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Projektliste, Stand 15 - (ReM) Westharz

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PROJEKTSTECKBRIEF – ILEK <strong>Westharz</strong><br />

Projekttitel Beregnung östlicher Harzrand<br />

Handlungsfeld Tourismus/Erholung Dorfentwicklung/Versorgung<br />

Was ist geplant?<br />

Beschreibung des Projektes:<br />

Welche Ziele und überörtliche<br />

Bedeutung für die Region sind<br />

geplant?<br />

Wer ist Akteur?<br />

Projektträger (Kontaktdaten):<br />

Mit wem wird kooperiert?<br />

(Kontaktdaten)<br />

Unterstützung durch Personen,<br />

Institutionen etc.:<br />

Wann/ Wie wird vorgegangen?<br />

Zeitplan/ Notwendige<br />

Arbeitsschritte:<br />

Kostenschätzung (Gesamtumfang)<br />

des Projektes:<br />

<strong>Stand</strong> des Projektes<br />

Erläuterungen<br />

Soziales/Bildung/Kultur Landw./Forstwirtsch./Klima/Energie<br />

Beregnung landwirtschaftlicher Flächen<br />

Am Harzrand überwiegen (im Gegensatz zu den weiter nördl.<br />

gelegenen Lößböden) schlechtere Böden mit geringerer<br />

Wasserhaltefähigkeit. Da sich der Regenschatten des Harzes nach<br />

Osten hin immer stärker auswirkt, ist speziell in der Region Harzburg<br />

das Problem von immer wieder auftretenden starken<br />

Ernteschwankungen in der Landwirtschaft am stärksten. Dieses<br />

Problem wird sich in Zukunft verschärfen; mehr (z. Zt. nicht nutzbares)<br />

Wasser im Winter und weniger Niederschläge im Sommer mit dann<br />

höheren Temperaturen mit höherer Verdunstung.<br />

Deshalb sollte eine Beregnung entweder auf Grundlage von Brunnen<br />

oder unter Ausnutzung der Oberflächengewässer evtl. durch<br />

Heranführung von Wasser aus dem Harz und/oder Speicherung von<br />

Wasser aus dem Winterhalbjahr errichtet werden.<br />

Durch gleichmäßig höhere Ernten und Anbau höherwertiger Kulturen<br />

Stärkung der landwirtschaftl. Produktion und Erhöhung der<br />

Wertschöpfung der Region<br />

Noch nicht geklärt. - Mögl. sind örtl. Feldmarkinteressentschaften als<br />

Unterstützer einer Machbarkeitsstudie. Diese könnte von der LWK<br />

Niedersachsen i. V mit einen hydrolog. Ing.Büro u. d. DWD erstellt<br />

werden.<br />

Landwirtschaftskammer Niedersachsen: Hr. Ekkehard Fricke, Fr. Dr.<br />

Annemarie Heinecke (Tel. 0511/3665-1194)<br />

BMBF: Projekt Klimafolgemanagement (läuft noch 1 Jahr)<br />

DWD<br />

Kurzfristig: Abklärung mit BMBF/LWK ob der Bereich Harzrand noch<br />

in die Betrachtung aufgenommen werden kann;<br />

Impulsreferat durch Fr, Dr. Heinecke (Tel.: 0511/3665-1194)<br />

Finden von Finanziers einer Machbarkeitsstudie<br />

Rd. 400.000 € bis mehrere Mio. €, je nach Umfang der beteiligten<br />

Flächen<br />

Ideenphase Konzeptphase Umsetzungsphase<br />

Offene Fragen Wie viele der Landwirte unterstützen diese Planung tatsächlich?<br />

Ansprechpartner<br />

(Name, Anschrift, Tel., E-Mail)<br />

Hartmut Lüdeke, Vor den Höfen 6, 38667 Bad Harzburg, Tel.:<br />

05322/81233 o. 0531/28997-139, hartmut.luedeke@gmx.de<br />

Bei Fragen zum Projektsteckbrief wenden Sie sich bitte an:<br />

Grontmij GfL GmbH, Maren Krämer, Tel: 0511/3407-262, e-Mail: maren.kraemer@grontmij.de oder<br />

NLG – mbH, Dr. Thomas Forche, Tel: 05593/9281-24, e-Mail: thomas.forche@nlg.de

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