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Zur Gesundheit 2018-02 Köln

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Ausgabe <strong>Köln</strong> 2/<strong>2018</strong><br />

UNTERSTÜTZUNG IM KAMPF GEGEN KREBS<br />

IOZK – IMMUN-ONKOLOGISCHES ZENTRUM KÖLN<br />

Erfahren Sie mehr über die Therapien von<br />

Herrn Dr. Wilfried Stücker ab Seite 63<br />

10<br />

Orthopädie<br />

14<br />

Orthopädie<br />

20<br />

Orthopädie<br />

28<br />

Chirurgie<br />

34<br />

Prävention<br />

Dr. Emanuel Merkle<br />

Michael Zwiehoff<br />

Dr. med. Rudolf Ziolko<br />

Prof. Dr. Veerle<br />

Visser-Vandewalle<br />

Dr. med. Thomas Ems<br />

38<br />

Phsychische<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

43<br />

Gefäßmedizin<br />

46<br />

Gefäßmedizin<br />

58 Reha<br />

79<br />

Zahngesundheit<br />

SIGMA-Zentrum<br />

Prof. Dr. C. Bielitz<br />

BEMER GROUP<br />

Gefäßzentrum<br />

Rudolfplatz<br />

UniReha GmbH<br />

Dr. Pfeifer & Kollegen


Ein Haus, alle Leistungen,<br />

mitten im Herzen von <strong>Köln</strong>.<br />

Stortz <strong>Köln</strong> GmbH · Fleischmengergasse 49-51 · 50676 <strong>Köln</strong> · Telefon <strong>02</strong>21 / 94 97 55-0 · info@stortz-koeln.de · www.stortz-koeln.de


Ausgabe <strong>Köln</strong> 2/<strong>2018</strong><br />

IOZK – IMMUN-ONKOLOGISCHES ZENTRUM KÖLN<br />

Erfahren Sie mehr über die Therapien von<br />

Herrn Dr. Wilfried Stücker ab Seite 63<br />

Orthopädie<br />

Dr. Emanuel Merkle<br />

Phsychische<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

SIGMA-Zentrum<br />

Prof. Dr. C. Bielitz<br />

Orthopädie<br />

Michael Zwiehoff<br />

Gefäßmedizin<br />

BEMER GROUP<br />

Orthopädie<br />

Dr. med. Rudolf Ziolko<br />

Gefäßmedizin<br />

Gefäßzentrum<br />

Rudolfplatz<br />

Chirurgie<br />

Prof. Dr. Veerle<br />

Visser-Vandewalle<br />

58 Reha<br />

UniReha GmbH<br />

Prävention<br />

Dr. med. Thomas Ems<br />

Zahngesundheit<br />

Dr. Pfeifer & Kollegen<br />

EDITORIAL<br />

<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />

Neue Perspektiven<br />

für <strong>Gesundheit</strong> und<br />

Wohlbefinden<br />

Vertrieb :<br />

Lesezirkel West<br />

(900 000 Leserkontakte)<br />

Eigenvertrieb<br />

Auflage:<br />

30.000 Exemplare<br />

Verlag:<br />

S & A Verlag e.K. – Miriam Jamjoom<br />

Hugo-Eckener-Str. 29<br />

50829 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21 - 801 330 22<br />

Fax: <strong>02</strong>21 - 801 330 21<br />

info@zurgesundheit.press<br />

www.zurgesundheit.press<br />

www.sunda.press<br />

Aydin Aroma, Chefredakteur<br />

Philipp Jamjoom, Geschäftsleitung<br />

Bernd Ferber, Redaktion / Office<br />

Grafik / Design:<br />

Heike Rödder, Rödderdesign, <strong>Köln</strong><br />

Verlegerin:<br />

Miriam Jamjoom<br />

Druck:<br />

YesPrint, Robert-Perthel-Straße 14A, 50739 <strong>Köln</strong><br />

Copyright:<br />

Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />

auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />

honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />

stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Bildnachweise:<br />

Fotografin Rebecca Peetz: Titelseite, 15, 23, 50, 52, 53<br />

Bilder von Fotolia auf folgenden Seiten: 6, 8, 12, 19, 21, 22, 24, 28,<br />

35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 47,49, 51, 57, 62, 63, 68, 69, 70, 71,<br />

72, 74, 75, 7, 77, 78, 80, 81<br />

10<br />

38<br />

UNTERSTÜTZUNG IM KAMPF GEGEN KREBS<br />

14<br />

43<br />

20<br />

46<br />

28<br />

34<br />

79<br />

LIEBE LESERINNEN<br />

UND LESER,<br />

<strong>Gesundheit</strong> und Krankheit<br />

sind Begriffe, die im<br />

Sprachgebrauch meist gemeinsam<br />

Erwähnung finden.<br />

Krankheit wird vielfach<br />

als Niederlage angesehen,<br />

kann aber auch eine Chance<br />

sein, über sich selbst<br />

nachzudenken und neue<br />

Ideen für den Umgang mit<br />

dem eigenen Körper oder<br />

dem persönlichen Umfeld<br />

zu entwickeln. Oft ist es eine<br />

schwere gesundheitliche<br />

Krise, die neue Lebensziele<br />

und -prioritäten formulieren<br />

hilft.<br />

Krankheit kann als Anstieg oder Gefälle, als Kurve<br />

oder Kreuzung auf dem persönlichen Lebensweg angesehen<br />

werden, gewissermaßen als Stolperstein in<br />

der persönlichen Biografie. Manchen hilft die Krankheit,<br />

die Schwächen des Körpers als Teil der Persönlichkeit<br />

oder des eigenen Lebens zu akzeptieren.<br />

Die Erfahrung von gesundheitlichen Einschränkungen<br />

bietet immer auch die Chance neue zwischenmenschliche<br />

Ebenen zu entdecken und positive Zuwendung<br />

zu erleben. Die Erfahrung von Mut und<br />

die Bewältigung der mit einer schweren Erkrankung<br />

oft einhergehenden Lebenskrise schaffen einen<br />

enormen Zuwachs an Persönlichkeit und Eigenständigkeit.<br />

Krankheit ist eben nicht nur die Kehrseite<br />

der <strong>Gesundheit</strong>, sondern meist auch eine<br />

wichtige Lebenserfahrung.<br />

Ihre Miriam Jamjoom<br />

Bilder von iStock auf folgenden Seiten: 26, 27<br />

Bilder Seite 56: SoVD Fotograf Karsten Lauer<br />

3


INHALT XXX<br />

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Orthopädie<br />

07 Jakobs GmbH Effiziente Trainingsmethoden für Hals- und Brustwirbelsäule<br />

08 Arthrose: Aktiver Patient erwünscht<br />

09 Dr. Ibrahim Irfan Öztürk Neue Facharztpraxis für Rheumatologie<br />

10 Dr. Emanuel Merkle <strong>Köln</strong>er Orthopäde macht Fußballer fit<br />

12 640 Knochen für Stabilität<br />

13 INOVAMED – Partner der Medizin<br />

14 Michael Zwiehoff Immer gut im Rennen: Orthopädie an der Rennbahn<br />

16 MediaPark Klinik Nicht nur Spitzensportler stehen in der Orthopädie am MediaPark im Mittelpunkt<br />

19 Schmerzhaft: Der Bandscheibenvorfall<br />

20 Dr. med. Rudolf Ziolko Orthopäde und Arthrosespezialist der PAN Klinik <strong>Köln</strong><br />

22 Sportverletzungen<br />

Radiologie<br />

23 MVZ – Medizinisches Versorgungszentrum <strong>Köln</strong> Neumarkt GmbH<br />

Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau<br />

Chirurgie<br />

25 Handzentrum <strong>Köln</strong> Handzentrum <strong>Köln</strong> am Neumarkt<br />

26 Das Gehirn: Ein Alleskönner<br />

28 Universität <strong>Köln</strong>, Klinik für Stereotaxie und Funktionelle Neurochirurgie<br />

Prof. Dr. Veerle Visser-Vandewalle – Neurostimulation gegen Cluster-Kopfschmerzen<br />

Gesunder Rücken<br />

30 Bischoff Kein russisch Roulette beim Matratzenkauf<br />

31 AGR Richtig heben und tragen – so gehts<br />

32 Bewegung für einen gesunden Rücken<br />

32 BIOSWING Wirksame Hilfen bei Rückenschmerzen<br />

33 Physiokonzept <strong>Köln</strong> Individuelle Behandlung bei Physiokonzept <strong>Köln</strong><br />

Prävention<br />

34 Dr. med. Thomas Ems Umfassende Kompetenz für die <strong>Gesundheit</strong><br />

35 Paracelsus Heilpraktikerschule <strong>Köln</strong> Die Paracelsus Heilpraktikerschule <strong>Köln</strong><br />

Psychische <strong>Gesundheit</strong><br />

37 Vorwort Prof. Dr. C. Bielitz<br />

38 SIGMA-Zentrum Chronische Schmerzen – was nun?<br />

40 Umfeld und Psyche<br />

Gefäßmedizin<br />

43 BEMER Group Mit Physikalischer Gefäßtherapie gegen Mikrozirkulationsstörungen<br />

44 Gefäße der ganz besonderen Art<br />

46 Gefäßzentrum Rudolfplatz Das Gefäßzentrum am Rudolfplatz<br />

Hernienchirurgie<br />

48 Hernienzentrum Rudolfplatz Sicher und von höchster Qualität:<br />

Die ambulante Hernienoperation im Gefäßzentrum am Rudolfplatz<br />

50 Hernienzentrum <strong>Köln</strong> in der PAN-Klinik Kompetenz in der Hernienchirurgie<br />

4


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INHALT XXX<br />

Allgemein Medizin<br />

52 Dr. Lucia Maria Bachner „Einfach nur top“ <strong>Köln</strong>er Ärztin mit Bestnoten<br />

54 Zentrum für Kinderwunschbehandlung Ganzheitliches Konzept zur Kinderwunsch-Erfüllung<br />

54 Elgin Eckstein Praxis für Sprachtherapie<br />

55 Zu Besuch im Rheinauhafen: NRW-<strong>Gesundheit</strong>sminister Laumann hält einen Vortrag<br />

Reha<br />

56 SoVD Inklusionslauf<br />

58 UniReha GmbH Ambulante Kinder- und Jugendrehabilitation<br />

59 UniReha GmbH Unsere neuen ambulanten Reha-Angebote<br />

Praxiskliniken<br />

60 Klinik LINKS VOM RHEIN Medizinstandort im <strong>Köln</strong>er Süden<br />

Onkologie<br />

62 Dickdarmkrebs und seine Ursachen<br />

63 Vorwort Dr. Wilfried Stücker<br />

64 IOZK Immun-Onkologisches Zentrum <strong>Köln</strong> Neue Therapie bei der Krebsbehandlung<br />

66 Atelier für Zweithaar Man lebt nur zweimal!<br />

67 Praxis für Naturheilverfahren am Dom <strong>Köln</strong>er Heilpraktiker: Hilfe nach Diagnoseschock<br />

Essen und Trinken<br />

69 Essen nach Bedarf<br />

Schlaf<br />

70 Diagnostik bei Schlafapnoe<br />

71 Schlafen und Träumen<br />

Wellness<br />

73 ClaudiusTherme <strong>Gesundheit</strong>, Erholung und Genuss mitten im Rheinpark<br />

74 Ayurveda Schnelltest<br />

76 Sanfte Selbsthilfe durch Wasseranwendungen<br />

77 Sparkasse <strong>Köln</strong>Bonn Dabeisein ist einfach.<br />

Zahngesundheit<br />

79 Dr. Pfeifer & Kollegen Schnarchtherapie im „Haus der Zahngesundheit <strong>Köln</strong>“<br />

verbessert die allgemeine <strong>Gesundheit</strong> und die Lebensqualität<br />

Senioren<br />

80 Rundum versorgt in den Ruhestand<br />

81 PROMEDICA PLUS Fürsorgliche Rund-um-Betreuung und Pflege daheim – statt Heim.<br />

Unterhaltung<br />

41 Kreuzworträtsel<br />

57 Suchworträtsel<br />

82 Teilnahmebedingungen Rätsel<br />

5


CHIRURGIE<br />

ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

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FÜßE TRAGEN UNS<br />

EIN LEBEN LANG<br />

Füße tragen uns, so hoffen wir, möglichst lange<br />

durchs Leben. Deshalb kümmern wir uns besonders<br />

um sie. Pflaster helfen Blasen zu vermeiden und<br />

Cremes sorgen für ein perfektes Erscheinungsbild.<br />

Sie allein wären jedoch nichts, ohne den dazugehörigen<br />

Bewegungsapparat, der aus Knochen, Gelenken,<br />

Sehnen und Muskeln besteht. Er sorgt dafür,<br />

dass wir aufrecht durchs Leben gehen. Hier ist der<br />

Orthopäde der diesbezügliche Ansprechpartner. Er<br />

sorgt für das störungsfreie Zusammenspiel aller<br />

beweglichen Körperteile, damit wir nicht den Boden<br />

unter den Füßen verlieren.<br />

6 1


Auch zum propriozeptiven Training<br />

des gesamten Körpers können alle<br />

Schwingungsrichtungen auf einem<br />

hinten oder rechts und links einbringen.<br />

Halten Sie die Arme in U-Stellung<br />

um das Zusammenspiel zwischen<br />

Schulter und HWS zu schulen.<br />

Sie können in dieser Stellung<br />

Kniebeugen mit Schwingungen<br />

oder rechts und links einbringen.<br />

springend gestalten.<br />

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ORTHOPÄDIE<br />

EFFIZIENTE TRAININGSMETHODE<br />

FÜR HALS- UND BRUSTWIRBELSÄULE<br />

HALS-<br />

WIRBELSÄULEN<br />

TRAINER<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit<br />

Instabilitäten der Halswirbelsäule<br />

und des oberen Rumpfes<br />

effektiv zu beeinflußen!<br />

Bein stehend kombiniert werden.<br />

Kombinieren. Sie können den Schritt auch<br />

Für Fortgeschrittene auch auf unterschiedlichen<br />

Unterlagen durchführbar.<br />

Bei fortgeschrittenem Trainingszustand<br />

können Sie auch<br />

HWS<br />

Schwingungen nach vorne und<br />

hinten oder rechts und links<br />

einbringen.<br />

Mit diesem innovativen Halswirbelsäulentrainer ist Ihnen und Ihren Klienten die Möglichkeit<br />

gegeben, individuell und zielorientiert auf qualitativ höchstem Niveau zu arbeiten.<br />

Achten Sie darauf, dass der Blick in den Boden geht, nicht<br />

nach vorne. Mit den Armen die Bewegung des Brustschwimmens<br />

ausführen. Bei fortgeschrittenem Trainingszustand<br />

können Sie auch Schwingungen nach vorne und<br />

Halten Sie der Schwerkraftbewegung des Gewichtes<br />

entgegen. Bei fortgeschrittenem Trainingszustand<br />

können Sie auch Schwingungen nach vorne und hinten<br />

Beinahe utopisch mutet die neueste Generation des<br />

HWS-Trainers an. Mit dem Gerät, das aus einem Helm<br />

mit einem verstellbaren Gewicht besteht, werden Halsund<br />

Brustwirbelsäule effizient trainiert und stabilisiert.<br />

Das Trainingsgerät wird auf den Kopf gesetzt. Kleinste<br />

Bewegungen bringen das verstellbare Gewicht in<br />

Schwingungen. Zwangsläufig müssen die tiefliegenden,<br />

stabilisierenden Muskeln den Schwingungen entgegenwirken<br />

und der Proband erzielt den gewünschten Erfolg.<br />

Rücken- und auch Nackenschmerzen gehören heute zu<br />

den meist beklagten Zivilisationsfolgen. Zu wenig Bewegung<br />

und eine meist sitzende Tätigkeit sind die Ursachen.<br />

Durch das reaktive Training mit dem HWS-Trainer wird<br />

die Belastbarkeit der Halswirbelsäule optimal verbessert.<br />

Das Gewicht selbst hat positive Auswirkungen auf<br />

den Ernährungs- und Stoffwechselzustand der Bandscheibe,<br />

die sich bekanntlich durch den ständigen<br />

Wechsel von Be- und Entlastung ernährt. Die Intensität<br />

kann durch 2 angebrachte, über eine Schraubverbindung<br />

leicht zu wechselnde Gewichte zu je 100 gr.<br />

variabel dosiert werden. Somit empfiehlt sich das Stabilisationstraining<br />

sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene.<br />

Durch die freie Beweglichkeit<br />

des Kopfes in allen Ebenen ist es möglich die<br />

Muskulatur in der physiologischen Dreidimensionalität<br />

anzusprechen. Damit werden die stabilisierenden Muskelgruppen<br />

alltagsspezifisch und somit funktionell trainiert.<br />

Der Hersteller hat bei der Produktion nur hochwertigste<br />

Materialien verwandt. Der Helm selbst ist für<br />

höchste Belastbarkeit konzipiert und wurde speziell für<br />

die Trainingsanforderungen hergestellt. Der leicht zu<br />

bedienende Verschluss deckt ein breites Spektrum an<br />

Kopfumfängen ab und ist in 2 Größen lieferbar.<br />

Die Einsatzgebiete finden sich sowohl in der Frühreha<br />

wie auch beim Training nach Traumata oder Bandscheibenproblemen,<br />

bei muskulären Defiziten und rezidivierenden<br />

Blockaden. Auch in der Neurologie bewährt<br />

sich der HWS-Trainer bei vielen Krankheitsbildern,<br />

die mit einer Instabilität der HWS-BWS<br />

Muskulatur einhergehen.<br />

Kontakt<br />

Jakobs GmbH<br />

Am Mittelweg 3, 52388 Noervenich<br />

Tel: +49 (0)2426 - 904 66 0<br />

Fax +49 (0)2426 - 904 66 22<br />

E-Mail: info@jakobs.de, Internet: www.jakobs.de<br />

499,00<br />

Euro<br />

7


ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

ARTHROSE:<br />

AKTIVER PATIENT<br />

ERWÜNSCHT<br />

Die Arthrose ist eine schmerzhafte, degenerative<br />

Gelenkerkrankung, die auf einer chronischen Abnutzung<br />

des Gelenkknorpels beruht. Am häufigsten von<br />

der Arthrose betroffen sind das Hüftgelenk und das<br />

Kniegelenk. Seltener zeigt sie sich im Finger-, Schulter-<br />

und Sprunggelenk. Die Arthrose entsteht aufgrund<br />

eines Missverhältnisses zwischen Belastbarkeit<br />

und tatsächlicher Belastung eines Gelenks. Dies kann<br />

durch Fehl- und Überbelastungen geschehen z. B., bei<br />

Gelenkfehlstellungen, durch schwere oder einseitige<br />

körperliche Arbeit, oder durch belastende Sportarten.<br />

Auch Veränderungen der Gelenkflächen, Gelenkverletzungen,<br />

akute oder chronische Gelenkentzündungen<br />

können den Gelenkknorpel dauerhaft schädigen.<br />

Bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, hormonelle<br />

Störungen oder starkes, jahrelang bestehendes<br />

Übergewicht begünstigen die Entstehung einer<br />

Arthrose.<br />

Gelenkverschleiß ist eine Alterserscheinung<br />

Nahezu jeder 70jährige hat arthritische Veränderungen<br />

am Knie. Um vorzeitigem Verschleiß vorzubeugen,<br />

ist es sehr wichtig, die Gelenke zu entlasten: durch<br />

Reduktion von Übergewicht, durch Ausdauersport und<br />

Gymnastik zur Kräftigung der Muskulatur, (sodass sie<br />

vermehrt Stütz- und Tragefunktion übernimmt), sowie<br />

durch Massagen und physikalische Therapie. Nässe<br />

und Kälte sollte man möglichst meiden. Auch im nicht<br />

entzündlichen Stadium der Arthrose besteht die Gefahr,<br />

dass es durch Schonhaltung und Verkürzung von<br />

Sehnen, Muskeln und Bändern zur fixierten Fehlstellung<br />

des Gelenks und Versteifung kommt. Durch Bewegung,<br />

sowie orthopädische Hilfs- und Lagerungsmittel<br />

wird versucht, die Funktion des Gelenks möglichst lange<br />

zu erhalten.<br />

Zielsetzung bei der Arthrose-Behandlung ist die<br />

Schmerzlinderung und die Förderung der Beweglichkeit<br />

der betroffenen Gelenke, um das weitere Fortschreiten<br />

der Erkrankung zu stoppen und eine Operation<br />

hinauszuzögern oder im besten Fall ganz zu<br />

vermeiden. Der Therapieerfolg ist allerdings ganz entscheidend<br />

von der Einsicht und Mithilfe des Kranken<br />

abhängig.<br />

Um die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten, ist Bewegung<br />

unumgänglich. Das gilt auch für entzündete Gelenke,<br />

hier allerdings ohne die Gelenke dabei zu belasten.<br />

Bettruhe sollte nur bei hoch aktiven Verläufen und<br />

so kurz wie unbedingt nötig eingehalten werden. Die<br />

passive Bewegung der Gelenke über den gesamten<br />

Bewegungsradius ist auch in dieser Zeit erforderlich.<br />

8


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ORTHOPÄDIE<br />

NEUE FACHARZTPRAXIS<br />

FÜR RHEUMATOLOGIE<br />

Alle <strong>Köln</strong>er, die von rheumatischen<br />

Erkrankungen geplagt<br />

werden, finden seit<br />

einiger Zeit, Rat und Hilfe<br />

bei Dr. Ibrahim Öztürk. Der<br />

geborene <strong>Köln</strong>er hat als Hobbybergsteiger viel von der<br />

Welt gesehen, bevor er, mitten in der Domstadt am Rudolfplatz,<br />

in der privatärztlichen Praxis für Rheumatologie<br />

von Herrn Dr. Axel Hoffmann angefangen hat.<br />

Warstein und Wuppertal waren die ersten Stationen,<br />

wo er Innere Medizin lernte und praktizierte. Die rheumatische<br />

Erkrankung seiner Mutter veranlasste den heute<br />

40-jährigen Mediziner sich zum Facharzt für Innere<br />

Medizin und Rheumatologie ausbilden zu lassen. Prof.<br />

Dr.Michael Hammer, im berühmten Sendenhorster St.Josef-Stift,<br />

war sein Mentor. Dr.Öztürk legt großen Wert auf<br />

die multimodale Therapie (Kombination von Schulmedizin<br />

und alternativen Behandlungen) und nimmt sich viel<br />

Zeit für den Patienten um eine möglichst genaue Diagnose<br />

zu stellen, die dann eine ebenso genaue Therapie<br />

erlaubt. Behandlungsschwerpunkte sind: Gelenkrheuma<br />

wie z.B. Rheumatoide Arthritis und Wirbelsäulenrheuma<br />

sowie das Fibromyalgie-Syndrom.<br />

Die Rheumatoide Arthritis ist die häufigste autoimmune<br />

Gelenkerkrankung, die anfangs häufig nicht von der<br />

Fingerpolyarthrose zu unterscheiden ist. Insbesondere<br />

hier ist die wichtige Aufgabe des Rheumatologen, beide<br />

Erkrankungen voneinander zu differenzieren, um eine<br />

möglichst schnelle und effektive Therapie zur Gelenkerhaltung<br />

einzuleiten.<br />

Bei dem Wirbelsäulenrheuma (wie beim Morbus Bechterew)<br />

handelt es sich um eine schleichende oder schubweise<br />

Verknöcherung des Bandapparates der Wirbelsäule,<br />

die schließlich zu einer vollkommenen Wirbelsäulenversteifung<br />

führen kann. Oft sind die Kreuz-Darmbein-Gelenke<br />

(Iliosakralgelenke), die Schambeinfugen, die Gelenke<br />

der Beine und Füße sowie die Sehnenansätze in<br />

diesem Bereich, ebenfalls entzündlich verändert.<br />

Weichteilrheumatismus wie die Fibromyalgie liegt vor,<br />

wenn Schmerzen in allen Körperteilen mit vegetativen<br />

Beschwerden länger als 3 Monate anhalten.<br />

Praxis Dr. Öztürk und sein Team<br />

Kontakt<br />

Privatarztpraxis Dr. Ibrahim Irfan Öztürk<br />

Richard-Wagner-Straße 13-17<br />

50674 <strong>Köln</strong><br />

Tel: <strong>02</strong>21-219 0 200<br />

9


ORTHOPÄDIE<br />

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KÖLNER ORTHOPÄDE<br />

MACHT FUßBALLER FIT<br />

diesem Phänomen. Das eine erkannte und behandelte<br />

Entzündung DR. MED. so lange EMANUEL Probleme bereitet MERKLE ist sehr ungewöhnlich.<br />

Dr. Merkle kam zu der Überzeugung, dass es<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

sich nicht ausschließlich um eine Entzündung, sondern<br />

häufiger um eine verborgene und schleichende Fraktur<br />

im Becken handelt: Ein Ermüdungsbruch mit den gleichen<br />

Symptomen, wie sie häufig auch im Mittelfuß bei<br />

• betreut seit vielen Jahren Amateur-<br />

Läufern auftreten.<br />

und Spitzensportler<br />

An den Standorten in <strong>Köln</strong>, Brühl und Hürth steht<br />

Dr. Emanuel Merkle oft verzweifelten Patienten zur<br />

Verfügung. Der Mediziner ist Facharzt für Orthopädie<br />

und Traumatologie, sowie Sportwissenschaftler.<br />

Er betreut seit Jahren Amateur- und Profivereine<br />

in allen Sportarten und ist Vertrauensarzt vieler<br />

Spitzensportler.<br />

Ermüdungsbruch statt Entzündung<br />

Seit Jahren steigt die Zahl der Sportler und Patienten<br />

bei denen hartnäckige Schambeinentzündungen<br />

diagnostiziert werden. Dieses Krankheitsbild erfordert<br />

oft einen längeren Heilungsprozess als die schwerwiegendsten<br />

Sportverletzungen wie Kreuzband- und<br />

Achillessehnenriss.<br />

Nach diesen Verletzungen sind beispielsweise Fußballer<br />

bereits nach 4 – 6 Monaten wieder einsatzbereit.<br />

Die Erholungsphase bei Schambeinentzündung<br />

dauert oft weit über ein ganzes Jahr. Diese zeitliche<br />

Diskrepanz des Heilungsprozesses war für den Orthopäden<br />

Anlass für eine intensive Beschäftigung mit<br />

Eine Fraktur erfordert sofortige Ruhigstellung und wird<br />

eingegipst. Unmöglich wäre dies in der Schambeinregion.<br />

Folglich wurde der betroffene Sportler von den<br />

Trainings- und Therapieprogrammen zwar freigestellt,<br />

aber dennoch moderater Belastung im Zuge der Rehabilitation<br />

ausgesetzt. Vier bis sechs Wochen sollte diese<br />

„Pseudo Abstinenz“ dauern. Danach führten aufbauende<br />

Trainigs-Maßnahmen dazu, dass die fragile<br />

Region immer wieder gereizt wurde. Auch Dr. Merkle<br />

handelte früher nach dieser Methode. Es wurden zusätzlich<br />

entzündungshemmende Medikamente und<br />

Kortisone eingesetzt; Dehngymnastik wurde verordnet<br />

sowie Beckenbodentraining, Rückengymnastik und<br />

Akupunktur.<br />

Das Ergebnis: nach den ersten ernsthaften Belastungen<br />

traten die Symptome erneut auf.<br />

Häufigere Kontrollaufnahmen durch Dr. Merkle mit dem<br />

MRT und Kontrastmittel waren schließlich des Rätsels<br />

Lösung. Damit wurde eindeutig die Verschlechterung<br />

nach Belastung erkannt. Das erkennende Knochenmarködem<br />

(„Stress-Ödem“), die sogenannte Flüssigkeitsansammlung<br />

im Schambein war gewachsen, trotz<br />

oder gerade wegen aller Therapien.<br />

Beweise durch Behandlungserfolge<br />

Den Beweis für eine Fraktur führte Dr. Merkle durch<br />

hochauflösende Dünnschicht-Computertomographien<br />

und Knochenszintigraphien, die diese Frakturlinien<br />

erkennen ließen. Eine Erklärung für die bisherigen<br />

fehlerhaften Diagnosen ist zum einem die Vermeidung<br />

der erhöhten Strahlenbelastung im Bereich der Genitalien,<br />

zum anderen die Schambeinregion selbst: Kleine<br />

Leistenbrüche, Adduktorenverletzungen oder Hüftund<br />

Rückenbeschwerden sind nur schwer voneinander<br />

abzugrenzen. Spieler und Vereine sind natürlich besonders<br />

an möglichst kurzen Ausfallzeiten interessiert.<br />

10


ORTHOPÄDIE<br />

Darüber hinaus fürchten die Sportler eine Sechswochenpause,<br />

in der sie konditionell und muskulär enorm<br />

verlieren, was undenkbar ist für den Leistungssportler.<br />

Dies ist jedoch unerlässlich für die Genesung.<br />

Dr. Merkle: „Der beste Beweis ist der Behandlungserfolg.“<br />

Viele Leistungsfußballer, die sehr lange wegen vermeintlicher<br />

Schambeinentzündung ausfielen, konnten<br />

wir in deutlich geringerer Zeit wieder fit bekommen,<br />

ein wesentlicher Bestandteil der Therapie ist die absolute<br />

Ruhe( Bettruhe). Medikamente waren bei Vitamin-<br />

D-Mangel notwendig. Bisphosphonatgabe, ein Osteoporosemittel,<br />

bei Knochenmarködem-Syndrom der<br />

Schambeine und die Operationen bei den letztendlich<br />

nicht beherrschbaren Ödemen im Schambeinast oder<br />

bei Adduktorenriss, sowie die klassischen Operationen<br />

bei sicheren Leistenbrüchen.<br />

Zusammenfassend konstatiert der Orthopäde: Training<br />

ist zwar im Sport das A und O, es sollte jedoch immer<br />

angepasst sein, vor allem beim Training jugendlicher<br />

Leistungssportlern, da gerade sie sehr anfällig sind,<br />

wenn der Übergang von 2 – 3 Trainingseinheiten auf<br />

6 – 8 pro Woche zu schnell erfolgt. Dennoch, spezielle<br />

physiotherapeutische und muskuläre Übungen helfen,<br />

die entsprechenden Sehnen und Muskeln, oft verkürzten<br />

Adduktoren, auf die zu erwartende Mehrbeanspruchung<br />

im Sport vorzubereiten.<br />

Kontakt<br />

Orthopädische Praxis Brühl<br />

Comesstraße 6<br />

50321 Brühl<br />

Tel.: <strong>02</strong>232 45278<br />

Fax: <strong>02</strong>232 9431<strong>02</strong><br />

E-Mail: info@dr-merkle.de<br />

Internet: www.dr-merkle.de<br />

11


ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

640 KNOCHEN<br />

FÜR STABILITÄT<br />

können. Voraussetzung hierfür sind<br />

die gelenkigen Verbindungen der<br />

Knochen.<br />

Nur in ihrer Gesamtheit und durch<br />

ein gut abgestimmtes Zusammenspiel<br />

erlauben Knochen, Gelenke<br />

und Muskeln die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten<br />

des Menschen.<br />

Unterstützt werden sie<br />

durch verschiedene Arten von<br />

weichen Geweben wie, Knorpeln,<br />

Sehnen, Sehnenscheiden, Bändern<br />

und Gelenkkapseln, welche die<br />

Verbindung zwischen den Knochen<br />

herstellen. Neben den unterschiedlichsten<br />

Bewegungsmöglichkeiten<br />

bietet das Skelett- und Muskelsystem<br />

vielen lebenswichtigen inneren<br />

Organen wie Gehirn, Herz und<br />

Lungen Schutz und verleiht dem<br />

Körper Stützkraft und Elastizität.<br />

In den Knochen werden außerdem<br />

Blutzellen produziert und Mineralien<br />

gespeichert.<br />

Die Gesamtheit aller Knochen im<br />

Körper wird als Skelett bezeichnet.<br />

Das Skelettsystem bildet ein stabiles<br />

und dennoch leichtes und flexibles<br />

Gerüst, das nicht nur die äußere<br />

Gestalt beeinflusst, sondern<br />

den Körper stützt, ihn im Zusammenwirken<br />

mit den Muskeln formt<br />

und ihm Bewegungsfähigkeit verleiht.<br />

Der Bewegungsapparat besteht<br />

aus drei sich ideal ergänzenden<br />

Komponenten. Die Knochen<br />

und Knorpel des Skeletts bilden<br />

das stabile innere Gerüst. Die zahlreichen<br />

Muskeln sorgen dafür, dass<br />

sich diese Stützelemente bewegen<br />

Der menschliche Körper wird von<br />

mehr als 640 Muskeln bewegt. Die<br />

Hauptaufgabe der Skelettmuskeln<br />

besteht in der Bewegung des Körpers<br />

durch Zug an den einzelnen<br />

Knochen. Zusätzlich zu ihrer Bewegungsfunktion<br />

befindet sich der<br />

größte Teil der Skelettmuskulatur<br />

in einem Zustand der teilweisen<br />

Anspannung, Muskeltonus genannt,<br />

der für die Haltung unseres<br />

Körpers zuständig ist und eine aufrichtende<br />

und stützende Wirkung<br />

ausübt. Außerdem stabilisiert die<br />

Skelettmuskulatur einzelne Gelenke,<br />

wie Knie- und Schultergelenke.<br />

Bei all diesen Aktivitäten erzeugt<br />

die Skelettmuskulatur Wärmeenergie,<br />

die eine wesentliche Rolle<br />

bei der Aufrechterhaltung der normalen<br />

Körpertemperatur von etwa<br />

37° C spielt.<br />

12


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ORTHOPÄDIE<br />

INOVAMED – PARTNER DER MEDIZIN<br />

INNOVATIVE VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR PRAXEN, KLINIKEN & MVZS<br />

