03.03.2019 Aufrufe

AUSFÜHRLICHES LEXIKON DER GRIECHISCHEN UND RÖMISCHEN MYTHOLOGIE , W.H.ROSCHER 1894

MACEDONIA is GREECE and will always be GREECE- (if they are desperate to steal a name, Monkeydonkeys suits them just fine) ΚΑΤΩ Η ΣΥΓΚΥΒΕΡΝΗΣΗ ΤΩΝ ΠΡΟΔΟΤΩΝ!!! Strabo – “Geography” “There remain of Europe, first, Macedonia and the parts of Thrace that are contiguous to it and extend as far as Byzantium; secondly, Greece; and thirdly, the islands that are close by. Macedonia, of course, is a part of Greece, yet now, since I am following the nature and shape of the places geographically, I have decided to classify it apart from the rest of Greece and to join it with that part of Thrace which borders on it and extends as far as the mouth of the Euxine and the Propontis. Then, a little further on, Strabo mentions Cypsela and the Hebrus River, and also describes a sort of parallelogram in which the whole of Macedonia lies.” (Strab. 7.fragments.9) ΚΚΕ, ΚΝΕ, ΟΝΝΕΔ, ΚΙΝΑΛ,ΝΕΑ,ΦΩΝΗ,ΦΕΚ,ΝΟΜΟΣ,LIFO,MACEDONIA, ALEXANDER, GREECE,IKEA

MACEDONIA is GREECE and will always be GREECE- (if they are desperate to steal a name, Monkeydonkeys suits them just fine)

ΚΑΤΩ Η ΣΥΓΚΥΒΕΡΝΗΣΗ ΤΩΝ ΠΡΟΔΟΤΩΝ!!!

Strabo – “Geography”
“There remain of Europe, first, Macedonia and the parts of Thrace that are contiguous to it and extend as far as Byzantium; secondly, Greece; and thirdly, the islands that are close by. Macedonia, of course, is a part of Greece, yet now, since I am following the nature and shape of the places geographically, I have decided to classify it apart from the rest of Greece and to join it with that part of Thrace which borders on it and extends as far as the mouth of the Euxine and the Propontis. Then, a little further on, Strabo mentions Cypsela and the Hebrus River, and also describes a sort of parallelogram in which the whole of Macedonia lies.”
(Strab. 7.fragments.9)

ΚΚΕ, ΚΝΕ, ΟΝΝΕΔ, ΚΙΝΑΛ,ΝΕΑ,ΦΩΝΗ,ΦΕΚ,ΝΟΜΟΣ,LIFO,MACEDONIA, ALEXANDER, GREECE,IKEA

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

I<br />

45 lanus (neuere Deutungen) lanus (neuere Deutungen) 46<br />

125 ff. offenbar im Anachlufs an Varros oben nög tt, ^fiiv dvaultvai nvmvov vstpog iqS'<br />

erwähnte Notiz bei Jo. Li/rf«s w. 4, 2 zu geben ini9iivai. Verg. Gm. 3, 261: pmia caeli.<br />

versucht. Deecke verwirft die gewöhnliche Ennius b. Seneca epist. 108, 34: »Ji soli caeli<br />

Etymologie von lauus = Divanus (Dianus) maxima porta patct). So kommt es, dafs bei<br />

und hält den Namen mit dem Appellativum den Römern so oft von einem caelum apertum<br />

ianus in der Bedeutung Gewölbe, Bogen für (patens) und clausum die Rede ist. War nämgleichbeJeutend.<br />

Ianus sei demnach der Gott lieh der Himmel heiter, unbewölkt, so sprach<br />

des Himmelsgewölbes und von den Etruskern, man von einem caelum apertum, im entdie<br />

wahrscheinlich Ei-finder des Bogen- und Ge- gegengesetzten Falle von einem caelum clauwölbebaues<br />

gewesen seien, von dem ursprünglich lo sum (Tgl. Lucr. 6, 817: aperta promtaque<br />

etruskischen laniculum aus, unter Numa nach caeli. Cic. de dicin. 1, 1: patens caelum ex<br />

