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Gemeindejournal Kosten: 75 Euro (30 Unterrichtstunden, 15 Veranstaltungen), Dozent: N.N. Line Dance Line Dance kann ein schönes Hobby sein, es hält Körper und Geist fi t und ist eine anerkannte Tanzsportart, bei der man nicht unbedingt einen Partner benötigt. Getanzt wird vorwiegend zu Country und New Countrymusic, das Alter spielt keine Rolle, im Vordergrund steht der Spaß am Tanzen. Termin: montags,19:30 – 21:00 (neuer Kurs ab Mitte November); Ort: Saal Nermsdorf; Kosten: 50 Euro (20 Unterrichtsstunden, 10 Veranstaltungen); Kursleiterin: Heidrun Drößiger Mögliche Kurse, die noch nach Interessenten suchen Tai Chi Tai Chi Chuan ist eine harmonische Bewegungslehre der traditionellen Körperkultur Chinas. Es wird in der westlichen Welt immer bekannter und gewinnt mehr und mehr Anhänger, die Tai Chi Chuan als eine Möglichkeit zur ganzheitlichen Gesundheitsübung, zur Schulung des Körperbewusstseins und zur Meditation praktizieren. „Das Tai Chi Chuan ist ein Weg, der entsteht, wenn du ihn gehst!“ (Laotse) Termin: noch nicht bekannt, Ort: noch nicht bekannt, Kosten: 75 Euro (30 Unterrichtsstunden, 15 Veranstaltungen) Französisch A1.1 Einsteiger Beschreibung – siehe Gemeindejournal 04/08, Kosten: 75 Euro (30 UE, 15 Veranstaltungen) Sprechen und Schauspiel Beschreibung – siehe Gemeindejournal 10/08, Kosten: 20 Euro (8 UE, 1 Samstag) www.buendnis-fuer-familien-im-weimarer-land.de „Kinder brauchen Wurzeln und Flügel“ - 2 - Gilt für VG Berlstedt und VG Buttelstedt! Nichtamtliches Liebe Eltern, Kinder und pädagogische Fachkräfte! Es macht Freude, ein Kind mit Liebe und Verantwortung beim Aufwachsen zu begleiten. Für alle Eltern ist dies eine verantwortungsvolle und nicht immer leichte Aufgabe. Erziehung ist deshalb ein häufi ges und wichtiges Gesprächsthema unter Partnern, Freunden und auch pädagogischen Fachkräften. Am 8. November 2008 sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren herzlich eingeladen zum 2. Familienbildungstag im Kreis Weimarer Land. Schirmherrin dieser Veranstaltung ist die Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Christine Lieberknecht. Von 9.30 - 13.30 Uhr können kleine wie große Besucher, in den Räumen der Grundschule „Christian Zimmermann“ in Apolda/ Nord, die vielseitigen Angebote, Kurse und Möglichkeiten der Familienbildung im Kreis Weimarer Land kennen lernen und sich selbst dabei ausprobieren. Zehn Workshop’s bieten an diesem Tag die unterschiedlichsten Facetten der Elternbildung an. Auch zum Mitmachen und Ausprobieren der Angebote sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Natürlich können die Besucher an diesem Tag nicht nur die Angebote, sondern auch die Kursleiter und Mitarbeiter der verschiedensten sozialen Einrichtungen in unserem Landkreis persönlich kennen lernen. Sie beantworten gerne alle Fragen rund um die Angebote der Elternbildung und informieren ausführlich über die angewandten Lernmethoden. In den Räumen der KITA „Nordknirpse“ werden Ihre Kinder durch die Erzieherinnen des Hauses und durch Fachkräfte des Familienzentrums liebevoll betreut und beschäftigt. Viele interessante Überraschungen warten auf Ihre Kinder. Und natürlich ist mit vielen Leckereien auch für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt. Der 2. Familienbildungstag im Kreis Weimarer Land wird vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien als Fortbildung für Thüringer Lehrerinnen und Lehrer unter der Reg.