Im Jahr 1989 gegründet, hat sich<br />

die Inovamed GmbH als ein leistungsstarker<br />

Anbieter von Logistik-Dienstleistungen<br />

für Arztpraxen,<br />

Kliniken und medizinischen Einrichtungen<br />

erfolgreich am Markt etabliert. Höchst<br />

individuelle Lösungen und ein außergewöhnlicher<br />

Service, der weit über die normale Belieferung<br />

von Arztpraxen und Kliniken hinausgeht,<br />

bilden dabei die Strategie des inhabergeführten<br />

Unternehmens.<br />

Ob Arztpraxis, Klinik oder medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): In allen Einrichtungen des <strong>Gesundheit</strong>sbereiches<br />

ist der Alltag oft mit Tätigkeiten gefüllt, die nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung und<br />

-betreuung zu tun haben.<br />

Mit uns wird alles leichter …<br />

• Alles, was Sie für Ihre Arztpraxis,<br />

Klinik oder MVZ brauchen,<br />

ist immer da – Logistik<br />

als gelebter Service<br />

• Von täglichen Verbrauchsartikeln<br />

und Investitionsgütern bis<br />

zur Büro- und Praxis-Einrichtung:<br />

Wir liefern fast alles frei Haus<br />

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an ihre Wünsche angepasstes<br />

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und Leistungsbereitschaft<br />

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auch direkt vor Ort<br />

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unternehmenseigene Lager und<br />

• Fachgeschäfte vor Ort<br />

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von komplexen und<br />

zeitintensiven Abläufen wie<br />

Lagerhaltung, Administration<br />

und Verwaltung<br />

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Privatkunden profitieren bereits von INOVAMED-Dienstleistungen.<br />

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Kontakt<br />

Inovamed GmbH<br />

Grüner Weg 103a<br />

52070 Aachen<br />

Tel.: <strong>02</strong>41-95 51 5-0<br />

Fax: <strong>02</strong>41-95 51 5-15<br />

13


ORTHOPÄDIE<br />

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IMMER GUT IM RENNEN:<br />

ORTHOPÄDIE AN DER RENNBAHN –<br />

DIE PRAXIS VON MICHAEL ZWIEHOFF<br />

In <strong>Köln</strong>-Weidenpesch, ganz in der Nähe der Pferderennbahn, wo sich sonst Ross und Reiter treffen,<br />

um die Besten unter sich auszumachen, befindet sich die Orthopädische Praxis von Michael Zwiehoff.<br />

Der erfahrene Mediziner und sein Support-Team bieten neben klassischen Orthopädieverfahren, also<br />

Behandlungsmethoden ohne Operation, auch die prä- und postoperative Betreuung an.<br />

Traditionelle wie innovative<br />

Behandlungsmethoden<br />

Der Experte für Wirbelsäulen- und<br />

Gelenkerkrankungen setzt bei seinen<br />

Patienten, neben den klassischen<br />

und gängigen Anwendungen,<br />

auch Therapiemethoden ein,<br />

die nicht überall zu finden sind.<br />

Hierzu gehören neueste innovative<br />

Verfahren, aber auch traditionelle<br />

Verfahren, wie zum Beispiel die<br />

Akupunktur, eine aus der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin (TCM)<br />

stammende Technik, wo durch gezieltes<br />

Setzen von sehr dünnen Nadeln<br />

energetische Zentren im ganzen<br />

Körper stimuliert werden, um<br />

den gestörten Fluss der Energie (Qi)<br />

durch die Reizung bestimmter Meridiane<br />

(Energiezentren) wiederherzustellen.<br />

Hyaluronsäure, Doppelkammerspritzen<br />

und die Kombination<br />

von Hyaluronsäure mit Eigenblut<br />

bei Arthrose.<br />

Arthrose ist eine weit verbreitete<br />

Gelenkerkrankung. Eine neue Behandlungsart,<br />

die erst seit kurzem<br />

auf dem Markt ist, ist u.a. die Doppelkammerspritze.<br />

Hierbei werden<br />

zwei Hyaluronsäuren (niedermolekular/hochmolekular)<br />

in das betroffene<br />

Gelenk injiziert.<br />

Wie funktioniert das?<br />

Durch eine Entzündung im Gelenk<br />

(Arthritis) kann das Gelenk selbst<br />

derart stark geschädigt werden,<br />

dass es zu einer degenerativen Veränderung<br />

kommt. Sportverletzungen,<br />

Übergewicht, aber auch Fehlbelastungen<br />

können hier Auslöser<br />

sein. Die Gelenkhöhle und/oder der<br />

Knorpel werden geschädigt und lösen<br />

so oft eine Arthrose aus: Diese<br />

Gewebsschädigung führt dann zu<br />

einer Entzündung und der Körper<br />

bildet mehr Gelenkflüssigkeit. Es<br />

kommt zum Gelenkerguss. Das Problem<br />

hierbei ist, dass der Hyaluronsäureanteil<br />

in der Flüssigkeit deutlich<br />

abnimmt, was zur Folge hat,<br />

dass das Gelenk nicht mehr richtig<br />

geschmiert wird.<br />

Die Kombination von zwei unterschiedlichen<br />

Hyaluronsäuren soll<br />

laut einer Studie, die über 2 Jahre<br />

lief, der einfachen Hyaluronsäureinjektion<br />

überlegen sein, wenn es um<br />

die Besserung der Beschwerden<br />

geht.<br />

14


ORTHOPÄDIE<br />

Kombination von Hyaluronsäure<br />

und Eigenblut<br />

Ein weiteres innovatives Verfahren<br />

zur Arthrosebehandlung ist die Injektion<br />

einer Mischsubstanz aus<br />

Hyaluronsäure und vorbehandeltem<br />

Eigenblut. Das Blut wird in der Praxis<br />

entnommen und vor Ort zentrifugiert,<br />

also geschleudert. So wird<br />

ein thrombinreiches Gel gewonnen,<br />

welches nach Vermischung mit der<br />

Hyaluronsäure in das arthrosegeschädigte<br />

Gelenk injiziert wird. Sowohl<br />

die Kombination von Eigenblut<br />

mit Hyaluronsäure, als auch<br />

die Infiltration mit dem gewonnenen<br />

thrombinreichen Gel, sind nach<br />

entsprechender Aufbereitung Behandlungsformen<br />

bei arthrotischen<br />

Veränderungen bzw. akuten/chronischen<br />

Tendopathien und versprechen<br />

eine relativ schnell eintretende<br />

Linderung der Beschwerden.<br />

Diese und weitere Verfahren<br />

halten die Patienten „An der<br />

Rennbahn“ auf trab<br />

• Konservative Behandlung von<br />

Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen<br />

• Behandlung von Unfällen<br />

• Arthrosetherapie<br />

• Hyaluronsäuretherapie (Normal<br />

/ Doppelkammerspritze / mit<br />

Eigenblut)<br />

• Infusionen und Infiltrationen zur<br />

Schmerztherapie<br />

• Homöopathische Schmerztherapie<br />

• Naturheilverfahren<br />

• Traumeel/ Zeelinjektionen<br />

• Kinesiologisches Taping<br />

• Akupunktur ( Arthrose/<br />

Schmerztherapie)<br />

• Aufbaukuren<br />

• Golfmedicus (Sportmedizinische<br />

Zusatzausbildung für golferspezifische<br />

Verletzungen)<br />

• Stoßwellentherapie<br />

• Mesotherapie<br />

• Röntgen vor Ort<br />

• Ultraschall vor Ort/Mobil<br />

Kurzfristige Terminvergabe<br />

und Hausbesuche<br />

Herr Zwiehoff macht auch Hausbesuche<br />

und Besuche in Pflegeeinrichtungen.<br />

Nach Vereinbarung ist<br />

ein Termin je nach Dringlichkeit in<br />

der Praxis kurzfristig innerhalb von<br />

2 – 5 Tagen möglich, Notfälle werden<br />

umgehend angenommen und<br />

behandelt. Einmal im Monat wird<br />

samstags – nach Terminvereinbarung<br />

– auch eine Wochenendsprechstunde<br />

für die Patienten angeboten.<br />

Kontakt<br />

Michael Zwiehoff<br />

Neusser Str. 647, 50737 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21/741935<br />

E-Mail: praxis-zwiehoff@web.de<br />

15


ORTHOPÄDIE<br />

NICHT NUR SPITZENSPORTLER<br />

STEHEN IN DER ORTHOPÄDIE<br />

AM MEDIAPARK IM MITTELPUNKT<br />

Ambulante und stationäre Patienten werden im Herzen von <strong>Köln</strong> von einem rund<br />

zwanzigköpfigen Top-Ärzteteam betreut. Die Orthopädie MediaPark ist Teil der<br />

hochmodernen MediaPark-Klinik in <strong>Köln</strong> in allerbester und zentraler Lage.<br />

Dr. med. P. Schäferhoff<br />

Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin<br />

und Chirotherapie, D-Arzt<br />

(Arbeits- und Schulunfälle)<br />

Mannschaftsarzt des 1. FC <strong>Köln</strong><br />

Dr. med. T. Stock<br />

Facharzt für Orthopädie, Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Sportmedizin,<br />

Chirotherapie, Physikalische<br />

Therapie<br />

Mannschaftsarzt der <strong>Köln</strong>er Haie<br />

Dr. med. P. Klein<br />

Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin,<br />

M-Arzt (VBG)<br />

Mannschaftsarzt des 1. FC <strong>Köln</strong><br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

des IFD (Institut für funktionelle<br />

Diagnostik)<br />

Überblick der Standorte und Fachabteilungen für Privat, Selbstzahler und Gesetzliche Kassen<br />

ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHI-<br />

RURGIE, SPORTMEDIZIN<br />

MEDIAPARK KLINIK<br />

Im MediaPark 3<br />

50670 <strong>Köln</strong><br />

<strong>02</strong>21 97 97 455<br />

info@orthopaedie-mediapark.de<br />

(Privat und Selbstzahler)<br />

KOMPLEMENTÄRE ORTHOPÄDIE<br />

UND INTEGRATIVE MEDIZIN<br />

MEDIAPARK KLINIK<br />

Im MediaPark 3<br />

50670 <strong>Köln</strong><br />

<strong>02</strong>21 97 97 850<br />

info@komplementaereorthopaedie.de<br />

(Privat und Selbstzahler)<br />

MEDIZINISCHES VERSOR-<br />

GUNGSZENTRUM (MVZ) ORTHO-<br />

PÄDIE MEDIAPARK 2 GMBH<br />

Im MediaPark 2<br />

50670 <strong>Köln</strong><br />

<strong>02</strong>21 37 99 0400<br />

info@orthopaedie-mp2.de<br />

(Privat und alle Kassen)<br />

Am Puls der Zeit – mit hochmoderner Diagnosetechnik und Behandlungsvielfalt<br />

Dr. Peter Schäferhof ist Ärztlicher Direktor der MediaPark Klinik und Mannschaftsarzt beim 1. FC <strong>Köln</strong>. Auch in<br />

seinem Ärzteteam in der Orthopädie MediaPark finden sich neben dem leitenden Facharzt Dr. Paul Klein (ebenfalls<br />

Mannschaftsarzt 1. FC <strong>Köln</strong>) weitere hervorragende Mediziner, welche prominente Topteams, wie zum Beispiel das<br />

der <strong>Köln</strong>er Haie, betreuen. Selbstverständlich profitiert hier jeder Patient von diesem auserlesenen und wohl in<br />

ganz Deutschland einzigartigen Kompetenzteam. Einen wesentlichen Schwerpunkt stellt die operative Versorgung<br />

verschiedener Krankheitsbilder (s. Schaukasten 1. 18) für den privat und gesetzlich versicherten Patienten dar.<br />

16


ORTHOPÄDIE<br />

Die Orthopädie MediaPark ist auf die Fachbereiche Orthopädie,<br />

Unfallchirurgie und Sportmedizin spezialisiert<br />

In den Facharztpraxen wird sowohl konservativ (ohne OP) als auch operativ<br />

therapiert. Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin sind die Hauptfachgebiete<br />

der verschiedenen Facharztpraxen, die im Mediapark 3 und<br />

Mediapark 2 ortsnah miteinander angesiedelt sind.<br />

Ganzheitliche Ansätze in der Fachabteilung „Komplementäre<br />

Orthopädie“ und „Integrative Medizin“.<br />

Für Naturheilkunde und Alternative Heilmethoden, welche die Schulmedizin<br />

hervorragend ergänzen und unterstützen können, zeichnet die Leitende<br />

Fachärztin Fr. Dr. med. Valeska Mohr mit verantwortlich. Ganzheitliche Behandlungen<br />

von Gelenkbeschwerden, Wirbelsäulenerkrankungen und Sportverletzungen<br />

gehören hier fest zum Repertoire. Nicht nur Arthrose- und Wirbelsäulenschmerzen<br />

lassen sich mit Naturheilverfahren, wie zum Beispiel der<br />

Jahrtausende alten Akupunktur (Traditionelle Chinesische Medizin - TCM)<br />

oder auch mit verschiedenen Injektionsmöglichkeiten lindern.<br />

Dr. med.<br />

M. Säugling<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie,<br />

Sportmedizin,<br />

Mannschaftsarzt der<br />

<strong>Köln</strong>er Haie<br />

PD. Dr. med.<br />

M. Banerjee<br />

Facharzt für Chirurgie,<br />

Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie, spezielle<br />

Unfallchirurgie,<br />

Mannschaftarzt 1. FC<br />

<strong>Köln</strong> U21<br />

Dr. med. V. Mohr<br />

Fachärztin für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie,<br />

Zusatzbezeichnungen<br />

Naturheilverfahren,<br />

Sportmedizin und<br />

Chirotherapie<br />

A. Frechen<br />

Praktische Ärztin<br />

Komplimentäre<br />

Ortopädie<br />

Aktivierung der Selbstheilungskräfte<br />

für nachhaltige Heilung<br />

und seelische Ausgeglichenheit<br />

Ganzheitlichen Untersuchungen gehen<br />

verschiedene Reiz-Regulations-<br />

Therapieoptionen voraus, die beim<br />

Patienten die Selbstheilungskräfte<br />

mobilisieren und so auch eine<br />

nachhaltige Heilung möglich und<br />

wahrscheinlicher machen. Schwellungen,<br />

Entzündungen oder auch<br />

schmerzhafte Muskelverspannungen<br />

werden in diesem Fachbereich<br />

zum Beispiel effektiv mit Blutegeln<br />

behandelt. Eigenblutbehandlung,<br />

die sich etwa für chronische Verschleißerkrankungen<br />

eignet, aber auch bei akuten Verletzungen wirksam ist,<br />

stellt nur ein Beispiel für die umfassenden ganzheitlichen Diagnose- und<br />

Behandlungsmethoden, die bei Frau Dr. Mohr und ihrem Team angeboten<br />

werden, dar. Hier wird, wie auch in den anderen Spezialabteilungen,<br />

engmaschig mit dem Rehabilitationsteam zusammengearbeitet, wo neben<br />

der klassischen Physiotherapie auch osteopathische Anwendungen und<br />

mechanische Wirbelsäulentherapien zum Einsatz kommen. Selbst mit manchen<br />

Krankheiten einhergehende seelische Belastungen, wie zum Beispiel<br />

Burnout oder Depressionen, werden über das <strong>Gesundheit</strong>scoaching mitbehandel.<br />

Der Mensch als Ganzes eben ist im Blick der Experten.<br />

Das Institut für funktionelle Diagnostik „IFD Cologne“ steht für hochmoderne<br />

Messtechnik und Forschung, wissenschaftliche Expertise<br />

und orthopädische Kompetenz bei individueller Diagnostik<br />

Die Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparates ist mannigfaltig.<br />

Mit dem Einsatz hochmoderner Messtechnik und wissenschaftlicher<br />

Methoden werden hier die Ursachen für Defizite und Beschwerden aller Art<br />

diagnostiziert. Wissenschaftler aus der Biomechanik und der Sportwissenschaft<br />

bündeln im IFD Cologne ihre Kräfte mit den Ärzten der Fachbereiche<br />

Orthopädie, Sportmedizin und Unfallchirurgie. Patienten jeden Alters und<br />

Dr. med.<br />

K. Tsironi<br />

Facharzt für Chirurgie,<br />

Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie<br />

Spezielle Unfallchirurgie<br />

und Handchirurgie<br />

Dr. med.<br />

N. Ricciardo<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie<br />

Zertifizierter Fußchirurg<br />

(D.A.F), Spezialist für<br />

Fuß- und Sprunggelenkchirurgie<br />

P. Sieberger<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie<br />

Manuelle Therapie<br />

Mannschaftsarzt<br />

U21 1. FC <strong>Köln</strong><br />

Dr. med.<br />

T. Schäferhoff<br />

Fachärztin für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie<br />

17


ORTHOPÄDIE<br />

auch Freizeit- und Spitzensportler<br />

erfahren hier ganz individuell angepasste<br />

Untersuchungsmethoden.<br />

Der Geschäftsführer und Leitende<br />

Arzt Dr. Paul Klein sorgt beim<br />

IFD zusammen mit Univ.-Prof. Dr.<br />

Gert-Peter Brüggemann, Dr. med.<br />

Thomas Stock, sowie mit weiteren<br />

diplomierten und promovierten Wissenschaftlern<br />

und Ärzten, für eine<br />

kaum zu übertreffende Fachkompetenz.<br />

Auch das Team aus zahlreichen<br />

medizinischen Fachangestellten und<br />

das Organisationsteam sorgen hier,<br />

wie in der gesamten Orthopädie<br />

MediaPark, für reibungslose Abläufe<br />

und Logistik.<br />

Homepage: www.ifd-cologne.com<br />

Auch gesetzlich Versicherte<br />

können die Orthopädie<br />

MediaPark nutzen<br />

„Ich bin gesetzlich versichert – werde<br />

ich bei Ihnen auch behandelt?“<br />

ist eine oft gestellte Frage an die<br />

MediaPark-Klinik. Wer nicht privatversichert<br />

ist und auch nicht Selbstzahler<br />

sein kann, hat dennoch die<br />

Möglichkeit von vielen Angeboten<br />

im Hause zu profitieren. Im Gegensatz<br />

zu den anderen Praxen in der<br />

Orthopädie MediaPark hat die „Orthopädische<br />

Praxis im MediaPark 2 -<br />

Medizinisches Versorgungszentrum<br />

MVZ“ eine gesetzliche Kassenzulassung.<br />

Hier ist der Tätigkeitsbereich<br />

von Grazyna Kolejewska-Zarski,<br />

Fachärztin für Orthopädie, Akupunktur<br />

und Osteologin DVO.<br />

Dr. med. A. Münster<br />

Facharzt für Orthopädie,<br />

Unfallchirurgie, spezielle<br />

Unfallchirurgie,<br />

Mannschaftsarzt FC<br />

Viktoria <strong>Köln</strong><br />

Dr. med. A. Piniek<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie<br />

Facharzt für<br />

Allgemeinchirurgie<br />

Operatives Leistungsspektrum<br />

• Vorderer und hinterer Kreuzbandriss (Kreuzbandruptur), komplexe<br />

Bandverletzungen am Knie<br />

• Arthroskopische und minimalinvasive Knorpeltherapie an Knie- und<br />

Sprunggelenk (Mikrofrakturierung, Knochen-Knorpel-Transplantation,<br />

Knorpelzelltransplantation)<br />

• Beinachsenfehlstellungen (Umstellungsosteotomie bei X- oder O-Bein)<br />

• Kniescheibenluxation (Patellaluxation)<br />

• Meniskusverletzungen, Meniskusersatz<br />

• Operative Versorgung (Arthroskopie) bei Schulterverletzungen<br />

(Rotatorenmanschettenruptur, Schulterluxationen, Sehnenverletzungen,<br />

Impingement-Syndrom)<br />

• Umstellungsosteotomie (Korrektur der Beinachse)<br />

• Endoprothetik des Hüft- Schulter und Kniegelenks (Prothese)<br />

• Fußchirurgie: Hallux valgus, Spreizfußosteotomie, Zehendeformitäten,<br />

Sehnenrekonstruktion (Achillessehne), Bandverletzungen und<br />

Sportverletzungen<br />

• OSG Arthrodese: Versteifung des oberen Sprunggelenks, Behebung<br />

bestehender Achsenfehlstellungen oder Gelenkinstabilitäten<br />

• Handchirurgie operative Behandlung der Verletzungen der Weichteile,<br />

des Handskeletts und die operative Therapie der Arthrosen der<br />

Fingergelenke, der Daumensattelgelenksarthrose, der Dupuytren`schen<br />

Erkrankung der Nervenengpasssyndrome wie Karpaltunnelsyndrom<br />

und Sulcus - Ulnaris-Syndrom sowie das gesamte Spektrum der<br />

arthroskopischen Operationen des Handgelenkes.<br />

• Ellenbogenarthroskopie, Ellenbogenstabilisierung,<br />

• Frakturversorgungen<br />

• Sehnenverletzungen (distale Bicepssehne,Hamstrings,Pectoralis u.a.)<br />

18<br />

G. Kolejewska-<br />

Zarski<br />

Fachärztin für<br />

Orthopädie, Akupunktur,<br />

Osteologin DVO<br />

Osteologie/<br />

Knochendichtemessung<br />

Bei der Osteologie wird die Knochendichte,<br />

beziehungsweise der<br />

Kalksalzgehalt und die Knochenqualität,<br />

untersucht. Hierbei durchleuchten<br />

zwei Röntgenstrahlen meist die<br />

Oberschenkelknochen und die Lendenwirbelsäule<br />

um festzustellen, wie<br />

stark die Strahlen von der Knochensubstanz<br />

absorbiert werden. So wird<br />

die Knochendichte bestimmt und<br />

festgehalten und der Krankheitsbzw.<br />

Genesungsverlauf kontrolliert.<br />

Das Verfahren dauert durchschnittlich<br />

nur zehn Minuten.<br />

Alle Fachbereiche der Orthopädie<br />

MediaPark, sowie die Teams aus Ärzten,<br />

Wissenschaftlern, medizinischen<br />

Fachangestellten und Mitarbeitern in<br />

den Sekretariaten, welche für schnelle<br />

und gutorganisierte Abläufe auch<br />

zwischen den Abteilungen sorgen,<br />

verfügen über einen hervorragenden<br />

Ruf und können somit guten Herzens<br />

weiterempfohlen werden.


