lAAlOY 'Aazrjg ; O;') Idaios Idas (Genealogie u. Thaton) 90 03 Ichthyokentauren Idaia 94 Gr. Mylh. 2 p. 245. — 8) Nymphe, nach Be- eine Wahrsagerfaniilie, benannt sind; Plwt. (letztere sind seltsamerweise nicht aas Federn, Litteratnr: Vofs, Myihol. Br. 2, 226 ff. O. hauptung der Erythräer von dem erythräischen b. v. 'iSciQvaioi. Idarnas bedeutet nach Uellirten Theodoios Mutter der Sibylle Herophile, sych. und Kallistratos bei Phot. intoiiias (der sondern aus Seegewächsen oder Teilen von Seetieren gebildet), auf dem berühmten Münchener S. 179. Birt, Marburger Lectionsk. Sommer Jahn, Ber. d. Leipz. Ges. d. Wiss. 185t (V) Paus. 10, 12, 4. — 4) Mutter der Kureten, Dtorf. Verschnittene), lielief (Hochzeit des Poseidon und der Amphitrite, ()rerhecJ:,K. M.2,3b7) einen solchen mit Ichthys {'lx9vg), Sohn der syrischen Göttin 1885 S.VI. Vgl. d. Artikel Triton. [Röscher.] Höfer.] f 3, 61. — 5) Heiname der am phrygischon Ida Idas ("/dag, gen. -ü ApoUod. Flut. Paus., verehrten Kybeie, '/data fiTjTTjp, A'un);. Or. 1453. -ou Et. M., -avros KalUm. im Et. M. , tco Krallen füfsen statt der Pferdefüfse erscheinen und Königin Atargatis oder Gatis, samt seiner llt'sijch. 8. V. Vera. Äcn. 10, 252. [Stoll.J episch). — 1) Sohn des Aphareus und der (vgl. anch die krebsscherenartigen Klauen*) der Mutter von dem Lydier Mopsos ertränkt, Idaios {'iSaioq), 1) Sohn des Dardanos u. Arene, Tochter des Oibalos. Arene heifst Ichthyokentauren in d. Arch. Ztg. 18, Taf. 143, XanVios bei AVien. 8, 346 e; nach Mnaseas der Chryse, Bruder des Deimas, zog mit seinem auch eine Stadt in Elis {II. 2, 591. 11, 723. .^. 117 u. Frühner, Notice du Loucre 1 S. 25; V. Patrai ebendas. 7, 301 d erzeugte 1. mit Vater aus Arkadien über Samothrake nach lo Strabo 8 p. 34G. 347. 361) und eine zweite in auf pompejanischen Gemälden kommen nach lo seiner Schwester Hesychia (s. .d.) die Galene, Phrygien, wo "er sich am Hellespont auf den Messenien, die von Aphareus gegründet sein Analogie der gehörnten Kentauren (s. d.) — auch die Myraina und die Elakatenen, vgl. Eust. Hergen niederliefs, die nach ihm die idäischen .soll {Pau.
97 Idas (u. Marpessa, I. als Argonaut etc) Idas (Kampf m. d. Dioskuren) 98 diese Auffassung zu erfordern; ebenso das den Kastor in dem Stamm einer hohlen Eiche Epigramm vom KTpteloskasten(PrtM«. 5, 18, 2): sitzen sehen, und dies dem Idas mitgeteilt. , „ ,, , ,, , ^ "fj ,, Nun flohen sie vor Polydeukes, der, um seinen Idag MaQuricaav ^aUiCffvgov, av o, AnoUcov g^^^^^ ^^ ^-^j^^^ ^-^ verfolgte, bis zu dem agjzaaf, zav fx vaov ayat naUv ovx ««xouffav. Q^abnial ihres Vaters; hier rissen sie die Grab- Nach Simonides bei Schol. Hom. II. 9, 553, säule herab und schleuderten sie dem Polj- Bakchijlides bei Schol. Find. Isthm. 4, 92 deukes auf die Brust; doch dieser durchbohite mufsten die Freier der Marpessa mit Buenos den Lynkeus, den Idas aber traf der Blitzeinen Wettlauf zu Wagen eingehen, wobei er strahl des Zeus, in dessen Flamme sie beide sie einholte und tötete, wie Oinomaos die lo verbrannten. Ygl. a.nch Kypria frg. 9 Kinkel. Freier der Hippodameia. Vielleicht ist der JProklos Cbrest. 