Rom gekommen. Als Himmelsgott sei er auch omni parte atque apertum intueri. Val. Flacc.<br />

Gott des Anfangs, des Ursprungs aller Dinge, 1, 655: emicuit reserata dies cadumque resolcit<br />

und Quellengott geworden, weil die irdischen arcus; mehr b. Röscher a. a. 0. S. 121 Anm.<br />

Wasser vom Himmel kommen und von ihm 469). Was könne nun einfacher sein als die<br />

genähi-t werden. Den Ianus quadrifrons be- Vorstellung, dafs der Wind, welcher den<br />

zieht Deecke nach dem Vorgange der Alten Himmel b^d mit Wolken bedeckt, bald davon<br />

auf die vier Weltgegenden. „Das Öflöien und befreit, der Öfl&ier und Schliefser des himm-<br />

Schliefsen des Tempels beim Beginne und lischen Hauses sei? (Vgl. Ocid f. 1, 681: trum<br />

Ende des Krieges" betrachtet Deecke (S. 127) 20 serimus caelum ventis aperite serenis). Erin<br />

etwas gesuchter Weise „als Symbol der öff- wäge man nun, dafs der Wind oder Luftzug<br />

nung der Schranken des Weltalls, wenn Ianus, ebenso die als himmlische Thüren gedachten<br />

der Gott der Himmels- und Weltordnung ge- Wolken wie die Thüren der menschlichen<br />

zwungen ist, gegen die bösen Mächte draufsen Wohnungen bald öffnet, bald zuschliefst, so<br />

zu kämpfen, der Schliefsung, wenn die Ruhe dränge sich uns fast von selbst die Vermutung<br />

draufsen hergestellt ist". auf, dafs Ianus ein altitalischer Windgott sei,<br />

Corssen {Äusspr. etc. 1 *, 212), der fest an die zumal da es bisher an einem solchen einheit-<br />

Richtigkeit der Ableitung von der Wurzel div lieh gedachten Windgotte in der italischen<br />

{vgl.Skuch Pott, E. F. 1,^9. 2,207. Ploix,Kat.d. Religion fehle. Diese Vermutung sucht nun<br />

ilieux 99. Grafsmann, Z. f. vgl. Spr. 11,9.16,161) 30 Röscher durch die Vergleichung mit dem<br />

glaubt, erkennt dagegen in 1. „den Gott der griechischen Hermes, den er als Windgott er-<br />

Grenzen von Raum und Zeit, insbesondere der wiesen zu haben glaubt, zu stützen. Die ver-<br />

Zeitgrenzen, die durch die Lichtwechsel der schiedenen Vergleichungspunkte sind kurz<br />

Sonne und des Mondes bestimmt werden, wie folgende. Dem thürhütenden Ianus dürft« zu-<br />

Anfang und Ende der Jahre, Monate, Wochen nächst deutlich der an der Thüre des grieund<br />

Tage'. Er meint, dafs I. eben mit Rück- chischen Hauses Wache haltende 'EgfirjS gxqosicht<br />

auf diese Lichtwechsel als „lichter Gott" qparos, TtvlrjSöxog, der als Windgott die Thüre<br />

oder „himmlischer Gott" bezeichnet worden bald öffnet, bald schliefet {Röscher, Hermes<br />

sei. „Da nun aber Ianus auch die Gottheit 91 f.) und vor allen Dingen wie ein Thürhüter<br />

der Raumgrenzen auf der Erde war, daher der 40 die sich etwa einschleichenden Diebe abwehrt,<br />

Thüren und Thore, so ist es begreiflich, dafs entsprechen. Dem Ianus als rector viarum<br />

von ihm ein Thor oder Durchgang, bei dem {Macroh. 1, 9, 7), dem zu Ehren auf den besein<br />

