CP 3-09_Ums - Pluradent
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ÜBERSICHT:<br />
Kilobyte (kB)<br />
(10 hoch 3 Byte = 1.000 Byte)<br />
Megabyte (MB)<br />
(10 hoch 6 Byte = 1.000.000 Byte)<br />
Gigabyte (GB)<br />
(10 hoch 9 Byte = 1.000.000.000 Byte)<br />
Terabyte (TB)<br />
(10 hoch 12 Byte = 1.000 GB)<br />
2. Befundung und<br />
Planung<br />
Für die Befundung digitaler Röntgenaufnahmen<br />
ist in der Praxis ein<br />
hochauflösender Monitor erforderlich.<br />
Der Mindeststandard des Betrachters<br />
zum Monitor, der nach<br />
„RöV“ als geeigneter Befundungsmonitor<br />
eingestuft ist, sollte nicht<br />
unterschritten werden. Um allerdings<br />
die optimale Qualität der dargestellten<br />
DVT-Aufnahmen zu erreichen<br />
und damit die Basis für eine<br />
sichere Befundung zu legen, wird<br />
geraten, Bildschirme mit speziellen,<br />
für die Darstellung von Röntgendaten<br />
entwickelten Einstellungen<br />
zu verwenden. Solche „DICOM-<br />
Presets“ bieten zum Beispiel die<br />
Medical-Monitore der Firma radiforce/EIZO.<br />
Weitere Anforderungen werden<br />
an die Leistungsfähigkeit der eingesetzten<br />
Arbeitsstationen hinsichtlich<br />
3-D-Grafikleistung und Rechengeschwindigkeit<br />
gestellt. Hier gilt,<br />
vereinfacht dargestellt: je schneller,<br />
desto besser.<br />
Die Grafik (s. Seite 12) zeigt den<br />
Prozessablauf von der Erstellung einer<br />
DVT-Aufnahme bis hin zur Befundung,<br />
beziehungsweise der Kommunikation<br />
mit dem Patienten.<br />
3. Datenmenge<br />
und Speicherbedarf<br />
Der tatsächliche Speicherbedarf der<br />
einzelnen Aufnahmen hängt vom<br />
gewählten Gerät sowie den individuellen<br />
Aufnahmeeinstellungen ab.<br />
Die am Markt erhältlichen Geräte<br />
unterscheiden sich hinsichtlich der<br />
Größe des Datenaufkommens teils<br />
erheblich. Der Grund hierfür ist<br />
hauptsächlich in den unterschiedlichen<br />
Größen des aufgenommenen<br />
anatomischen Bereichs (field of<br />
view) und der vorgegebenen Auflösung<br />
zu suchen. Der aufgenommene<br />
Bereich besteht aus Untereinheiten,<br />
die – abgeleitet vom Begriff „Pixel“<br />
bei zweidimensionalen Bildern<br />
– bei dreidimensionalen Aufnahmen<br />
„Voxel“ genannt werden. Die<br />
Kantenlänge dieser würfelförmigen,<br />
isotropen Objekte bestimmt<br />
Carestream Health<br />
© Carestream Health, Inc., 20<strong>09</strong>.<br />
CARSTEN SMOLLICH<br />
Der Autor, Carsten Smollich (Jahrgang<br />
1968), studierte zunächst in<br />
Münster und war dann in verschiedenen<br />
Dienstleistungs- und<br />
IT-Herstellerfirmen tätig. Seit 2004<br />
ist er Produktmanager Praxis-IT<br />
und Leiter der Hardwareabteilung<br />
des Dentalsystemhauses der <strong>Pluradent</strong><br />
AG & Co. KG tätig.<br />
Das Dentalsystemhaus der <strong>Pluradent</strong><br />
AG kombiniert das Knowhow<br />
aus den Bereichen IT und dentale Medizintechnik zu Systemlösungen,<br />
die sowohl effizient, preiswürdig als auch praxistauglich<br />
sind. Ziel ist es, den Kunden eine EDV-Infrastruktur<br />
anzubieten, die optimal in den täglichen Workflow einer zahnmedizinischen<br />
Praxis mit ihren speziellen Anforderungen integriert<br />
ist.<br />
Bei Fragen können sich Interessenten gern telefonisch unter<br />
(0 69) 82 98 30 oder per E-Mail unter carsten.smollich@plura<br />
dent.de an den Autor wenden.<br />
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