ANZEIGE ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

ORTHOPÄDIE<br />

SCHMERZHAFT:<br />

DER BANDSCHEIBEN-<br />

VORFALL<br />

Die Bandscheiben heißen auch<br />

Zwischenwirbelscheiben, da sie<br />

zwischen den Wirbelkörpern liegen<br />

und durch ihre Elastizität die<br />

Bewegungen und Belastungen der<br />

Wirbelsäule abfedern. Dauer-, insbesondere<br />

Fehlbelastungen der<br />

Bandscheiben können einen Bandscheibenvorfall<br />

auslösen. Er ist<br />

gekennzeichnet durch einen plötzlichen<br />

starken Schmerz im Lenden-<br />

und Kreuzbereich. Bei einem<br />

Bandscheibenvorfall wölbt sich<br />

Bandscheibengewebe nach außen<br />

oder tritt heraus. Dabei kommt es<br />

zu einer Kompression der benachbarten<br />

Spinalnerven oder auch des<br />

Rückenmarks mit entsprechenden<br />

sensorischen und motorischen Störungen<br />

wie schlaffen Lähmungen.<br />

Der akute Bandscheibenvorfall<br />

betrifft überwiegend die Lendenwirbelsäule,<br />

seltener die Halswirbelsäule.<br />

Im Bereich der Brustwirbelsäule<br />

tritt er sogar in nur etwa<br />

zwei bis drei Prozent aller Fälle auf.<br />

Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule<br />

und der Bandscheiben<br />

bei gleichzeitigen Fehl- und Dauerbelastungen<br />

sind die häufigste<br />

Ursache für einen Bandscheibenvorfall.<br />

Seltener kann der Vorfall<br />

auch durch eine akute Verletzung<br />

entstehen.<br />

Auch Übergewicht oder eine<br />

schnelle Gewichtszunahme beispielsweise<br />

während der Schwangerschaft<br />

können das Auftreten begünstigen.<br />

Zusätzlich treten Schmerzen<br />

auf, die bis in das Bein oder<br />

in einen Arm ausstrahlen. Die<br />

Schmerzen können begleitet werden<br />

von Taubheitsgefühl, Kribbelgefühl<br />

oder „Ameisenlaufen“. Husten<br />

oder Niesen verstärken die<br />

Schmerzen.<br />

Es entsteht die typische Schonhaltung<br />

mit Abflachung des physiologischen<br />

Hohlkreuzes und einer<br />

Bewegungsblockade der Lendenwirbelsäule,<br />

manchmal auch mit<br />

seitlicher Verbiegung der Wirbelsäule<br />

(Skolose). Die Stützmuskulatur<br />

der Wirbelsäule ist bretthart.<br />

Sehr selten kommt es auch durch<br />

eine Totalausstoßung des Bandscheibengewebes<br />

in den Rückenmarkskanal<br />

zur Ausbildung einer<br />

akuten inkompletten Querschnittslähmung<br />

mit Lähmungserscheinungen<br />

und Gefühlsverlust.<br />

Bei anhaltenden Beschwerden, zunehmenden<br />

neurologischen Störungen<br />

oder aber auch nach Auftreten<br />

schwerer Lähmungserscheinungen,<br />

insbesondere bei Blasenund<br />

Mastdarmstörungen, ist eine<br />

Entlastungsoperation der betroffenen<br />

Nervenwurzeln erforderlich,<br />

wobei lose Bandscheibenanteile<br />

und knöcherne Einengungen entfernt<br />

werden.<br />

19


ORTHOPÄDIE<br />

ANZEIGE<br />

DR. RUDOLF ZIOLKO –<br />

ORTHOPÄDE UND ARTHROSESPEZIALIST<br />

DER PAN KLINIK KÖLN<br />

Seit mehr als 20 Jahren ist Dr.med.<br />

Rudolf Ziolko als Orthopäde, Unfallchirurg<br />

und Sportmediziner in<br />

<strong>Köln</strong> in der PAN-Klinik tätig. Er hat<br />

sich auf die Behandlung von Schulter-<br />

und Knieerkrankungen spezialisiert.<br />

Für ein erstes ausführliches<br />

Gespräch mit dem Patienten nimmt<br />

sich der Mediziner viel Zeit, um Ursache<br />

und aktuelle Beschwerden<br />

genau einzuschätzen.<br />

Diagnostik<br />

Durch den konsequenten Einsatz<br />

digitaler Technik lässt sich die<br />

Strahlenbelastung bei der Diagnostik<br />

in der Orthopädie erheblich reduzieren.<br />

Dazu gehören die Kernspintomographie<br />

und das Low –<br />

Dose CT mit geringer Strahlenbelastung.<br />

Eine zusätzliche diagnostische<br />

Möglichkeit stellt die Sonographie<br />

dar. Sie bietet vor allem<br />

bei Untersuchungen der Schulter<br />

den Vorteil, dass sich der Patient<br />

während der Untersuchung bewegen<br />

kann. So entsteht ein genaueres<br />

Bild der Beschwerden des Patienten.<br />

Sehnenrisse, Flüssigkeiten<br />

in Kniegelenkszysten (Bakerzyste)<br />

oder Ganglien (Überbein) werden<br />

so besser erkennbar. Hochauflösende<br />

Technik und zusätzliche Doppler-Untersuchungen<br />

ermöglichen<br />

die präzise Diagnose von Gelenkentzündungen.<br />

Bei den Voruntersuchungen<br />

kommt schließlich auch<br />

die 3D-Wirbelsäulenvermessung<br />

zum Einsatz. Hier handelt es sich<br />

um die strahlenfreie Alternative<br />

zum Röntgenbild. Insbesondere bei<br />

der Diagnostik von Beschwerden<br />

aufgrund von chronischen Muskelverspannungen<br />

und Fehlhaltungen<br />

durch einseitige Belastung, ist die<br />

lichtoptische Vermessung der Wirbelsäule<br />

den bisherigen klassischen<br />

Verfahren überlegen. Abschließend<br />

kann der Mediziner durch die dynamische<br />

Ganganalyse wertvolle<br />

Erkenntnisse für eine bestmögliche<br />

konservative oder operative Therapie<br />

gewinnen.<br />

Arthrose-Therapie<br />

Dr. Ziolko führt seit 2015 das Arthrosezentrum<br />

<strong>Köln</strong>, welches von<br />

der Deutschen Gesellschaft für Arthrosemanagement<br />

zertifiziert wurde.<br />

Es wundert nicht, dass viele<br />

Patienten mit Knorpelschäden oder<br />

Arthrosen in den Gelenken seine<br />

Praxis aufsuchen. Dabei werden alle<br />

konservativen Therapiemöglichkeiten<br />

ausgeschöpft und operative<br />

gelenkerhaltende Möglichkeiten<br />

mit einbezogen. Bei einer Arthrose<br />

ist die schützende Knorpelschicht<br />

an Gelenken geschädigt und dabei,<br />

sich abzunutzen. Der Gelenkverschleiß<br />

ist zwar an sich nicht heilbar,<br />

allerdings gibt es Maßnahmen,<br />

die Leiden lindern und wieder zu<br />

mehr Beweglichkeit verhelfen. Das<br />

Ziel einer Arthrosetherapie ist, das<br />

Fortschreiten der Erkrankung zu<br />

mindern . Um den Einsatz einer Endoprothese<br />

weiter in die Zukunft zu<br />

verzögern, eignet sich eine Hyaluronsäure-Therapie.<br />

Die modernste<br />

Variante ist eine Doppelkammerspritze<br />

in der zwei unterschiedliche<br />

Hyaluronsäuren mit verschiedenen<br />

Eigenschaften angewendet werden.<br />

20


ORTHOPÄDIE<br />

und die Lebensqualität besserte<br />

sich. Innovative Zelltherapien wie<br />

das plättchenreiche Plasma ( PRP )<br />

können durch Wachstumsfaktoren<br />

eine zusätzliche Komponente bei<br />

Arthrose und Sportverletzungen<br />

darstellen. Dazu gehören neben<br />

nichtoperativen auch die operativen<br />

Verfahren zum Knorpelersatz<br />

wie z.B. eine sogenannte autologe<br />

Chondrocytentransplantation.<br />

Weitere Informationen hierzu finden<br />

Sie auf der Homepage von Dr.<br />

Ziolko unter www.ziolko.de<br />

Die eine Säure erzielt eine schützende<br />

Wirkung auf der Gelenkinnenhaut,<br />

die andere bildet einen<br />

„Puffer“ zwischen beiden Gelenken.<br />

Bei zahlreichen hiermit behandelten<br />

Patienten konnte so schnell<br />

eine Minderung der Schmerzen<br />

erzielt werden. Die Beweglichkeit<br />

Dr. Ziolko und sein Team behandeln<br />

in der PAN Klinik <strong>Köln</strong> Privat- und<br />

Kassenpatienten aller Altersstufen.<br />

Hier profitiert der Patient von<br />

der interdisziplinären Kooperation<br />

eines hochprofessionellen Ärzteteams<br />

aus zahlreichen Fachgebieten.<br />

Eine individuelle und kompetente<br />

orthopädische Behandlung<br />

ist garantiert.<br />

Dr. med. Rudolf Ziolko<br />

Orthopäde in der PAN Klinik<br />

am Neumarkt<br />

Zeppelinstr. 1, 50667 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21 2776295<br />

info@ziolko.de| www.ziolko.de<br />

21


ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

SPORT-<br />

VERLETZUNGEN<br />

Bei allen Laufsportarten können Verdrehungen und<br />

Verletzungen durch Umknicken im oberen Sprunggelenk<br />

vorkommen. Das Außenband kann beim Umknicken<br />

reißen. Der Arzt erkennt den Außenbandriss<br />

daran, dass sich das Sprunggelenk seitlich aufklappen<br />

lässt. Bei Außenbandverletzungen schmerzt das<br />

Sprunggelenk und wird durch einen Bluterguss dick.<br />

Die Akutbehandlung erfolgt durch Hochlagerung,<br />

Bandagieren und Kälteanwendung. Der Außenbandriss<br />

kann konservativ oder operativ behandelt werden. Bei<br />

der konservativen Therapie, die meist schneller zum<br />

Erfolg führt, wird der Fuß mittels Zinkleimverband und<br />

Halterungen (Orthese) ruhig gestellt.<br />

Meniskusriss im Kniegelenk<br />

Zwischengelenkscheiben (Menisken) gibt es im Kniegelenk,<br />

am Schulter-Schlüsselbein-Gelenk und in den<br />

Wirbelgelenken. Sie bestehen aus gefäßlosem Faserknorpel.<br />

Verletzungen der Menisken entstehen meist<br />

durch Gewalteinwirkung. Meist kommt es durch Verdrehungen<br />

im Kniegelenk, bei denen der Unterschenkel<br />

nicht mitbewegt wird, zum Riss eines Meniskus.<br />

Der größere Innenmeniskus ist wesentlich häufiger betroffen,<br />

da er fest mit dem Innenband verwachsen ist.<br />

Der Arzt kann mit verschiedenen Provokationsuntersuchungen<br />

feststellen, ob es sich tatsächlich um einen<br />

Meniskusriss handelt. Den genauesten Aufschluss gibt<br />

die Gelenkspiegelung (Arthroskopie). Mit der kleinen,<br />

ins Gelenk eingeführten Optik lassen sich auch die<br />

Lage und Beschaffenheit der Bänder, des Gelenkspalts<br />

und des Gelenkknorpels beurteilen. Sollte eine Operation<br />

erforderlich sein, kann diese häufig schon im Rahmen<br />

der Arthroskopie durchgeführt werden.<br />

Achillessehnenriss<br />

Die Achillessehne verbindet die Wadenmuskeln mit<br />

dem Fersenbein. Ist sie schon vorgeschädigt, kann es<br />

bei indirekter Gewalteinwirkung zu einem Riss kommen.<br />

Unter maximaler Belastung, beispielsweise beim<br />

Fußball, Tennis oder Skilaufen, kann die Achillessehne<br />

mit einem peitschenschlagartigen Geräusch reißen.<br />

Der Betroffene kann den Fuß dann nicht mehr nach<br />

unten bewegen. Bei der Untersuchung ist eine Delle<br />

wenige Zentimeter oberhalb der Achillessehne tastbar.<br />

Beim Drücken der Wade in Bauchlage, bewegt sich<br />

der Fuß nicht mehr nach unten. Die Diagnose, dass<br />

tatsächlich ein Riss der Achillessehne vorliegt, wird<br />

durch eine Kernspintomografie gesichert. Durch eine<br />

Operation kann die Sehne rekonstruiert werden.<br />

22


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RADIOLOGIE<br />

DIAGNOSTIK UND THERAPIE<br />

AUF HÖCHSTEM NIVEAU<br />

MVZ <strong>Köln</strong> für Radiologie und Nuklearmedizin<br />

Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) für Radiologie<br />

und Nuklearmedizin <strong>Köln</strong> befindet sich zentral und<br />

verkehrsgünstig gelegen im Gebäude der PAN-Klink am<br />

Neumarkt. Insgesamt 4 Fachärztinnen und Fachärzte mit<br />

jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten bilden in der<br />

Praxis am Neumarkt das ganze Spektrum der Radiologie<br />

und Nuklearmedizin ab.<br />

Im MVZ steht der Patient im Mittelpunkt:<br />

Rund 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen<br />

das Ärzteteam und sorgen so bereits im Vorfeld für kurze<br />

Wartezeiten, wenn es etwa um die Vorbereitung zur Untersuchung<br />

oder um die Therapieplanung geht. Die sehr<br />

helle und freundliche Atmosphäre der PAN-Klinik rundet<br />

das Ganze ab und sorgt bei unseren Patienten für eine<br />

entspannte Untersuchung bzw. Therapiesitzung.<br />

Moderne und innovative Diagnosetechniken<br />

Im MVZ <strong>Köln</strong> stehen Patienten und dem Ärzteteam modernste,<br />

auf dem neuesten Stand der Technik basierende<br />

Diagnoseverfahren zur Verfügung. So ist beispielsweise<br />

ein MRT-Scanner mit größerem Innendurchmesser im<br />

Einsatz, der völlig schmerzfrei und ohne jede Strahlenbelastung,<br />

sehr genaue und mehrdimensionale Bilder des<br />

menschlichen Körpers liefert. Somit werden innerhalb<br />

kürzester Zeit sehr präzise Diagnosen und optimale Therapieplanung<br />

möglich. Ebenfalls im Leistungsspektrum<br />

des MVZ ist die Tomosynthese bzw. 3D-Mammographie,<br />

welche Schichtaufnahmen der Brust erstellt und so eine<br />

noch höhere Genauigkeit bei der Diagnose bietet. Ein<br />

weiterer Schwerpunkt im MVZ Neumarkt ist die CT-gesteuerte<br />

PDI und PRT als mikro-invasive Wirbelsäulenschmerz-Therapie.<br />

Dabei werden exakt geplante und<br />

hochselektive Schmerzpunkte der Wirbelsäule therapiert.<br />

Das gesamte Leistungsspektrum hier<br />

in der Übersicht:<br />

• Kernspintomographie (MR) mit z.B.<br />

- MR-Angiographie<br />

- MR-Mammographie<br />

- multiparametrischer MRT der Prostata<br />

• Computertomographie mit z.B.<br />

- CT-Herzbildgebung (Koronarangiographie)<br />

- virtueller Koloskopie (virtuelle Darmspiegelung)<br />

• Tomosynthese / 3D-Mammographie<br />

• Volldigitales Computer-Röntgen<br />

• Nuklearmedizin mit z.B.<br />

- SD-Diagnostik<br />

- Knochenszintigraphie<br />

- Herz- und Nierendiagnostik<br />

Kontakt<br />

MVZ – Medizinisches Versorgungszentrum <strong>Köln</strong><br />

Neumarkt GmbH<br />

Neumarkt Galerie, PAN<br />

Zeppelinstraße 1, 50667 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21-2776-500, Fax: <strong>02</strong>21-2776-501<br />

kontakt@mvz-koeln-neumarkt.de<br />

mvz-koeln-neumarkt.de<br />

23


CHIRURGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

HANDWERK UND<br />

FEINMECHANIK<br />

Chirurgen sind gefragt, wenn Knochen und Organe ihren Dienst verweigern oder<br />

durch Schmerzen auf eine Fehlfunktion hinweisen. Nach der Diagnose beginnt der<br />

„Handwerker“. Operative Eingriffe des Chirurgen sorgen für Wiederherstellung der<br />

Funktionen oder für Schadensbeseitigung. Keine Angst! Historische Gemälde von<br />

Operateuren, die mit Zangen und Sägen ihr Tagwerk verrichten, sind passe. Minimal-<br />

invasive (MIC) Eingriffe sorgen heute für den Zugang zum Operationsfeld. Nur kleinste<br />

Narben erinnern an den Eingriff.<br />

241


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CHIRURGIE<br />

HANDZENTRUM KÖLN<br />

AM NEUMARKT<br />

In der PAN-Klinik am <strong>Köln</strong>er<br />

Neumarkt, seit ihrer Gründung<br />

Synonym für modernste Medizin<br />

auf höchstem Niveau, ist seit<br />

Beginn des Jahres ein neuer<br />

Handchirurg tätig.<br />

Im Haus Schwerthof, gegenüber der<br />

PAN-Klinik hat der Facharzt für Chirurgie<br />

und Handchirurgie Dr. Bernd<br />

v. Maydell, zuvor langjährig Oberarzt<br />

im bekannten Malteser Handzentrum<br />

Bonn, das HANDZENTRUM<br />

KÖLN gegründet. Sein Vorgänger,<br />

P. Altmann, bleibt, der nahezu ausschließlich<br />

auf die Behandlung von<br />

Handproblemen spezialisierten Praxis,<br />

nach 19 erfolgreichen Jahren<br />

weiterhin als Hand- und Fußchirurg<br />

sowie als Durchgangsarzt erhalten.<br />

Dr. v. Maydell studierte in Göttingen,<br />

Wien und London und absolvierte<br />

seine chirurgische Ausbildung in<br />

Berlin, Koblenz und Lahnstein. 2012<br />

erwarb er das Europäische Diplom<br />

für Handchirurgie, um schließlich<br />

<strong>2018</strong> das Handzentrum zu gründen<br />

und die Leitung der Handchirurgie<br />

in der PAN-Klinik zu übernehmen.<br />

Die Ärzte des Handzentrums verstehen<br />

sich in erster Linie als „Hand-Experten“<br />

und behandeln Probleme<br />

an der Hand sowohl konservativ als<br />

auch operativ. Ziel einer jeglichen<br />

Behandlung, auch der Operation,<br />

ist die vollständige Wiederherstellung<br />

der Handfunktion bei Erkrankungen<br />

oder nach Verletzungen;<br />

zum besonderen Komfort der Patienten<br />

werden zudem viele Eingriffe<br />

in lokaler Betäubung in der modernen<br />

WALANT-Technik durchgeführt.<br />

Neben dem gesamten Spektrum<br />

der Handchirurgie sind besondere<br />

Schwerpunkte die arthroskopische<br />

Diagnostik und Behandlung von<br />

Handgelenk und Handwurzel, die<br />

Fußchirurgie, aber auch die Behandlung<br />

von Fehlbildungen der Hände<br />

bei Kindern.<br />

Durch den hohen Grad der Spezialisierung<br />

besteht auf dem Gebiet<br />

der Handerkrankungen eine besonders<br />

breite und tiefe Erfahrung.<br />

Im Bedarfsfall kann jederzeit in der<br />

PAN-Klinik mit erfahrenen Ärzten<br />

aus vielen anderen Fachgebieten<br />

zusammengearbeitet werden. Dr. v.<br />

Maydells Versprechen an die künftigen<br />

Patienten: „Vom Notfall bis<br />

zur Langzeitbehandlung und vom<br />

Kleinkind bis ins hohe Lebensalter,<br />

sind Sie und Ihre Hände bei uns gut<br />

aufgehoben.“<br />

Kontakt<br />

Handzentrum <strong>Köln</strong><br />

Zeppelinstr. 2, 50667 <strong>Köln</strong><br />

Tel. +49 221 2582525<br />

Fax +49 221 2575442<br />

info@handzentrum.koeln<br />

www.handzentrum.koeln<br />

www.pan-klinik.de/hand_und_fusschirurgie<br />

25


CHIRURGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

26


CHIRURGIE<br />

Das Gehirn:<br />

Ein Alleskönner<br />

Das Gehirn reguliert und überwacht alle<br />

körpereigenen Funktionen, wie z.B. Atemfrequenz<br />

und Blutdruck. Es steuert und koordiniert<br />

alle von der Skelettmuskulatur ausgehenden<br />

Bewegungen. Außerdem verleiht<br />

es dem Menschen die Fähigkeit zum Denken,<br />

Fühlen und zur Erinnerung. Mit seiner Hilfe<br />

können wir Emotionen erleben und zeigen.<br />

Das Gehirn ist ein weiches, vielfach gefaltetes,<br />

rötlich graues Organ, das von den<br />

Schädelknochen schützend umhüllt wird.<br />

Zwischen 1,4 und 1,6 Kilogramm wiegt das<br />

Erwachsenengehirn. So wie das Rückenmark<br />

ist auch das Gehirn von einer dreischichtigen,<br />

schützenden Membran, den Gehirnhäuten<br />

umgeben. Das Hirngewebe wird von der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit,<br />

die wie ein wassergefüllter<br />

Puffer wirkt, ernährt und gestützt.<br />

Es besteht aus mehr als 100 Milliarden Neuronen,<br />

die von der nahezu zehnfachen Menge<br />

an nährenden Gliazellen versorgt werden.<br />

Obwohl das Gehirn nur zwei Prozent der Körpermasse<br />

ausmacht, entfallen konstant 20<br />

Prozent der Blutversorgung und 20 Prozent<br />

der Sauerstoffversorgung nur auf dieses Organ.<br />

Damit das Gehirn störungsfrei arbeiten<br />

kann, ist es auf eine stetige Blutversorgung<br />

angewiesen. Eine Unterbrechung der Blutzufuhr,<br />

wie sie etwa durch einen Schlaganfall<br />

oder Herzinfarkt ausgelöst werden kann, lässt<br />

das Hirngewebe ganz oder teilweise absterben<br />

und kann innerhalb kurzer Zeit zur tiefen<br />

Bewusstlosigkeit oder zum Koma führen.<br />

Das Gehirn wird in vier Hauptabschnitte eingeteilt.<br />

Hirnstamm, Zwischenhirn, Klein- und<br />

Großhirn. Die beiden Letzteren bestehen aus<br />

zwei, jeweils gleich großen Hirnhälften, die<br />

räumlich über den anderen Gehirnanteilen<br />

liegen. Die funktionelle Einheit des limbischen<br />

Systems befindet sich im Randgebiet<br />

zwischen Hirnstamm und Großhirn. Dieser<br />

Hirnabschnitt stellt die Verbindung zwischen<br />

Gehirn und Rückenmark dar. Er enthält Nervenbahnen,<br />

die Informationen zwischen Gehirn<br />

und Körper über das Rückenmark weitergeben.<br />

Der Hirnstamm enthält außerdem<br />

Ansammlungen von Nervenzellen. Sie steuern<br />

unterschiedlichste Aktivitäten über die<br />

Hirnnerven, die sensorische Informationen<br />

empfangen und entsprechende motorische<br />

Befehle ausführen.<br />

Die Hirnrinde ist eine etwa vier Millimeter<br />

starke, aus grauer Substanz bestehende<br />

Schicht, die das Großhirn außen umgibt.<br />

Sie besteht aus Milliarden von Neuronen,<br />

die ihrerseits wieder mit ebenso vielen anderen<br />

Neuronen verbunden sind und somit<br />

ein Netzwerk von unvorstellbarer Komplexität<br />

bildet. Die Hirnrinde befähigt damit den<br />

Menschen zu denken und kreativ zu sein. Im<br />

Lauf der letzten 100 Jahre hat die Wissenschaft<br />

eine Art Kartensystem entworfen, das<br />

verschiedene Funktionsorte auf der Hirnrinde<br />

definiert und lokalisiert. Trotzdem ist längst<br />

nicht alles über die Funktionen des Gehirns<br />

bekannt. Obwohl man mittlerweile über gesicherte<br />

Erkenntnisse bezüglich Aufbau und<br />

Funktion der Gehirnoberfläche verfügt, bleiben<br />

viele ihrer Aufgaben möglicherweise<br />

noch länger unerforscht.<br />

Die operative Ausschaltung von Krankheiten<br />

im entsprechenden Hirngebiet unter Verwendung<br />

der Lasertechnik (stereotaktische<br />

Operation), ist in der Entwicklung und zeitigt<br />

erste Erfolge. Die operative Einpflanzung fetaler<br />

Dopamin produzierender Zellen in das<br />

entsprechende Hirngebiet (Neurotransplantation)<br />

führt zu einer Verbesserung der Symptomatik<br />

und wird künftig eine bevorzugte<br />

Behandlungsmethode sein.<br />

27


CHIRURGIE<br />

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KÖLNER PROFESSORIN HILFT<br />

SCHMERZPATIENTEN:<br />

NEUROSTIMULATION GEGEN CLUSTER-KOPFSCHMERZ<br />

Der Cluster-Kopfschmerz gehört zu den schlimmsten Schmerzen überhaupt.<br />

Man nennt ihn auch Suizid-Kopfschmerz. Manche Patienten<br />

wollen lieber sterben, als ihn immer wieder durchleiden zu müssen.<br />

Cluster-Kopfschmerz ist eine Erkrankung die nicht heilbar ist. Die<br />

Intensität der Schmerzattacken und die Attackenhäufigkeit können<br />

aber durch entsprechende Behandlung häufig vermindert werden.<br />

Die Erkrankung beginnt häufig im Alter von ca. 30<br />

Jahren, kann aber auch in jedem anderen Lebensjahr<br />

beginnen. Bis zu 80 Prozent der Patienten leiden<br />

auch 15 Jahre nach der ersten Attacke noch immer an<br />

Cluster-Kopfschmerz. Die Diagnose erfolgt durch die<br />

Erhebung der Krankengeschichte und die spezifischen<br />

Symptome. Die Erkrankung äußert sich unter anderem<br />

durch einen streng einseitig und in Attacken auftretendem,<br />

extrem heftigen Schmerz im Bereich von Schläfe<br />

und Auge. Bei dieser Schmerzschilderung des Patienten<br />

ist die Diagnose eindeutig und unterscheidet sich<br />

erheblich von den meist zunächst vermuteten Migräneanfällen.<br />

Zusätzlich zum Schmerz tritt mindestens<br />

eines der nachfolgenden Begleitsymptome auf der<br />

schmerzenden Kopfseite auf:<br />

• gerötete Bindehaut des Auges<br />

• laufende und/oder verstopfte Nase<br />

• ein Lidödem<br />

• Schwitzen im Bereich der Stirn oder<br />

des Gesichtes<br />

• verengte Pupille und/oder ein<br />

hängendes Augenlid<br />

Ein Teil der Patienten erlebt vor dem Anfall eine<br />

Aura, was die klinische Abgrenzung zur Migräne<br />

erschwert. Die Attacken dauern meist zwischen<br />

15 und 180 Minuten und treten unvermittelt vornehmlich<br />

aus dem Schlaf heraus auf. Am häufigsten<br />

kommt es ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen,<br />

in den frühen Morgenstunden und nach<br />

der Mittagszeit zu Anfällen. Die Häufigkeit beträgt<br />

zwischen einer Attacke jeden zweiten Tag und acht<br />

Attacken täglich.<br />

Dieses Leiden hat die heute 51jährige Patientin K. über<br />

20 Jahre ertragen müssen. Mit 30 hatte sie die erste<br />

Attacke erlitten. Ihr Leidensweg führte zu den verschiedensten<br />

Praxen, die erst nach zehn Jahren Migräne<br />

ausschlossen und ihr Medikamente zur Behandlung<br />

von Cluster-Kopfschmerzen verschrieben. Die Wirkung<br />

war wenig erfolgreich, und die unzufriedene Patientin<br />

nutzte alle Informationsmöglichkeiten um mehr, zu in<br />

Frage kommenden Therapien, zu erfahren. Durch einen<br />

Beitrag der Professorin Dr. med. Veerle Visser-Vandewale,<br />

der Direktorin der Klinik für Stereotaxie und<br />

Funktionelle Neurochirurgie am Universitätsklinikum<br />

<strong>Köln</strong>, wurde die Patientin auf das Pulsante ® SPG Microstimulator<br />

System aufmerksam. Dieses Verfahren zielt<br />

darauf ab, den für die Schmerzen verantwortlichen<br />

peripheren Nervenknoten, das Ganglion sphenopalatinum<br />

(SPG), durch gezielte Neurostimulation zu blockieren<br />

und so den Schmerz zu lindern.<br />

Mit einem minimalinvasiven Einschnitt im Zahnfleisch<br />

des Oberkiefers wird der Microstimulator in der Nähe<br />

des Nervenknotens angebracht. Beim Auftreten der<br />

Cluster-Kopfschmerzen kann der Patient mit einer<br />

Fernbedienung die Stimulation des Nervs nach Bedarf<br />

steuern. Der Microstimulator kann, wenn gewünscht,<br />

mit einem operativen Eingriff problemlos entfernt<br />

werden. Keine Frage, dass die leidgeprüfte Patientin<br />

im Januar diesen Jahres das Angebot der <strong>Köln</strong>er Professorin<br />

und das neue Pulsante ® SPG Microstimulator<br />

28


CHIRURGIE<br />

Prof. Dr. Veerle Visser-Vandewalle, Direktorin<br />

der Klinik für Stereotaxie und Funktionelle<br />

Neurochirurgie<br />

Univ.-Prof. Dr. Veerle Visser-Vandewalle ist seit<br />

August 2012 Direktorin der Klinik für Stereotaxie<br />

und Funktionelle Neurochirurgie an der<br />

Uniklinik <strong>Köln</strong>.<br />

System nutzte. Wie viele andere Patienten hat auch<br />

sie den Eingriff nicht bereut. Ihre Erfahrung bestätigen<br />

nicht nur eigene Ergebnisse von Professor Dr. Veerle<br />

Visser-Vandewale und Team sondern auch die Ergebnisse<br />

der US-Zulassungsstudie für Pulsante ® Therapie<br />

bei chronischem Cluster-Kopfschmerz, die am 30. Juni<br />

auf dem Treffen der American Headache Society vorgestellt<br />

wurde. Die Studie erfüllte alle primären und<br />

sekundären Endpunkte und war insgesamt konsistent<br />

mit früheren Studien. Die Ergebnisse zeigen, dass durch<br />

die Behandlung mit dem SPG Microstimulator System<br />

eine signifikante Verbesserung bei der Schmerzfreiheit<br />

erzielt wird. Ebenso wird die Attacken-Frequenz und<br />

der Triptan-Konsum reduziert:<br />

Die gebürtige Belgierin studierte von 1982 bis 1989<br />

an der Universität Gent Humanmedizin. Anschließend<br />

begann sie mit der Ausbildung zur Fachärztin<br />

für Neurochirurgie in Brügge und Gent. Seit 1996<br />

spezialisierte sie sich auf das Gebiet der Stereotaxie<br />

und Funktionellen Neurochirurgie, zur Anwendung<br />

der Tiefen Hirnstimulation für Bewegungsstörungen<br />

und psychiatrische Erkrankungen.<br />

Von 1999 bis 2007 war sie Oberärztin für Neurochirurgie<br />

an der Universitätsklinik in Maastricht. Dort baute<br />

sie den Bereich THS und Epilepsiechirurgie aus. 2007<br />

wurde sie zur Professorin für Funktionelle Neurochirurgie<br />

an der Universitätsklinik Maastricht berufen.<br />

• 63 % der Patienten, die mit der Pulsante Therapie<br />

behandelt wurden, konnten 50 % ihrer<br />

Attacken auf Schmerzlinderung oder -freiheit<br />

innerhalb von 15 Minuten behandeln.<br />

• Patienten, die mit der Pulsante Therapie behandelt<br />

wurden, zeigten eine signifikant stärkere<br />

Reduktion der mittleren Attacken im Vergleich<br />

zur aktiven Kontrolle (TENS).<br />

• Die gesamten unerwünschten Ereignisse<br />

stimmten mit den Sicherheitsdaten früherer<br />

Studien überein.<br />

Prof. Dr. Veerle Visser-Vandewalle behandelte 1997<br />

weltweit den ersten Tourette-Patienten mit der Methode<br />

der Tiefen Hirnstimulation.<br />

Kontakt<br />

Klinik für Stereotaxie und<br />

Funktionelle Neurochirurgie<br />

Kerpener Straße 62, 50937 <strong>Köln</strong><br />

E-Mail: veerle.visser-vandewalle@uk-koeln.de<br />

www.uk-koeln.de<br />

29


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Erst wenn wir uns einmal richtig verhoben<br />