Brustbild zu sehen war(?), Ianus genannt lebtesten Strafsen iani, auf den Kreuzwegen<br />

wurde, wie Wein durch Bacchus, Brot durch iani quadrifrontes mit doppelköpfigen oder<br />

Ceres, Liebe durch Venus, Kampf durch Mars vierköpfigen lanusbildem errichtet waren, ist<br />

bezeichnet wurde." Härtung {Bei. d. R. 2, 219) der Wegegott Hermes vergleichbar, der ebenundÄ7fl!tS€7i<br />

(uleiicas 7 10) halten Ianus für einen falls oft mehrköpfig (*E. tQiy.e(palog, rjrpaxf-<br />

Gott des Anfangs, oder für den Urgott schlecht- cpalog) dargestellt wurde. Ebenso wie Ianus<br />

hin; Mommsen , R. G.^ 1, 163 fafst ihn als wurde auch Hermes öfters als Doppelhenne<br />

„Geist der Eröffnung". Eine von allen bis- 50 gebildet. Die Darstellungen beider Götter<br />

herigen Deutungen abweichende Erklärung ist standen sich so nahe, dafs z. B. Augustus<br />

neuerdings, wenn auch mit vorsichtiger Re- einen solchen Doppelhermes des Skopas oder<br />

serve, von Rascher in seiner Schrift Hermes Praxiteles aus Ägypten nach Rom brachte und<br />

der Windgott (Leipzig) 1878 S. 119 ff", versucht hier als lanus aufstellte {Plin. h. n. 36, 28).<br />

worden. Röscher geht aus von der Griechen Vgl. auch den doppelköpfigen Windgott Boreas<br />

und Römern gemeinsamen Vorstellung einer auf einer Vase (ob. Bd. 1 Sp. 809 f.). Da ferner<br />

Himmelspforte {tcvIul ovgavov, porta caeli), vom Winde das Gelingen der Opfer und die<br />

welche bei Homer von den Hören bald ge- Hörbarkeit der Gebete abhängt*) (vgl. Röscher<br />

öffnet, bald geschlossen wird. Unter den a. a, 0. S. 122), so ist dem Hermes sowohl<br />

Thüren dieser Pforte*) sind natürlich die co wie dem Ianus die Erfindung des Opfeiritus<br />

Wolken zu verstehen (vgl. IL E 749: avxö- und Götterdienstes zugeschrieben worden. Vgl.<br />

[larai Ö£ nvlai uvkov ovqccvov, as f^'"' Hermes &\ä „precuvi minister" {Welcker, SyUoge<br />

wQat, Tjg iniTiTqanxair ßiyag oigavög Ovlvn~ epigr. gr. 136) mit Ianus als viam pandens<br />

*) Auch der Bigveda kennt Götterthore (1, 13, 6. *) //. b49 xriatjr 6' ix ntdiov ärtuot qiioor<br />

6. 2, 3, 5 etc.). Ebenso die germanische Mythologie; ovoaror tiaca. ib. ul 317. Ap. Rh. 1, 438 t Vayu<br />

142,<br />

ilaMÜuurdt, German. Mythen 255. 266 f. 2S7. 389 ff. (wo heilst im Rigv«ia 8, 26, 21 rittu pati = Herr des Opfers,<br />

deutlich die Wolken als Uimmelsthüren erscheinen, deren Dieselbe Vontellnng scheint dem Opfer Kains und Abels<br />

Pförtner St 'Petrus (= Ianus?) ist) Sy4f. 400 ff. etc. zu Grunde zu Hegen.<br />

47 lanus (Kritik d. neueren Ücutungen) Tanus (Kritik d. neueren Deutungen 4S<br />

deorum ad audientiam (Amob. 'S, 29) und als sUindnia seines Wesens zu gelangen. Hierzu<br />

jyreces suppUcum per portas suas ad dcos ipse kommt noch, dafs fast alle soeben dargelegten<br />

transmittens {Nigid. h. Macrob. 1, 9, 9). Vgl. vor Deutungen verschiedenen Bedenken unterliegen,<br />

allem auch Serv. 7,610: alii lanum aerem cre- Namentlich scheint mir dies bei der Deutung<br />

dunt, et quid vocis genitor (vgl. Hermes als des hinus als Sonnen- oder Hinimelsgott der<br />

