Reflexion, tatsächlicher Verlauf - Gustav-Werner-Schule

Reflexion, tatsächlicher Verlauf
Zu dieser Unterrichtseinheit waren anwesend:
Denis, Hila, Olek, Michaela und Ina
Zu Beginn des Unterrichts stellte ich die Frage, ob sich die Schüler an den
letzten Unterricht zum Thema Kino erinnern könnten. So war der Einstieg
und die Anknüpfung an die letzte Unterrichtseinheit gegeben. Die Schüler
konnten sich noch gut an die Kinobesichtigung erinnern und waren auch
gleich bereit, über dieses Erlebnis zu berichten. Dabei stellte sich heraus,
dass jeder Schüler einen anderen wichtigen Aspekt der Besichtigung für sich
als besonders beeindruckend oder wichtig erachtete. Olek war von der
Größe der Filmrollen und der technischen Geräte besonders beeindruckt.
Hila konnte sich daran erinnern, dass das Kino über drei Vorführräume
verfügt, die alle ganz dunkel gemacht werden können. Ina hatte noch eine
genaue Vorstellung vom Kassen- und Kioskbereich. Denis wusste die drei
Filme, die gerade laufen auswendig. Michaela hat sich anfangs
zurückgehalten und sich eher wenig am Gespräch beteiligt. In der nächsten
Phase konnte sie sich besser einbringen. An Hand der Fragebögen haben
wir die Ergebnisse verglichen. Hier hatte auch Michaela verschiedene Fakten
festgehalten, die sie nun vortragen konnte. Die Schüler mussten teilweise
etwas gebremst werden, um nicht gleichzeitig ihre Lösungen vorzutragen. Ich
war darauf bedacht, dass gerade hier auch die etwas ruhigeren Schüler
Gelegenheit hatten, etwas beizutragen, ohne dass jemand dazwischen redet.
Olek hatte hier große Probleme sich zurückzuhalten und nicht alles vorweg
zu nehmen. Erst nach wiederholten Ermahnungen war er in der Lage die
Reihenfolge einzuhalten. Er wusste, dass er gute Ergebnisse beitragen kann
und konnte sich deshalb kaum bremsen. Mit meiner Hilfe war es den
Schülern möglich, die Ergebnisse mit der Sammlung auf der Tafel
abzugleichen und die fehlenden Sachen durch weitere Magnetkarten zu
ergänzen. So haben wir die Reflexion der letzten Unterrichtseinheit beendet.
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