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CP 3-09_Ums - Pluradent

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(Foto: Thomas Pfeiffer)<br />

Der Volumentomograph als Chance für die Praxis<br />

„Die zukunftsgerichtete Praxis<br />

braucht wirtschaftliche Ziele,<br />

ein stimmiges Konzept –<br />

und ein DVT-Gerät“<br />

„2-D-Röntgen war gestern“, sagt Zahnarzt Thomas Pfeiffer, Peine, nachdem seine Gemeinschaftspraxis<br />

einen Volumentomographen angeschafft hat. Wie sich ein DVT gewinnbringend<br />

in ein Praxiskonzept einfügt und was es bewirkt, lesen Sie in dem folgenden<br />

Interview. Die Möglichkeiten des 3-D-Röntgens haben die gesamte Praxis beeinflusst –<br />

und auch die Zusammensetzung des Patientenstamms sowie die Haupttätigkeitsgebiete.<br />

<strong>CP</strong>: Herr Pfeiffer, wer Ihre Homepage aufsucht, sieht sofort:<br />

Dies ist eine Wohlfühlpraxis, hier wird Wert auf eine<br />

qualitativ besonders anspruchsvolle Versorgung und die<br />

Patientenzufriedenheit gelegt. Welches Konzept steht<br />

dahinter?<br />

Zahnarzt Thomas Pfeiffer: Die Patienten müssen mit allen<br />

Sinnen erfassen können, dass sie bei uns Lebensqualität<br />

durch High-End-Zahnmedizin erhalten. Bei uns gibt es zum<br />

Beispiel nach bestimmten Behandlungen eine Gesichtsmassage,<br />

heiße Tücher fürs Gesicht und vieles mehr. Schon am<br />

Telefon begrüßen wir Neupatienten mit einer kleinen Vorstellung<br />

unserer Wellness-Philosophie. So bringen wir zum<br />

Ausdruck: Wir setzen uns mit allen Mitteln für unsere Patienten<br />

ein, von der aufmerksamen Geste bis hin zum ästhe-<br />

tischen und dauerhaft haltbaren, aber auch entsprechend<br />

„kostbaren“ Zahnersatz.<br />

<strong>CP</strong>: Ihr Konzept und Ihr modernes Leistungsangebot<br />

haben Ihre Praxis erfolgreich gemacht. Welche Rolle<br />

spielt dabei die Geräteausstattung?<br />

Pfeiffer: Die Geräte sind in unsere Praxisphilosophie eingebettet.<br />

Wir haben uns konzeptionelle und betriebswirtschaftliche<br />

Ziele gesetzt, die wir immer am Ende des Jahres<br />

diskutieren und neu definieren. Die Anschaffung eines Volumentomographen<br />

war aufgrund der ständig steigenden<br />

Nachfrage nach Implantaten und der inzwischen täglichen<br />

Versorgung der Patienten nur eine natürliche Weiterentwicklung<br />

unserer Praxisphilosophie.<br />

<strong>CP</strong>: Welche Vorteile erfahren Sie im Vergleich zum<br />

2-D-Röntgen?<br />

Pfeiffer: Zunächst bedeutet der DVT-Einsatz für uns als<br />

Behandler und für die Patienten eine höhere diagnostische<br />

Sicherheit. Wir wissen jetzt, welcher Aufwand uns erwartet,<br />

weil wir schon vorher sehen, ob die Knochendicke ausreicht<br />

und wie sich die Lagebeziehungen zu den Nerven und<br />

den Kieferhöhlen gestalten. Und dann: Das „virtuelle Voroperieren“<br />

ist nicht nur von Nutzen, was den Zeiteinsatz,<br />

die Präzision und das minimal-invasive Vorgehen während<br />

des tatsächlichen Eingriffs angeht. Ich erfahre zudem:<br />

Es nimmt der Chirurgie den Stress! Eine sehr angenehme,<br />

CHANCE<br />

PRAXIS

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