Erfinder der Sprache!) habcatur, idcirco man- Fall zu sein. Um mit dem ersten von l'reller<br />

duri ei prcces nostras ad cos perferendas. angeführten Grunde zu bogitinen, dafs lanus<br />

Des lanus Verhilltnis zu den Märkten die maskuline Parallele zu lana, d. h. der<br />

Italiens und den daselbst verkehrenden Wechs- Moudgöttin, sei, so ist diese Annahme zwar<br />

lern und mindlern erinnert an den Hermes lo an sich, d. h. lautlich möglich, doch ist erstens<br />

dyoQaiog der griechischen Städte. Dem Matu- die Form lana (s. d.) = Diana nur schlecht<br />

tinus pater scheint der ebenso wie der Wind bezeugt und vielleicht nur einer mythologischam<br />

frühen Morgen geborene Hermes zu ent- etymologischen Spekulation zuliebe konstruiert<br />

sprechen. Der lanus Consivius und duonus {\g,\. Varror.r. 1,31, '6 anä Macrob. 1,9, S procerus<br />

findet eine Analogie in dem Hermes, nuntiavit Nigidius ApoUinem lanum esse TJiavon<br />

welchem die Befruchtung der Pflanzen namque lanam), zweitens nimmt es wunder,<br />

und Tiere abhängt. Sogar für den 'Egiirjg dafs diese etymologische Verwandtschaft zwi-<br />

^pvxonofinög findet sich eine Parallele im Vor- sehen lanus und Diana (lana) keine mythostellungskreise<br />

des lanus, welcher nach Prae- logische Verwandtschaft beider Gottheiten ertextatus<br />

b. lo. Lyd. mens. 4, 2 tag &iioxsqug ao zeugt hat, und drittens würde die Parallele<br />

i^vxocg ini xhv ßeXriviav.6v %oqov ccTions(i7isi, lanus und Diana (lana) das offenkundige Verwas<br />

unverkennbar an den pythagoreischen hältnis des lanus zu den iani und ianuae<br />

'Eqfi^g TCfftiag Tcöy ipvx(öv . . \og] slanefinfi zerieifsen, zumal da Diana in gar keiner Beanb<br />

.<br />

täv aoifiaxaiv tag ipvxccg , . . Tag nad'UQccg ziehung zu diesen Begriffen steht.<br />

tni xov vrpiatov x. t. X. erinnert. Auch im Nicht minder hinfällig oder bedenklich ist<br />

Kultus beider Götter kommen Ähnlichkeiten der zweite von Pfeiler angeführte Grund, der<br />

vor, beiden werden vorzugsweise Widder ge- sich wesentlich auf Macrob. 1, 9, 9 qui exoopfert;<br />

beiden sind vorzugsweise die Neumonde riens aperiat diem, occidcns claudat stützt, in-<br />

(Kalenden) geheiligt. sofern hier eine ganz späte, wahrscheinlich<br />

^ ^ .^., , , ^ ^ 30 nur aus eingebildeten Theorieen entstandene,<br />

I. Kntik der modernen Deutungen.<br />

^^^^^ ^-^^^^ nachweisbare Vorstellung eines<br />

Fragen wir jetzt, welche der soeben ange- Mythologen {Nigidius) vorgeführt wird. Wenn<br />

führten meist physikalischen Deutungen An- Preller u. a. drittens aus der von Osten nach<br />

Spruch auf unsere Billigung machen können, Westen laufenden Axe des alten lanus Geminus<br />

so scheint mir keine einzige derselben volle am Forum auf einen Sonnengott schliefsen, so<br />

