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Alnatura Magazin Februar 2019

Rezeptideen: fleischlos genießen // Warenkunde: Früchte- und Kräutertee // Intervallfasten

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Aktuelles<br />

aus Bio-Welt und Gesellschaft<br />

WEtell – der erste<br />

nachhaltige Mobilfunktarif<br />

Bio-Lebensmittel, Fair-Organic-Kleidung, eine ethische Bank<br />

und ein klimafreundlicher E-Mail-Provider sind der richtige Weg<br />

zu einem nachhaltigen und bewussten Konsum. Nur an ökosozialem<br />

Mobilfunk mangelte es – bis jetzt. Das Start-up WEtell<br />

aus Freiburg will den Mobilfunkmarkt revolutionieren und setzt<br />

Datenschutz, Klimaschutz und Fairness sowie Transparenz an<br />

erste Stelle. Die Tarife soll es im D1-Netz und ohne Vertragslaufzeit<br />

geben. WEtell wird am 15. <strong>Februar</strong> eine Crowdfunding-<br />

Kampagne starten, um die enormen Einstiegshürden in<br />

dieser Branche gemeinsam mit einer starken<br />

Community zu meistern. Unterstützer<br />

sind dringend benötigt und herzlich<br />

willkommen. wetell-change.de<br />

KINDERFRAGE<br />

Papa, warum haben nur manche<br />

Kühe Hörner und ganz viele nicht<br />

Sie gehen spazieren und sehen auf einer Weide eine Weile<br />

einer Kuhherde zu. Dem Kind fällt auf, dass diese Kühe Hörner<br />

haben, andere, die es schon mal in einer weiteren Herde<br />

gesehen hat, aber nicht. Was antworten Sie auf die Frage, warum<br />

das so ist? Eigentlich haben alle Kühe Hörner, die kleine<br />

Hornanlage ist schon bei den Kälbchen da. Manche Rinderrassen<br />

in Afrika oder Amerika haben im Vergleich zu den hier bei<br />

uns heimischen Rassen sehr viel längere und manchmal auch<br />

prachtvoll geschwungene Hörner. Aber viele Menschen haben<br />

Sorge davor, dass man sich durch die Hörner verletzen könnte.<br />

Und sehr oft sind die Ställe oder Stalltore einfach zu eng für<br />

behornte Kühe. Daher ist man dazu übergegangen, die Hornanlagen<br />

schon bei den Kälbchen wegzumachen. Es gibt auch<br />

ein paar wenige Rassen, die so gezüchtet sind, dass den Kühen<br />

keine Hörner mehr wachsen. Ich meine, man sollte die Ställe groß<br />

genug bauen. Wie ich finde, wäre es besser, den Kühen ihre<br />

Hörner zu lassen. Sie gehören ja von Natur aus zum Tier dazu.<br />

Freuen wir uns also, wenn wir beim Spaziergang die Herde eines<br />

Demeter-Bauern sehen, der seine Kühe die Hörner so tragen<br />

lässt, wie sie von Natur aus wachsen. MH<br />

36 <strong>Alnatura</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2019</strong><br />

PUNKTE SPENDEN – GUTES TUN<br />

Kinder spielend stark machen<br />

Jeden Tag sind Millionen Kinder mit Armut, Krankheit<br />

und Krieg konfrontiert. Die internationale Kinderhilfsorganisation<br />

Right To Play leistet in 15 Ländern Hilfe zur<br />

Selbsthilfe, indem sie Kindern mit Spiel- und Sportprogrammen<br />

wichtiges Wissen und Fähigkeiten vermittelt.<br />

Durch spielbasierte Lernmethoden entdecken die Kinder<br />

ihr Potenzial und lernen, an sich zu glauben und selbst<br />

die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen.<br />

Um eine nachhaltige Wirkung zu erreichen und<br />

gezielt auf die Bedürfnisse vor Ort einzugehen, arbeitet<br />

Right To Play eng mit lokalen Organisationen und Ministerien<br />

zusammen. Lehrkräfte sowie Trainerinnen und<br />

Trainer werden ausgebildet und in spielbasierten Lehrmethoden<br />

geschult, Materialien und Ressourcen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

<strong>Alnatura</strong> Kundinnen und Kunden können das Engagement<br />

von Right To Play unterstützen, indem sie ihre<br />

PAYBACK Punkte spenden. Das ist bereits ab einem Stand<br />

von 200 Punkten möglich. payback.de/spendenwelt<br />

Wie viel Ackerfläche<br />

braucht Ihr Essen?<br />

Die 2 000-m 2 -Weltacker-Idee basiert auf dem Gedanken,<br />

dass rechnerisch für jeden Menschen eine Ackerfläche<br />

von 2 000 Quadratmetern zur Verfügung steht. »my m 2«<br />

ergänzt diesen Ansatz um ein digitales spielerisches Element:<br />

Sie können dort die Rezeptzutaten Ihres Gerichts<br />

eingeben und dann ablesen, wie viel Ackerfläche es beansprucht.<br />

So wird klar: Wenn wir bewusst mit Lebensmitteln<br />

umgehen, ist genug für alle da. Die Eingabe kann<br />

auf Smartphone, Notebook oder PC erfolgen. mym2.de

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