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Peru_2018

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Ein letzter Blick zurück in die<br />

wunderbare Kirche, in der<br />

das Fotografieren und Filmen<br />

offiziell nicht gestattet war.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit die 390 km lange Strecke mit dem Zug vom<br />

Cusco nach Puno zu reisen. Die Reisedauer beträgt 10 Stunden und ist etwas<br />

länger als mit dem Bus. Die Stopps bei den Sehenswürdigkeiten gibt es nicht.<br />

Vor der Weiterfahrt mit dem<br />

Touristenbus, begleitet von<br />

einem guten, englischsprachigen<br />

Reiseguide gab es im<br />

Park vor der Kirche die üblichen<br />

Verkaufsstände.<br />

160 runde Vorratshäuser mit 8m<br />

Durchmesser und 4m Höhe dienten<br />

den Inkas zum Lagern von<br />

Mais, Trockenfleisch, Korn und gefriergetrockneten<br />

Kartoffeln. Aus<br />

allen Teilen des Reiches wurden<br />

die Vorräte hierher gebracht.<br />

Im Zentrum der Anlage stand der, für damalige<br />

Verhältnisse riesige Tempel. Ein rechteckiger<br />

Bau mit einem Strohdach in dem<br />

mehrere hundert Personen Platz fanden.<br />

Die Maße sind imponierend: 92m Länge,<br />

25m Breite und 12m Höhe. Der Bau diente<br />

als Tempel<br />

und war ein<br />

Inka-Zentrum<br />

für Pilger.<br />

Der nächste Stopp galt dem Dorf<br />

Raqchi. Der Name bedeutet in der<br />

Einheimischen-Sprache „Topf aus<br />

gebrannter Erde“. Das ist seit jeher<br />

die Berufung der Einwohner.<br />

Die archäologische Stätte Wiracocha<br />

liegt neben dem Dorf und<br />

wurde unter dem Inkakönig Wiracocha<br />

(1410 - 1438) errichtet.<br />

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