haben, zeigt uns der meist stechende<br />

Schmerz, welche Folgen alltägliche<br />

Belastungen, wie Heben, Tragen und Bücken<br />

für unseren Rücken haben können.<br />

Kein Wunder, denn der Druck, der dabei<br />

auf den Bandscheiben lastet, ist enorm.<br />

Entscheidend ist deshalb vor allem die<br />

richtige Haltung. Denn durch bestimmte<br />

Techniken bei verschiedenen Bewegungsabläufen<br />

kann der Druck erheblich reduziert<br />

werden. Die Aktion Gesunder Rücken<br />

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Heben<br />

Wenn wir einen 20 Kilogramm schweren<br />

Gegenstand mit gebogener Wirbelsäule<br />

vom Boden anheben, werden die Bandscheiben<br />

mit 400 Kilogramm belastet. Mit<br />

der richtigen Hebetechnik lassen sich der<br />

Druck und damit auch die Belastungen<br />

erheblich senken. Entscheidend ist, dass<br />

wir die Last dicht an den Körper führen,<br />

beim Heben in die Knie gehen und den<br />

Rücken gerade halten. Auch das Absetzen<br />

der Last sollte, dem Rücken zu Liebe, aus<br />

den Knien heraus erfolgen.<br />

Tragen<br />

Nicht nur das Auf- oder Anheben eines<br />

Gegenstandes kann Gift für die Wirbelsäule<br />

sein, auch das Tragen von schweren<br />

Dingen kann den Rücken belasten. Werden<br />

schwere Gegenstände wie Umzugskartons<br />

oder Getränkekisten möglichst<br />

nah am Körper getragen, wird der Druck<br />

auf die Bandscheiben reduziert und die<br />

Wirbelsäule bleibt automatisch gerade.<br />

Beim Tragen von mehreren Dingen, wie<br />

beispielsweise Einkaufstüten ist es sinnvoll,<br />

das Gewicht gleichmäßig auf beide<br />

Hände zu verteilen. Noch besser für den Rücken ist ein ergonomischer,<br />

körpernah getragener Rucksack, der für eine optimale Gewichtsverteilung<br />

sorgt und Nacken und Schultern entlastet.<br />

Sei es beim Schuhe anziehen, Mülleimer leeren oder Geschirrspüler<br />

ausräumen – wir bücken uns täglich unzählige Male. Wer bereits<br />

Beschwerden hat und den Rücken schonen möchte, sollte auch<br />

beim Bücken in die Knie gehen.<br />

Hebesysteme für die Industrie<br />

Im industriellen Bereich müssen schwere Lasten häufiger transportiert<br />

werden. Abhilfe schaffen Lastenhebe- und Mobilliftsysteme,<br />

die das AGR-Gütesiegel tragen, wie beispielsweise von TransOrt<br />

oder TAWI. Nähere Informationen und viele weitere AGR zertifizierte<br />

Produkte für den privaten sowie industriellen Bereich finden<br />

Sie unter www.ruecken-produkte.de.<br />

Kontakt<br />

Aktion Gesunder Rücken e. V.<br />

Stader Straße 6, 27432 Bremervörde (Deutschland)<br />

Telefon: +49 4761 926358 0, Telefax: +49 4761 926358 815<br />

E-Mail: info@agr-ev.de, Internet: www.agr-ev.de<br />

31


GESUNDER RÜCKEN<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

BEWEGUNG FÜR EINEN GESUNDEN<br />

STARKEN RÜCKEN<br />

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten, kostenintensivsten<br />

und medizinisch schwierigsten Problemen<br />

in Deutschland. Etwa 85 Prozent der Deutschen<br />

leiden im Zeitraum eines Jahres mindestens einmal<br />

unter Rückenschmerzen. Dabei sind Rückenschmerzen<br />

keine Diagnose. Vielmehr sind sie ein Symptom<br />

für ganz unterschiedliche Ursachen. Bei gerade mal<br />

15 Prozent der Patienten konnten durch bildgebende<br />

Verfahren der Schmerzauslöser gefunden werden.<br />

Die „Volkskrankheit Rückenschmerzen“ hat viele Ursachen:<br />

Bewegungsmangel, zu langes Sitzen, Übergewicht,<br />

kranke Organe, Überlastung oder Sorgen.<br />

Es erfordert vom Arzt dementsprechend viel Erfahrung<br />

und Wissen, die Ursachen der Schmerzen und<br />

eine passende Therapie zu finden.<br />

Muskelverspannungen entstehen meist, wenn die<br />

Muskeln aufgrund von Stress oder Fehlhaltungen<br />

längere Zeit angespannt bleiben. Sie bekommen so<br />

nicht genügend Sauerstoff und verhärten sich noch<br />

mehr. Die Muskeln können sich nicht mehr dehnen<br />

und der Mensch empfindet Schmerzen.<br />

Auslöser für Erkrankungen wie Hexenschuss, Ischias<br />

und Schulter-Arm-Syndrom können Bandscheibenvorfälle,<br />

Verschleißerscheinungen sowie Verletzungen im<br />

Lendenwirbelbereich sein. Nicht zu unterschätzen ist<br />

ebenso der seelische Zustand der Betroffenen. Auch<br />

die Psyche kann Rückenschmerzen auslösen.<br />

Viele Beschwerden lassen sich mit konservativen Therapien<br />

verbessern bzw. beheben. Meist rät der Arzt<br />

sich regelmäßig zu bewegen und die Rückenmuskulatur<br />

zu stärken. Doch warum ist Bewegung so wichtig?<br />

Anders als das Auto ist der Mensch eine Maschine,<br />

die durch ständige Bewegung immer besser wird.<br />

Die Rückenmuskeln sind die Haltgeber der Wirbelsäule,<br />

sie ermöglichen es uns aufrecht zu gehen.<br />

Hätte der Mensch keine Rückenmuskulatur, so<br />

würde er durch die Schwerkraft vornüber fallen.<br />

Folglich führt eine vernachlässigte und schlecht ausgebildete<br />

Rückenmuskulatur zu einer krummen Haltung<br />

und Schmerzen. Wichtig für eine Stärkung der<br />

Rückenmuskulatur ist ein Training der Muskelstränge<br />

links und rechts der Wirbelsäule, der so genannten<br />

Rückenstrecker. Mit kleinen Rotationsbewegungen<br />

wie Armkreisen und Paddelbewegungen stärken Sie<br />

auch die feinen, tiefliegenden und daher nicht sichtbaren<br />

Muskelpartien, die direkt an der Wirbelsäule<br />

liegen.<br />

Die Bauchmuskeln sind die Gegenspieler zu den<br />

Rückenmuskeln. Sie stützen den Oberkörper und<br />

ergänzen die Rückenmuskulatur. Wenn Sie also nur<br />

Ihren Rücken trainieren, werden Sie bald feststellen,<br />

dass Sie aufgrund einer schlecht ausgebildeten<br />

Bauchmuskulatur ein Hohlkreuz bekommen, das<br />

ebenso die Bandscheiben belasten kann.<br />

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32


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GESUNDER RÜCKEN<br />

INDIVIDUELLE BEHANDLUNG<br />

BEI PHYSIOKONZEPT KÖLN<br />

Die Physiotherapie beinhaltet eine Vielzahl von Behandlungsmethoden,<br />

die natürliche Mittel wie Licht, Wasser,<br />

Luft, Wärme, Kälte, Elektrizität oder Bewegung anwenden.<br />

Dazu zählen Bäder, Massagen, Krankengymnastik<br />

sowie Licht- und Elektrotherapie. Die Physiotherapie<br />

ist besonders zur Behandlung von Erkrankungen des<br />

Bewegungsapparats und des Nervensystems geeignet.<br />

Sie wird zudem zur Mobilisation nach Operationen und<br />

auch zur Krankheitsvorbeugung eingesetzt.<br />

Seit Anfang 2005 existiert die Praxis Physiokonzept<br />

<strong>Köln</strong> im Stadtteil Bayenthal auf der Bonner Straße. Seit<br />

2011 bemühen sich unter der Leitung der Diplom-Sportwissenschaftlerin<br />

und Sportphysiotherapeutin, Sabine<br />

Rohleder, sechs engagierter Damen und Herren, alle<br />

Spezialisten in ihrem Fachbereich, um die <strong>Gesundheit</strong><br />

ihrer Patienten. Um individuell auf die Patienten einzugehen,<br />

legt das Team Wert auf ständige Weiterbildung<br />

in den unterschiedlichsten Bereichen. Neben vier<br />

Behandlungsräumen bietet die Praxis zusätzlich einen<br />

Trainingsraum mit Geräten, u.a. Funktionsstemme, Seilzug,<br />

Lang- und Kurzhantel, Stabilisationsgeräten und<br />

einem TherapieMaster. Um den Heilungsprozess optimal<br />

zu unterstützen behandelt das Team aufgetretene<br />

Beschwerden nicht nur symptomatisch sondern arbeitet<br />

auch nach dem Prinzip der Ursachen-Folge-Kette<br />

und betrachtet den Körper als Ganzes. Um den Behandlungserfolg,<br />

neben den verordneten Therapieeinheiten,<br />

zu gewährleisten, geben die Physiotherapeuten<br />

Ratschläge und Übungen für den Alltag zu Hause, an<br />

die Hand.<br />

In der <strong>Köln</strong>er Praxis wird neben Krankengymnastik,<br />

manueller Therapie, manueller Lymphdrainage, klassischer<br />

Massage und verschiedenen Tapes auch medizinische<br />

Trainingstherapie angeboten. Darüber hinaus<br />

ist Physiokonzept spezialisiert auf Sportphysiotherapie.<br />

Neben der Behandlung von chronischen und langwierigen<br />

Verletzungen und Beschwerden wird der Patient<br />

auch im Bereich Prävention tatkräftig unterstützt. Therapieangebote<br />

sind:<br />

• Krankengymnastik<br />

• Manuelle Therapie<br />

• Osteopathie<br />

• Manuelle Lymphdrainage/komplexe<br />

physikalische Entstauungstherapie<br />

• PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fascilitation<br />

• Klassische Massagetherapie<br />

• Krankengymnastik am Gerät<br />

• Medizinische Trainingstherapie<br />

• SET- Sling Exercise Therapy<br />

• Kinesiologische Tapes<br />

• Klassische Tapeverbände<br />

• Schmerzbehandlung nach Liebscher & Bracht<br />

• Elektrotherapie<br />

• Beckenbodentherapie<br />

• Rückenschule<br />

KONTAKT<br />

Physiokonzept <strong>Köln</strong><br />

Praxis für Sportphysiotherapie<br />

Bonner Straße 234, 50968 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: <strong>02</strong>21-377 97 99, Fax: <strong>02</strong>21-377 94 15<br />

info@physiokonzept-koeln.de, www.physiokonzept-koeln.de<br />

33


PRÄVENTION<br />

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UMFASSENDE KOMPETENZ<br />

FÜR DIE GESUNDHEIT<br />

Prävention ist einer der Schwerpunkte<br />

im „Königsdorfer <strong>Gesundheit</strong>szentrum“,<br />

der Privatpraxis von<br />

Dr. Thomas Ems. Unterstützt von<br />

erfahrenen Medizinern aus den verschiedensten<br />

Fachbereichen steht<br />

die Früherkennung und Vermeidung<br />

von Krankheiten im Mittelpunkt der<br />

ärztlichen Bemühungen. Um diesem<br />

selbst auferlegten Ziel gerecht<br />

zu werden, verfügt die Praxis über<br />

modernste Diagnosegeräte. Ein<br />

Facharzt für Kardiologie, ein Lungenfacharzt,<br />

ein Schlafmediziner und<br />

eine Ärztin für Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM) stehen Dr. Ems<br />

hier zur Seite. Der Zusammenschluss<br />

dieses Kompetenzteams garantiert<br />

dem Patienten, dass sein medizinisches<br />

Problem individuell und ganzheitlich<br />

gelöst wird. Dabei nehmen<br />

sich alle Beteiligten viel Zeit, um in<br />

ausführlichen und zielorientierten<br />

Gesprächen die Ursachen und Auslöser<br />

für die jeweiligen Beschwerden<br />

zu finden.<br />

<strong>Zur</strong> Diagnose schöpft das Spezialistenteam<br />

um Dr. Ems aus einem<br />

umfangreichen Untersuchungsepertoire,<br />

unterstützt durch modernster<br />

Technik:<br />

• Ausführliche Anamnese und<br />

komplette allgemeinmedi-<br />

zinische Untersuchung<br />

• Neurologischer Status und<br />

Durchblutungsstatus<br />

• Ultraschalluntersuchungen/<br />

Sonographie: Bauch, Abdomen<br />

(innere Organe), Schilddrüse,<br />

Gelenke, Gefäße<br />

Arterien, Venen, Herz<br />

• Doppleruntersuchungen<br />

• Echokardiografie /<br />

Stress-Echo-Kardiografie<br />

• Ruhe-EKG<br />

• Belastungs-EKG<br />

• Langzeit-EKG<br />

• Langzeit-Blutdruckmessungen<br />

• Lungenfunktionsprüfung<br />

• Polysomnographie / Schlafdiagnostik<br />

Selbstverständlich gehören auch<br />

Blut, Urin- und Stuhluntersuchungen<br />

zur umfassenden Erkenntnisgewinnung.<br />

Eine manuelle Chiro- und<br />

homöopathische Diagnostik sowie<br />

Zungen- und Pulsdiagnostik ergänzen<br />

das Angebot ebenso wie das<br />

ambulante Schlaflabor für die Schlafdiagnostik.<br />

Wichtig für den Patienten:<br />

Einige zentrale Parameter können<br />

innerhalb weniger Minuten im<br />

eigenen Praxislabor bestimmt werden.<br />

Die meisten Untersuchungen<br />

erfolgen in Kooperation mit einem<br />

renommierten Labor und die Ergebnisse<br />

stehen noch am gleichen Tag<br />

zur Verfügung. Darüber hinaus bieten<br />

die Mediziner auch Hausbesuche<br />

an, unterstützen bei Fragen zur<br />

Ernährung und helfen bei Gewichtsreduktion<br />

und Nikotinentwöhnung.<br />

Kontakt<br />

Dr. med. Thomas Ems<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Aachener Str. 581<br />

5<strong>02</strong>26 Frechen-Königsdorf<br />

Tel: <strong>02</strong>234 61234<br />

Fax: <strong>02</strong>234 657445<br />

E-Mail: dr.thomas.ems@t-online.de<br />

Internet: www.naturheilverfahren-arzt.com<br />

34


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DIE PARACELSUS HEIL-<br />

PRAKTIKERSCHULE KÖLN<br />

DIE WISSENS- UND BILDUNGSSTÄTTE DER BESONDEREN ART<br />

PRÄVENTION<br />

Am Barbarossaplatz liegt die<br />

Paracelsus Schule <strong>Köln</strong>, seit 1978<br />

mit ihren Berufsausbildungen,<br />

Heilpraktiker, Heilpraktiker für Psychotherapie,<br />

Osteopathie, Tierheilpraktiker<br />

und Wellnesstrainer<br />

führend in der Region. Zusätzlich<br />

finden über 300 Fortbildungen<br />

aus Naturheilkunde, Psychologie,<br />

Tierheilkunde, Beauty & Wellness<br />

jährlich statt. Besonders beliebt<br />

sind aktuell die Ausbildungen z.<br />

naturheilkundlichen sowie psychotherapeutischen<br />

Heilpraktiker/in.<br />

Auch die Osteopathie ist voll im<br />

Trend. Diese Berufsausbildungen,<br />

sowie viele weitere Kurse, sind<br />

ohne spezielles Vorwissen buchbar.<br />

Studienleiter Thomas A. Schäfer<br />

kümmert sich um jeden Schüler<br />

persönlich. Individuelle Beratung<br />

und Betreuung sind für ihn Grundlage<br />

für gute Lernerfolge. Schäfer<br />

ist sehr stolz auf die überdurchschnittlich<br />

hohe Erfolgsquote seiner<br />

Absolventen.<br />

Erleben Sie Aus- und Weiterbildung<br />

auf Top-Niveau. Ein unverbindliches<br />

Beratungsgespräch unter Tel.:<br />

<strong>02</strong>21/9230770 ist jederzeit möglich.<br />

Kontakt<br />

PARACELSUS HEILPRAKTIKER-<br />

SCHULE KÖLN<br />

Barbarossaplatz 4, 50674 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: <strong>02</strong>21-923 07 70<br />

Fax: <strong>02</strong>21-923 07 72<br />

E-Mail: koeln@paracelsus.de<br />

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35


XXX CHIRURGIE<br />

PSYCHISCHE<br />

GESUNDHEIT<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

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HALLO, WIE GEHTS?<br />

Danke, gut und Dir?<br />

Alles klar!!!<br />

Mit höflichen Floskeln, die wir alle kennen, mogeln<br />

wir uns durch den Alltag, obwohl die Seele längst<br />

auf Halbmast hängt. Dass es uns eigentlich dreckig<br />

geht, wollen wir uns nicht anmerken lassen. Gestehen<br />

wir es uns vor uns selber ein, ist schon viel<br />

gewonnen. Eine Depression ist heute, sowohl mit<br />

Therapie, als auch mit Medikamenten sehr gut in<br />

den Griff zu bekommen. Vielen Menschen fällt auch<br />

heute noch der Weg zum Therapeuten schwer. Zudem<br />

ist die Suche nach dem richtigen Therapeuten<br />

langwierig, aber der Weg lohnt sich. Leider sind heute<br />

manchmal lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen.<br />

Es kann bis zu sechs Monate dauern, bis ein Therapeut<br />

Zeit für Sie hat. Aber in zunehmenden Maße<br />

gibt es immer mehr Kliniken mit vielfältigen therapeutischen<br />

und medikamentösen Heilungsmöglichekeiten.<br />

361


PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />

VORWORT<br />

Prof. Dr. C. Bielitz,<br />

Sigma-Zentrum Bad Säckingen<br />

BIO-PSYCHO-SOZIALE<br />

THERAPIE<br />

Die psychische <strong>Gesundheit</strong> ist für Lebensqualität<br />

und Wohlbefinden ebenso bedeutsam wie die<br />

körperliche <strong>Gesundheit</strong>. Es lohnt deshalb, sich Zeit<br />

für die Seele zu nehmen – und zwar ebenso für<br />

das eigene Glücksempfinden wie für Mitmenschen<br />

im unmittelbaren sozialen Umfeld. Wo diese innere<br />

Ausgeglichenheit, vermittelnde Achtsamkeit und<br />

soziale Wertschätzung fehlen, entsteht oft krankmachender<br />

Stress. Im seelischen Leiden werden<br />

Menschen zugleich anfälliger für körperliche Krankheiten.<br />

Obwohl der Zusammenhang längst belegt<br />

ist, scheint ein offener Umgang mit psychischen<br />

Störungen für Betroffene und die Gesellschaft nach<br />

wie vor mit Ängsten, Scham und Abwehr verbunden.<br />

Das verzögert nicht selten die adäquate und<br />

rechtzeitige Inanspruchnahme professioneller Hilfe.<br />

Psychische Erkrankungen stehen mittlerweile an<br />

vierter Stelle aller gesundheitlichen Beeinträchtigungen<br />

und nehmen kontinuierlich zu bzw. werden<br />

zuverlässiger diagnostiziert. Zehn Prozent des<br />

Krankenstandes sind auf psychische Krankheiten<br />

zurückzuführen, die inzwischen auch die häufigste<br />

Ursache für krankheitsbedingte Frühverrentungen<br />

sind. Nach Schätzungen der WHO wird im Jahr<br />

2<strong>02</strong>0 die Depression eine der häufigsten Erkrankungen<br />

sein. Deshalb sind Prävention im privaten<br />

und sozialen Umfeld sowie Früherkennung von<br />

Stressoren und Krankheitssymptomen entscheidende<br />

Herausforderungen. Menschen können auf<br />

Krisensituationen vorbereitet sein und persönliche<br />

Schutzfaktoren entwickeln, um besondere Belastungen<br />

oder einschneidende Lebensveränderungen<br />

besser bewältigen zu können. Im Ansatz früh<br />

erkannt und individuell behandelt, besteht noch<br />

immer die beste Prognose, bei psychischen Problemen<br />

die Lebensqualität und die Lebensfreude<br />

wieder zu erlangen. Dadurch kann auch somatischen<br />

Folgen vorgebeugt werden.<br />

Für eine professionelle Unterstützung in dieser<br />

Vorsorge oder Therapie werden leider die Wartelisten<br />

für ambulante oder stationäre Therapie teils<br />

unzumutbar lang. Unbedingt erforderlich sind<br />

aber zeitnahe Intervention und individuelle Behandlung.<br />

Entscheidend dabei ist, dass psychisch<br />

kranke Menschen nicht sozial ausgegrenzt werden,<br />

sondern ihre Probleme offensiv angehen können.<br />

Daran kann auch die betriebliche <strong>Gesundheit</strong>sförderung<br />

großen Anteil haben: ein gutes Betriebsklima<br />

motiviert und stützt das seelische Wohlbefinden<br />

aller Akteure; nicht zuletzt verbessert es auch<br />

die Produktivität und ist somit eine wichtige Investition<br />

in die Vitalität und Leistungsfähigkeit des gesamten<br />

Betriebes.<br />

Wo die Prävention und Früherkennung allerdings<br />

nicht mehr ausreichen, ist Psychotherapie Teil einer<br />

Gesamtstrategie. Deren Möglichkeiten sind vielfältig<br />

und entwickeln sich auch mit verschiedenen<br />

Techniken für eine effektive Ergänzung der<br />

Therapeut-Patient-Beziehung weiter. Dabei ist die<br />

Erkenntnis gereift, dass die bestmögliche Behandlung<br />

zum Wohl des Patienten nicht im strengen Einhalten<br />

einer bestimmten Orientierung oder Lehre<br />

liegt, sondern in der integrativen Therapie mit<br />

dem Einsatz verschiedener Verfahren und Fachrichtungen.<br />

Psychologische und biologische Vorgänge,<br />

also die Einheit von Körper, Geist und<br />

Psyche, werden als komplexes Bedingungsgefüge<br />

gesehen, in der medizinische Fachrichtungen<br />

wie Biologie, Physiologie, Neurowissenschaften<br />

und Psychotherapie zu einem vertieften, umfassenden<br />

Verständnis psychischer Störungen und ihrer<br />

Behandlung beitragen.<br />

Neben den fachärztlichen medizinischen Behandlungen<br />

und Psychotherapieverfahren werden verschiedene<br />

adjuvante Therapieformen in den individuellen<br />

Behandlungsplan integriert. Bei dessen<br />

Planung ist es wesentlich, den Patienten als eigenverantwortlichen<br />

Partner zu sehen. Die ganzheitlichen<br />

Betrachtung des Patienten, in der die<br />

Behandlung mit störungsspezifischen Therapieansätzen<br />

und personalisierter Psychotherapie individuell<br />

angepasst wird, sind daher die besten Ergebnisse<br />

erzielbar.<br />

37


PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />

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CHRONISCHE<br />

SCHMERZEN –<br />

WAS NUN?<br />

Geht man der Frage nach, ab wann der Schmerz<br />

als chronisch eingestuft wird, so ist nach Definition<br />

bereits ein Zeitraum ab sechs Monaten als chronifizierter<br />

Dauerschmerz anzusehen.<br />

Mit der Überalterung der Bevölkerung nehmen<br />

Schmerzen an Häufigkeit zu. Das liegt oft an den<br />

chronischen Erkrankungen, besonders im Skelettsystem.<br />

Verschleißerscheinungen der großen und kleinen<br />

Gelenke, der Wirbelsäule, aber auch Rheuma,<br />

Polymyalgia rheumatika, Fibromyalgie und andere<br />

Erkrankungen plagen weite Teile der Bevölkerung.<br />

Nicht zu vergessen ist das gefürchtete Restless Legs<br />

Syndrom. Hierbei leiden Patienten vor allem nachts an<br />

unerträglichen Kribbelphänomenen, teils mit Krämpfen<br />

in den Waden. Sie müssen dann die Beine bewegen,<br />

aufstehen, umhergehen, um wenigstens kurzzeitig<br />

Linderung zu erfahren. Es stellt sich die Frage nach<br />

Therapieansätzen. Letztgenanntes Syndrom ist gut<br />

behandelbar mit Medikation. Bei vielen Schmerzerkrankungen<br />

ist es aber erforderlich, multimodal<br />

vorzugehen. Damit sind neben Schmerzmedikation<br />

verschiedene Therapiemethoden zu kombinieren. Es<br />

reicht eben oft nicht, sich auf die Schmerzmedikation<br />

zu beschränken. Da viele Patienten mit chronischen<br />

Schmerzen depressiv werden, sollte das Fachgebiet<br />

der Psychiatrie und Psychotherapie einbezogen werden.<br />

Das Sigma-Zentrum in Bad Säckingen arbeitet<br />

u.a. mit Methoden der psychologischen Schmerz-<br />

therapie. Dazu gehören beispielsweise eine spezielle<br />

Psychotherapie, Gymnastik, Bewegung und Biofeedback.<br />

Letzteres ist eine computergestützte Methode,<br />

mit der man Entspannungsverfahren lernen kann. Das<br />

hat sich erstaunlich gut bewährt. In einem angegliederten<br />

Schmerzzentrum können dann Patienten auch<br />

ergänzend mit Akupunktur, Akupressur, weichen Methoden<br />

der manuellen Medizin wie z.B. Osteopathie<br />

behandelt werden. Wichtig ist, dass die Methoden<br />

aufeinander abgestimmt sind und stets der Patient mit<br />

seiner Wahrnehmung, seinen Ängsten aber auch Vorerfahrungen<br />

in der Therapie seiner Schmerzen einbezogen<br />

wird. So stellt sich dann oft heraus, dass trotz<br />

jahrelanger Schmerzkarriere doch noch Fortschritte erzielbar<br />

sind. Nicht selten sind dafür die Psychotherapie<br />

und Psychopharmaka verantwortlich. Was viele nicht<br />

wissen: man kann mit Psychopharmaka Schmerzsyndrome<br />

gut mitbehandeln, vor allem mit Antidepressiva.<br />

Allerdings kostet das Überzeugungsarbeit und Geduld.<br />

In den letzten Jahren hat sich zudem die Erkenntnis<br />

etabliert, dass Schonung über längere Zeiträume die<br />

Schmerzerkrankung ungünstig beeinflusst. Deshalb<br />

wird im Sigma-Zentrum zunehmend auf Aktivierung<br />

mit gestuften Behandlungsplänen gesetzt. Hierfür<br />

müssen die Patienten in der Psychotherapie vorbereitet<br />

werden, um Vorbehalte auszuräumen. Die größte<br />

Hürde ist nämlich oft die Bequemlichkeit, die in Verbindung<br />

mit der Angst überwunden werden muss. Denn<br />

38


PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />

chronisch Schmerzkranke haben natürlich Angst, sich<br />

mehr zu bewegen, weil sie Angst vor Intensivierung der<br />

Schmerzen haben.<br />

Generell gilt: man kann chronische Schmerzen sehr<br />

oft erfolgreich lindern, wenn man multimodal vorgeht<br />

und die Patienten in die Therapieplanung individuell<br />

einbezieht. Das kennzeichnet das Sigma-Zentrum.<br />

Dessen Kompetenz ist es vor allem, eine Integration<br />

der Befunde, Vorerfahrungen der Patienten und der<br />

Therapiemethoden zu leisten. Dies ist zwar auf den<br />

ersten Blick einleuchtend, bedarf aber genauerer Betrachtung,<br />

um zu verstehen, was der Hintergrund ist.<br />

Wenn man sich vorstellt, dass in der Medizin überwiegend<br />

linear vorgegangen wird, also leitlinienorientiert<br />

und ausgerichtet an dem, was Krankenkassen<br />

für richtig erachten, ist das basierend auf gesichertem<br />

Wissen. Da aber nun jeder weiß, dass<br />

dieses Wissen in atemberaubendem Tempo wächst,<br />

ist es geboten, sich immer wieder aufs Neue mit<br />

Therapiemethoden zu beschäftigen, die womöglich<br />

noch nicht dem Patienten zugutekamen. Hierfür<br />

müssen wir diesen einbinden und zudem dafür<br />

gewinnen, neue Wege zu beschreiten. Dazu gehört<br />

nach einem ganzheitlichen Verständnis eine hochdifferenzierte<br />

Psychotherapie, die dem Schmerzgeschehen<br />

einerseits Aufmerksamkeit widmet, es aber<br />

andererseits vermag, den Patienten durch Integration<br />

anderer Themenfelder und Integration bislang für<br />

ihn unbekannter Therapieverfahren in Gruppen- und<br />

Einzelsettings gewissermaßen empfänglicher zu machen<br />

für neue Wege des Denkens und der Schmerzbewältigung.<br />

Hierzu gehört die Analyse der womöglich<br />

aufrechterhaltenden Schmerzfaktoren und Entwicklung<br />

neuer Bewältigungsstrategien, analog der individuellen<br />

Belastbarkeit. Erfahrenen Therapeuten gelingt<br />

es somit, die Aufmerksamkeit umzulenken und durch<br />

Aktivierungs- und Verstärkermethoden die Bewältigung<br />

des Schmerzgeschehens zu erleichtern, wofür initial<br />

auch die Arbeit an der Bewertung des Schmerzes<br />

durch den Patienten selbst wichtig ist. Somit gelingt<br />

es in Verbindung von Medikation mit Schmerzmitteln,<br />

Psychopharmaka, Psychotherapie, Physiotherapie, Bewegung,<br />

Entspannungsverfahren, Biofeedback, Musikund<br />

Gestaltungstherapie über 90 Prozent der Schmerzpatienten<br />

zu helfen. Wichtig ist dabei die Bereitschaft<br />

des Patienten, sich auch mit Teilerfolgen arrangieren zu<br />

können und Selbstwirksamkeitserleben zu entwickeln.<br />

Die Psychotherapie hat dabei eine zentrale Aufgabe,<br />

weil hierfür behutsam an aufrechterhaltenden Bedingungen<br />

und Widerständen bezüglich nötiger Veränderungen<br />

gearbeitet werden kann. Geschieht dies<br />

in einem wohlwollenden Schutzrahmen, angstfreier<br />

Atmosphäre und ohne Zeitdruck, kann Linderung sehr<br />

oft gut gelingen.<br />

Prof. Dr. med. Christoph Bielitz<br />

SIGMA-Zentrum Privatklinikum Bad Säckingen<br />

Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Weihermatten 1, 79713 Bad Säckingen<br />

Für einweisende Ärzte: +49 (0) 77 61 / 55 66-300 Für Patienten und Angehörige: +49 (0) 77 61 / 55 66-0<br />

Früherkennungszentrum: +49 (0) 77 61 / 55 64 555<br />

E-Mail: info@SIGMA-Zentrum.de, Internet: www.SIGMA-Zentrum.de, Facebook: www.facebook.de/SigmaZentrum<br />

