(LiIo)- und Lithium-Polymer (LiPo) - Graupner
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QR<br />
WK<br />
WK2<br />
WK2<br />
Spalte WK <strong>und</strong> ggf. WK2<br />
Beim Abbremsen des Modells im Landeanflug<br />
können beide Wölbklappenpaare individuell ausgefahren<br />
werden, z. B.:<br />
QR<br />
WK<br />
QR<br />
WK2<br />
WK<br />
WK2<br />
WK2<br />
WK2<br />
Kombination von QR <strong>und</strong> WK zu „Butterfly“<br />
QR<br />
WK<br />
WK2<br />
Wurden die vorstehend beschriebenen Bremsklappenmischer<br />
gesetzt, ist eine besondere Klappenkonstellation,<br />
die auch „Krähenstellung“ oder „Butterfly“<br />
genannt wird, einstellbar: Bei dieser Bremsstellung<br />
WK2<br />
WK<br />
WK<br />
WK<br />
WK<br />
QR<br />
QR<br />
QR<br />
QR<br />
bewegen sich beide Querruder gemäßigt nach oben<br />
<strong>und</strong> die Wölbklappen so weit wie möglich nach unten.<br />
Über einen weiteren Mischer – siehe nachfolgend<br />
unter „HR-Kurve“ – wird das Höhenruder so nachgetrimmt,<br />
dass sich die Fluggeschwindigkeit dennoch<br />
nicht wesentlich gegenüber der Normalflugposition<br />
ändert. Andernfalls besteht nämlich die Gefahr, dass<br />
das Modell zu langsam wird <strong>und</strong> nach dem Einfahren<br />
des Bremssystems, z. B. zur Verlängerung eines zu<br />
kurz geratenen Landeanfluges, durchsackt oder gar<br />
herunterfällt.<br />
Tipp zum „Sehen“ der Bremswirkung:<br />
Klappen spreizen <strong>und</strong> von vorne über <strong>und</strong> unter die<br />
Fläche schauen. Je größer die projizierte Fläche<br />
der abstehenden Ruder, um so größer ist auch die<br />
Bremswirkung.<br />
Tipps zur Betätigung von Störklappen:<br />
• Wenn Sie neben den Querruder- <strong>und</strong> Wölbklappenservos<br />
ein Servo für die Betätigung von Tragflächenstörklappen<br />
eingebaut haben, so schließen<br />
Sie dieses am einfachsten an demjenigen Empfängerausgang<br />
an – so dieser frei ist – dessen Eingang<br />
Sie für die Bremsfunktion gewählt haben,<br />
also entweder an 1, 7, 8 oder 9. Ist dieses nicht<br />
möglich, dann setzen Sie alternativ einen freien<br />
Mischer, der den von Ihnen gewählten Brems-<br />
Steuerkanal mit dem Kanal des Störklappenservos<br />
verbindet.<br />
• Zur Betätigung zweier Störklappenservos belassen<br />
Sie am besten ein Servo auf Ausgang 1 <strong>und</strong><br />
schließen das zweite Servo an einem beliebigen<br />
freien Ausgang, beispielsweise Ausgang 9, an.<br />
Diesem weisen Sie dann im Menü »Gebereinstellung«,<br />
Seite 108 ebenfalls Geber 1 (Regelfall)<br />
zu – siehe Abbildung:<br />
E9 GL GB1 ---<br />
E10 GL fr ---<br />
E11 GL fr ---<br />
E12 GL fr ---<br />
Normal<br />
Typ SEL<br />
0% +100% +100% 0.0 0.0<br />
0% +100% +100% 0.0 0.0<br />
0% +100% +100% 0.0 0.0<br />
0% +100% +100% 0.0 0.0<br />
Offset<br />
– Weg + –Zeit+<br />
Die Einstellungen für Offset, Weg usw. belassen<br />
Sie dabei auf den Standardwerten. Ebenso<br />
die Standardvorgabe „GL“ in der Spalte Typ, da<br />
die zweite Stör klappe analog zur ersten über alle<br />
Flugphasen hinweg gleichartig aktiv sein soll.<br />
QR<br />
WK<br />
Servo 1<br />
Programmbeschreibung - Flächenmischer<br />
WK<br />
Servo 9<br />
Davon, dass dies so funktioniert, können Sie sich<br />
im Menü »Servoanzeige« überzeugen, welches<br />
Sie durch gleichzeitiges kurzes Antippen der Tasten<br />
�� der linken Touch-Taste aus beinahe jeder<br />
Menüposition erreichen, siehe Seite 262:<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
+100<br />
0<br />
0<br />
0<br />
+100<br />
0<br />
0<br />
0<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
Sollte diese relativ simple Variante aus irgendwelchen<br />
Gründen nicht machbar sein, dann bietet<br />
sich alternativ eine Lösung mit zwei freien<br />
Mischern – u. U. unter Einbeziehung des Menüs<br />
»Nur Mix Kanal«, Seite 205 – an.<br />
QR<br />
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