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Reflexion, tatsächlicher Verlauf - Gustav-Werner-Schule

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Zur ersten Unterrichtseinheit waren anwesend:<br />

Denis, Hila, Ina ,Michaela und Klaus.<br />

Der erwartete neue Schüler Olek erschien nicht zum Unterricht. Es wurde<br />

mitgeteilt, dass er in der alten <strong>Schule</strong> Abschied feiert.<br />

Andrea war nicht anwesend.<br />

Klaus kam sehr müde in die <strong>Schule</strong>. Es war ihm nicht möglich wach zu<br />

bleiben. Bis zum Frühstück konnte er sich hinlegen.<br />

Nach der Pause konnte er dann ein Unterrichtsangebot der Mentorin<br />

wahrnehmen und im Gymnastikraum mit verschiedenen Bällen spielen.<br />

Für die Schüler ist die Unterrichtsstunde planmäßig verlaufen. Nachdem sie<br />

schon sehr gespannt waren, was wir nach der Pause tun werden und ich<br />

gesagt habe wir starten mit einem neuen Thema, konnten sie es kaum<br />

erwarten zu erfahren, um was es geht.<br />

Als das Thema Schulkino dann im Raum stand war die erste Reaktion der<br />

Schüler Verwunderung und Überraschung. Ich teilte ihnen mit, dass wir die<br />

nächsten Wochen an diesem Thema arbeiten werden mit dem Ziel, hier im<br />

Schulhaus für alle Schüler ein Schulkino mit Filmvorführung anzubieten.<br />

Im nächsten Arbeitsschritt sollten die Schüler alles was ihnen zum Thema<br />

Kino einfällt nennen und auf eine Karte schreiben. Zuerst wussten sie nicht,<br />

auf was ich hinaus will. Auf meine Frage hin, warum man denn ins Kino geht,<br />

sagte Ina dann „Filme kucken, Harry Potter oder was anderes.“<br />

Dann war klar, um was es ging. In kurzer Zeit waren die Schüler in der Lage<br />

Informationen über das Thema Kino zusammenzutragen. Bei Ina waren es<br />

ganz klar die groben Strukturen einen Kinos, woran zu erkennen war, dass<br />

sie sich an den gemeinsamen Kinobesuch der <strong>Schule</strong> erinnert hat. Sie<br />

konnte zur Sammlung beitragen mit z.B. Kasse, Essen, Popkorn, Toiletten,<br />

Leinwand.... Auch Hila hatte gute Einfälle. Für sie war klar, dass man da<br />

Geld braucht und es drinnen dunkel ist und Sitze hat. Michaela hatte sich<br />

zunächst zurückgehalten. Sie hat sehr aufmerksam die Äußerungen der<br />

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