September 2011 - Der Sulzer

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dem Duo El Picco, möglichst viele Tänzer und “Nicht-Tänzer” zum Freestyle auf der Bühne zu überreden. Die Feier ging bei Livemusik, Feinem vom Grill und Bier vom Fass sowie Cocktails aus der eigens aufgebauten Bar bis spät in die Nacht. Am Schluss waren sich alle einig - das war ein tolles Fest! Weitere Infos: www.djk-huehnerfeld.de 1.800 Teilnehmer bei der 26. IVV Wanderung des Wandervereins „Frei-weg“ Hühnerfeld (jg.) Mehr als 1.800 Teilnehmer waren in diesem Jahr auf der 26. IVV Wanderung des Wandervereins „Frei-weg“ Hühnerfeld an den Start gegangen. Unglaubliches Glück hatte man an den beiden Veranstaltungstagen, dem 06. und 07. August, mit dem Wetter. Noch beim Aufbau der Zelte und Biertischgarnituren am Freitag hatte es zeitweise stark geregnet, aber pünktlich zu Beginn des 1. Veranstaltungstages wurde das Wetter besser. In der Nacht zum 2. Veranstaltungstag regnete es wieder und am Morgen danach war schon wieder bestes Wanderwetter. Auch in diesem Jahr hatten wieder viele Gruppen vorweg ihre Teilnahme angemeldet. Busse aus Kirn-Sulzbach und aus Bad Kreuznach waren ins Saarland gekommen, um hier auf die Strecken zu gehen. In diesem Jahr konnte die 10km Strecke auch wieder über die Bachbrücke an der alten Kläranlage in Quierschied geführt werden, sie wurde auf Betreiben des Wandervereins wieder saniert. Sonntags konnten die „Frei-weg“ Verantwortlichen sich über hohen Besuch freuen. Michael Mallmann, der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Volkssportverbandes traf sich in Hühnerfeld mit einigen Vertretern von französischen und Luxemburger Vereinen. Der deutsche Volkssportverband will mit einem Messestand auf der „Welt der Familie“ für das Wandern in der Großregion Saar-Lor-Lux werben. DVV Bundesgeschäftsführer Michael Mallmann zwischen dem Vorsitzenden von „Frei-weg“ Joachim Groß (links) und dem Wanderwart Friedrich Rolli Fast 50 aktive „Frei-weg“ Mitglieder waren für mehrere Tage mit den Vorbereitungen für die Ausrichtung der Wanderveranstaltung beschäftigt. Es galt dabei die Strecken entsprechend zu präparieren und an Start und Ziel die Wanderer mit einer warmen Mahlzeit, Getränken oder mit Kaffee und Kuchen zu versorgen. 20 Der Sulzer • Ausgabe 257 – September 2011 • 22. Jahrgang Wie im vergangenen Jahr war auch diesmal die Wandergruppe aus Dudweiler am stärksten vertreten, sie waren mit 65 Teilnehmern ins Ziel gekommen. Der Wanderverein aus Ensheim war mit 55, die Wandervereine aus Landsweiler Reden und aus Uchtelfangen waren mit je 45 Teilnehmern ebenfalls stark vertreten. Der befreundete Wanderclub CTL aus Forbach hatte ebenfalls wieder einige Mitglieder für die Teilnahme im Saarland mobilisiert. Zudem waren auch Teilnehmer von mehr als 40 Wandervereinen aus Rheinland-Pfalz, 10 französischen und 5 Luxemburger Vereinen in Hühnerfeld am Start. Sogar ein Vertreter eines belgischen Teams war in Hühnerfeld zu Gast. Die Helfer der Wanderveranstaltung freuen sich jetzt auf ihre Helferfahrt am 17. September nach Cochem, dort sind dann alle vom Verein zum Essen eingeladen. Zusätzliche Informationen sowie aktuelle Veranstaltungshinweise unter: www.frei-weg-huehnerfeld.de Reger Andrang beim Tag der offenen Tür im Sulzbacher Rathaus Es gab viel zu entdecken und zwar vom Keller bis zum Dach. Beim Tag der offenen Tür erwies sich das alt ehrwürdige Sulzbacher Rathaus als wahres Schatzkästchen. Da waren die alten Arrestzellen im Anbau gleich neben dem Torbogen. Oder das wunderschöne Trauzimmer im ersten Stock. Viele der rund 250 Besucher, die verstreut über knapp sechs Stunden vorbei schauten, wollten unbedingt auch einen Blick ins Dienstzimmer von Bürgermeister Michael Adam werfen. Einige ließen sich sogar im Chefsessel fotografieren. Höhepunkte der Führungen durch den Sulzbacher Verwaltungssitz waren aber ganz eindeutig der prunkvolle Sitzungssaal mit der historischen Holz-Kassettendecke und den Fritz-Zolnhofer-Gemälden sowie die frühere Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss. Dort hat sich Stadt-Archivarin Rita Lampel-Kirchner eingerichtet. Als Anna-Lena, die Tochter des Hausmeisters um 1900, wusste sie allerhand Interessantes zu erzählen, wie die Geschichte der Sulzbacher Unternehmerfamilien Vopelius und Appolt. In der zweiten Etage informierten Heike-Kneller Luck, die Leiterin der Stabsstelle Zukunft, und Irina Moor die Besucher über die salzige Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Stadt. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der aktuellen Bilder-
