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Geschichte des Hessischen Diakonievereins<br />
Verabschiedung in den Ruhestand. Szene aus dem Jahr<br />
1967. V.l.n.r.: Oberin Felicitas Hack, Pfarrer Hans Orth,<br />
Oberin Line Fresenius<br />
Vertretern der politischen und kirchlichen<br />
Gemeinden und der Kreisverwaltung zusammen.<br />
Von da an hat eine gewaltige Aufgabe<br />
viel Energie und Tatkraft beansprucht.<br />
34<br />
Sehr dankbar entwickelte sich der Kampf<br />
um die Sicherung der Altersversorgung der<br />
Schwestern durch den Beitritt zur kirchlichen<br />
Zusatzversorgungskasse Hessen-Pfalz und die<br />
Sorge um die Unterbringung der Altschwestern<br />
mit den niedrigen Renten durch die Planung<br />
des Seniorenzentrums Heimathaus in<br />
Darmstadt nach dem Verkauf des Anwesens<br />
Claudiusweg 19.<br />
Als Pfarrer Orth den Vorsitz im HDV übernahm,<br />
bestand nicht nur im Bundesgebiet eine<br />
wirtschaftliche Rezession, auch der Diakonieverein<br />
war an einem Punkt der Stagnation<br />
angelangt, die nach energischer Abhilfe verlangte.<br />
1969 konnte die Fusion zwischen Hessischem<br />
und Rheinisch-Westfälischen Diakonieverein<br />
mit der Liquidation des Rheinisch-<br />
Westfälischen Diakonievereins in Köln voll-<br />
Seminar für soziale Berufsarbeit und evangesische Gemeindepflege des HDV. Hier das Haus Moosbergstr. 2, Darmstadt,<br />
wo die Schule seit 1960 untergebracht war. Von 1927 bis 1960 ( mit Unterbrechung aus politischen Gründen<br />
von 1940 bis 1946) war die Schule im Heimathaus Freiligrathstr. 8 untergebracht.