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Montag, 29. Jänner<br />
Stadtbesichtigung von Cusco und anschließend eine Rundfahrt zur strategisch gelegenen Roten Festung „Puca<br />
Pukara“ und die Festung von Sacsayhuaman, eines der bemerkenswertesten Bauwerke der Inkas. Am Ende der<br />
Tour stand noch der Tempel von Qenqo am Programm.<br />
Wieder in der Ortschaft Aguas Calientes angekommen,<br />
wurden wir von Matthias dem Eigentümer<br />
des Reiseveranstalters „Inkapfad“ in<br />
das wunderbare Restaurant Indio Feliz zum<br />
Essen eingeladen.<br />
Ein tolles Erlebnis!<br />
Während der Rückreise gab es eine<br />
Show im Zugabteil. Ein Zugbegleiter<br />
präsentierte den „Diablada“, einen<br />
Teufelstanz der den Kampf zwischen Gut und Böse darstellt.<br />
Die beiden anderen Zugbelegeiter zeigten uns<br />
in einer sehr netten Modeschau Alpaka Strickwaren<br />
und Kunsthandwerk. Anschließend gab<br />
es auch die<br />
Möglichkeit relativ<br />
günstig einzukaufen.<br />
Die auf 3600 Meter<br />
Höhe gelegene<br />
Stadt wird<br />
durch das spanisch-südamerikanische<br />
Aussehen<br />
geprägt. Der Plaza de Armas bildet das Zentrum mit der Brunnenstatue<br />
von Inkaherrscher Pachacutec. Rund um den Platz angeordnet sind die<br />
Kathedrale, die Jesuitenkirche, die Kolonialbauten mit den wunderschönen<br />
Holzbalkonen. Die Fundamente mit<br />
den exakt gehauenen Steinmauern<br />
zeigen von der Inka-Vergangenheit.<br />
Seit 1983 zählt die Stadt zu den UN-<br />
ESCO-Weltkulturerben.<br />
Sehr müde und doch voller<br />
Zu Zeiten der Inka diente der Platz<br />
neuer Eindrücke kamen wir<br />
vorwiegend für Zeremonien und war<br />
in Cusco an und checkten im<br />
mit weißem Sand be deckt. So wurde<br />
Hotel Jose Antonio ein.<br />
hier auch das Sommerfest „Inti Raymi“<br />
mit Tieropfern gefeiert.<br />
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