39


PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

UMFELD<br />

UND PSYCHE<br />

Die Übergänge zwischen <strong>Gesundheit</strong> und Krankheit sind<br />

in der Regel fließend und nicht immer sofort erkennbar.<br />

Je nach Lebensphase, Lebensalter oder Tagesform ist<br />

der <strong>Gesundheit</strong>szustand eines Menschen unterschiedlich<br />

ausgeprägt. Gesundsein im erweiterten Sinn schließt<br />

Krankheiten nicht aus, denn jeder Gesunde ist von Zeit<br />

zu Zeit krank. So kann beispielsweise ein Mensch, der<br />

als gesund gilt, aber völlig isoliert und mit großer Angst<br />

lebt, nicht wirklich gesund sein. Das trifft auch für die<br />

Menschen zu, die dauernd unter Leistungsdruck stehen<br />

und im Berufsalltag zu kämpfen haben. Sie ärgern sich<br />

oft über Kollegen und Vorgesetzte und können nachts<br />

vor finanziellen Sorgen und Zukunftsängsten nicht schlafen.<br />

Wer in solchen Situationen nicht zur Selbsthilfe greift<br />

und Gegenmaßnahmen trifft, wird über kurz oder lang<br />

krank werden.<br />

Gravierende seelische Belastungen hält jeder Mensch<br />

nur über einen individuell begrenzten Zeitraum ohne<br />

Folgen aus. Auf Dauer wird der Körper Warnsignale wie<br />

Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magenschmerzen, Migräne<br />

oder nervös bedingte Hauterkrankungen aussenden.<br />

Auch der Umgang von Menschen miteinander und ihre<br />

soziale Realität beeinflussen die gesundheitliche Konstitution<br />

eines jeden Menschen. Arbeit in einer angenehmen<br />

Atmosphäre schafft dagegen positiven Stress, beflügelt<br />

die Lebensenergie und Selbstbestätigung. Arbeit<br />

in einem unerfreulichen Umfeld, in dem ein Großteil der<br />

Energie in der Auseinandersetzung mit missgünstigen<br />

Kollegen draufgeht und die eigentliche Arbeit vernachlässigt<br />

wird, führt dagegen zu belastendem Stress, der<br />

auf Dauer auch einen organisch völlig gesunden Menschen<br />

krank machen kann.<br />

Es scheint, dass <strong>Gesundheit</strong> viel häufiger durch soziale<br />

Umstände gefährdet wird als durch Krankheitserreger<br />

oder organische Defekte. Bei der Gestaltung des Lebens<br />

sollte man diesem Umstand Rechnung tragen und wenn<br />

möglich die soziale Umwelt verändert. Vielleicht ist ein<br />

Wechsel des Arbeitsplatzes nötig. Oder man schafft es,<br />

sich von einem Partner zu trennen, mit dem man seit Jahren<br />

streitet.<br />

40


ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

UNTERHALTUNG<br />

KREUZWORTRÄTSEL<br />

Entspannung statt Stress! Erholen<br />

Sie sich mal wieder richtig! Wir verlosen<br />

5 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

Therme sowie 500 € in bar. Viel Spaß<br />

und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht Ihnen<br />

Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Claudius Therme<br />

span.<br />

Anrede:<br />

Fräulein<br />

europ.<br />

Vulkan<br />

(Landessprache)<br />

prusten<br />

Musikwerk<br />

(lat.)<br />

bewährt,<br />

getestet<br />

Ermüdungserscheinung<br />

Erholungsstätte<br />

am<br />

Meer oder<br />

an e. See<br />

ugs.:<br />

äußerst<br />

gefragt<br />

Araberfürst<br />

Abenteuerfilmheldin:<br />

... Croft<br />

Spitzname<br />

Gorbatschows<br />

anhänglich<br />

<strong>Zur</strong>ücksetzen<br />

des PCs<br />

(engl.)<br />

Drüsensekret,<br />

Spucke<br />

bringt<br />

d. Kreislauf<br />

in<br />

Schwung<br />

1<br />

Tick,<br />

Spleen<br />

beim<br />

Messen<br />

geltende<br />

Norm<br />

2<br />

9<br />

Hinweis<br />

Diskussion,<br />

Aussprache<br />

ein<br />

Edelgas<br />

lat.:<br />

zwischen<br />

Zarenname<br />

tibet. Lastenträger<br />

3<br />

3<br />

Wurfseil<br />

der Cowboys<br />

psychische<br />

Störung<br />

amerik.-<br />

engl.<br />

Dichter<br />

† 1965<br />

Apostel d.<br />

Grönländer<br />

eine der<br />

Gezeiten<br />

4<br />

Eselslaute<br />

nachahmen<br />

altröm.<br />

Gewand<br />

poet.:<br />

Sage,<br />

Kunde<br />

Rüsseltier<br />

Ackergrenze<br />

5<br />

Hut-,<br />

Brillenschlange<br />

„Wundkaktus“,<br />

Dickblattpflanze<br />

Bodenvertiefung<br />

haarlos<br />

„Gerstensaft“<br />

Brot-,<br />

Käseform<br />

Augendiagnostiker<br />

(Med.)<br />

Oper<br />

von<br />

Puccini<br />

6<br />

Kurzform<br />

von<br />

Renate<br />

greisenhaft<br />

beurkundender<br />

Jurist<br />

Sitzstreik<br />

(amerik.)<br />

eine<br />

Arznei<br />

verabreichen<br />

Körperorgan<br />

7<br />

6<br />

Kurort<br />

am männl.<br />

Arlberg Haustier<br />

(2 Wörter)<br />

zusammentragen<br />

und<br />

aufbewahren<br />

unaufhörlich<br />

Rückenfleisch<br />

(Speisefische)<br />

Fenstervorhang<br />

Edelsteinnachahmung<br />

Schiffsleinwand<br />

Stadt an<br />

d. Warthe<br />

8<br />

9<br />

2<br />

Holzblasinstrumenstadt<br />

von<br />

Haupt-<br />

mit 23 Frankreich<br />

Löchern<br />

männl.<br />

Kosename<br />

Klavierspieler<br />

Buch im<br />

Alten<br />

Testament<br />

it. Reisgericht<br />

Muskelfaser<br />

Sohn des<br />

Onkels<br />

Eröffnungsmusik<br />

(Ballett)<br />

10<br />

4<br />

Kugelbakterie<br />

abwesend<br />

sein<br />

österr.<br />

Stadt<br />

an der<br />

Donau<br />

örtlich<br />

begrenzte<br />

Infektionswelle<br />

1<br />

leichter<br />

Pferdezaum<br />

Eintänzer<br />

Speisefisch<br />

einstellige<br />

Zahl<br />

8<br />

altägypt.<br />

Königsname<br />

ugs.:<br />

Lauferei<br />

10<br />

Medizin:<br />

männlich<br />

Pedalfahrzeug<br />

hörunfähig<br />

unfein,<br />

vulgär<br />

gehoben<br />

für: dürr<br />

werden<br />

amerik.<br />

Tänzer<br />

(Fred)<br />

† 1987<br />

früherer<br />

österr.<br />

Adelstitel<br />

Spender<br />

Abk.:<br />

antiseptisch<br />

zurücklegen,<br />

aufbe-<br />

Doppelzug<br />

beim<br />

Schach<br />

freundlich<br />

zu best.<br />

Lebewesen<br />

wahren<br />

Völkergruppe<br />

in der<br />

Arktis<br />

Salzlösung<br />

Bindewort<br />

Obst<br />

verarbeitender<br />

Betrieb<br />

Kegelruf<br />

(alle ...)<br />

Bierglas<br />

gr. Ansiedlung<br />

Auszeichnung<br />

Teilnahmebedingungen<br />

finden Sie auf Seite 82<br />

Note<br />

beim<br />

Doktorexamen<br />

Verwaltungsbehörde<br />

Desinfektionsmittel<br />

Hauptstadt<br />

d.<br />

Steiermark<br />

Staat<br />

der USA<br />

Stadt in<br />

Florida<br />

Gewürz,<br />

Heilpflanze<br />

Liege<br />

ohne<br />

Rückenlehne<br />

zugemessene<br />

Arzneimenge<br />

nicht<br />

ein<br />

unbefestigt<br />

Stadt in<br />

Nordfrankreich<br />

Behälter,<br />

Hülle<br />

Disney-<br />

Tierfigur:<br />

... und<br />

Strolch<br />

Teil des<br />

Mundes<br />

Fahne<br />

5<br />

Beiwerk<br />

7<br />

Missgunst<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Inseleuropäerin<br />

Zimmerpflanze<br />

schwären<br />

Achse<br />

(lat.)<br />

Sekret<br />

absonderndes<br />

Organ<br />

erste<br />

zweistellige<br />

Zahl<br />

durchsichtiges<br />

Gewebe<br />

ausstechen<br />

versuchen;<br />

überprüfen<br />

Wundmal<br />

das Unsterbliche<br />

freundlich<br />

Musik:<br />

Taktmesser<br />

®<br />

s2126-1<br />

41


GEFÄßMEDIZIN<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

LOGISTIK IM KÖRPER<br />

Die Blutgefäße – die Arterien, die Kapillaren und die Venen, bilden<br />

ein Transportsystem von etwa 150.000 Kilometern Länge. Das Blut<br />

verteilt sich zu etwa fünf Prozent in den Kapillaren, 78 Prozent in<br />

den Venen und 20 Prozent in den Arterien. Der Kreislauf mit seinen<br />

Gefäßen – ein unvergleichliches Logistikunternehmen mit höchsten<br />

Ansprüchen.<br />

421


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GEFÄßMEDIZIN<br />

MIT PHYSIKALISCHER<br />

GEFÄSSTHERAPIE GEGEN<br />

MIKROZIRKULATIONSSTÖRUNGEN<br />

Viele Störungen der körperlichen<br />

und geistigen Leistungsfähigkeit<br />

haben nicht immer etwas mit<br />

Schlaf-, Flüssigkeitsmangel oder<br />

niedrigem/hohem Blutdruck zu<br />

tun. Es kann ein Zeichen dafür sein,<br />

dass der Körper nicht richtig mit<br />

Nährstoffen versorgt wird. Diesem<br />

können wir mit einer gesunden Lebensführung<br />

entgegenwirken. Was<br />

ist jedoch, wenn unser Körper die<br />

Nährstoffe nicht aufnehmen kann,<br />

weil sie nicht in der notwendigen<br />

Menge in die Organe und das Gewebe<br />

transportiert werden?<br />

Eine unterschätzte und vernachlässigte<br />

Krankheit ist die Mikrozirkulationsstörung,<br />

gekennzeichnet<br />

durch einen eingeschränkten Blutfluss<br />

in den kleinsten Blutgefäßen<br />

des Körpers. Das Gewebe wird hier<br />

nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff<br />

und Nährstoffen versorgt und<br />

Stoffwechsel- und Abbauprodukte<br />

werden nur noch reduziert abtransportiert.<br />

Die Ursachen können Arteriosklerose,<br />

Rauchen, eine ungesunde<br />

Ernährung, Stress und<br />

Bewegungsmangel sein. Es kommt<br />

zu Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden,<br />

was dazu führen kann,<br />

dass sich die Gefäße verhärten<br />

und verdicken und sich damit das<br />

Gefäßvolumen verengt.<br />

Großkalibrige Arteriolabschnitte<br />

können medikamentös, z.B. mit<br />

Betablockern, behandelt werden.<br />

Kleinkalibrige Arteriolen besitzen<br />

keine Rezeptoren für gängige<br />

Medikamente. Deren Regulierung<br />

wird durch bestimmte physikalische<br />

Stimuli selbst reguliert. Hier<br />

ist es sinnvoll, die Mikrozirkulation<br />

gezielt anzuregen. Eine erfolgversprechende<br />

Maßnahme ist die<br />

Anwendung der physikalischen<br />

Gefäßtherapie. Sie stimuliert mit<br />

Hilfe spezieller Signale die Pumpbewegung<br />

in den kleinsten Gefäßen,<br />

sodass der Blutfluss in diesem<br />

Bereich wieder in ein individuelles<br />

Optimum kommt und damit die<br />

Ver- und Entsorgung des Gewebes<br />

verbessert wird. Eine gute Durchblutung<br />

der kleinsten Gefäße ist<br />

ein entscheidender Faktor für <strong>Gesundheit</strong><br />

und Wohlbefinden. Eine<br />

Behandlung mit der physikalischen<br />

Gefäßtherapie kann in speziellen<br />

Referenzpraxen bei Ärzten und<br />

Therapeuten erfolgen. Da die Organfunktionen<br />

mit zunehmendem<br />

Alter abnehmen, lohnt eine Daueranwendung<br />

für die ganze Familie<br />

zu Hause. Gerne benennen wir Ihnen<br />

einen Fachberater in Ihrer Nähe.<br />

Kostenlose Beratung abrufen mit<br />

dem Kennwort: S&A_NRW unter<br />

barbara.ramm@bemermail.com<br />

Kontakt<br />

BEMER GROUP<br />

Regionaldirektion Deutschland/West<br />

Barbara M. Ramm<br />

Siemensstraße 9a<br />

65205 Wiesbaden<br />

Tel.: 0 61 22 – 170 482 4<br />

Fax: 0 61 22 – 170 4746<br />

Mobil: 0160 – 962 550 56<br />

barbara.ramm@bemermail.com<br />

www.gesund-und-vital.eu<br />

PHYSIKALISCHE GEFÄSSTHERAPIE BEMER ®<br />

43


GEFÄßMEDIZIN<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

Oh, la`la`<br />

Schlanke, wohlgeformte Beine lassen Männerherzen<br />

höher schlagen. Und lang sollen sie sein,<br />

höchstens von einem Minirock umspielt. Krampfadern<br />

haben da nichts zu suchen. Mit zunehmendem<br />

Alter kommen sie jedoch langsam angeschlichen.<br />

Auch beim männlichen Geschlecht<br />

– nur da können sie sich in langen Hosenbeinen<br />

verstecken.<br />

44


GEFÄßMEDIZIN<br />

Gefäße der ganz<br />

besondern Art<br />

Sie, lieber Leser,<br />

kennen die Hauptgründe schon: Zu wenig Bewegung,<br />

ungesundes, fettiges Essen, Rauchen, usw. Auch unser<br />

Arbeitsalltag, mit seinen acht Stunden vor dem<br />

Computer, trägt das Seine dazu bei. Ganz allmählich<br />

– zu Beginn merken wir es kaum – machen die<br />

Venen schlapp. Dabei ist unser Gefäßsystem eigentlich<br />

wunderbar eingerichtet: Eine kräftige Pumpe<br />

arbeitet unaufhörlich und drückt die rote Flüssigkeit<br />

durch unseren Körper. Von den großen Adern gehen<br />

kleinere Adern und Äderchen bis in die äußersten<br />

Hautschichten in immer feiner werdenden Verästelungen.<br />

Ihre Aufgabe ist, unseren gesamten Körper<br />

mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen und<br />

uns warm zu halten. Zu Beginn der Menschheitsgeschichte,<br />

als wir Jäger und Sammler waren, gab es<br />

noch keinen Ärger mit unserem Blutleitungssystem.<br />

Auf Phönix und arte, in Dokus über die heute noch<br />

existierenden Naturvölker, können wir sehen, wie<br />

unsere Vorfahren gelebt haben. Und dann staunt<br />

der Fernsehzuschauer über die schlanken, kräftigen,<br />

muskulösen Schenkel von uralten Menschen, die in<br />

ihrer Sprache nicht mal ein Wort haben für Varice,<br />

Trombus oder Venenklappenkolaps.<br />

Mit Beginn der Moderne wurde Kopfarbeit immer<br />

wichtiger und jetzt sitzen wir am Schreibtisch, statt<br />

Wildschweine zu jagen oder den Honig wilder Bienen<br />

aus hohen Baumwipfeln zu erklettern. Unser Herzmuskel<br />

wird nicht mehr genügend trainiert, alle anderen<br />

Muskeln machen ebenfalls schlapp. Aber unser Muskelsystem<br />

– vor allem das in den Beinen – hat dafür<br />

zu sorgen, dass die Venen massiert und zusammengepresst<br />

werden, damit das venöse Blut leichter zur<br />

Lunge zurückfließen kann.<br />

Helfen sie ihren Venen und suchen sie sich eine kleine<br />

Sportart, die zu Ihnen passt! Ob Yoga, Tai Chi, Chi<br />

Gong oder Tanz – die Angebote sind so vielfältig.<br />

Vielleicht macht es Ihnen auch Freude, einfach durch<br />

den anliegenden Park zu laufen – mit und ohne Kilometerzähler.<br />

Wenn es Ihnen Spaß macht, kommt Ihr<br />

Herz und Ihr Gefäßsystem auf Trapp. Sorgen sie für<br />

Bewegung, Ihre Venen werden es Ihnen danken!<br />

Das Redaktionteam wünscht<br />

Ihnen einen bewegten Alltag!<br />

45


GEFÄßMEDIZIN<br />

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DAS GEFÄßZENTRUM<br />

AM RUDOLFPLATZ<br />

DER EINSATZ VON MODERNEN KATHETERVER-<br />

FAHREN BEI DER BEHANDLUNG VON KRAMPFADERN<br />

Die Gefäße eines Menschen aneinandergereiht könnten eine<br />

Kette bilden, die sich zweimal um die Erde spannt. Jeder einzelne<br />

Zentimeter dieses Leitungssystems aus Arterien und Venen<br />

spielt eine wichtige Rolle im Körper. Die Gefäße sind die<br />

Pipelines unseres Körpers.<br />

Dr. med. Lothar Müller<br />

Facharzt für Chirurgie,<br />

Gefäßchirurgie<br />

Mit den Gefäß- und Venenspezialisten Dr. med. Müller und Dr.<br />

med. Streminski kümmern sich insgesamt 11 Ärztinnen und Ärzte,<br />

davon allein 4 Chirurgen, 6 Gefäßspezialisten und ein Anästhesist<br />

um die reibungslosen Funktionen der Pipelines. Ein engagiertes,<br />

freundliches Team von Mitarbeitern steht Ihnen als Patient zur Verfügung.<br />

Dieses Zentrum ist ausgezeichnet worden von der deutschen<br />

Gesellschaft für Phlebologie und dem Berufsverband der<br />

Phlebologen als ein Venen Kompetenz-Zentrum höchster Qualität.<br />

Darüber hinaus sind diese <strong>Köln</strong>er das Zentrum für endovasculäre<br />

Venenchirurgie. Im vergangenen Jahr wurden hier 1147 endoluminale<br />

Venenoperationen mit dem Venous Closure Fast und Venaseal<br />

Verfahren durchgeführt.<br />

Modernste Diagnostik und Behandlung<br />

Für jeden Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.<br />

Die fachkompetenten Ärzte am Rudolfplatz kümmern sich um die<br />

erfolgreiche Behandlung jeglicher Störungen und Defekte des Gefäßsystems.<br />

Schließlich soll der Körper möglichst lange und optimal<br />

mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden. Mit modernsten<br />

Diagnosemethoden erfassen die Ärzte den aktuellen Zustand<br />

des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Es sind sowohl konservative<br />

Therapien in Form von Medikamenten, Infusionen, Lymphdrainagen<br />

und Verödung- und Druckbehandlungen möglich als<br />

auch innovative operative Verfahren wie Radiowellentherapie und<br />

Venenkleber (Venaseal).<br />

Dr. med. Albert Streminski<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Phlebologie<br />

Venous Closure Fast<br />

Radiowellentherapie<br />

Die Radiowellentherapie ist ein äußerst schonendes Verfahren. Es<br />

sind keine großen Schnitte erforderlich, es bleiben kaum oder gar<br />

keine Narben zurück.Sie wird ambulant und meist unter örtlicher<br />

Betäubung durchgeführt. Der Arzt punktiert die erkrankte Stammvene<br />

um einen Radiowellenkatheter einzuführen.Zum Schutz des<br />

umliegenden Gewebes spritzt der Phlebologe einen Kühlmantel aus<br />

physiologischer Kochsalzlösung um die Vene. Die Krampfader wird<br />

– Segment für Segment – auf 120 Grad erhitzt. Die Vene schrumpft<br />

46


GEFÄßMEDIZIN<br />

auf diese Weise, bis sie vollständig verschlossen ist.<br />

Der Körper leitet den Blutfluss nach einiger Zeit auf<br />

gesunde Venen um und transportiert die Reste der<br />

verschlossenen Vene aus dem Körper. Die Wirksamkeit<br />

dieser Behandlung ist durch Studien belegt. Viele<br />

Patienten berichten, dass auch das kosmetische<br />

Ergebnis sehr zufriedenstellend ist. Schmerzen oder<br />

Beschwerden treten nach dem Eingriff nur sehr gering<br />

oder gar nicht auf.<br />

Venaseal Closure System<br />

Neben dem Verschweißen von Krampfadern durch<br />

Hitze ist auch das Verkleben der kranken Vene mit<br />

einem medizinisch aufbereiteten Cyanoacrylkleber<br />

möglich. Mit dem innovativen Venaseal Closure System<br />

können Venen äußerst mild und nahezu nebenwirkungsfrei<br />

entfernt werden.<br />

Während der etwa 20 minütigen Behandlung wird der<br />

Fortschritt per Ultraschall kontrolliert. Die Patienten<br />

brauchen keine Nachversorgung durch Kompressionstrümpfe<br />

und können gleich wieder Ihrem normalen<br />

Alltag nachgehen. Der Blutfluss im Bein normalisiert<br />

sich sofort wieder und innerhalb eines Jahres<br />

baut der Organismus die Reste der stillgelegten Vene<br />

und den Venenkleber ab.<br />

Das Ziel des Gefäßzentrums am Rudolfplatz ist, Ihre<br />

Gefäßkrankheiten zu heilen. Die Gefäßspezialisten<br />

Dr. med. Lothar Müller & Dr. med. Albert Streminski<br />

sind dafür mit den modernsten Verfahren und Technologien<br />

ausgestattet .<br />

Hier sind Sie in guten Händen!<br />

Unter örtlicher Betäubung führt der Gefäßchirurg mittels<br />

einer winzigen Punktion einen kleinen Katheter in<br />

die Krampfader ein und verschließt diese mit Klebepunkten.Darum<br />

spricht man bei dieser Methode auch<br />

vom sogenannten „Venenkleber“. Der Kleber ist gewebeverträglich,<br />

nicht allergen oder krebserregend.<br />

Er ist ein bedeutendes chirurgisches Mittel auch zum<br />

Verschließen von Wunden.<br />

Kontakt<br />

Gefäßzentrum Rudolfplatz<br />

Dr. Streminski, Dr. Müller & Kollegen<br />

Richard-Wagner-Straße 9-17, 50674 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: <strong>02</strong>21-924 75-11<br />

info@angio-koeln.de, www.angio-koeln.de<br />

47


HERNIENCHIRURGIE<br />

ANZEIGE<br />

SICHER UND VON HÖCHSTER QUALITÄT:<br />

DIE AMBULANTE HERNIENOPERATION<br />

IM GEFÄßZENTRUM AM RUDOLFPLATZ<br />

Ein Bruch in der Bauchwand wird mit dem entsprechenden<br />

Fachwort als Hernie (griech: Knospe)<br />

bezeichnet. Hernien kommen an unterschiedlichen<br />

Stellen und in den verschiedensten Größen<br />

und Schweregraden vor. Dabei gehen sie immer<br />

von einer Schwachstelle an der Bauchwand aus,<br />

die aus genetischen Gründen instabil und brüchig<br />

ist, so dass sich eine Bruchpforte bildet. Durch<br />

diese Bruchpforte können sich Organteile aus<br />

dem Bauch nach außen vorwölben. So entsteht<br />

eine sackartige Ausstülpung, die im Extremfall<br />

zum Beispiel an der Leiste eingeklemmt werden<br />

kann.<br />

Im Herzen von <strong>Köln</strong> behandelt, unter ihrer Leitung,<br />

ein spezialisiertes Team erfahrener Ärztinnen und Ärzte<br />

mit modernen operativen Verfahren Leistenbrüche<br />

und andere Hernien. Durch die hohen Standards an<br />

die räumlichen, apparativen, hygienischen und fachlichen<br />

Erfordernisse kann der Großteil der operativen<br />

Behandlungen ambulant erfolgen. Dies hat natürlich<br />

den Vorteil, dass die Genesung der Patienten in der<br />

häuslichen Umgebung stattfindet. Was Qualität und<br />

Sicherheit angeht, das haben wissenschaftliche Studien<br />

ergeben, stehen ambulante Hernienoperationen<br />

im <strong>Köln</strong>er Zentrum dem einer Operation mit folgendem<br />

stationären Aufenthalt im Krankenhaus, in nichts<br />

nach.<br />

Besonderen Wert legen die Spezialisten auf die Kommunikation<br />

mit dem Patienten. Individuell wird mit dem<br />

Patienten das richtige Verfahren besprochen. Dabei<br />

werden Größe und Form des Bruches und die Bedürfnisse<br />

des Betroffenen berücksichtigt. Dr. Wieber und<br />

ihre Kollegen beherrschen aufgrund ihrer jahrelangen<br />

Erfahrung unterschiedliche Verfahren zur Behandlung<br />

von Hernien, so können die Patienten optimal versorgt<br />

werden. Man unterscheidet plastische Nahtverfahren<br />

und Reparationen mit Netzverfahren:<br />

Operation nach Shouldice<br />

Bei diesem offenen Operationsverfahren wird auf das<br />

Einbringen eines Fremdmaterials/Netzes verzichtet.<br />

Die Operation erfolgt meist unter einer kurzen Vollnarkose.<br />

Der Arzt verschließt die Bruchlücke mit körpereigenem<br />

Gewebe, nachdem über einen ca. 4 bis 5 cm<br />

langen Schnitt in der betroffenen Leiste der Bruchsack<br />

in die Bauchhöhle zurückgebracht wurde. Die Bauchwand<br />

wird mit eigener Muskulatur plastisch gedeckt<br />

und vernäht. Diese Technik verwendet man bei kleineren<br />

Bruchpforten.<br />

48


HERNIENCHIRURGIE<br />

Frau Dr. Isabell Wieber<br />

Seit April 2014 ärztliche Leitung<br />

des Hernienzentrum Rudolfplatz,<br />

<strong>Köln</strong><br />

Die Mediziner unterscheiden bei<br />

den Hernien zwischen dem weit<br />

verbreiteten Leistenbruch (jährlich<br />

werden in Deutschland ca. 300.000<br />

Leistenbrüche operiert) und anderen<br />

Lokalisationen. Hierzu gehören<br />

neben dem Nabelbruch und dem<br />

Narbenbruch der Zwerchfellbruch,<br />

der Schenkelbruch sowie die epigastrische<br />

und parastomale Hernie.<br />

Für alle Arten und Formen des<br />

Bauchwandbruchs kann Ihnen Frau<br />

Dr. Isabell Wieber, als ärztliche<br />

Leiterin des Hernienzentrums am<br />

Rudolfplatz fachärztliche Untersuchung<br />

und Beratung anbieten.<br />

TIPP – Transinguinale,<br />

präperitoneale Hernioplastik<br />

Bei mittelgroßen und großen Hernien<br />

nutzt man zum Verschließen<br />

der Bruchlücke spezielle Kunststoffnetze.<br />

Bei der offenen Operation<br />

bringt der Arzt wie beim plastischen<br />

Nahtverfahren den Inhalt<br />

des Bruchsacks in die Bauchhöhle<br />

zurück. Anders als bei der Shouldice-Methode<br />

unterfüttert er die<br />

Bruchforte mit einem dünnen<br />

Kunststoffnetz aus Polypropylen.<br />

Das Netz wird in die Schicht unter<br />

die Bauchwandmuskulatur eingebracht.<br />

Der Arzt hat dabei die<br />

Möglichkeit während der Operation<br />

maßgeschneiderte Variationen<br />

zu nutzen. So kann die Bruchpforte<br />

doppelt abgedeckt werden.<br />

Die Ärzte des Hernienzentrums<br />

Rudolfplatz gehören zu den wenigen<br />

Operateuren in Deutschland,<br />

die diese Operation durchführen.<br />

Studien haben ergeben, dass die<br />

Patienten im Vergleich, sowohl<br />

zu anderen offenen Techniken,<br />

als auch zu endoskopischen Verfahren,<br />

weniger an chronischen<br />

Schmerzen leiden.<br />

TAPP – Transabdominelle,<br />

präperitoneale Hernioplastik /<br />

TEP – Total extraperitoneale<br />

Hernioplastik<br />

Neben den offenen Operationen<br />

gibt es auch minimalinvasive Verfahren<br />

zur Bruchversorgung mit<br />

einem Netz. Über drei kleine Zugänge<br />

unterhalb des Nabels werden<br />

die nötigen OP-Instrumente<br />

eingeführt, um die Bruchlücke<br />

endoskopisch mit einem Netz zu<br />

verschließen. Sowohl das TAPP als<br />

Darstellung des<br />

Bruchsackes<br />

und der Bruchpforte<br />

auch das TEP-Verfahren arbeitet<br />

mit großflächigen Kunststoffnetzen,<br />

die von der Rückseite der<br />

Bauchwand eingesetzt werden.<br />

Der Vorteil dieser Verfahren liegt<br />

darin, dass der Patient im Bereich<br />

der Leiste keinen Schnitt<br />

bekommt. Das Netz wird über der<br />

Lücke in der Bauchwand platziert,<br />

ohne dass diese unter Zug zugenäht<br />

werden muss. Ob durch natürliche<br />

Gewebeschwachstellen<br />

hervorgerufen oder durch eine<br />

altersbedingte Schwächung der<br />

Bauchmuskulatur, Hernien heilen<br />

nicht von selbst. Die Betroffenen<br />

müssen ärztlich versorgt werden.<br />

Nach einer Bruchoperation im<br />

Hernienzentrum am Rudolfplatz<br />

sind die Patienten nach ca. sieben<br />

bis zehn Tagen wieder körperlich<br />

belastbar, dabei darf man die<br />

Belastung in Abhängigkeit vom<br />

Schmerz schnell steigern.<br />

Kontakt<br />

Hernienzentrum Rudolfplatz<br />

Dr. Streminski • Dr. Müller • Dr. Wieber<br />

Richard-Wagner-Str. 9-17, 50674 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: <strong>02</strong>21-924 75 28, Fax: <strong>02</strong>21-924 75 29<br />

info@hernien-nrw.de, www.hernien-nrw.de<br />

Das Hernienzentrum am Rudolfplatz<br />

ist Mitglied der deutschen<br />

und europäischen Herniengesellschaft<br />

und nimmt an der Herniamed<br />

Qualitätssicherungsstudie teil.<br />

49


HERNIENCHIRURGIE<br />

ANZEIGE<br />

KOMPETENZ IN DER<br />

HERNIENCHIRURGIE<br />

Tübingen und Berlin waren<br />

die Stationen der medizinischen<br />

Ausbildung von Dr.<br />

Bernd Stechemesser, der<br />

seit 1990 praktische und<br />

wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

in verschiedenen<br />

Berliner Kliniken sammelte<br />

und umsetzte. Im Juli 2012<br />

übernahm der erfahrene<br />

Mediziner die Praxis im<br />

Dr. Bernd<br />

Hernienzentrum in der <strong>Köln</strong>er<br />

Panklinik am Neumarkt.<br />

Stechemesser<br />

Seitdem können sich die<br />

Domstädter freuen, dass Ihnen im Krankheitsfall ein<br />

internationaler Spezialist hilft. Neben seiner Praxistätigkeit<br />

im Hernienzentrum ist Dr. Stechemesser in<br />

verschiedenen Organisationen und humanitären Projekten<br />

aktiv. Gefragt ist er auch als Referent auf nationalen<br />

und internationalen Fachtagungen. Besonders<br />

engagiert sich der Mediziner im Bereich der wissenschaftlichen<br />

und praktischen Aus- und Fortbildung<br />

der Hernienchirurgie. Er ist wissenschaftlicher Leiter,<br />

der von ihm mitbegründeten, internationalen, chirurgischen<br />

Fortbildungsveranstaltung „Berliner Hernientage.“Tätigkeitsschwerpunkte<br />

und Leistungen im<br />

<strong>Köln</strong>er Hernienzentrum sind:<br />

• Leisten-, Bauchwand- und Nabelbrüche<br />

• Narbenbrüche<br />

• Wiederholungsbrüche<br />

• Sportlerleiste<br />

• laparoskopische Operationen der Bauchorgane<br />

(Galle, Appendix, Magen)<br />

Unter Leistenhernien (Leistenbrüchen) versteht man<br />

Hernien unmittelbar oberhalb des Leistenbandes, einer<br />

Bindegewebsplatte, die einen Teil der Verbindung<br />

der Bauchmuskeln mit dem Beckenskelett bildet. An<br />

dieser Stelle, dem sogenannten Leistenkanal tritt normalerweise<br />

bei der Frau ein Aufhängeband der Gebärmutter,<br />

beim Mann der Samenstrang durch die<br />

Bauchdecken. Die einzige Erfolg versprechende Behandlung<br />

der Leistenhernie ist die Operation.<br />

Nach der Diagnosestellung informieren Frau Dr. Maus,<br />

Herr Dr. Digon-Söntgerath oder Dr. Stechemesser den<br />

Patienten zunächst ausführlich über den Ablauf des<br />

operativen Eingriffs und suchen gemeinsam nach dem<br />

idealen Termin für den Eingriff. Der optimale Operationszeitpunkt<br />

berücksichtigt aktuelle Beschwerden,<br />

die Größenzunahme der Hernie sowie geplante Aktivitäten<br />

und Reisepläne. Auch Patienten mit wenig<br />

Beschwerden sollten sich innerhalb von 6 Monaten<br />

nach Diagnosestellung, operieren lassen. Leistenhernien<br />

werden im Lauf der Zeit immer größer und eine<br />

geplante Operation ist immer besser als ein Notfalleingriff.<br />

Kontakt<br />

Hernienzentrum <strong>Köln</strong> in<br />

der PAN-Klinik (am Neumarkt)<br />

Zeppelinstraße 1, 50667 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21- 277 6431, Fax: <strong>02</strong>21 -277 6432<br />

