magazin beantwortet bzw. beschrieben.
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Et<strong>was</strong> das Kaninchen sehr gerne fressen ist Löwenzahn. Vor allem in <strong>den</strong> Sommermonaten ist es<br />
durchaus möglich, s<strong>ein</strong>en vierb<strong>ein</strong>igen Lieblingen hauptsächlich mit Grünfutter zu versorgen. Jedoch<br />
muss man beim Löwenzahn <strong>auf</strong>passen, dass das Kaninchen nicht zu viel davon frisst, da in<br />
<strong><strong>die</strong>se</strong>r Pflanze sehr viel Kalzium enthalten ist. Denn <strong><strong>die</strong>se</strong>s wird größtenteils vom Darm der Kaninchen<br />
resorbiert wobei es von dort über <strong>den</strong> Blutkreisl<strong>auf</strong> in <strong>die</strong> Nieren gelangt. Dort <strong>kann</strong> es sich<br />
dann als Harnst<strong>ein</strong>e ablagern.<br />
Ebenso gerne wer<strong>den</strong> Kräuter gefressen <strong>wie</strong> beispielsweise Huflattich, Schafgarbe, Spitzwegerich<br />
oder Wiesenkerbel. Damit sich auch <strong>die</strong> Zähne genug abnützen, sollte man <strong>den</strong> Kaninchen alle zwei<br />
bis drei Tage <strong>ein</strong> paar beblätterte Zweige von Lin<strong>den</strong>, W<strong>ein</strong>, Eschen, Wei<strong>den</strong> oder Pappeln anbieten.<br />
Weiters <strong>kann</strong> man ihnen durchaus Küchenabfälle geben <strong>wie</strong> Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Eisbergsalat,<br />
Kopfsalat, Möhrenlaub, Gurken <strong>so<strong>wie</strong></strong> Schälreste <strong>und</strong> gekochte Kartoffeln. Vorsicht ist<br />
bei Kohl geboten, <strong>den</strong>n in zu hoher Menge wirkt <strong><strong>die</strong>se</strong>r blähend. Auch hartes Brot wird gerne verzerrt,<br />
genauso <strong>wie</strong> Hafer-, Gersten-, Roggen-, Weizen- <strong>und</strong> Maiskörner. Diese jedoch nur in geringen<br />
Mengen verabreichen, da es sonst schnell zur Verfettung kommt.<br />
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