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Peru_2018

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Wie schon erwähnt, darf nicht fotografiert werden. Das zwingt zum Kauf von Bildern um den prachtvollen Innenraum<br />

wenigsten in geringer Qualität zu zeigen. Das meisterhaft gearbeitete Chorgestühl aus Zedernholz mit 40<br />

lebensgroßen Heiligen und Päpsten schirmt den Altar der Kirche gegen den Haupteingang ab. Für den Hauptaltar<br />

wurden mehrere 100 kg an Silber von einem Silbermineneigentümer gespendet. Der Unterbau des Altars musste<br />

für den Umbau verstärkt werden.<br />

Das Originalbild des letzten Abendmahls<br />

von Marco Zapata befindet<br />

sich ebenso hier, wie ungefähr 400<br />

Gemälde der Schule von Cusco.<br />

Das Kreuz mit dem Herrn der Erdbeben<br />

„Senor de los Temblores“<br />

erinnert an das Beben 1650 und<br />

wird seither jeden Ostermontag in<br />

einer Prozession durch die Stadt<br />

getragen. Die Figur aus Holz ist<br />

vom Ruß der Kerzen schwarz<br />

und wird daher auch „schwarzer<br />

Christus“ genannt.<br />

Der reich verzierte Altar der ersten<br />

spanischen Kirche in Cusco.<br />

Der Name der Kirche „El Triunfo“<br />

erinnert an den spa nischen Sieg<br />

über die Inka.<br />

Ursprünglich von den Jesuiten<br />

als Cuscos größte Kirche geplant,<br />

wurde auf Befehl des Bischofs die<br />

„lglesia de la Compaiiia“ kleiner<br />

als die Kathedrale.<br />

Heute befindet sich das<br />

Naturhistorische Museum<br />

im Kreuzgang des Klosters<br />

und ein kostenloses WC.<br />

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