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GAB Januar 2019

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20 BÜHNE<br />

Kunstgenuss<br />

unlimited<br />

34 Museen auf einen Streich: Die Frankfurter<br />

MuseumsuferCard macht’s möglich!<br />

Noch bis zum 31.12.2018 gibt’s die<br />

Karte zum gewohnten Preis.<br />

Mit 25.000 verkauften Exemplaren ist<br />

sie eine der erfolgreichsten Jahreskarten<br />

der Rhein-Main-Region: Die<br />

MuseumsuferCard bietet ein Jahr lang<br />

freien Eintritt für Museen in Frankfurt<br />

und Umgebung. Sie gilt dabei<br />

nicht nur für Ausstellungen, auch<br />

Sonder veranstaltungen der jeweiligen<br />

Institutionen sind im Preis mitinbegriffen –<br />

so gehört zum Beispiel auch „Die Nacht der<br />

Museen“ dazu.<br />

<strong>2019</strong> kann man sich auf ein reichhaltiges<br />

Programm mit spektakulären Ausstellungen<br />

freuen: Das Städel widmet Picasso und Van<br />

Gogh jeweils eine Sonderausstellung, und<br />

anlässlich von „100 Jahren Bauhaus“ planen<br />

das Museum Angewandte Kunst MAK,<br />

das Historische Museum und das Deutsche<br />

Architekturmuseum ein paralleles, aufwändiges<br />

Ausstellungkonzept. Auch<br />

das Museum Sinclair Haus in Bad Homburg,<br />

das nach einjähriger Renovierung im<br />

Dezember 2018 wieder eröffnete, wartet<br />

mit tollen Veranstaltungen auf.<br />

Die Nacht der Museen am Museumsufer; im Frühjahr <strong>2019</strong> steigt sie wieder!<br />

Der Preis der MuseumsuferCard wird<br />

zum 1.1.<strong>2019</strong> erstmals um 10 Euro auf<br />

95 Euro erhöht – wer sich die Karte bis zum<br />

31.12.2018 besorgt, zahlt noch den alten<br />

Preis von 85 Euro! *bjö<br />

Die MuseumsuferCard gibt es in allen<br />

34 teilnehmenden Institutionen, mehr<br />

Infos über www.museumsufercard.de<br />

FOTOS: VERANSTALTER<br />

STAATSTHEATER DARMSTADT<br />

Ausgezeichnet: Tänzer Ramon John gewinnt Theaterpreis<br />

Tänzer Ramon John in Tim Plegges „Eine Winterreise“<br />

FOTO: REGINA BROCKE<br />

Für seine Interpretation des Wanderers im Ballett<br />

„Eine Winterreise“ des Hessischen Staatsballetts<br />

wurde das Ensemblemitglied Ramon<br />

John mit dem Theaterpreis „Der Faust“ in der<br />

Kategorie „Darsteller Tanz“ ausgezeichnet.<br />

Das Stück vom Tim Plegge, Ballettdirektor und<br />

Chefchoreograf des Hessischen Staatsballetts,<br />

feierte Ende 2017 Premiere und fand bei Presse<br />

und Publikum gleichermaßen Anklang.<br />

Die Auszeichnung bedeutet dem gebürtigen<br />

Fuldaer Ramon John sehr viel: „Ich habe in<br />

den Wanderer sehr viel Herzblut, persönliche<br />

Gefühle und im wortwörtlichen Sinne viel<br />

Schweiß hineingesteckt“, meint der Tänzer.<br />

Seit 2016 ist er Ensemblemitglied beim Hessischen<br />

Staatsballett, dem gemeinsamen Tanzensemble<br />

des Staatstheaters Darmstadt und<br />

des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.<br />

In der aktuellen Spielzeit ist Ramon John im<br />

Tanzstück SADEH21 des israelischen Choreografen<br />

Ohad Naharin zu sehen; das hebräische<br />

Wort „sadeh“ bedeutet „Feld“; das Stück zeigt<br />

in 21 spannungsvollen Feldern Beziehungen<br />

in ihrer ganzen Bandbreite, Zuneigung und<br />

Abneigung in allen möglichen Konstellationen<br />

und emotionalen Zwischentönen. Im Februar<br />

<strong>2019</strong> feiert dann „Liliom“, das neueste Stück<br />

von Tim Plegge, seine Uraufführung. *bjö<br />

„SADEH21“ zu sehen am 28.12., 27.1. und 1.2.<br />

im Staatstheater Darmstadt, Georg-Büchner-<br />

Platz 1, Darmstadt, Premiere „Liliom“ am 22.2.<br />

im Staatstheater Darmstadt, www.staatstheater-darmstadt.de

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