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Geschichte des Hessischen Diakonievereins
de in Gegenwart des Ministers Dr. Schmidt am
14.09.1974 eröffnet. Am 05.10.1974 wurde
das neu gebaute Seniorenzentrum Heimathaus
in Darmstadt eingeweiht. Anstelle des alten
Heimathauses war ein großes Seniorenzentrum
mit mehr als 200 Plätzen entstanden,
wo außerdem auch die Schwesternschaft
weiterhin ihre Zentrale haben kann. Die Stadt
Darmstadt hat Pfarrer Orth für diese besondere
Leistung anlässlich der Einweihung des Seniorenzentrums
Heimathaus geehrt.
Wechsel im Vorstand des Hessischen Diakonieveriens
am 29.8.1979. V.l.n.r.: Kirchenpräsident D. Helmut Hild,
Pfarrer Hans Orth, Oberin Felicitas Hack. Pfarrer Volker
Müller und Pfarrer Heinz-Günter Gasche
1979 – 1993
1979 wechselte der Vorsitz von Pfarrer Orth,
der in den Ruhestand ging, zu Pfarrer Volker
Müller. Die folgenden Jahre wurden durch
das Hinzugewinnen neuer Einrichtungen geprägt.
Das Seniorenzentrum Sophienstift in
Worms, das Seniorenzentrum Haus Johannes
in Heppenheim, die Nachsorgeklinik Bergstraße
in Bensheim Auerbach, und das Diakoniekrankenhaus
in Ingelheim sind hier zu erwähnen.
In der Schwesternschaft wurden in
dieser Zeit gute Erfahrungen mit Tagungen
und Freizeiten gemacht. Die Schwesternschaften
des Hessischen und des Rheinisch-
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Ehrung von Oberin Felicitas Hack (links vorne) 1987. In
der Mitte: Pfarrer Volker Müller, dahinter: Oberin Line
Fresenius
Westfälischen Diakonievereins wuchsen zusammen
und bilden seit dieser Zeit eine wirkliche
Einheit. 1981 wurde der Gestellungsvertrag
mit den Städtischen Kliniken Darmstadt
beendet.
1993 löste Pfarrer Dr. Friedrich Dreißigacker
Pfarrer Volker Müller im Vorsitz ab.
V.l.n.r.: Pfarrer Dr. Friedrich Dreißigacker, Herr Bürgermeister
Dr. Otto Penn, Herr Hans H. Kirstein, Mitglied
des HDV-Vorstandes) (1993)
Neue Akzente in der Schwesternschaftsarbeit
wurden, zusammen mit den Oberinnen Appenheimer
und Ahrens, durch die Diakonischen
Studienfahrten zu diakonischen Ein-