-Nr. ALX-13-56 anerkannt. Veranstaltung auf einen Blick Titel der Veranstaltung: 2. Familienbildungstag im Kreis Weimarer Land Angebote: Workshops zum Thema Elternbildung, Informationen und Gespräche, Imbiß und Kinderbetreuung – Eintritt frei! Termin: Samstag, den 08.11.2008 Zeit: 9.30 - 13.30 Uhr Veranstaltungsort: Grundschule „Christian Zimmermann“ und KITA „Nordknirpse“ Apolda/Nord, Christian Zimmermann Str. 63 11. Ausgabe, 03. November 2008 Winterlich dekorieren mit der ganzen Familie Beschreibung – siehe Gemeindejournal 10/08 Termin: ein Samstag im November, 3UE; Ort: noch nicht bekannt; Kosten: 9 – 20 Euro (zzgl. Materialkosten) Darüber hinaus suchen wir noch Interessenten, um folgende Kurse zu organisieren: • Beruf: Bewerbungstraining für Schüler, Vorbereitung auf die Seminarfacharbeit, Computerschreiben • Sprachen: Englisch A1.1 Einsteiger, Französisch A1.1 Einsteiger (siehe auch Gemeindejournal 04/08) • Kultur: Malen und Zeichnen für Einsteiger, Hip Hop, Sprechen und Schauspiel • Gesundheit: Kochen mit Freunden, Tai Chi, Entspannungstraining für Kinder und Jugendliche, Yoga Wenn Sie Interesse an anderen Kursen haben, können Sie sich auch gern an mich wenden. Wir versuchen dann, weitere Teilnehmer für ihren Wunschkurs zu fi nden. Um sich für diese Kurse vormerken zu lassen bzw. anzumelden, rufen Sie mich bitte an, schreiben Sie eine e-mail oder kommen Sie in die Sprechstunde, damit ich Sie informieren kann, sobald die notwendige Teilnehmerzahl erreicht ist bzw. der Kurs stattfi ndet. Ich freue mich auf ihre Anmeldungen und Kurswünsche. Liebe Grüsse, Ihre Evelyn Rausch Für Nachfragen wenden Sie sich an: das Familienzentrum Bad Sulza – Frau Hillhof Telefon: 036461- 20 385, E- Mail: fz-basu@ifap-apolda.de oder an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Apolda – Frau Wille Tel.: 03644 – 650 169, E-Mail: sylvia.wille@apolda.de Das Programm am 08.11. 2008: 9:30 Uhr Begrüßung / Grußwort(e) 10:15 Uhr – 11:15 Uhr Workshops -„Entdecken, schauen, mitmachen!“ 11:15 Uhr – 11:45 Uhr Gespräche/ Kaffeepause 11:45 Uhr – 12:45 Uhr die zweite Runde der Workshops – „Entdecken sie Neues!“ 13:00 Uhr Abschlußplenum Folgende Einrichtungen / Vereine und Referenten mit ihrem Seminar-Angebot freuen sich, Sie begrüßen zu dürfen: Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V.: „Die spielen doch nur!“ AWO KV Jena-Weimar e.V.: „Fernsehen und PC – Wann tut es weh?“ Studienzentrum des IFAP e.V.: „Welche Bedeutung hat der neue Bildungsplan für Familien?“ Studienkreis: „Konzentrationsschwächen – Nicht wollen, nicht können oder nicht wollen können?“ Sportbund: „Ein bewegter Familientag“ Stadtverwaltung: „Mit allen Sinnen die Welt entdecken“ Frau Schötz: „Zwergensprache“ Mit Babys kommunizieren, bevor sie sprechen können! Familienhebamme / SPFH AWO: „Ein Baby, 100 Fragen, 1000 Antworten ...“ Heilpädagogische Praxis „Auswege“: „ Du hast es nur noch nicht probiert und deshalb glaubst du’s nicht.“ Frau Löbnitz: „Pädagogische Tips zum sensiblen Umgang mit dem linkshändigen Kind im Kindergarten und in der Grundschule.“ Wir freuen uns auf Sie! Das Lokale Bündnis für Familien im Weimarer Land Nachrichten aus dem Lyonel-Feininger-Gymnasium - Betriebspraktikum 2008 Alle Schüler der zehnten Klassen fi ebern seit dem letzten Schuljahr der Zeit des Betriebspraktikums entgegen. Sie bereiten sich gezielt seit der 9. Klasse im Fach Wirtschaft und Recht darauf vor, um diese vierzehn Tage im Schuljahr so gut wie möglich zu gestalten. Um überhaupt einen Praktikumsplatz zu bekommen, müssen sie sich im Vorfeld bei den entsprechenden Betrieben mit einem Lebenslauf und einem Bewerbungsschreiben vorstellen. Um den Interessen und Vorstellungen der Schüler gerecht zu werden, werden sie durch Eltern sowie Lehrer beraten und wählen ihren Praktikumsbetrieb ganz bewusst aus. Hat es dann geklappt, ein Praktikum im gewünschten Betrieb zu erhalten, können sie es dann meist nicht erwarten, dass es endlich losgeht. Erwartungsvoll bereiten sie sich auf diese Zeit vor, um den Berufen