E-Mail: Info@hernienzentrumkoeln.de<br />

Internet: www.HernienzentrumKoeln.de<br />

50


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HERNIENCHIRURGIE<br />

PATIENT<br />

SUCHT<br />

ARZT!<br />

„<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong>“ ist das ideale Medium für<br />

Mediziner, um sich dem gesundheitsbewussten<br />

<strong>Köln</strong>er zu präsentieren. Der ausgewählte<br />

Mix aus Hochglanzmagazin und online Marketing<br />

bringen den gewünschten Erfolg!<br />

Bei der Planung einer Präsentation in unserem<br />

Magazin stehen wir Ihnen gerne zur Seite.<br />

<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong> / Neue Perspektiven für <strong>Gesundheit</strong> und Wohlbefinden Ausgabe <strong>Köln</strong> 1/<strong>2018</strong><br />

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Ausgabe <strong>Köln</strong> 1/<strong>2018</strong><br />

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KÖLNER PROFESSORIN BEKÄMPFT HIRNERKRANKUNGEN<br />

Alles über die Therapien von<br />

Frau Prof. Dr. Veerle Visser-Vandewalle ab Seite 14<br />

22/23<br />

52/53<br />

Praxiskliniken<br />

Klinik LINKS VOM RHEIN<br />

Onkologie<br />

Darm- und Pankreaszentrum<br />

Rhein-Erft<br />

27<br />

Reha<br />

PubliCare<br />

56/57 Onkologie<br />

Stortz<br />

33<br />

Gefäßmedizin<br />

BEMER Group<br />

65<br />

Schlaf<br />

Dr. med. Bodlaj<br />

48/49<br />

IOZK Klinik<br />

Onkologie<br />

72/73 Zahnmedizin<br />

Zahnmedizin<br />

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Tel.: <strong>02</strong>21 - 801 330 20, Fax: <strong>02</strong>21 - 801 330 21<br />

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ALLGEMEIN MEDIZIN<br />

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„EINFACH NUR TOP“<br />

KÖLNER ÄRZTIN MIT<br />

BESTNOTEN<br />

„Eine Ärztin, die sich Zeit nimmt“<br />

lautet eine der vielen Patienten-<br />

bewertungen über Dr. Lucia<br />

Bachner,<br />

im Herzen <strong>Köln</strong>s.<br />

Allgemeinmedizinerin<br />

Mit einer hervorragenden Gesamtnote<br />

von 1,1 bei Jameda,<br />

Deutschlands größter Plattform<br />

für Arztempfehlung im Internet,<br />

zählt die Praxis von Lucia Bachner,<br />

zu den am besten bewerteten<br />

Praxen überhaupt. Aber<br />

nicht nur die Ärztin selbst, sondern<br />

auch das gesamte Team<br />

wird mit „sehr gut“ bewertet,<br />

zum Beispiel bei Aspekten wie<br />

Betreuung und Freundlichkeit.<br />

Es fällt auf, dass die Patienten<br />

sich hier besonders gut aufgehoben<br />

fühlen und daher die Praxis<br />

am Mühlenbach 17 in der <strong>Köln</strong>er<br />

Altstadt-Süd, gerne privat und<br />

online weiterempfehlen. Selbst<br />

von Patienten der gesetzlichen<br />

Krankenkassen wird betont, wie<br />

zeitintensiv und gründlich man<br />

sich hier dem Menschen widmet.<br />

Zweifellos ist aber auch die Vielseitigkeit<br />

und Aufgeschlossenheit<br />

gegenüber alternativen Verfahren<br />

mit ausschlaggebend für<br />

die hervorragende Bewertung<br />

der Medizinerin. Hinzu kommt<br />

noch, dass Dr. Bachner, neben<br />

der Schulmedizin auch Verfahren<br />

,,der Komplementärmedizin’’ als<br />

Ergänzung für die in der Praxis<br />

durchgeführten Behandlungen<br />

sinnvoll und erfolgreich einsetzt.<br />

Beispielsweise setzt sie bei Allergien<br />

das Bicom-Bioresonanzverfahren<br />

ein. Hier handelt es sich<br />

um eine Therapietechnik, die auf<br />

bioenergetischen Variablen basiert.<br />

Das Verfahren ist komplett<br />

schmerz- und nebenwirkungsfrei.<br />

Die Ozontherapie (Eigenbluttherapie)<br />

kombiniert mit der Infusionstherapie<br />

reguliert und stärkt<br />

das Immunsystem. Mesotherapie,<br />

die Elemente aus der Akupunktur<br />

und Neuraltherapie enthält<br />

um homöopathische und<br />

niedrigdosierte herkömmliche<br />

Medikamente einzubringen (Injektionsakupunktur).<br />

Kineseo-Tape-Therapie.<br />

Das Life-Extension<br />

und Anti-Aging-Verfahren, ebenso<br />

von ihr angewandt, besteht<br />

aus mehreren Therapiemodulen,<br />

die unter anderem durch Vergabe<br />

von Vitaminpräparaten (zum<br />

Beispiel hoch dosierte Vitamin<br />

C und B-Vitaminen) und Enzyme<br />

(Telomeraze, Q10), dafür sorgen<br />

Lebensqualität zu maximieren,<br />

das biologische Altern des Menschen<br />

hinauszuzögern und das<br />

Leben insgesamt zu verlängern.<br />

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ALLGEMEIN MEDIZIN<br />

körperliche Untersuchungstechniken,<br />

geriatrische Testverfahren.<br />

Frau Dr. Bachner bildet sich<br />

selbst laufend fort und ist mit ihrem<br />

engen Draht zur Forschung<br />

somit stets am Puls der Zeit.<br />

Assistenzärztin Frau Micloiu (l) und Dr. Lucia Maria Bachner<br />

Grund für die besondere Wertschätzung,<br />

die der geborenen<br />

Rumänin von ihren Patienten entgegengebracht<br />

wird, ist sicher<br />

auch ihre Zusammenarbeit mit<br />

verschiedenen Krankenkassen im<br />

Rahmen der HZV (Hausarztzentrierte<br />

Versorgung).<br />

Damit hat der Gesetzgeber die<br />

Hausarztpraxis in den Mittelpunkt<br />

der medizinischen Versorgung<br />

gestellt. Offenheit und Arbeit<br />

mit unterschiedlichen Nationen<br />

ist in der Hausarztpraxis bekannt,<br />

neben deutsch wird auch italienisch,<br />

englisch und rumänisch<br />

gesprochen. Bei einem immer<br />

komplizierter werdendem <strong>Gesundheit</strong>ssystem<br />

benötigen die<br />

Patienten Betreuer, die sich in<br />

allen Bereichen auskennen und<br />

wissen welche Behandlung im<br />

Einzelfall notwendig ist. Dr. Bachner<br />

betreut in ihrer Praxis viele<br />

Patienten mit chronischen Erkrankungen,<br />

die mehrere Krankheiten<br />

zu beklagen haben. Das<br />

Vertrauensverhältnis zwischen<br />

Arzt und Patient ist eine Besonderheit,<br />

die allerdings nur mit<br />

viel persönlichem Einsatz und<br />

Arbeitsaufwand zu erzielen ist.<br />

Darüber hinaus betreut sie seit<br />

Jahren auch Patienten am Lebensende<br />

ambulant in einer Beatmungs-WGs<br />

in Bad Münstereifel<br />

und arbeitet eng zusammen<br />

mit spezialisierter Palliativversorgung<br />

(SAPV).<br />

Zusammenfassend kann man sagen,<br />

dass die Ärztin und ihr Praxisteam<br />

kompetenzorientiert und<br />

vertrauensvoll die Versorgung<br />

des Patienten steuern und koordinieren.<br />

Lehrpraxis der Universitäten<br />

<strong>Köln</strong> und Bonn<br />

Die Allgemeinmedizinische Praxis<br />

von Frau Dr. Bachner gehört<br />

zu den Lehrpraxen der Universitäten<br />

Bonn und <strong>Köln</strong>. Das heißt,<br />

hier können studierende Mediziner<br />

im ersten Praxisjahr Fähigkeiten<br />

erlernen wie: Ultraschall<br />

(Abdomen, Schilddrüse),<br />

EKG, Ergometrie, Lungenfunktion,<br />

Blutabnahme, Infusionen,<br />

Kontakt<br />

Dr. Lucia Maria Bachner<br />

Fachbereich: Allgemeinarzt<br />

Mühlenbach 17, 50676 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21 241316<br />

Fax: <strong>02</strong>21 2401761<br />

E-Mail: praxisbachner@yahoo.de<br />

53


ALLGEMEIN MEDIZIN<br />

ANZEIGE<br />

GANZHEITLICHES KONZEPT<br />

ZUR KINDERWUNSCH-ERFÜLLUNG<br />

Eva Schwahn, Fachärztin für<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Jedes siebte Paar in Deutschland ist<br />

ungewollt kinderlos und viele Paare<br />

verzweifeln daran. Das <strong>Köln</strong>er Zentrum<br />

für Kinderwunschbehandlung<br />

unter der Leitung der Fachärztin<br />

für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />

Eva Schwahn, verspricht Hilfe und<br />

Unterstützung bei Erfüllung des<br />

Herzenswunsches. Eine moderne<br />

Kinderwunschbehandlung erfordert<br />

Arbeit auf höchstem Niveau.<br />

Die Reproduktionsmedizinerin und<br />

ihr spezialisiertes Team verfügen<br />

neben der Jahrzehnt langen Erfahrung<br />

über neuste reproduktionsmedizinische<br />

Techniken, die mit<br />

der aktuellsten wissenschaftlichen<br />

Entwicklung zur Verbesserung der<br />

Behandlungsergebnisse eingesetzt<br />

werden.<br />

Aber auch der Einsatz modernster<br />

Medizintechnik kann nicht immer<br />

den Kinderwunsch erfüllen. Auch<br />

psychische Aspekte, wie Stress,<br />

Blockaden etc. können sich negativ<br />

auswirken. Daher nutzen die<br />

<strong>Köln</strong>er Spezialisten alle Möglichkeiten<br />

und Berührungspunkte, die<br />

sich durch die Zusammenarbeit mit<br />

anderen Fachbereichen ergeben.<br />

Die Erkenntnisse der Naturheilkunde,<br />

der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin sowie psychotherapeutische<br />

Methoden, wie etwa Hypnose<br />

sind Bestandteil der umfassenden<br />

Therapie. Selbst die Praxisräume<br />

unterliegen dem ganzheitlichen<br />

Konzept. Sie wurden nach der fernöstlichen<br />

Gestaltungslehre Feng<br />

Shui geschaffen, die zur Entspannung<br />

und Wohlbefinden<br />

verhilft<br />

und dadurch einen<br />

positiven Einfluss,<br />

auch auf<br />

den Ausgang der<br />

Behandlung, hat.<br />

Kontakt<br />

Zentrum für<br />

Kinderwunschbehandlung<br />

MVZ amedes für IVF und<br />

Pränatalmedizin <strong>Köln</strong><br />

Schönhauserstraße 3, 50968 <strong>Köln</strong><br />

Fon: +49 221-340 22 80<br />

Fax: +49 221-340 60 17<br />

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ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

ALLGEMEIN MEDIZIN<br />

ZU BESUCH IM RHEINAUHAFEN:<br />

NRW-GESUNDHEITSMINISTER<br />

LAUMANN HÄLT EINEN VORTRAG<br />

Die Verlegerin Miriam Jamjoom, ihr geschäftsführender<br />

Ehemann Philipp und Chefredakteur Aydin Aroma<br />

vom Magazin „<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong>“ waren am 05.05.<strong>2018</strong><br />

der Einladung von Health Care NRW in das Atelier des<br />

<strong>Köln</strong>er Künstlers Anton Fuchs im<br />

Rheinauhafen gefolgt. Der Künstler<br />

trat bereits 1982 mit seinen<br />

Arbeiten an die Öffentlichkeit.<br />

Seit 1987 arbeitet er zunehmend<br />

mit gegensätzlichen Materialien,<br />

wie Wachs und Stahl. Das Thema<br />

Natur und Industrie regt ihn an<br />

Anton Fuchs, zu Skulpturen von kontemplativer<br />

Ausdruckskraft. Maßgebliche,<br />

Künstler aus <strong>Köln</strong><br />

einflussreiche Persönlichkeiten,<br />

auch aus dem Bereich <strong>Gesundheit</strong>, sind in seinem Atelier<br />

zu Gast.<br />

NRW-<strong>Gesundheit</strong>sminister Karl-Josef Laumann erklärte<br />

seine Bereitschaft, 2019 160 Millionen Euro für<br />

Strukturveränderungen in NRW-Kliniken zur Verfügung<br />

zu stellen, vorausgesetzt die Krankenhäuser finden zu<br />

einer engeren Kooperation. Nach dem Vorschlag von<br />

OB Henriette Rieker wäre eine solche Fusion möglich,<br />

wenn die Städtischen Kliniken endlich Verhandlungen<br />

mit der Uniklinik aufnehmen würden.<br />

NRW-<strong>Gesundheit</strong>sminister Karl-Josef<br />

Laumann beim Vortrag<br />

Neben dem konkreten Angebot zur Investition ließ<br />

der Minister die Gäste auch an seinen Visionen teilhaben:<br />

„Ein rein virtuelles Krankenhaus für seltene<br />

Erkrankungen in dem Spezialisten in Digitalkonferenzen<br />

über Fälle beraten.“ Auch das Thema<br />

Pflege stand im Mittelpunkt der Ministerrede: „4.000<br />

Pflegekräfte werden<br />

jährlich in NRW zusätzlich<br />

benötigt. Pflege<br />

wird teurer und erfordert<br />

mehr Geld. Tarifverträge<br />

sollten in allen<br />

Einrichtungen allgemeingültig<br />

werden.“<br />

NRW-<strong>Gesundheit</strong>sminister<br />

Karl-Josef Laumann beim<br />

Vortrag<br />

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REHA<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

MIT BEWEGUNG UND SPORT<br />

FÜR INKLUSION<br />

Am 25. August diesen Jahres um 10:00 Uhr fällt<br />

auf dem Tempelhofer Feld in Berlin der Startschuss<br />

zum 5. Inklusionslauf, einer jährlich wiederkehrenden<br />

Bewegungs- und Sportveranstaltung<br />

auf dem ehemaligen Flughafengelände. Der<br />

Wettbewerb erfolgt in verschiedenen Disziplinen<br />

für Menschen mit und ohne Behinderung. Mitmachen<br />

kann jeder, der Spaß und Freude an Bewegung<br />

hat und auf seine individuelle Weise laufen<br />

oder fahren kann. „Gemeinsam aktiv für eine gute<br />

Sache“ ist das Motto der Veranstaltung.<br />

Konzipiert für 750 Teilnehmer, freut sich der Veranstalter,<br />

der Sozialverband Deutschland (SoVD), besonders<br />

über die Teilnahme von sportlich aktiven Behinderten<br />

aus Verbänden und Initiativen. Die Wettbewerbe werden<br />

von einem bunten Rahmenprogramm begleitet.<br />

Die Moderation wird von zwei Gebärdensprachdolmetschern<br />

simultan übersetzt.<br />

Der Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) vertritt<br />

die sozialpolitischen Interessen der gesetzlich Rentenund<br />

Krankenversicherten, der pflegebedürftigen und<br />

behinderten Menschen. Sitz des Verbandes ist seit<br />

2003 Berlin. Rund 570. 000 Mitglieder sind in 12 Landesverbänden<br />

und bundesweit 2.000 Orts- und Kreisverbänden<br />

organisiert. Der SoVD hat sich verpflichtet,<br />

das Thema Inklusion, nicht nur in den eigenen Verbandsstrukturen,<br />

sondern auch in der breiten Öffentlichkeit,<br />

in den Mittelpunkt zu stellen.<br />

Da sich an einem Wochenende mitunter bis zu 50.000<br />

Personen auf dem Tempelhofer Feld aufhalten, erreicht<br />

der Verband mit dem Inklusionslauf maximale<br />

Aufmerksamkeit. Bereits bei der Planung wurde<br />

das Thema Inklusion verwirklicht und gelebt. Durch<br />

Einbindung zahlreicher Mitarbeiter mit Handicap,<br />

stand eine achtsame und pragmatische Organisation<br />

im Fokus. Der SoVD setzt sich seit seiner Gründung<br />

1917 für einen demokratischen und sozialen Rechtsstaat<br />

ein. Aus der schmerzlichen Erfahrung der<br />

Unterdrückung des Verbandes während der Nazidiktatur,<br />

weiß man, dass Frieden, Demokratie und<br />

soziale Gerechtigkeit zusammen gehören.<br />

56


ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

UNTERHALTUNG<br />

SUCHWORTRÄTSEL<br />

Wir verlosen 250 € in bar. Viel Spaß und<br />

viel Erfolg beim Rätseln, wünscht Ihnen<br />

Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Suchworträtsel<br />

Um sämtliche Begriffe im Buchstabenfeld zu finden, muss in alle Richtungen, auch rückwärts, gesucht werden. Die übrig bleibenden<br />

Buchstaben ergeben, der Reihe nach gelesen, die Lösung.<br />

Aer – Akne – Antikoerper – arbeitsunfaehig – Arteriosklerose – Arzt – Arzttasche – Ascorbinsaeure – Atem – Atembeschwerden – Augenaerztin –<br />

Baldriantinktur – Baldriantropfen – Bazille – Bein – Bestrahlung – Beule – Blut – Brillengestell – Buttermilch – Choleriker – Dens – Diaetschokolade –<br />

Diagnosezentrum – diagnostizieren – Draenage – Druese – Duenne – erschlafft – Essen – Faeulniserreger – Fernsichtigkeit – Fieberzaepfchen –<br />

Fitnesstraining – Frauenarzt – Fuss – Fussreflexzonen – Gaumenzaepfchen – Gefaesstraining – Guss – Hirn – Hitze – Infizierung – Inkubationszeit –<br />

Ischias – Kamm – Kinderschwester – Kompatibilitaet – Konsultation – Krankenhaus – Krankenpflege – Krankentagegeld – Kur – Kurzsichtigkeit –<br />

Leiden – Lippe – Lungenblaeschen – Mayo – Milzbrand – Nase – Noppenhandschuh – operabel – Ozontherapie – Paralyse – Patientenkartei –<br />

Pfoertner – Pillenschachtel – Puder – Pumpe – Reduktionsdiaet – Regenbogenhaut – Roentgenapparat – Sanddornoel – Schoenheitsfarm –<br />

Schuettelfrost – Schweigepflicht – Seele – Sepsis – Sera – Serum – Sole – sonnenverbrannt – Stirn – Strecker – Teilnarkose – Trank – Umlauf –<br />

Verbandmaterial – vereisen – Wehen – Zahnbuerste<br />

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Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 82<br />

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REHA<br />

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NEU IN KÖLN – UND ERSTMALIG IN DEUTSCHLAND:<br />

AMBULANTE KINDER- UND<br />

JUGENDREHABILITATION<br />

Aufgrund aktueller Gesetzesänderungen können<br />

jetzt endlich auch Kinder und Jugendliche mit neurologischen<br />

und orthopädischen Erkrankungen,<br />

aber auch mit Übergewicht/Adipositas nicht mehr<br />

nur stationär rehabilitiert werden, sondern bei der<br />

UniReha (Tochterunternehmen der Uniklinik <strong>Köln</strong>) von<br />

den Vorteilen einer ambulanten Reha profitieren.<br />

Das neue ambulante Reha-Konzept entstand berufsgruppenübergreifend<br />

in Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Rehabilitationsmedizin,<br />

Sozialmedizin, Orthopädie, Physiotherapie,<br />

Ergotherapie, Sportwissenschaften, dem Psychosozialen<br />

Dienst und der Ernährungsberatung.<br />

AMLOR, das steht für „Ambulante Medizinisch-<br />

Lebenswelt orientierte Rehabilitation“. Unser Ziel<br />

ist die zeitliche Vereinbarkeit: „Das Konzept soll mit<br />

der Lebenswirklichkeit unserer Patienten – mit Schule,<br />

Ausbildung und dem Familienalltag – in Einklang<br />

zu bringen sein“, so Prof. Dr. Eckhard Schönau, Ärztliche<br />

Leitung der UniReha. So kann es gesundheitlich<br />

beeinträchtigten oder chronisch kranken Kindern und<br />

Jugendlichen und ihren Familien eine praktische und<br />

lebensnahe Unterstützung an die Hand geben, diese<br />

in ihren individuellen Lebensalltag integrieren und<br />

dauerhaft verankern. Kindern und Jugendlichen soll<br />

ein neues Körperbewusstsein und die Motivation zurückgegeben<br />

werden, in Bewegung zu bleiben und<br />

aktiv im Leben zu stehen.<br />

Über sechs Monate wechseln sich wöchentliche Therapiephasen<br />

am Nachmittag mit zweiwöchentlichen<br />

einzelnen Therapieeinheiten ab. Ein wesentlicher<br />

Therapiebaustein ist dabei die Anleitung für ein Trainingsprogramm,<br />

das zu Hause fortgeführt wird.<br />

Die Kosten übernimmt die Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland.<br />

Info:<br />

www.unireha-koeln.de/kinder-jugendreha/<br />

ambulante-rehabilitation-amlor/<br />

Kontakt<br />

UniReha GmbH – Zentrum für Kinder- und<br />

Jugend-Rehabilitation der Uniklinik <strong>Köln</strong><br />

Lindenburger Allee 44, 50931 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: <strong>02</strong>21 478-87627<br />

E-Mail: auf-die-beine@unireha-koeln.de<br />

Ärztliche Leitung: Prof. Dr. Eckhard Schönau<br />

| EIN UNTERNEHMEN DER UNIKLINIK KÖLN |<br />

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REHA<br />

TAGSÜBER REHA – ABENDS ZUHAUSE<br />

UNSERE NEUEN AMBULANTEN<br />

REHA-ANGEBOTE:<br />

AMBULANTE ORTHOPÄDISCH-TRAUMA-<br />

TOLOGISCHE REHA<br />

Die UniReha bietet ein intensives ambulantes, ganzheitliches<br />

Reha-Programm bei chronischen orthopädischen<br />

Erkrankungen und nach Verletzungen oder<br />

Operationen an. Ziel ist die Verbesserung von Beweglichkeit<br />

und Schmerzlinderung, die Erhaltung von<br />

Selbständigkeit im Alltag, eine gesteigerte Lebensqualität<br />

und die berufliche Wiedereingliederung.<br />

Das interdisziplinäre und ganzheitliche Behandlungskonzept<br />

bietet eine individuelle Kombination aus Physiotherapie,<br />

Massagen, physikalischen Anwendungen<br />

(Wärme-, Kälte- u. Elektrotherapie), Medizinischer<br />

Trainingstherapie und Ergotherapie.<br />

berufsspezifischen Haltungs-, Bewegungs- und Gewichtsbelastungen<br />

herangeführt.<br />

„GuPA – GESUNDHEITSFÖRDERUNG<br />

UND PRÄVENTION FÜR ARBEITNEHMER“<br />

Unter dem Motto „Prävention vor Reha“ will die<br />

Deutsche Rentenversicherung zu einem bewussteren<br />

und gesünderen Lebensstil beitragen - für Versicherte,<br />

die bereit sind, aktiv an ihrer <strong>Gesundheit</strong> mitzuarbeiten.<br />

Die UniReha bietet mit GuPA ein mehrwöchiges<br />

Konzept, in dem die Teilnehmer in vier Phasen<br />

durch vielfältige Aktiveinheiten und Vorträge in die<br />

Themengebiete Bewegung, Ernährung und Psychologie<br />

eingeführt werden und an modernsten Kraft- und<br />

Ausdauergeräten trainieren.<br />

Um das erreichte Reha-Ziel zu erhalten, bieten wir Ihnen<br />

zusätzlich das IRENA-Programm der Deutschen<br />

Rentenversicherung sowie Physiotherapie, Präventionskurse<br />

und fortlaufende Medizinische Trainingstherapie<br />

als Mitglied an.<br />

Info:<br />

www.unireha-koeln.de/ambulante-orthopaedische-reha/<br />

und www.unireha-koeln.de/praevention<br />

ABMR Arbeitsplatzbezogene Muskuloskelettale Reha /<br />

MBOR Medizinisch-beruflich orientierte Reha<br />

Hier ist das Ziel das Erreichen einer ausreichenden<br />

funktionellen Belastbarkeit für die Rückkehr an den<br />

Arbeitsplatz durch die Integration von zusätzlichen<br />

arbeitsplatzorientierten Therapieelementen wie der<br />

Ergotherapie mit Arbeitstherapie, der arbeitsplatzbezogenen<br />

Medizinischen Trainingstherapie und des Arbeitssimulationstrainings.<br />

Durch die Integration Ihrer<br />

arbeitsrelevanten Funktionsabläufe in die Therapie<br />

werden Sie gemäß Ihres Arbeitsplatz-Profils an die<br />

Kontakt<br />

UniReha GmbH<br />

in der Klinik für Orthopädie, Gebäude 43<br />

Joseph-Stelzmann-Str. 9, 50931 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: +49 221 478-4438 (Frau Herzig)<br />

E-Mail: orthoreha@unireha-koeln.de<br />

Ärztliche Leitung: Thomas Oppermann<br />

Kontakt GuPA:<br />

Herr Max Schrebb<br />

Referent der Geschäftsführung<br />

Telefon +49 221 478-84915<br />

E-Mail max.schrebb@unireha-koeln.de<br />

| EIN UNTERNEHMEN DER UNIKLINIK KÖLN |<br />

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PRAXISKLINIKEN<br />

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MEDIZINSTANDORT IM KÖLNER SÜDEN<br />

Als Ärztehaus und Praxisklinik in <strong>Köln</strong> Rodenkirchen verbindet die Klinik LINKS VOM RHEIN fachärztliche<br />

ambulante und stationäre Behandlungen und hat als medizinisches Kompetenzzentrum ein Einzugsgebiet<br />

weit über das Rheinland hinaus. Die Spezialisten aller 16 Facharztpraxen sind unabhängig, arbeiten aber auch<br />

interdisziplinär zusammen und erreichen damit eine vorbildliche Patientenversorgung mit kurzen Wegen.<br />