1, ibid. p. 18. Sehol. Find. Flügel wagen des Idas und seine Verfolgung Nem. 10, 114. Eine willkommene Ergänzung durch Euenos noch eine dunkle Reminiscenz dieser Schilderung bietet Apollodor 3, 11, 2. an diese Wendung der Sage, wie ja auch Nachdem dieser berichtet, Kastor und Poly- Oinomaos in ähnlicher Weise seinen Tod deukes hätten aus Messenien die Töchter findet bei der Wettfahrt oder Verfolgung des des Leukippos geraubt und geheiratet, läfst Pelops. Vom Reigentanze hinweg — also vom er die Dioskuren gemeinschaftlich mit den Vaterhaus — raubt Idas die Marpessa nach Apharetiden einen Beutezug nach Arkadien Pltit. parall. 40 p. 315 D u. Schol. U. 9, 557. — ausfuhren. Die Teilung der erbeuteten Rinder Den Streit des ApoUon und Idas schlichtet 20 wird dem Idas übertragen. Dieser zerlegt ein Zeus entweder persönlich oder durch Hermes, Rind in vier Teile und bestimmt, wer zuerst oder Iris, vgl. O. Jahn, Arch. Aufs. S. 46—56. sein Viertel autgegessen habe, solle die Hälfte Dafs Apoll die Marpessa entehrt habe,__be- der Beute bekommen, der zweite den Rest, richtet nur Clemens Alex, prctr. p. 9, 32. Über Idas ist mit seinem Teile zuerst fertig, ifst die bildlichen Darstellungen s. u. Sp. 101. dann auch noch den seines Bruders auf, und b) Idas erscheint mit Lynkeus auch als nun treiben die beiden die ganze Beute ihrer Teilnehmer an der kalydonischen Eberjagd, Heimat zu. Darauf ziehen die Dioskuren nach Apd. 1, 8, 2, 3. Ocid Met. 8, 305. Seine Messenien und holen sich mit Gewalt jene Tochter Kleopatra ist ja die Gemahlin des Beute und noch viele andere dazu. Dem Idas Meleagros. 30 und Lynkeus aber lauern sie unter einer Eiche c)Äuchunterden Arg onauten (s.d.) werden auf. Lynkeus erblickt jedoch den Kastor, sayt die Aphariden genannt Apd. 1, 9, 16, 8. Ap. Rh. dies dem Idas, und dieser durchbohrt nun den 1,151 ff. Orph.Arg.nS. Bei den Mariandynern, Kastor. Polydeukes verfolgt die beiden, tötet im Lande des Königs Lykos findet Idmon (s. d) den Lynkeus, wird aber von Idas auf der durch einen Eber seinen Tod; Idas rächt den- weiteren Verfolgung mit einem Steine so selben durch Erlegung des Ebers, Ap. Bh. 2, schwer getroffen, dafs er die Besinnung ver- 817 ff. 832. Ht/gin. f. 14. In Mysien wollte er liert. Da erschlägt Zeus den Idas mit dem den König Teuthr^s seines Landes berauben. Blitze. Die Abweichung dieser Erzählung von dieser aber besiegte ihn mit Hülfe des Telephos der Pindars ht gering; Ap. sagt zwar nicht, dafs und Parthenopaios , Hyg. f. 100. 40 der Stein vom Grabe des Aphareus war, und d) Der Kampf der Apharetiden mit läfst nicht beide Brüder durch den Blitz Verden Dioskuren wird verschieden berichtet. zehrt werden, aber die Veranlassung des Der Ort des Kampfes ist nach den älteren Kampfes ist dieselbe wie bei Findar, und der Quellen übereinstimmend in der Nähe des Ort ist gleichfalls MessenieiL — p) Die zweite Grabes des Aphareus, also mit gröfster Wahr- Klasse von Überlieferungen giebt als Verscheinlichkeit in Messenien, und zwar wohl anlassung zu dem Kampf den Streit der bei Arene, denn die Verlegung dieses Grabes ßrüderpaare um den Besitz der Leukippiden nach Sparta ist nach Paus. 3, 13, 1 jedenfalls an, mit allerlei Variationen im einzelnen. Bei erst späteren Datums. Auch die Heimat des Ocid (F. 5, 699— 714), dessen Erzählung mit Leukippos, wo nach einer Version der Kampf 50 Klasse a mehr übereinstimmt als Theokrit, stattfand, wird erst von späteren Quellen nach sind die Apharetiden die Verlobten der Leu- Amyklai oder Aphidna verlegt {Lykophr. 