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Teil 5 Anhang - Stadt Arnstadt

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Notgeld von der <strong>Stadt</strong> <strong>Arnstadt</strong> wurde zum 15.12.1923 aufgerufen. Das waren:<br />

� 500.000 Mark vom 7.8.1923<br />

� 50 Millionen vom 10.10.1923<br />

� 100 Millionen vom 10.10.1923<br />

� 5 Milliarden vom 25.10.1923<br />

� 10 Milliarden vom 25.10.1923<br />

Gültigkeit behielten noch die 50- und 100 Milliarden Notgeldscheine. Sie wurden zum<br />

5.1.1924 aufgerufen.<br />

Nicht nur die <strong>Stadt</strong>, auch der Landkreis <strong>Arnstadt</strong> und das Land Thüringen gaben eigenes<br />

Notgeld heraus.<br />

Mit dem 11.2.1924 verloren sämtliche vom Landkreis <strong>Arnstadt</strong> herausgegeben Notgeldscheine<br />

ihre Gültigkeit. Einlösestelle war die <strong>Stadt</strong>sparkasse <strong>Arnstadt</strong>.<br />

Notgelschein des Landes Thüringen<br />

Auch einzelne Betriebe hatten Notgeld in Umlauf gebracht. So zum Beispiel „E. Wagner<br />

Blaudruckfabrik“, wie folgender Schein belegt. → Abb. nächste Seite oben<br />

1861

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