Die kleine Bettenstation für die stationären Patienten zeichnet sich durch ihre freundliche Atmosphäre, den<br />

hohen Standard und die aufmerksame Betreuung durch erfahrenes Fachpersonal aus.<br />

Für die Patienten sind mit dieser Struktur der Klinik<br />

ganz wesentliche Vorteile verbunden: Die Behandlung<br />

in den Facharztpraxen ist umfassend und bleibt<br />

von der ersten Diagnostik bis zum operativen Eingriff<br />

in einer Hand. So lassen sich durchgängig hohe Qualitätsstandards<br />

bei Diagnostik und Therapie umsetzen.<br />

Ambulante Patienten werden unabhängig von ihrem<br />

Versicherungsstatus im OP-Zentrum operiert.<br />

Stationäre Patienten: Als privat geführte Praxisklinik<br />

kann die Klinik LINKS VOM RHEIN in <strong>Köln</strong> Rodenkirchen<br />

im Rahmen der Integrierten Versorgungsverträge<br />

gesetzlich versicherte Patienten und privat<br />

versicherte Patienten auch stationär behandeln.<br />

Wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind.<br />

Deswegen befragt die Klinik LINKS VOM RHEIN alle<br />

Patienten zu ihren Erfahrungen bei den ambulanten<br />

und stationären Operationen. Die Ergebnisse stehen<br />

auf der Internetseite zur Verfügung: www.links-vomrhein.de.<br />

98,45% der<br />

befragten Patienten<br />

würden die Klinik<br />

weiterempfehlen<br />

100% der<br />

befragten Patienten<br />

würden sich<br />

wieder vom Arzt<br />

operieren lassen<br />

0,00% der<br />

befragten Patienten<br />

mussten zu lange<br />

warten nach dem<br />

Klingeln<br />

2,10 Tage<br />

betrug der<br />

Aufenthalt im<br />

Durchschnitt (2017)<br />

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PRAXISKLINIKEN<br />

Facharztpraxen für ambulante und stationäre Operationen<br />

Augenheilkunde<br />

Heinz-Günther Göddertz,<br />

Dr. Stefan Christmann<br />

<strong>02</strong>21.39800.240<br />

Augenzentrum<br />

@links-vom-rhein.de<br />

Hals- / Nasen- / Ohrenheilkunde<br />

Dr. Stephan Leuwer,<br />

Dr. Gero Quante<br />

<strong>02</strong>21.39800.140<br />

HNO@links-vom-rhein.de<br />

Operative Frauenheilkunde<br />

Sebastian Effinger<br />

<strong>02</strong>21.39800.180<br />

Info@operativefrauenheilkunde.koeln<br />

Neurochirurgie / Operatives<br />

Wirbelsäulenzentrum<br />

Dr. Djamschid Akbarpour,<br />

Prof. onorific Dr. André Seeliger,<br />

Stephan Carl Wenzel,<br />

Dr. Holger Schlag<br />

<strong>02</strong>21.39800.260<br />

OWZ@links-vom-rhein.de<br />

Orthopädie /<br />

Sporttraumatologie<br />

Prof. Dr. Jürgen Höher,<br />

Dr. Oliver Greshake,<br />

PD Dr. Maurice Balke,<br />

Dr. Sandro Meider<br />

<strong>02</strong>21.39800.130<br />

Info@praxishoeher.de<br />

Plastische und<br />

Ästhetische Chirurgie<br />

Dr. Philipp Richrath<br />

<strong>02</strong>21.39800.370<br />

plastische-chirurgie<br />

@links-vom-rhein.de<br />

Urologie<br />

Dr. Rudolf Stratmeyer,<br />

Dr. Patrick Hamm<br />

<strong>02</strong>21.39800.110<br />

Urologie@links-vom-rhein.de<br />

Anästhesiologie<br />

Detlef Fastré, Dr. Desireé<br />

Dahmen, Michael König,<br />

Dr. Roger Schmid,<br />

<strong>02</strong>21.39800.230<br />

Info@ASG-online.de<br />

Ob Ihre gesetzliche Krankenkasse oder Ihre private Krankenversicherung die Behandlung in der Klinik<br />

LINKS VOM RHEIN übernimmt, lässt sich schnell klären. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.<br />

Wenn Sie mehr über Praxiskliniken wissen möchten:<br />

Kontakt<br />

Klinik LINKS VOM RHEIN<br />

Interdisziplinäre Facharztklinik<br />

Schillingsrotter Straße 39-41, 50996 <strong>Köln</strong><br />

Telefon <strong>02</strong>21.398 00.0<br />

info@links-vom-rhein.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Die Facharztpraxen sind täglich geöffnet. Die<br />

genauen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte<br />

der Website www.links-vom-rhein.de<br />

61


ONKOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

DICKDARMKREBS UND<br />

SEINE URSACHEN<br />

Der Dickdarmkrebs steht auf der Häufigkeitsskala der<br />

Krebserkrankungen gleich hinter dem Lungen- und<br />

Brustkrebs. Die Erkrankung tritt mit zunehmenden<br />

Alter häufiger auf, wobei der Erkrankungsgipfel zwischen<br />

dem 55. und 65. Lebensjahr liegt. Das Erkrankungsrisiko<br />

steigt, wenn in der Familie bereits Dickdarmkrebs<br />

aufgetreten ist.<br />

Etwa 50 Prozent der Dickdarmtumoren treten in den<br />

letzten 20 Zentimetern des Dickdarms auf. 25 Prozent<br />

finden sich in der davor gelegenen S-Schleife (Sigma).<br />

Die restlichen 25 Prozent verteilen sich auf die anderen<br />

Dickdarmabschnitte. Verschiedene Studien haben<br />

eine Beziehung zwischen Umweltfaktoren und der<br />

Entstehung kolorektaler Tumore ergeben.<br />

Danach tritt die Erkrankung an Dickdarmkrebs in den<br />

höheren sozialen Schichten der Stadtbevölkerung<br />

häufiger auf.<br />

Die eigentliche Ursache der Krankheit ist nicht bekannt.<br />

Jedoch weiß man, dass zahlreiche Risikofaktoren die<br />

Entstehung von Kolonkarzinomen begünstigen. Dazu<br />

gehören verschiedene Ernährungsgewohnheiten, z.B.<br />

eine sehr faserarme Ernährung mit wenig Gemüse.<br />

Gemüse ist nicht nur faserreich, es enthält auch Substanzen,<br />

die krebserregenden Stoffen entgegenwirken.<br />

Ein weiterer Risikofaktor ist die Ernährung mit einem<br />

Übermaß an tierischen Fetten; es wird angenommen,<br />

dass besonders gesättigte Fettsäuren für Veränderungen<br />

der Darmflora verantwortlich sind, was zu einer<br />

Umwandlung von Gallensäure in Krebs erzeugende<br />

Faktoren führen kann.<br />

Dickdarmpolypen können in bestimmten Fällen ein<br />

Krebsvorstadium darstellen. Das gilt besonders für<br />

adenomatöse (aus Drüsengewebe entstandene) Dickdarmpolypen.<br />

Bei 99 Prozent der Dickdarmkarzinome<br />

handelt es sich um Adenokarzinome, also um Tumore,<br />

die sich aus Drüsengewebe entwickelt haben. Auch<br />

bei Personen, die unter chronischen entzündlichen<br />

Darmerkrankungen leiden (besonders Colitis ulcerosa),<br />

ist das Krebsrisiko erhöht. Weiterhin haben Personen<br />

mit Verwandten ersten Grades, die an einem<br />

Dickdarmkrebs leiden, ein um zehn Prozent erhöhtes<br />

Risiko, ebenfalls daran zu erkranken. Acetylsalicylsäure<br />

sowie Vitamin C und Folsäure gelten als wirksame<br />

Schutzfaktoren gegen Darmkrebs.<br />

62


VORWORT<br />

ONKOLOGIE<br />

ONKOLOGISCHE<br />

THERAPIEN –<br />

DIE ZUKUNFT<br />

HAT SCHON<br />

BEGONNEN<br />

Wer heute an einer bösartigen Tumorerkrankung<br />

leidet, der kann die Standardtherapien<br />

Chirurgie, Bestrahlung und<br />

Chemotherapie in Anspruch nehmen.<br />

Seit 60 Jahren wird versucht, den Krebs<br />

mit Chemotherapie in immer wieder<br />

neuen Kombinationen und unterschiedlichen<br />

Dosierungen zu behandeln. Die<br />

Idee der Chemotherapie basiert auf der<br />

Vergiftung von Tumorzellen. Da sich<br />

diese nicht grundlegend von gesunden<br />

Zellen unterscheiden, kommt es im<br />

Rahmen der systemischen Vergiftungen<br />

zu sogenannten Kollateralschäden, den<br />

Nebenwirkungen. Wird die Therapie<br />

längere Zeit eingesetzt, gibt es zwei<br />

Varianten: der Patient verträgt die Behandlung<br />

nicht mehr oder der Tumor<br />

mutiert unter dem Therapieregime und<br />

wächst trotz Chemotherapie weiter.<br />

Deshalb sucht die Forschung seit langem<br />

nach neuen Strategien.<br />

Wegweisende Erkenntnisse aus der<br />

Tumorbiologie<br />

In den letzten Jahrzehnten wurden die<br />

Funktionen der Tumorbiologie immer<br />

weiter entschlüsselt. Früher bestand<br />

die Annahme, dass eine Zelle zur bösartigen<br />

Zelle mutiert und sich dann immer<br />

weiter kopiert: Ist eine Tumorzelle<br />

bekannt, dann ist der gesamte Tumor<br />

bekannt. Doch diese Annahme erwies<br />

sich als falsch. Ein Tumor setzt sich aus<br />

einer Vielzahl unterschiedlich mutierter<br />

Zellen zusammen, er ist ganz individuell.<br />

Diese Erkenntnis ist für neuere<br />

Therapieansätze wie „zielgerichtete“<br />

Target-Therapien interessant, da sie in<br />

vielen Fällen die kurze Wirksamkeit dieser<br />

Therapieform bei soliden Tumoren<br />

erklärt.<br />

Zelluläre Immuntherapie gegen<br />

solide Tumoren<br />

Neben anderen neuen immunologischen<br />

Therapieoptionen ist additiv die<br />

zelluläre Immuntherapie in der Lage,<br />

spezifisch individuelle Tumorzellstrukturen<br />

ins Visier zu nehmen. Sie stellt<br />

eine vielversprechende Option für Patienten<br />

mit soliden Tumoren dar, die<br />

mit etablierten Therapien bisher nicht<br />

ausreichend behandelbar sind. Immunzellen<br />

des Patienten werden im<br />

Labor behandelt, damit dort Informationsprozesse<br />

ablaufen, die im Körper<br />

nicht ausreichend gegeben sind. Diese<br />

Veränderung von Immunzellen fällt<br />

seit 2011 unter das Arzneimittelgesetz<br />

(AMG) für neuartige Therapien. Es regelt<br />

die Herstellung dieser komplexen<br />

biologischen Impfstoffe, die immer nur<br />

gezielt für den jeweiligen Tumor des<br />

Patienten hergestellt werden. Da die<br />

Infrastruktur der medizinischen Versorgung<br />

noch nicht darauf eingestellt ist,<br />

ist die Verfügbarkeit aktuell limitiert. In<br />

Deutschland haben Patienten bei einer<br />

bisher unheilbaren Erkrankung die<br />

Option, auch außerhalb von klinischen<br />

Studien behandelt zu werden – im Rahmen<br />

eines individuellen Heilversuchs<br />

für neuartige Therapien. In diesem Fall<br />

wird die Therapie allein zum Wohl des<br />

Patienten und nicht zum Erkenntnisgewinn<br />

für die Wissenschaft oder die Allgemeinheit<br />

durchgeführt. Diese Option<br />

nehmen inzwischen Menschen aus der<br />

ganzen Welt wahr.<br />

Dr. Wilfried Stücker<br />

63


ONKOLOGIE<br />

ANZEIGE<br />

NEUE THERAPIE<br />

BEI DER KREBS-<br />

BEHANDLUNG<br />

Schon seit vielen Jahrzehnten bestehen Versuche,<br />

über die Standardtherapien Chirurgie, Chemo- und<br />

Strahlentherapie hinaus, mit verschiedensten Methoden<br />

das Leben von Krebspatienten zu verlängern.<br />

Ein erster Durchbruch gelang mit Immuntherapien<br />

beim schwarzen Hautkrebs. Diese erste wirksame Immuntherapie<br />

basierte allerdings auf einer „generellen<br />

Entfesselung“ des Immunsystems, weshalb es dabei<br />

zu schweren Nebenwirkungen kommen konnte. Die<br />

weitere Entwicklung dieser immunologisch wirksamen<br />

Substanzen hat dazu geführt, dass wir dem Immunsystem<br />

heute gezielter bei der Bekämpfung von<br />

Krebs helfen können. Wichtig ist hier das Wort „helfen“,<br />

denn diese Medikamente, wie die Check-Point-<br />

Inhibitoren greifen die Tumorzellen selbst nicht an,<br />

sondern sie unterstützen eine bereits vorhandene Immunreaktion<br />

gegen das bösartige Tumorwachstum. Und<br />

hier liegt das Problem, warum bisher nur ein kleiner Teil<br />

der Patienten von diesen neuen Therapiemöglichkeiten<br />

profitieren kann. Denn für das Immunsystem gilt<br />

– aus guten Gründen – ein strenges Verbot, körpereigene<br />

Zellen anzugreifen. Tumorzellen aber gehören zu<br />

den körpereigenen Zellen. Das Immunsystem reagiert<br />

immer nur auf fremde bzw. neu veränderte Zellen oder<br />

auf Zellen, die mit Mikroorganismen wie z. B. Bakterien<br />

oder Viren befallen sind. So wurde festgestellt, dass<br />

dieser Therapieansatz bei Tumorzellen wirksam wird,<br />

wenn diese vermehrt mutieren, also sich verändern.<br />

Dann entstehen sogenannte Neoantigene, also Zellen,<br />

die für das Immunsystem neu bzw. fremd sind.<br />

Eine weitere neuartige Methode kann hier von Nutzen<br />

sein. Es ist möglich, das Immunsystem mittels einer<br />

Impfung über das Tumorgeschehen so zu informieren,<br />

dass es gegen die Tumorzellen selbst aktiv wird.<br />

Hierfür werden der Tumor selbst oder Bestandteile von<br />

Tumorzellen und Immunzellen des Patienten benötigt.<br />

Die Immunzellen werden mittels einer Blutentnahme<br />

gewonnen. Im Labor werden diese Immunzellen in IhrerFunktion<br />

geändert, es werden Antigen-Präsentierende-Zellen<br />

(APZ), sogenannte dendritische Zellen (DC),<br />

hergestellt, die später andere Immunzellen im Körper<br />

über den Tumor informieren können. Diese DC werden<br />

dann im Labor mit Tumorzellbestandteilen, die mit einem<br />

für den Menschen ungefährlichen Virus kombiniert<br />

werden, zusammengebracht. Diese über den Tumor<br />

informierten DC werden dem Patienten zurückgegeben<br />

und können dann das Immunsystem des Patienten<br />

über die Tumorzellen, die mit einem Virus kombiniert<br />

wurden, informieren. Aufgrund der Virusinfektion bildet<br />

das Immunsystem spezifische Zellen gegen diese<br />

Tumorzellen. Neben der sofortigen Reaktion gegen die<br />

Tumorzellen kann das Immunsystem auch ein immunologisches<br />

Gedächtnis bilden. Das Ziel einer solchen<br />

64


ONKOLOGIE<br />

Maßnahme ist die Bildung von Gedächtniszellen; diese<br />

sorgen für einen nachhaltigen Effekt. Das Immunsystem<br />

hat jetzt etwas gelernt und kann selbstständig ein<br />

weiteres Tumorwachstum behindern.<br />

Die Tumorzellen können sich gegen einen Angriff der<br />

Immunzellen zur Wehr setzen, hierbei können dann in<br />

der zweiten Linie die Check-Point-Inhibitor-Antikörper-Therapien<br />

den angreifenden Immunzellen helfen.<br />

Dieser Impfstoff in Kombination mit der Virusinfektion<br />

wurde am Immun-onkologischen Zentrum <strong>Köln</strong> (IOZK)<br />

entwickelt. Prof. Dr. Volker Schirrmacher leitet am IOZK<br />

die tumorimmunologische Abteilung. Er forschte am<br />

Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg<br />

und leitete dort über 30 Jahre die Abteilung der<br />

zellulären Tumorimmunologie. Das IOZK ist eine immun-onkologische<br />

Translationseinrichtung, hier werden<br />

Ergebnisse der Grundlagenforschung zeitnah für den<br />

Patienten nutzbar gemacht. Für solche Behandlungsmöglichkeiten<br />

wird eine amtliche Arzneimittel-Herstellungserlaubnis<br />

benötigt, sie fallen seit 2011 unter<br />

das Arzneimittelgesetz für neuartige Therapien. Der<br />

wissenschaftliche Nachweis für den Wirkmechanismus<br />

solcher Impfstoffe wurde 2011 mit dem Nobelpreis für<br />

Medizin ausgezeichnet.<br />

Dr. Wilfried Stücker, Initiator des <strong>Köln</strong>er Zentrums, bedauert:<br />

„Leider ist die Infrastruktur der medizinischen<br />

Versorgung noch nicht so weit entwickelt, dass jeder<br />

Patient diese Therapieoption nutzen kann. Es gibt jedoch<br />

die Möglichkeit, auch außerhalb von klinischen<br />

Studien, im Rahmen eines Heilversuchs für neuartige<br />

Therapien, in <strong>Köln</strong> behandelt zu werden. Weit fortgeschrittene<br />

Tumorerkrankungen lassen sich nur in Ausnahmefällen<br />

heilen. In vielen Fällen aber können wir<br />

das Leben verlängern und die Lebensqualität verbessern.“<br />

Die große Anzahl der Patienten aus aller Welt,<br />

die in <strong>Köln</strong> Hilfe suchen, ist ein beeindruckender Beleg<br />

für die Zuversicht des Wissenschaftlers.<br />

Kontakt<br />

IOZK<br />

Immun-Onkologisches Zentrum <strong>Köln</strong><br />

Hohenstaufenring 30-32<br />

50674 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: +49 (0)221- 42 03 99 25<br />

Fax: +49 (0)221- 42 03 99 26<br />

E-Mail: info@iozk.de<br />

Internet: www.iozk.de<br />

65


ONKOLOGIE<br />

MAN LEBT NUR ZWEIMAL!<br />

ANZEIGE<br />

Mit einem Schlag kann sich das Leben verändern. Auf<br />

einmal ist alles anders: Dinge die vorher selbstverständlich<br />

waren, sind auf einmal hohes Glück. Alles<br />

wird relativ und plötzlich neu bewertet. Dann ist es<br />

Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und ein<br />

„neues Leben“ zu starten.<br />

Aber dann stellt sich die Frage: „Wer bin ich?“<br />

Jeder von uns möchte wahrgenommen werden, dabei<br />

spielt die Optik eine große Rolle. Das äußere Erscheinungsbild<br />

ist meist das erste, worüber wir wahrgenommen<br />

werden und der „erste Eindruck“ ist nicht<br />

selten sehr nachhaltig - ob im Spiegel oder durch die<br />

Augen eines anderen. Wenn dann das Haar fehlt, fehlt<br />

für viele von uns ein Stück Persönlichkeit. Und genau<br />

die gehört es, wieder herzustellen.<br />

Persönlichkeit wiederhergestellt<br />

Wenn es also um das Zweithaar geht, vorübergehend<br />

oder dauerhaft, geht kein Weg in <strong>Köln</strong> um das „Atelier<br />

für Zweithaar“ vorbei. Zentral gelegen am <strong>Köln</strong>er<br />

Neumarkt, von überall her gut zu erreichen. Erfahrene<br />

66<br />

Zweithaarspezialisten beraten Sie einfühlsam und<br />

ganz individuell. Höchste Qualität für Ihre Persönlichkeit<br />

ist selbstverständlich.<br />

Kontakt<br />

Atelier für Zweithaar<br />

Neumarkt 36 – 38, 50667 <strong>Köln</strong><br />

(Eingang Ecke Hahnenstr.)<br />

Tel <strong>02</strong>21-27099936<br />

Fax <strong>02</strong>21-27099937<br />

E-Mail: koeln@gisela-mayer.de<br />

Internet: www.peruecke-koeln.de


ANZEIGE<br />

ONKOLOGIE<br />

KÖLNER HEILPRAKTIKER:<br />

HILFE NACH DIAGNOSESCHOCK<br />

Peter Weber<br />

Die Naturheilpraxis Weber ist bereits<br />

seit 1975 die kompetente <strong>Köln</strong>er<br />

Adresse für Krebs-Patienten.<br />

Die Praxis ist Teil eines nationalen<br />

und internationalen Therapienetzwerks<br />

traditioneller Naturheilkunde.<br />

Verständlich, dass sich nach dem<br />

Diagnose-Schock sowohl Betroffene<br />

als auch ihre Angehörigen bei<br />

Weber um Aufklärung und Information<br />

zu möglichen Therapieangeboten<br />

bemühen. Der Heilpraktiker<br />

bietet den Patienten eine individuell<br />

angepasste Beratung und Therapie<br />

unter Berücksichtigung naturheilkundlicher<br />

Methoden.<br />

Onkologisch-biologische Therapien<br />

können begleitend zu schulmedizinischen<br />

Verfahren wie einer Operation,<br />

einer Chemo- oder Strahlentherapie<br />

angewandt werden.<br />

Die ECT (Electro-Cancer-Therapie)<br />

ist ein Verfahren das begleitend<br />

oder exklusiv zu schulmedizinischen<br />

Verfahren, ohne Nebenwirkungen,<br />

angewandt werden kann.<br />

Basis für diese Behandlung ist die<br />

Erkenntnis, dass Tumorzellen andere<br />

elektrische Eigenschaften haben<br />

als gesunde Zellen. Dies gilt insbesondere<br />

für die Zellmembranen,<br />

deren elektrischer Widerstand bei<br />

erkrankten Zellen deutlich geringer<br />

ist. Nach dem Prinzip des geringsten<br />

Widerstands fließt der Strom<br />

bevorzugt durch die Tumorzellen.<br />

Gesunde Zellen werden nicht in<br />

Mitleidenschaft gezogen.<br />

„Hinter jeder Tumorerkrankung<br />

steht ein Individium mit persönlicher<br />

Vorgeschichte, Begleiterkrankungen,<br />

Ängsten und Erwartungen.<br />

Daher, so Weber, ist eine personalisierte<br />

Krebsmedizin unabdingbar.<br />

Sie steht für eine individualisierte<br />

Behandlung und Therapie.“<br />

Ein weiterer Schwerpunkt der <strong>Köln</strong>er<br />

Praxis ist die Verbesserung der<br />

Lebensqualität sowie von Unterstützungsangeboten<br />

während und<br />

nach der Krebsbehandlung. Dazu<br />

gehört auch die intravenöse Infusionstherapie<br />

die der Heilpraktiker<br />

anbietet. Mit ihr können dem Körper<br />

die wichtigsten Nährstoffe (Vitamine,<br />

Mineralien, Antioxidantien<br />

und Aminosäuren) in viel höheren<br />

und effektiveren Dosierungen zugeführt<br />

werden, als dies bei einer<br />

„normalen“ Tabletten- einnahme<br />

möglich ist. Zusammenfassend erklärt<br />

Weber: „Meine Tätigkeit besteht<br />

darin, alle vorhandenen Energien<br />

wieder möglichst störungsfrei<br />

zum fließen zu bringen, damit sie<br />

sinnvoll zur natürlichen und ganzheitlichen<br />

Pflege der <strong>Gesundheit</strong><br />

und Regeneration des Körpers, genutzt<br />

werden können.“<br />

Kontakt<br />

Praxis für Naturheilverfahren<br />

am Dom<br />

Altenbergerstr. 19-21<br />

(2 Gehminuten vom Hauptbahnhof )<br />

50668 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21 7321<strong>02</strong><br />

E-Mail: info@krebstherapie-weber.de<br />

Internet: www.krebstherapie-weber.de<br />

67


ESSEN UND<br />

TRINKEN<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

BEWUßT ESSEN UND TRINKEN<br />

„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Es kann aber auch dazu führen,<br />

dass besonders Ersteres zum Auseinandergehen führt. Übergewicht und die damit<br />

verbundenen Folgen, wie Bluthochdruck und Diabetes, machen uns das Leben<br />

schwer. Maßvoll und bewusst sollten wir Hunger und Durst befriedigen, damit<br />

Körper und Geist in Form bleiben.<br />

681


ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

GESUND ESSEN & TRINKEN<br />

ESSEN NACH BEDARF<br />

Gesunde Ernährung hängt nicht nur von der ausgewogenen<br />

Zusammenstellung der Lebensmittel, sondern<br />

ebenso von der Berücksichtigung des individuellen Energiebedarfs<br />

sowie vom sinnvollen Essverhalten ab. Ein wesentlicher<br />

Faktor für die Menge der benötigten Nahrung<br />

ist die individuelle körperliche Betätigung. Nach wie vor<br />

ist zu beobachten, dass Menschen mit vorwiegend sitzender<br />

Tätigkeit genauso viel essen wie Schwerarbeiter.<br />

Auf diese Weise entstehen Übergewicht und dessen gesundheitsschädlichen<br />

Folgen. Bei leichten Tätigkeiten<br />

wird eine Energiezufuhr von etwa 1.500 Kilokalorien pro<br />

Tag empfohlen, bei schwerer körperlicher Arbeit doppelt<br />

so viel. Ruhe und Regelmäßigkeit sind beim Essen<br />

wichtig. Hektik und Stress beim Essen beeinträchtigen<br />

die Verdauung, sodass der Körper die Nährstoffe nicht<br />

richtig verarbeiten kann.<br />

Auch die Regelmäßigkeit der Mahlzeiten unterstützt ein<br />

gesundes Essverhalten. Werden drei größere Mahlzeiten<br />

auf kleinere Portionen über den Tag verteilt, wird<br />

der Körper konstant mit Energie versorgt. Damit ist eine<br />

gleichmäßige Leistungsfähigkeit über den ganzen Tag<br />

gewährleistet. Unregelmäßiges Essen oder der Ersatz<br />

von ausgewogenem Essen durch zucker- und fetthaltige<br />

Snacks können einen schwankenden Blutzuckerspiegel,<br />

Müdigkeit, Antriebslosigkeit, einen schlechten <strong>Gesundheit</strong>szustand<br />