559. kippiden, welche ihnen von den Dioskuren Ovid. f. 5, 708. Hyg. poet astr. 2, 22, St. B. geraubt werden. Auf dem Kampfplatz, den s. V. "Acpidvtt); die ältere Überlieferung nennt Ovid Aphidna neimt, wird Kastor von Lynkeus ihn übereinstimmend einen Fürsten in ües- getötet, Polydeukes rächt seinen Bruder und senien. Vgl. Böckh, Expl. Find. p. 472 f. wird nun seinerseits von Idas angegriffen, aber Hinsichtlich der Veranlassung des Kampfes von Zeus gerettet, der den Idas mit dem Blitze zerfallen unsere Quellen in zwei Klassen, die erschlägt. Theokrit 22, 137—211 erzählt die sich jedoch dem tieferen Sinn des Mythos nach Veranlassung zum Kampf übereinstimmend mit nicht widersprechen. Findar, Apollodor und 60 Ocid. Beim Grabhügel des Aphareus holen Fausanias (4, 31) lassen den Streit über ge- die Apharetiden die Räuber ein. Nun macht raubte Rinder entbrennen, Theokrit, Ovid und Ljmkeus den Vorschlag, den Streit durch einen Hygin um die Töchter des Leukippos, wobei teil- Zweikampf zwischen ihm und Kastor zu entweise gleichfalls ein Rinderdiebstahl hereinspielt scheiden. Dafs in diesem nicht, wie sonst {Schol. vet. z. Lykophr. 548 Kinkel). — a) Findar übereinstimmend, Kastor der Unterliegende Xem. 10, 60—72 erzählt: den Kastor durch- ist (gleichviel ob L. oder I. sein Gegner war), bohrte um Rinder grollend Idas mit der Lanze. hat seinen natürlichen Grund darin, dafs der Vom Taygetos aus hatte nämlich Lynkeus Dichter die Dioskuren verherrlichen will, also RoscuRB, Lexikon der gr. u. rOm. MythoL II. 4 99 Idas (Kampf ra. d. Diosknren) Idas (.Deutung d. Idassage) 100 nicht den Kastor fallen lassen kann, was frei- sei in Sparta gezeigt worden : „aller Wahrlich, im Zusammenhang mit dem ganzen Mythos scheinlichkeit nach aber, fährt er fort, sind sie betrachtet, den Übelstand hat, dafs gerade an nicht hier, sondern in Messenien begraben; diesen Kampf sich die Sage von dem Tode allein das Unglück der , Messenier und die des Kastor und der Heteremerie der Dioskuren lange Zeit ihrer Verbannung aus der Peloknüpft. Der Rest der Erzählung stimmt fast ponnes hat auch, als sie zurückgekehrt waren, vollständig mit I'indar überein: Idas, um vieles von der alten Geschichte bei ihnqjj verseiDCn Bruder zu rächen, will mit der Grab- wischt, und wovon sie dann nichts mehr wissen, Säule den Kastor zerschmettern (Polydeukes das kann leicht jemand anders in Anbleibt naturgemäfs aus dem Spiele, da es sich lo sprach nehmen." Es ist sehr bedeutungsja um einen Zweikampf von Lynkeus und voll, dafs es in diesem Fall gerade die Lake- Kastor handelt), Zeus aber rettet jenen, dämonier sind, die auch das Grabmal des indem er dem Idas den tvxttjs (lÜQftaQog, die Aphareus für sich in Anspruch nahmen. Denn Grabsäule, aus der Hand schlägt — denn der es spricht sich darin ihr Bestreben aus, Messterbliche Kastor hätte diesen Steinwurf