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Inhalt Konzert 2018-web

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Das Bass-Register (2)<br />

V.l.: Ralf Bohmann, Kurt Oltmanns<br />

„Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles<br />

Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarken<br />

beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber<br />

sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!“ (A.M. Hofmeier)<br />

Die Tuba, (lat. Röhre), Mehrzahl Tuben, ist das tiefste aller gängigen Blechblasinstrumente. Sie<br />

besitzt drei bis sechs Ventile und zählt zu den Horn-Instrumenten. „Tuba“ war im Römischen<br />

Reich die Bezeichnung für ein Blasinstrument aus Messing oder Bronze. Es besaß die Form einer<br />

geraden, lang gestreckten Röhre mit schmalem Schallbecher, ähnlich einer Fanfare.<br />

Heute versteht man unter einer Tuba das Bassinstrument der Familie der Bügelhörner. Die ersten<br />

Tuben wurden in Berlin um 1835 kurz nach der Erfindung der Ventiltechnik entwickelt. Dank<br />

ihres vorteilhafteren Klangs und des genaueren Klanges ersetzte dieses Instrument in Orchestern<br />

schon bald ihre Vorläufer, den Serpent und die Ophikleide.<br />

In der FKC sind sie der ruhende Pol in der linken hinteren Ecke, immer gut gelaunt…<br />

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