Ausstellung in der ersten Etage. Dort präsentieren Akteure des VHS-Malkurses von Engelbert Stein wunderschöne Sulzbacher Motive. Neben den Führungen gab es ein buntes Unterhaltungs- Programm. Die kleinen Besucher konnten auf einer Springburg toben oder mit den Damen des Vereins Familie gibt Aufwind malen und basteln. Viel Spaß hatten kleine und große Besucher beim Auftritt von Zauberer Robin Gaube. Für einen kurzen Auftritt schauten auch die „Italian-Dance-Sisters“, Elena und Angelina, vorbei. Die Freiwillige Feuerwehr aus Neuweiler servierte Gulaschsuppe aus der Feldküche. Mitglieder der Sulzbacher Jugendwehr sorgten für Kaffee und Kuchen. Die Kollegen vom Löschbezirk Stadtmitte hielten Getränke bereit. Im Foyer und im Gang neben der Stadtkasse sorgten Künstler der Malkurse und Engelbert Stein selbst für Montmartre-Gefühl. Für die musikalische Umrahmung war Liedermacher Wolfgang Winkler zuständig. Im Besprechungszimmer im Untergeschoss zeigte Werner Klee eine Dia-Schau mit alten Sulzbacher Bildern. Viele haben den Tag der offenen Tür unterstützt. Die Stadt bedankt sich bei der Vereinigten Volksbank, bei der Kommunalen Dienstleistungs-Gesellschaft (KDI), der Freiwilligen Feuerwehr Sulzbach, dem Verein „Familie gibt Aufwind“, dem Malkurs von Engelbert Stein, Robin Gaube, Dieter Mantz, Wolfgang Winkler, den Männern vom Baubetriebshof, Paul Kirchner, die Dorfinteressengemeinschaft Altenwald sowie den Kuchenspenderinnen und -spendern. Elmar Müller, Pressestelle Stadt Sulzbach Neu in Sulzbach Bestattungshaus Rettenberger (hg) Seinen Servicebereich hat seit August das bekannte Blumenhaus und die Gärtnerei Rettenberger erweitert. Im Hessenland 7 hat InhaberStefan Rettenberger nach erfolgreichen Renovierungsarbeiten das neue Büro mit Ausstellungsraum eröffnet (ehemals Bestattungen Stoll). (v.l.n.r.) Gabriele Vossen, Stefan Rettenberger, Tanja Rettenberger Der Sulzer • Ausgabe 257 – September 2011 • 22. Jahrgang Blumenhaus - Gärtnerei Bestattungshaus RETTENBERGER Im Trauerfall sind wir für Sie da! Im Hessenland 7 • 66280 Sulzbach Tel.: 0 68 97 / 21 04 Quierschiederweg 31a • 66280 Sulzbach Tel.: 0 68 97 / 33 36 • Mobil: 01 62 / 98 33 37 8 » Erd-, Feuer, See-, Baumbestattungen » Erledigung sämtlicher Formalitäten » Überführung im In- und Ausland NEU BEI UNS: Bestattungsfinanzierungen bis zu 72 Monaten zu günstigen Konditionen möglich. TAG UND NACHT ZU ERREICHEN In Zusammenarbeit mit Gabriele Vossen, einer erfahrenen Bestatterin, hat Stefan Rettenberger eine jahrelange Idee in die Tat umgesetzt. Blumen, Kränze, Grabpflege und nun dazu Bestattungen, das ergänzt sich – so Rettenberger. Gemeinsam mit Gabriele Vossen kümmert er sich um alle Formalitäten im Trauerfall. Je nach Wunsch werden Baum-, See-, Feuer-, Erd-, Friedwald- und Ruheforstbestattungen durchgeführt. Alle Formalitäten wie z. B. Abmeldung der Kranken- und Rentenversicherung und Anträge zur Hinterbliebenenrente werden erledigt. Desweiteren steht im Bestattungshaus Rettenberger auf Wunsch eine Psychotherapeutin und eine psychologische Beraterin zur Trauerbewältigung zur Verfügung. Bestattungsfürsorge und Bestattungsfinanzierungen zu günstigen Konditionen sind weitere Servicebereiche. Überführungen im In- und Ausland gehören ebenfalls zu den Dienstleistungen des Bestattungshauses Rettenberger. Das Institut ist Tag und Nacht unter der Tel-Nr.: 06897/2104 im Hessenland 7 oder Tel.: 06897/3336, mobil: 0162/9833378 im Quierschder Weg erreichbar. Zusammenfassend kann man sagen: „Alles aus einer Hand“. Feuerwehr Neuweiler zelebrierte traditionelle „Tage der Feuerwehr“ (hg) Zwei Tage lang feierten die Wehrleute aus Neuweiler rund um ihr Gerätehaus ihre traditionellen „Tage der Feuerwehr“. Mit einer Schauübung am Jugendfreizeitcenter zeigten die Wehrleute aller beteiligten Sulzbacher Wehren ihren hohen Leistungsstandard 21
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