Gemeindejournal und Tätigkeiten zu entsprechen, die jedes Jahr vielfältig sind: Arzthelferin, Krankenschwester/Krankenpfl eger, Lehrer/in, Journalist/in, Bürokauffrau/ Bürokaufmann, Computerfachfrau/ Computerfachmann, Designer/in und viele andere mehr. Für die Praktikumszeit bekommen die Schüler auch konkrete Aufträge, die in einer Praktikumsmappe zusammengetragen und am Ende des Praktikums im Fach Wirtschaft und Recht bewertet werden. Dazu zählen unter anderem die Vorstellung des Betriebes und das Erstellen von Tagesberichten. Während des Praktikums, das in diesem Schuljahr vom 25.08. – 05.09.2008 stattfand, werden die Praktikanten von den Klassen-, Wirtschaft und Recht- oder Beratungslehrern besucht, um einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder zu bekommen und um auch festzustellen, ob alles nach Wunsch und den Absprachen verläuft. Nach diesen 14 Tagen kommen die Schüler mit ganz neuen Erfahrungen und Erlebnissen in die Schule zurück, die es dann gilt zu verarbeiten und für sich selbst zu nutzen. Wie das Praktikum in diesem Schuljahr verlaufen ist, lässt sich aus folgenden Meinungen entnehmen: Es waren zwei Superwochen, in denen ich mir ein genaues Bild des Berufes machen konnte. Ich wurde freundlich behandelt und mit in verschiedene Arbeiten eingespannt. Luisa Ich finde, das Praktikum war sehr aufschlussreich. Die verschiedenen Aufgaben oder den Arbeitsalltag kann man nicht besser kennen lernen. Die Verantwortung, die mir übertragen wurde, hat mir gezeigt, wie wichtig das Zusammenarbeiten ist. Daniela Weitere Informationen über das Praktikum oder die Praktikumsbetriebe können bei Frau Köhler und Frau Breunung in Erfahrung gebracht werden. Petra Breunung, Beratungslehrerin - Projekt- und Wanderwoche In der Zeit vom 29. September bis zum 2. Oktober fand der Unterricht am Lyonel-Feininger-Gymnasium in anderer Form als gewohnt statt. Ein Teil der Klassen ging auf Reisen, um in verschiedenen Regionen Deutschlands Interessantes über die dortige Geschichte, Landschaft und Kultur zu erfahren. Reiseziele waren unter anderem der Baumkronenpfad im Hainich, die Thomas-Müntzer-Stadt Mühlhausen, die Hansestadt Lübeck oder der ZOO in Leipzig. Für die anderen Schüler stand die Arbeit an spannenden Themen am jeweiligen Schulstandort oder dessen Umgebung im Mittelpunkt: z.B. - Klassenstufe 5: Schnupperkurse in den zweiten Fremdsprachen Französisch und Russisch - Klassenstufe 7: Projekte „Leben im Mittelalter“ und „Puppenspiel“ - Klassensufe 8: Besuch der Gedenkstätte Buchenwald und Beschäftigung mit der Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers - Klassenstufe 9: Projekttage in der „Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, Arbeit mit der elektronischen Bibliothek Die Klasse 8/2 begab sich auf „Job-Hobbing“, einer neuen, weiteren Möglichkeit für junge Meschen, sich mit Fragen zum Beruf auseinanderzusetzen und sich ein Bild vom Berufsalltag bei in Mellingen ansässigen Firmen und Einrichtungen zu machen. Stefan Gottwald, stellv. Schulleiter - Kunstkalender 2009 Das Lyonel-Feininger-Gymnasium wird auch für das Jahr 2009 wieder einen „KUNSTKALENDER“ herausgeben. Es ist bereits zu einer beliebten Tradition geworden, besondere Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht auf diese Weise zu präsentieren. Für den Kalender 2009 wurden 15 Kunstwerke ausgewählt, die in den Klassenstufen 5 – 11 entstanden. Man darf gespannt sein ... Kathrin Kloth, Kunstlehrerin Ferienkinder stellen Insektenhotel in Berlstedt fertig Mit Beginn des neuen Schuljahres konkretisierte sich die Planung, auch in Berlstedt ein Insektenhotel zu erbauen. Der Jugendclubleiter des TSV 1904 Berlstedt/Neumark e. V. und die CJD Gebietsjugendpfl egerin kontaktierten die Regelschule in Berlstedt, um mit der 6 Klasse gemeinsam das geplante Projekt in die Tat umzusetzen. Gespräche mit den Schülerinnen und Information des Einwohnermeldeamtes Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass jeder Bürger in der Pfl icht steht seine Dokumente auf Gültigkeit zu überprüfen. Zur Beantragung eines Dokumentes ist Ihr persönliches Erscheinen erforderlich. Folgende Dinge sind mitzubringen: - Familienbuch oder Geburtsurkunde, - für jedes Dokument ein aktuelles Passbild, - vorhandener Pass / Personalausweis Kommen Sie bitte rechtzeitig, da die Bearbeitungsdauer zwischen 4 bis 8 Wochen liegt. - 3 - VG Berlstedt Amtliches 11. Ausgabe, 03. November 2008 Schülern der Klasse, mit den Eltern und folgende Projekttage halfen dabei, die ersten vorbereitenden Arbeiten zu realisieren. Der Jugendclubleiter übernahm die bautechnische Fertigstellung des Hotelneubaus. Materialien wie Baumstämme und –äste, Schilfgras, Bambusrohr, Stroh und Heu, verschiedene Hohlblocksteine wurden auch mit Unterstützung der Familie Seymer aus Kleinobringen zusammengetragen. Die 1. Woche der Herbstferien hatte zum Ziel, das Insektenhotel entsprechend einzurichten. Schließlich sollen spätestens im nächsten Frühjahr die ersten Insekten einziehen. Dazu wurde intensiv gesägt, gebohrt, zurechtgeschnitten und gebündelt. Das Holz des Insektenhotels wurde mit einer Lasur versehen, damit das Holz wetterbeständig wird. So wurde das vorbereitete Material mit der erforderlichen Sorgfalt in das Insektenhotel eingebaut. Dabei sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass die Ferienkinder nicht nur hart gearbeitet haben. Es blieb immer auch noch viel Zeit zum gemeinsamen Spielen. Der Dienstag wurde von Frank Bremme vom Thüringer Ökoherz e. V. zu einem sehr informativen Projekttag zum Thema „Prima Klima“ gestaltet. Dabei ging es um das Thema Klima allgemein bis hin zu erneuerbaren Energien. Die teilnehmenden Kinder erfuhren dabei viel Neues zu den Möglichkeiten der Energieeinsparung zu Hause, bauten ein Hydro-Car mit einer Brennstoffzelle, erlebten Windkraft und Solartechnik. Am Freitag war es dann so weit, das Insektenhotel konnte an die Gemeinde Berlstedt übergeben werden. Der Standort, gegenüber dem Ausgang der Sporthalle, ist bewusst so gewählt, dass natürlich alle Einwohner von Berlstedt, egal ob jung oder alt, das Insektenhotel ansehen und ganz bestimmt auch den Einzug der Hotelgäste beobachten können. Bleibt nur die Hoffnung der jungen Baumeister, dass das Insektenhotel von Störenfrieden und Randalen verschont bleibt. Damit es seinen eigentlichen Sinn noch lange erfüllen kann, nämlich vielen Arten von Insekten ein Heim zu bieten, um ihnen die in der Natur nicht immer optimale Möglichkeit der Vermehrung zu gewähren. Mit der Tombola zum Oktoberfest in Berlstedt am 28.09.2008 konnten wir das Projekt Insektenhotel in Berlstedt fi nanzieren. Deshalb gilt unser besonderer Dank den Sponsoren, die mit ihrem Zutun einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung unseres Projektes leisteten. Diese sind: VR Bank, Reisebüro Reif, Victoria Versicherung, Physiotherapie, Kosmetikstudio, Friseur Hecht, DGS Getränkemarkt, Schreiben & Schenken, Friseur Feihe, Autowerkstatt Schuchardt, Allianz Versicherung, MC Döner, REWE Getränkemarkt, Pfaffe Containerdienst, MBH, EG Neumark, Apotheke, alle mit Sitz in Berlstedt. Am 17.10.2008 wurde das Insektenhotel im Beisein der Bürgermeisterin Frau Engel, einem Vertreter der Regelschule und der Tageszeitungen der Gemeinde Berlstedt und damit auch der Öffentlichkeit übergeben. Marina Willeke, CJD Gebietsjugendpfl egerin Art des Ausweises Europass 32 Seiten 48 Seiten Expresspass 32 Seiten 48 Seiten Europass 32 Seiten 48 Seiten Expresspass 32 Seiten 48 Seiten vorläufi ger Reisepass Kinderreisepass Dauer der Gültigkeit 6 Jahre 6 Jahre 6 Jahre 6 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 1 Jahr Kosten in Euro 37,50 59,50 69,50 89,50 59,00 81,00 91,00 113,00 26,00 13,00
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