und Gewichtszunahme zur Folge haben.<br />

Besonders die „kleinen“ Zwischenmahlzeiten enthalten<br />

zu viel Fett und Zucker. Werden solche Snacks im Übermaß<br />

verzehrt, schädigen sie nicht nur die <strong>Gesundheit</strong>,<br />

sondern verderben auch den Appetit auf die Hauptmahlzeiten.<br />

Empfehlungen für eine allgemein ausgewogene Ernährung<br />

gelten ein Leben lang. Allerdings müssen in den<br />

verschiedenen Lebensphasen jeweils besondere Aspekte<br />

berücksichtigt werden. So ist beispielsweise in der<br />

Kindheit eine Ernährung erforderlich, die angepasst an<br />

Alter und Gewicht konzentrierte Energie und besonders<br />

viel Nährstoffe liefert. Für diese Lebensphase ist also eine<br />

stark fettreduzierte Ernährung nicht geeignet, hingegen<br />

Vollmilch als wichtiger Kalzium- und Vitaminlieferant. Im<br />

fortgeschrittenen Lebensalter ist der Energiebedarf, häufig<br />

aber auch der Appetit deutlich reduziert.<br />

Hier ist eine bewusste Anpassung der Ernährungsgewohnheiten<br />

an die individuelle Situation nötig.<br />

69


SCHLAF<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

DIAGNOSTIK BEI SCHLAFAPNOE<br />

Das Schlafapnoe-Syndrom ist eine häufige Erkrankung.<br />

Seit Einführung der Geräte für die ambulante<br />

Diagnostik nächtlicher Atemstörungen weiß man,<br />

dass vier Prozent der Männer und bis zu zwei Prozent<br />

der Frauen über 30 daran leiden. Der Verdacht auf<br />

Schlafapnoe ergibt sich aus der Vorgeschichte und<br />

dem Bericht der geplagten Partner. Die Patienten<br />

selbst weisen einen erhöhten Blutdruck auf, in ausgeprägten<br />

Fällen auch Herzrhythmusstörungen und<br />

Zeichen einer Herzschwäche mit Atemnot bei geringer<br />

Belastung. Um den Verdacht zu erhärten wird als<br />

Erstes ein nächtliches ambulantes Schlafmonotoring<br />

durchgeführt. Dazu wird dem Patienten in der Arztpraxis<br />

ein tragbares Gerät angelegt, das er mit nach<br />

Hause nehmen kann. Es hat etwa die Größe eines<br />

Walkmans und registriert kontinuierlich die Herzfrequenz,<br />

die explositionsartigen Schnarchgeräusche<br />

nach den Atempausen, den Sauerstoffabfall im Blut<br />

und die Schlafposition während der gesamten Nacht.<br />

Die gespeicherten Daten werden in der Praxis vom<br />

Computer ausgewertet.<br />

Finden sich bei der Auswertung der Ergebnisse Auffälligkeiten,<br />

die auf ein Schlafapnoe-Syndrom hinweisen,<br />

sollte ein Schlaflabor eingeschaltet werden. Dort<br />

wird eine Polysomnografie durchgeführt, also eine<br />

Aufzeichnung verschiedener Untersuchungen während<br />

des Schlafs. Dazu gehören die Ableitung der<br />

Hirnstromkurven (Elektroenzephalogramm-EEG) und<br />

der Augenbewegungen (Elektrookulografie – EOG)<br />

zur Bestimmung des Schlafstadiums. Außerdem wird<br />

der Atemfluss an Mund und Nase gemessen. Diese<br />

Untersuchungen erlauben die Unterscheidung zwischen<br />

obstruktiver und zentraler Schlafapnoe und die<br />

Zuordnung der Atemstörungen zu den verschiedenen<br />

Schlafstadien.<br />

Um eine mechanische Blockade der oberen Atemwege<br />

auszuschließen, die durch einen chirurgischen<br />

Eingriff beseitigt werden könnte, wird darüber hinaus<br />

der Luftdruck in der Nase gemessen (Rhinomanometrie).<br />

Die Lungenfunktionsuntersuchung klärt, ob obstruktive<br />

Erkrankungen, wie Asthma bronchiale oder<br />

eine chronische Bronchitis, für die Atempausen verantwortlich<br />

sind. Durch Hormonbestimmungen wird<br />

eine Schilddrüsenunterfunktion als mögliche Ursache<br />

ausgeschlossen.<br />

70


ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

SCHLAF<br />

SCHLAFEN UND TRÄUMEN<br />

Der Schlaf besteht aus einer Folge von schlaf- und<br />

wachähnlichen Phasen, die von Hirnstamm und<br />

Hypothalamus gesteuert werden. Schlaf stellt für<br />

den Körper eine Ruhepause dar und gibt dem Gehirn<br />

die Möglichkeit, die tagsüber gesammelten Informationen<br />

zu verarbeiten. Bei der Übertragung von<br />

Nervenimpulsen erzeugen die Neuronen im Gehirn<br />

ein elektrisches Feld. Dieses Feld kann mit einem so<br />

genannten Elektroenzephalogramm (EEG), nachgewiesen<br />

werden. Es ermittelt die elektrische Aktivität<br />

in Form von Hirnwellen und zeichnet sie mit Hilfe eines<br />

Geräts als Kurven auf.<br />

Es gibt verschiedene Arten von Hirnwellen. Alphawellen<br />

entstehen während eines ruhigen, entspannten<br />

Wachzustands, Betawellen werden im aufmerksamen<br />

Wachzustand produziert und Deltawellen, hohe,<br />

langsame Wellen geringer Frequenz, sind während<br />

des Tiefschlafs messbar. Nach dem Einschlafen fällt<br />

man meist in eine Tiefschlafphase, genannt Non-<br />

REM-Schlaf (REM ist die Abkürzung für „rapid eye<br />

movement“, schnelle Augenbewegung). Die Aktivität<br />

der Hirnwellen verlangsamt sich und das EEG<br />

zeigt Deltawellen, während Alpha- und Betawellen<br />

geringer werden. Nach etwa 90 Minuten kommt es<br />

plötzlich zu einer Änderung der Hirnwellen, die dem<br />

Wachzustand ähnlich ist. Das Gehirn tritt in einen<br />

leichteren Schlaf über, den sogenannten REM-Schlaf.<br />

Dabei bewegen sich die Augen unter den geschlossenen<br />

Lidern hin und her, das Gehirn arbeitet sehr<br />

aktiv. In den REM-Phasen träumt man. Nach fünf bis<br />

zehn Minuten folgt wieder der Tiefschlaf. Im Laufe<br />

der Nacht werden die REM-Phasen immer länger.<br />

71


CHIRURGIE<br />

WELLNESS<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

ANZEIGE<br />

GESUND UND FIT<br />

Die vielseitigen Angebote aus dem Wellnessbereich<br />

sind eine von vielen Möglichkeiten seelisches und<br />

körperliches Wohlbefinden zu erlangen. „In Bewegung<br />

bleiben“ ist die Devise. Bereits der bewusste<br />

Gang zu Fuß beugt zahlreichen Erkrankungen und<br />

Beschwerden vor. Körperliche Leistungsfähigkeit<br />

ist nicht nur für einen gesunden Körper wichtig,<br />

sondern fördert auch Kreativität und Selbstbewußtsein.<br />

721


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WELLNESS<br />

GESUNDHEIT, ERHOLUNG UND GENUSS<br />

MITTEN IM RHEINPARK<br />

Direkt am Rhein, mitten im Rheinpark, sprudelt ein<br />

einzigartiges Heilwasser, das mit seiner gesundheitlichen<br />

Wirkung staatlich anerkannt ist. Dieses „Eau de<br />

Cologne“ ist eine natürliche Thermal-Mineralquelle,<br />

die Mittelpunkt einer in Europa einzigartigen Badelandschaft<br />

ist. Die Claudius Therme lässt jeden Erholungssuchenden<br />

die Hektik des Alltags vergessen.<br />

Verschiedene Saunaanlagen im weitläufigen Park,<br />

Badelandschaften, Ruhezonen und gezielte Behandlungen<br />

im Wellness- und Beautybereich sorgen für<br />

Ruhe und Erholung.<br />

Baden in <strong>Gesundheit</strong><br />

Bei 33 – 37 Grad Wassertemperatur genießen die Besucher,<br />

neben dem Zentralpool mit diversen Innenund<br />

Außenbecken, Bade- und Sitzbecken. Whirlpools,<br />

Massagedüsen, Sprudelliegen, Nackenduschen und<br />

Strömungskanäle stehen darüber hinaus zur Auswahl.<br />

Kostenlose Wassergymnastik und Kneippkurse kann<br />

der Besucher in Anspruch nehmen. Abends und am<br />

Wochenende ergänzen Unterwassermusik mit Licht<br />

und Klangeffekten das Wohlfühlangebot. Saunieren<br />

in Vielfalt: Die drei großen Saunabereiche innerhalb<br />

der Claudius Therme bieten zahlreiche Möglichkeiten,<br />

sich in der Wärme zu entspannen: Ob mildes Dampfbad,<br />

Panoramasauna mit Domblick, Finnische Saunen,<br />

Serailbad mit Beautyanwendungen, russische Banja<br />

oder heiße Erdwall-Sauna mit Kamin, jeder Saunabesucher<br />

erfüllt sich hier individuelle Wünsche.<br />

Wellness & Beauty<br />

Auch jenseits der Spa-Angebote gibt es in der Claudius<br />

Therme viel Gutes für <strong>Gesundheit</strong> und Genuss.<br />

Zum Beispiel mit einer großen Auswahl an exklusiven<br />

Massage-, Physiotherapie- und Beauty Anwendungen.<br />

Und selbstverständlich kommt nach<br />

soviel Wohltat für den Körper auch<br />

der Magen zu seinem Recht. Die<br />

Gastronomie der Claudius<br />

Therme will auch hier allen<br />

Aspekten des individuellen<br />

Genießens gerecht<br />

werden. Marktfrisch und<br />

exzellent zubereitet, erwartet<br />

den Gast ein umfangreiches<br />

Angebot.<br />

Täglich von 9:00 – 24:00<br />

Uhr geöffnet.<br />

KONTAKT<br />

Claudius Therme<br />

Sachsenbergstr. 1, 50679 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>21 - 981 44 – 0, Fax: <strong>02</strong>21 – 981 44 – 74<br />

info@claudius-therme.de, www.claudius-therme.de<br />

73


WELLNESS<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

AYURVEDA<br />

HIER DREHT SICH ALLES<br />

UM DIE HARMONIE<br />

DER DOSHAS<br />

Mit unserem Ayurveda Schnelltest können Sie rasch eine erste grobe Einschätzung<br />

Ihres Doha -Typus bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen<br />

in der Tabelle, indem Sie in jeder Zeile ankreuzen , was am ehesten auf Sie<br />

zutrifft.Mehrfachnennungen sind nicht möglich.Zählen Sie unten die Gesamtpunkte zusammen<br />

und stellen Sie so fest , bei welchem Dosha – Typ Sie am ehesten zuzuordnen sind.<br />

VATA PITTA KAPHA<br />

Körperbau leicht, dünn mittelschwer, mittelgroß schwer, massig<br />

Haut trocken, rauh sanft, rosa dick, kalt, ölig<br />

Haare trocken dünn, kahl kräftig, fettig<br />

Schulter schmal, flach druchschnittlich breit, fest<br />

Trinken warme Getränke kalte Getränke liebt kalte Getränke<br />

Bewegung viel, schnell exakt, bestimmt langsam<br />

Stimmung schnell wechselnd wechselnd stabil<br />

Krankheit anfällig Fieber, Entzündung Schleimhäute<br />

Schlaf leicht erholsam erholsam, tief<br />

Gesamtpunkte<br />

VERBRINGE JEDEN TAG<br />

EINIGE ZEIT MIT DIR SELBST<br />

.<br />

Dalai Lama<br />

74


WELLNESS<br />

WAS IST AYURVEDA?<br />

Ayurveda bedeutet wörtlich übersetzt „Wissen/Weisheit des Lebens“<br />

und ist eine jahrtausende alte traditionelle Indische Heilkunst. Ayurveda<br />

ist im asiatischen Raum weit verbreitet. In der westlichen Welt<br />

findet sie zunehmend Einfluss, etwa in den Bereichen Ernährung, Yoga<br />

und Wellness.<br />

HARMONISIERUNG DER LEBENSENERGIEN<br />

ALS OBERSTES ZIEL<br />

Das Ganzheitliche System beruht auf 3 grundlegenden Prinzipien<br />

des Lebens, den Doshas: Vata, Pitta und Kapha. Doshas können<br />

als allgegenwärtige Lebensenergien betrachtet werden, welche im<br />

,Kosmos wie auch im einzelnen Menschen wirksam sind. Die Anteile<br />

der jeweiligen Doshas sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark<br />

ausgeprägt. So kann jedem Menschen ein bestimmter Typ zugeordnet<br />

werden. Auch Mischtypen sind möglich. Dominiert ein Typ beim<br />

Menschen zu sehr, kann ein Ungleichgewicht entstehen, mit der Folge<br />

von seelischen Störungen oder Krankheiten. Dieses Ungleichgewicht<br />

kann z.B. durch entsprechende Ernährung, Bewegung, Massage oder<br />

Yoga wieder harmonisiert und ausgeglichen werden, indem man die<br />

unterrepräsentierten Doshas mit den geeigneten Maßnahmen stärkt.<br />

VATA-TYP (ELEMENTE ÄTHER UND LUFT)<br />

• meist dünner, feingliedriger Körperbau oft mit trockener<br />

Haut und eher sprödem Haar.<br />

• neigt zu Unregelmäßigkeiten im Tagesrhythmus, hat<br />

schwankend Appetit und Durst. Ist viel in Bewegung und<br />

flexibel, hat viele Ideen und ist kreativ<br />

• neigt zu Ängstlichkeit, kann sich schwer entscheiden,<br />

hat eher unruhigen Schlaf<br />

• Neigt zu Blähungen, Verstopfungen, Schwäche,<br />

motorischer Unruhe und Nervenschwäche<br />

PITTA-TYP (ELEMENTE: FEUER UND ETWAS WASSER)<br />

• harmonischer muskulöser Körperbau, guter Stoffwechsel, gute<br />

Verdauung, schwitzt leichter, neigt zu frühzeitiger Ergraut bzw.<br />

Haarverlust<br />

• Temperamentvoll, emotional und leidenschaftlich, ungeduldig,<br />

schneller reizbar. Findet seltener Ruhe und Entspannung, kann<br />

schlechter loslassen<br />

• Kämpfernatur, arbeitet viel und perfektionistisch, dominiert<br />

gerne, hat gute Ausstrahlung und ist überzeugungsfähig<br />

• hat körperlich ein eher säurehaltiges Milieu, neigt zu Entzündungen,<br />

Infektionen, Magenproblemen und hat viel Körperwärme<br />

KAPHA-TYP (ELEMENTE: WASSER UND ERDE)<br />

• kräftiger oft überproportionierter Körperbau mit starken<br />

Gelenken, mit viel Ausdauer, kann gut mit Stress umgehen<br />

• bewegt sich eher langsam, kann gut schlafen, gut in<br />

Ausdauersportarten<br />

• bedachter mitfühlender Charakter, lässt sich nicht leicht aus der<br />

Ruhe bringen<br />

• weniger Appetit, oft Lust auf Süssigkeiten, neigt zu<br />

Übergewicht und Trägheit, ist verlässlich<br />

75


WELLNESS<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

SANFTE SELBSTHILFE DURCH<br />

WASSERANWENDUNGEN<br />

Unter einem Guss wird die Behandlung mit fließendem<br />

Wasser verstanden. Die Güsse zeichnen sich dadurch<br />

aus, dass der Wirkungseintritt langsam geschieht und<br />

sich mit dem fließenden Wasser fortsetzt. Diese Besonderheit<br />

und die individuelle Wahl der Wassertemperatur<br />

macht sie zu einer sehr variablen Form der<br />

Wassertherapie. Ob am Knie, Schenkel oder Arm: Alle<br />

Güsse haben eine stark durchblutungsfördernde Wirkung.<br />

Sie werden kalt, wechseltemperiert oder heiß<br />

angewendet und werden bequem im eigenen Badezimmer<br />

durchgeführt. Für eine Gussbehandlung benötigt<br />

man einen Duschschlauch mit abnehmbaren oder<br />

verstellbaren Brausekopf oder zwei ausreichend große<br />

Gießkannen. Ein Guss beginnt immer am herzfernsten<br />

Teil einer Extremität, d.h. beim Knieguss an den Zehen<br />

und der Wade des rechten Fußes. Der Wasserstrahl<br />

sollte aus einem Abstand von etwa zehn Zentimetern<br />

auf den Körper treffen.<br />

Im Gegensatz zu Güssen oder Waschungen werden bei<br />

den Bädern der ganze Körper oder einzelne Körperteile<br />

ins Wasser getaucht. Unterschieden werden kalte,<br />

warme, temperaturansteigende Bäder und Wechselbäder,<br />

die in Form eines Halb- oder Vollbads oder als<br />

Teilbad (Arm-, Fuß- oder Sitzbad) durchgeführt werden<br />

können. Die Wirkung dieser Wasseranwendung ist abhängig<br />

von der Wassertemperatur, der Größe der vom<br />

Wasser bedeckten Körperfläche und den verwendeten<br />

Badezusätzen.<br />

Wechselbäder<br />

Unter Wechselbädern werden die wiederholten, abwechselnden<br />

Einwirkungen von Wärme und Kälte<br />

innerhalb einer Bademaßnahme verstanden. Sie beschränken<br />

sich auf die Arme oder Füße und wirken<br />

durchblutungsfördernd, harmonisierend auf Kreislaufstörungen,<br />

sind erfrischend und entspannend. Die<br />

Warmwassertemperatur sollte etwa 36° C, die Kaltwassertemperatur<br />

etwa 18° C betragen. Begonnen wird<br />

immer mit dem Warmbad. Mit dem Kaltbad wird die<br />

Maßnahme beendet, damit sich die Poren der Haut<br />

wieder schließen. Die Dauer des Warmbads beträgt<br />

etwa 5 Minuten, die des Kaltbads nur wenige Sekunden.<br />

Je nach Befindlichkeit kann der Wechsel bis zu<br />

dreimal wiederholt werden.<br />

76


WELLNESS<br />

gut.sparkasse-koelnbonn.de<br />

Dabeisein<br />

ist einfach.<br />

Unser Engagement für Sport.<br />

Sport steht für Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Fairness.<br />

Diesen Werten fühlen wir uns verpflichtet. Deshalb unterstützen<br />

wir den Sport in <strong>Köln</strong> und Bonn. Von der Fußball-E-Jugend<br />

über den Behindertensportverein bis hin zum jährlichen<br />

Kindersportfest. Von der Nachwuchsförderung bis zu Spitzenleistungen<br />

beim 1. FC <strong>Köln</strong>, bei den Telekom Baskets oder den<br />

<strong>Köln</strong>er Haien. Jedes Jahr unterstützen wir rund 200 Sport-<br />

Projekte.<br />

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77


ZAHNGESUNDHEIT<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

SCHON GEWUSST?<br />

AUCH ZAHNPASTA<br />

LÄSST SICH GANZ<br />

EINFACH SELBST HERSTELLEN<br />

Schon die alten Ägypter hatten vor tausenden von<br />

Jahren ihre eigenen Rezepte zur Herstellung von<br />

Zahnpasta. So war zum Beispiel die Iris-Blüte einer<br />

der Bestandteile, wie sich aus alten Schriften herleiten<br />

lässt. Aber auch in anderen alten Kulturen war<br />

die Zahnpflege schon immer sehr wichtig. Zum Beispiel<br />

in Indien, dem Land dass unter anderem für seine<br />

Gewürzvielfalt bekannt ist. Eines dieser Gewürze<br />

ist Kurkuma, ein gelbliches Puder, das aus Gelbwurz<br />

hergestellt wird. Hieraus lässt sehr einfach eine<br />

Zahnpasta herstellen, die nicht nur gesund ist für<br />

Zahn und Zahnfleisch sondern zudem auch noch einen<br />

bemerkenswerten Bleaching-Effekt hat.<br />

Rezeptur: Man nehme 1-2 Teelöffel Kurkuma und<br />

mische dies in einem kleinen Gefäß mit derselben<br />

Menge Kokosöl. Um den relativ neutralen Geschmack<br />

dieser Mischung etwas aufzupeppen, kann<br />

man bei Bedarf zum Beispiel einen Tropfen Minzöl<br />

beimischen. Auch Natron kann die natürlich und<br />

selbsthergestellte Zahnpasta hervorragend ergänzen.<br />

Im Sommer, wenn es sehr warm ist, empfiehlt es<br />

sich die Zahnpasta tagsüber im Kühlschrank aufzubewahren,<br />

weil sie sonst zu flüssig wird. Alle Zutaten<br />

sind sehr leicht und preiswert in Bioläden,<br />

Reformhäusern wie auch in gut sortierten Supermärkten<br />

zu finden.<br />

Natürlich kann man auch weiterhin die marktüblichen<br />

Cremes verwenden, aber ist es nicht zur<br />

Abwechslung einmal schön, wenn man ein Stück<br />

<strong>Gesundheit</strong> selbst in der Hand hält und man selbst<br />

aktiv dazu beigetragen hat?!<br />

78


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ZAHNGESUNDHEIT<br />

SCHNARCHTHERAPIE IM<br />

„HAUS DER ZAHNGESUNDHEIT KÖLN“<br />

VERBESSERT DIE ALLGEMEINE<br />

GESUNDHEIT UND DIE LEBENSQUALITÄT<br />

Dr. Christel Pfeifer<br />

Schnarchen ist nicht nur für Partner<br />

oder Familienangehörige eine<br />

ernstzunehmende Belastung. Auch<br />

der Schnarcher selbst ist in vielerlei<br />

Hinsicht eingeschränkt in seinem<br />

Wohlbefinden und das nicht nur<br />

nachts. Es können sich auch ganz<br />

andere und zum Teil sehr ernsthafte<br />

gesundheitliche Probleme<br />

aus dem Schnarchen heraus entwickeln.<br />

Denn durch die wiederholte<br />

Unterbrechung der Luftzufuhr bei<br />

Atemaussetzern, kann es tagsüber<br />

zu erhöhten Ermüdungserscheinungen,<br />

Konzentrationsschwierigkeiten<br />

und allgemeiner Leistungsschwäche<br />

kommen. Mittel- und langfristig beeinflusst<br />

das Schnarchen den Blutdruck<br />

und die Herzfrequenz nachteilig.<br />

Selbst Organe können Schaden<br />

nehmen, wenn es immer wieder zu<br />

Sauerstoffmangel kommt.<br />

25 % aller tödlichen Verkehrsunfälle<br />

haben ihre Ursache in der Tagesschläfrigkeit<br />

(sogenannter Sekundenschlaf).<br />

Das zeigt u.a. die Bedeutung<br />

der schlafbezogenen Atemstörungen<br />

für die Gesamtbevölkerung.<br />

Dr. Pfeifer & Kollegen setzen<br />

auf den Linguator ®<br />

Damit der Patient wieder zu einer<br />

gesunden Atmung durch die Nase<br />

findet und das Schnarchen so reduziert<br />

werden kann, therapiert Frau<br />

Dr. Pfeifer ihre Patienten mit dem<br />

Linguator ® – der als Trainingsgerät<br />

nachts im Mund getragen wird. Der<br />

Linguator ® zeichnet sich in seiner<br />

Wirkung besonders gut aus durch<br />

Tonisierung des weichen Gaumens<br />

und Training der richtigen Zungenlage,<br />

Förderung der Nasenatmung<br />

und gleichzeitig Entlastung der Kiefergelenke<br />

und der Halswirbelsäule,<br />

was besonders wichtig bei Patienten<br />

mit bestehenden Kieferproblemen<br />

(CMD) ist.<br />

Ganzheitliche Kieferorthopädie<br />

als Prophylaxe<br />

Auch bei Kindern und Jugendlichen,<br />

deren Mundraum noch in der<br />

Entwicklung befindlich ist, ist diese<br />

Therapie sehr wichtig. Durch eine<br />

ganzheitliche kieferorthopädische<br />

Behandlung entwickelt sich der Kiefer<br />

besser und die physiologische<br />

Nasenatmung wird unterstützt. Das<br />

ist eine gute Prophylaxe gegen spätere<br />

Schlafstörungen.<br />

Die Linguator ® -Therapie<br />

• Verbessert die Atmung –<br />

ideal für Schnarcher<br />

• Mehr Energie, Leistung<br />

und Lebensqualität<br />

• Sorgt für erholsamen Schlaf –<br />

auch für den Partner!<br />

• Spezialtherapie bei Kiefergelenksproblemen<br />

und Rückenschmerzen<br />

Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

von Internisten, Pulmologen,<br />

HNO, Kinderärzten, Schlafmedizinern<br />

und Zahnärzten ist Voraussetzung<br />

für einen guten Behandlungserfolg.<br />

Beschleunigte Heilerfolge durch<br />

Ganzheitliche Methoden<br />

Zwischen Zähnen und Organen besteht<br />

eine mannigfaltige Wechselbeziehung.<br />

Deshalb wird im „Haus<br />

der Zahngesundheit“, die ganzheitliche<br />

Behandlung groß geschrieben.<br />

Ganzheitliche Heilerfolge sind<br />

daher die logische Konsequenz des<br />

naturheilkundlichen Konzepts der<br />

hochmodernen Spezialpraxis für<br />

ganzheitliche Zahnmedizin, Kieferorthopädie<br />

und Kiefergelenktherapie.<br />

Kontakt<br />

Dr. Pfeifer & Kollegen<br />

Haus der Zahngesundheit <strong>Köln</strong>, Spezialpraxis für ganzheitliche Zahnmedizin,<br />

Kieferorthopädie und Kiefergelenkstherapie<br />

Schillingsrotter Weg 11, 50968 <strong>Köln</strong>-Marienburg<br />

Tel.: <strong>02</strong>21 37 55 95, E-Mail: info@drpfeifer.de<br />

Internet: www.haus-der-zahngesundheit-köln.de<br />

79


SENIOREN<br />

ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />

RUNDUM VERSORGT IN<br />

DEN RUHESTAND<br />

Den bisherigen Lebensstandard im Ruhestand aufrechterhalten<br />

zu können – ein Wunsch, den viele Deutsche<br />

teilen. Wie das AXA Ruhestands-Barometer zeigt, geht<br />

jedoch inzwischen fast die Hälfte der befragten Erwerbstätigen<br />

davon aus, dass dafür die monatliche Rente und<br />

die privaten Rücklagen nicht ausreichen werden. Durch<br />

die steigende Lebenserwartung müssen die finanziellen<br />

Reserven zur Absicherung des Lebensstandards über<br />

einen längeren Zeitraum verfügbar sein. Gleichzeitig<br />

steigt mit zunehmenden Alter auch die Wahrscheinlichkeit<br />

zu erkranken oder pflegebedürftig zu werden. Auch<br />

die Folgen der Inflation und damit die notwendigen Änderung<br />

im Liquiditätsbedarf über einen längeren Zeitraum<br />

werden vielfach falsch eingeschätzt.<br />

„Eine umfassende Ruhestandsplanung ist heute unerlässlich“,<br />

sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Inhaber des Stiftungslehrstuhls<br />

Private Finanace and Wealth Management an<br />

der European Business School in Oestrich-Winkel. „Dabei<br />

reicht eine punktuelle Beratung, die nur einzelne<br />

Produkte für die Ruhestandsplanung in den Mittelpunkt<br />

stellt, nicht aus. Zu Bedenken sind darüber hinaus weitere<br />

Themen, die erheblich über die finanzielle Vorsorge<br />

allein hinausgehen“, so Tilmes weiter.<br />

Auf Basis aktueller Markforschungsergebnisse zu den<br />

Bedürfnissen und Ansprüchen der Generation 50+,<br />

muss zunächst die persönliche wirtschaftliche Situation<br />

des Ratsuchenden analysiert werden. Welches Einkommen<br />

wird mit Renteneintritt benötigt? Welche Einnahmen<br />

stehen diesem gegenüber? Welche Ausgaben<br />

sind zu erwarten? Versorgungslücken und Schwachstellen<br />

werden aufgezeigt, anschließend werden dann<br />

die Möglichkeiten vorgestellt, über die die persönliche<br />

finanzielle Situation nachhaltig gesichert und optimiert<br />

werden kann.<br />

Seine Qualitäten hat das Beratungskonzept auch schon<br />

unter Beweis gestellt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen e.V. (Bagso), die vom Bundesministerium<br />

getragen wird, hat das Produkt der AXA<br />

mit dem Prädikat empfehlenswert ausgezeichnet.<br />

80


SENIOREN<br />

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Preisen. Dafür steht PROMEDICA PLUS, der Marktführer in der Vermittlung<br />

von osteuropäischen 24-Stunden-Betreuungskräften.<br />

Denn jeder Mensch hat das Recht seinen Lebensabend in seinen eigenen vier Wänden, seiner liebgewonnen Umgebung, zu verbringen. PROMEDICA PLUS<br />

gibt den Senioren und deren Angehörigen diese Möglichkeit und unterstützt sie mit kompetenten, osteuropäischen Betreuungs- und Pflegekräften in<br />

ihrem Alltag. In einem persönlichen Gespräch können Familien in <strong>Köln</strong> und Umgebung mit dem PROMEDICA PLUS-Berater Elmar Klein den notwendigen<br />

Betreuungs- und Pflegebedarf erörtern – immer individuell zusammengestellt und auf die persönlichen Bedürfnisse und die häusliche Situation des<br />

Pflegebedürftigen abgestimmt.<br />

81


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engl.<br />

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abwesend<br />

für: dürr Königstungs-<br />

gehoben altägypt. Verwal-<br />

Note<br />

erste<br />

am männl.<br />

Kugelbakterie<br />

† 1965<br />

Jurist<br />

Dichter<br />

Teil des beim Zimmerpflanzstellige<br />

zwei-<br />

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K M F<br />

Arlberg Haustier<br />

Mundes Doktor-<br />

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GESUNDHEIT L S DREDAKTION<br />

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zusammentragen<br />

und<br />

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Spitzname<br />

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ahmung<br />

Wund-<br />

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Auszeichnung<br />

A A R S U U E S<br />

d. Warthe<br />

benfeld zu finden, <strong>Zur</strong>ück-mussetzen Lösung. Messen<br />

beimin alle Richtungen, auch RüsseltierS<br />

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rückwärts, LÖSUNGSWORT<br />

gesucht werden. Die übrig bleibenden<br />

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einstelligeuro-<br />

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(engl.) Norm<br />

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N C P I E T Z G I E<br />

iagnos-<br />

ker azille – Bein – Bestrahlung Sohn des<br />

Musik:<br />

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Taktmesser<br />

7<br />

T H F O R R S D O U<br />

– Beule – Blut – Brillengestell – Buttermilch KREUZWORTRÄTSEL<br />

– Choleriker – Dens – Diaetschokolade –<br />

ed.) E L A U A E S W U T<br />

Onkels<br />

– Draenage – Druese – Duenne – erschlafft – Essen – Faeulniserreger – Fernsichtigkeit 2– Fieberzaepfchen –<br />

Hülle<br />

Brot-,<br />

Fussreflexzonen Stadt<br />

G– Gaumenzaepfchen inU<br />

K F – RGefaesstraining U D – EGuss Spender B– Sitzstreik<br />

– Krankentagegeld Seite 41 – Kur – Kurzsichtigkeit – vulgär<br />

Hirn S– Hitze Käseform<br />

unfein,<br />

– Infizierung – Inkubationszeit –<br />

Nord-<br />

I K C N A A I I S R<br />

Kompatibilitaet frank-<br />

reich<br />

(amerik.)<br />

– Konsultation – Krankenhaus – Krankenpflege von<br />

Kurzform<br />

– Mayo 8<br />

von – Milzbrand E – Nase E– Noppenhandschuh A K T – Foperabel I – NOzontherapie P – Paralyse – Patientenkartei –<br />

N O H T T I C A K E<br />

Renate Drüsensekretnungs-<br />

–<br />

Tierfigur:<br />

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5 Eröff-<br />

– Pumpe – Reduktionsdiaet – Regenbogenhaut – Roentgenapparat – Sanddornoel – Schoenheitsfarm<br />

Diskussion,<br />

– Strecker Abk.:<br />

besitz-<br />

eele – Sepsis –<br />

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musik<br />

... und<br />

Spucke Sera<br />

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– Sole<br />

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– Teilnarkose anzei-<br />

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– Trank – Umlauf Missgunst<br />

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Aussprachseptisch<br />

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Strolch<br />

– Zahnbuerste bringt<br />

Fürwort<br />

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unfein,<br />

vulgär<br />

(amerik.)<br />

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Eröff-<br />

Disneynungsmusik<br />

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Arznei<br />

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D B V E P P I L H A W I T O I E<br />

Bitte senden Sie uns die jeweiligen Lösungswörter<br />

N A W T Z R A N E U A R F I E N E R S L L N<br />

bis zum 1. Dezember <strong>2018</strong> per E-Mail mit dem<br />

N C G<br />

Betreff<br />

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„Rätsel“<br />

E I Z<br />

und<br />

I F<br />

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Kontaktdaten<br />

D R E A A<br />

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Z K<br />

E H Lfolgende E O NE-Mail-Adresse: R O D D N Ainfo@zurgesundheit.press.<br />

S A A S D L I D B A<br />

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N E G O B N E G E R U E Z T I H N H C E A T<br />

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