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Der Betriebsleiter 6/2018

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Die Top-Innovation<br />

aus Günzburg<br />

Wunden oder sogar Geschwüre. Im<br />

schlimmsten Fall kann Gewebe absterben.<br />

Um die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit in<br />

Bereichen mit Fußschutzpflicht zu erhalten,<br />

hat Prävention oberste Priorität.<br />

Druck- und Scheuerstellen<br />

vermeiden<br />

In erster Linie müssen bei Beschäftigten mit<br />

den genannten Krankheitsbildern Druckund<br />

Scheuerstellen vermieden werden. Leiden<br />

Betroffene bereits unter Beschwerden,<br />

benötigen sie Fußschutz, der diese Schmerzen<br />

lindert und neuen vorbeugt. Die neuesten<br />

Techniken setzen hier auf eine diabetesund<br />

rheuma-adaptierte Bettungsversorgung.<br />

Sie unterstützen die Träger zudem<br />

Ganzheitliche Lösung für<br />

individuelle Probleme<br />

Um auf die individuellen Anforderungen der<br />

Träger einzugehen, nimmt moderner Fußschutz<br />

ganzheitlich mehrere Probleme in<br />

den Fokus. So werden nicht nur Menschen<br />

mit diabetischem Fußsyndrom berücksichtigt,<br />

sondern auch Beschäftigte mit Fehlstellungen<br />

oder Fuß-Deformitäten wie etwa<br />

Hallux Valgus, Krallen- oder Reiterzehen.<br />

Idealerweise bestehen moderne Fußschutzmodelle<br />

aus Cordura, denn dieses heiß verformbare<br />

Obermaterial passt sich an die jeweilige<br />

Fußdeformität an. Auch Mitarbeiter<br />

mit voluminösen Füßen haben besondere<br />

Ansprüche an ihren Fußschutz, denn sie benötigen<br />

ausreichend Platz. <strong>Der</strong> entsteht,<br />

Ein speziell entwickeltes Sicherheitsschuhmodell wirkt<br />

präventiv und kurativ bei individuellen Fußproblemen<br />

Die rutschhemmenden trittauflagen<br />

clip-step R13 für Stufenleitern sowie<br />

der neue SprossenSafe R13 für<br />

Sprossenleitern sind für den einsatz<br />

in rutschgefährdeten Arbeitsbereichen<br />

zertifiziert. Sie bieten ihnen eine<br />

optimale trittsicherheit.<br />

mit Details wie besonders weitem<br />

Schafteinstieg, hoher und weiter Zehenschutzkappe,<br />

größeren Zugaben im Vorfußbereich,<br />

einer verstärkten Ferse, viel Volumen<br />

sowie dem weitgehenden Verzicht auf<br />

störende Nähte.<br />

Bestehen bereits Wunden an den Füßen,<br />

verteilt sich die Wundflüssigkeit im Schuh.<br />

Idealerweise nimmt moderner Fußschutz<br />

die Sekrete auf, um die Vermehrung der<br />

Bakterien und Pilze zu verhindern. Die neuesten<br />

Modelle bieten hierfür einen Innenschuh<br />

mit eingenähten Silberfäden, der herausnehmbar<br />

und waschbar ist. Leitet der Innenschuh<br />

Sekrete ab, ohne diese wieder an<br />

den Fuß zurückzugeben, beugt er den Verletzungen<br />

in Folge von PNP vor und fördert<br />

den Heilungsprozess von Schädigungen.<br />

Häufig ist bei Menschen mit Fußfehlstellungen<br />

durch die Nervenerkrankung bei Diabetes<br />

das Längsgewölbe des Fußes geschwächt.<br />

Um den Fuß beim Laufen natürlich<br />

abrollen zu können, benötigen sie Unterstützung.<br />

Entwickler setzen hierbei auf<br />

eine Sohlenversteifung sowie auf Profilblöcke<br />

im Mittelfußbereich, die den Mittelfuß<br />

stabilisieren und beim natürlichen Abrollen<br />

helfen. Hält der Schuh den Fuß überdies gut<br />

an der Ferse, profitieren Träger von ausreichend<br />

Halt beim Auftritt und genügend<br />

Platz an den Seiten beim Abrollen.<br />

wenn Schuhe über einen Innenschuh verfügen,<br />

der sich herausnehmen lässt.<br />

Eine zusätzliche Herausforderung für Beschäftigte<br />

ist die Last, die an einem langen<br />

Arbeitstag viele Stunden auf die Füße wirkt.<br />

Aktuelle Modelle verfügen über eine auswechselbare<br />

Einlage im Innenschuh, die<br />

das Körpergewicht des Schuhträgers gleichmäßig<br />

auf die Fußsohle verteilt, wodurch<br />

Druckspitzen verhindert werden.<br />

Entwickelt mit Orthopädietechnikern<br />

und Arbeitsmedizinern<br />

Gemeinsam mit Orthopädietechnikern und<br />

Arbeitsmedizinern hat der Sicherheitsschuhhersteller<br />

Elten einen solchen Fußschutz<br />

entwickelt. <strong>Der</strong> metallfreie S3-Schuh<br />

„Dialution“ lässt sich neben der standardisierten<br />

Fußbettung mit individuellen, orthopädischen<br />

Einlagen ausstatten. Vom diabetischen<br />

Fußsyndrom bis zu deformierten<br />

Zehen – der „Dialution“ schützt als ganzheitliche<br />

Lösung auch gesundheitlich beeinträchtigte<br />

Füße. Er wirkt präventiv und<br />

kurativ bei individuellen Fußproblemen.<br />

Zudem ist er aufgrund vielfältiger Einsatzmöglichkeiten<br />

ein Allrounder, der in Gefahr<br />

bringender Arbeitsumgebung schützt.<br />

www.elten.com<br />

Wir fertigen auch nach ihren<br />

individuellen Wünschen. Sicher,<br />

zuverlässig, kompetent und preiswert.<br />

Wir bieten ihnen 15 Jahre Qualitätsgarantie<br />

auf unsere Serienprodukte<br />

„made in Germany“.<br />

GünzburGer SteiGtechnik Gmbh<br />

D-89312 Günzburg<br />

Phone +49 (0) 82 21 / 36 16 - 01<br />

e-mail info@steigtechnik.de<br />

www.steigtechnik.de

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