Befriedigung zu gewähren; ja es ist sogar ist dem nicht blofs entgegenzuhalten, dafs diese<br />

nach unserer oben gegebenen Darstellung in Lage zufällig und lediglich aus örtlichen Verhohem<br />

Grade zweifelhaft, ob wir überhaupt hältnissen erklärbar sein kann, sondern auch,<br />

in lanus einen alten Naturgott anerkennen dafs sie sich möglicherweise aus der gewöhndürfen.<br />

Wie wir gesehen haben, lassen sich 4o liehen Anlage der altrömischen Bauten, namentalle<br />

einzelnen Funktionen des lanus auf die lieh der Villen, erklärt, deren Front, wie wir<br />

beiden Grundbegriffe eines Schutzgottes oder sahen (Sp. 30 A. **), in der Regel nach Osten ge-<br />

Genius der Thüren und eines solchen der An- richtet war. Vielleicht hängt diese ost-westfänge<br />

zurückführen, und der letztere Grund- liehe Kichtung des alten Markteingangs mit<br />

begriff' ist aller Wahrscheinlichkeit erst aus der dem Templum zu Grunde liegenden Vordem<br />

ersteren hervorgegangen Dafs ein solcher Stellung zusammen, dafs die Ostseite die glückhäuslicher<br />

Schutzgeist der Eingänge und An- verheifsende sei {MüUcr-Deecke , EtriAsker'* 2,<br />

fange ganz wohl ohne ein Natursubstrat 131 f ), daher man, um ein günstiges Omen für<br />

wenigstens bei den Italikern denkbar ist, alle auf dem Markte betriebenen Angelegenlehren<br />

zahlreiche Analogieen, namentlich Vesta 50 heiten zu gewinnen, durch eine östlich ge-<br />

(= Hestia), die göttliche Personifikation des richtete Pforte ein- und auszugehen liebte.<br />

Herdfeuers und Herdes, Cardea, die Göttin der Auch der vierte Grund, die Verehrung des<br />

cardines, Limentinus der Gott der limina, Ter- lanus als Matutinus, braucht nicht notwendig<br />

minus der Gott der Grenzen und viele andere auf einen Gott der aufgehenden Sonne bezogen<br />

göttliche Wesen, welche uns namentlich die zu werden, sondern kann sich recht wohl<br />

Indigitameuta kennen lehren (s. oben Sp. 30). ebenso wie die Verehrung an den Kaienden,<br />

Was hindert uns also bei dem völligen Zu- im ersten Monate des Jahres u. s. w. aus der<br />

sammenfallen des Namens und des Appella- Bedeutung des lanus als Gottes aller Anfiinge<br />

tivums (lanus und ianus) an ein ähnliches erklären (s. oben Sp. 37 ft'.). Genau dasselbe<br />

Verhältnis zu glauben, wie es uns bei 'Earta 60 gilt von lanus als Quellengott, den wir oben<br />

und tatCa entgegentritt, oder, mit anderen auf Grund sprachlicher Thatsachen einfach aus<br />

Worten, was hindert uns anzunehmen, dafs der Vorstellung vom Öffnen und Schliefsen<br />

ebenso wie der Begriff" des Herdes und Herd- (der Wasseradern) zu erklären gesucht haben,<br />

feuers in 'Eotia und Vesta so auch der Be- zumal da eine Beziehung des Sonnengottes zu<br />

griff des Eingangs in lanus zu einem göttlichen Quellen bei Griechen und Italikern sonst so<br />

Wesen sich steigern konnte? Nötig ist es gut wie unerhört ist. Der Gedanke Schwcgalso<br />

entschieden nicht für lanus nach einem lers endlich, dafs, wenn lanus kein Sonnengott<br />

Natursubstrat zu suchen, um zum vollen Ver- wäre, die altlatinische Religion eines solchen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!