Wieso Personen, insbesondere Kinder und ältere Menschen, ein Haustier haben sollten und was diese Mensch-Tier-Beziehung auf die Entwicklung sowie Gesundheit dieser Personen bewirkt und wie diese den allgemeinen Gesundheitszustand beeinflussen kann

Futter und Fressverhalten
Oft wird behauptet, dass Hunde reine Fleischfresser sind. Das stimmt jedoch nicht, auch Gemüse,
Obst, Reis, Nudeln usw. wird von ihnen gerne verzehrt. Wichtig ist eine ausgewogene Zusammensetzung
des Futters. Eine optimale Ration besteht aus Proteinen für den Körperbau, Kohlenhydrate
für die Energiegewinnung, Fette als Energiequelle und für gesunde Haut und Fell, Vitamine und
Mineralstoffe sowie Ballaststoffe für eine gute Verdauung und Darmtätigkeit. Ebenso ist Wasser lebensnotwendig,
um vor Austrocknung zu schützen. Je nach Rasse und Futter gibt es unterschiedliche
Mengenangaben, wie viel ein Hund fressen sollte. Als Faustregel gilt jedoch: Welpen 910kJ/kg,
erwachsene Hunde 550kJ/kg und alte Hunde 239kJ/kg. Jedoch beeinflussen Alter, Bewegung,
Trächtigkeit, Laktation, Umgebung und Krankheit den Futterbedarf. Bei ersten Anzeichen von
Übergewicht sollte das Futter reduziert werden.
Wie bereits erwähnt gibt es verschiedenes Hundefutter, wobei sie sehr gerne Fleisch fressen. Das ist
reich an Phosphor aber arm an Kalzium. Auch Fisch ist oftmals beliebt genauso wie Milch und
Milchprodukte, welche reich an Proteinen sowie Fett und Mineralstoffen sind. Ebenso mögen sie
Getreide in Form von Keksen oder in Fleisch vermischt, Gemüse, Obst und Eier. Als Ernährungszu-
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