nicht senien durch Usurpation seiner Stammsage ausgehalten wie der unsterbliche Polydeukes ganz zu annullieren und in Lakonien aufgehen bei Pindar — und ihn mit dem Blitzstrahl zu lassen. Hieraus ergiebt sich auch die verbrennt. Man sieht, wie die Abweichung Grundbedeutung der Apharetiden. Es sind der Theokritischen Erzählung von der gewöhn- ursprünglich messenische Lichtgottheiten, die liehen Tradition durchweg durch den Zweck 20 dort dieselbe Stellung einnahmen, wie in des Hymnus motiviert ist. — Ganz abweichend Lakonien die Dioskuren, sie sind in messenierzählt Hygin. f. 80 den Hergang. Nachdem scher Sage die Gatten der Leukippiden, die Kastor den Lynkeus getötet (wie bei TheoJcrit), Besitzer der Rinderherden ; aber mit dem will Idas den Bruder bestatten, wird aber von Untergang des messenischen Volkstums ver- Kastor an der Errichtung des Grabmals unter schwinden sie gegenüber den Dioskuren der höhnischen Worten verhindert („er habe den Sieger, oder rücken in eine untergeordnete L. wie ein Weib überwunden"); da erschlägt Stellung, von der aus ihre gleichen Bestrebungen er ergrimmt den Kastor und wird nun von wie ein unberechtigter Kampf erscheinen: diese PoUux getötet. Thatsache findet ihren mythologischen Aus- Gemeinsam ist somit der ganzen Über- 30 druck in dem Kampf der beiden ßrüderpaare, lieferung der Zug, dafs die Apharetiden immer in dem naturgemäfs die Apharetiden als Mesdie Angegriifenen resp. Beleidigten sind, denn senior unterliegen. Wenn einige unserer auch wo die Uinderverteilung den Anlafs des Quellen als Veranlassung des Kampfes den Streites giebt, sind formell die Apharetiden Streit um die Rinderherden angeben, so beim Recht, gemeinsam aber auch, dafs trotz- stätigt auch dies die Deutung der Apharetiden dem die ganze Überlieferung für die Dioskuren als ursprünglicher, mit den Dioskuren iden- Partei nimmt. Dies erklärt sich nur daraus, tischer Lichtgottheiten. Denn es ist eine bei dafs die Apharetiden und namentlich Idas mit vielen Völkern verbreitete Vorstellung, die roheren Zügen ausgestattet sind; dahin gehört Himmelskörper als eine grofse Herde zu beseine Gefräfsigkeit, seine Gewaltthätigkeit und 40 trachten, die von einem Hirten geweidet wird sein Frevelmut, der selbst vor Verletzung des (Sonne oder Mond); so erscheint Helios im väterlichen Grabes, ja vor dem Kampfe mit Besitze grofser Herden; ebenso die Apharetiden Apollon nicht zurückschreckt. Woher rührt und Dioskuren; da aber beide gleiche Grundaber diese unfreundliche Charakterzeichnung bedeutung haben, so können auf die Dauer nicht der sonst, wo die Dioskuren nicht ihr Gegen- beide die Herren der Herden sein; so entsteht bild sind, so gerühmten Helden? Um diese von selbst die Sage vom Kampfe der beiden Frage zu beantworten, müssen wir eingehen Paare um die Herden, wie ungefähr gleichauf die zeitig die um den Besitz der Leukipiiiden (vgl. Deutung der Sage. Idas erscheint in der- Vrcller, Gr. Myth. 2^, 91. 94—97. Üchwenck, selben durchweg als ein Mensch und Held, 50 Etym. mythol. Andeut. 194). Da aber die nirgends als Gott, wie die Dioskuren. Die göttliche Bedeutung der Apharetiden früh ver- Namen jedoch sowohl des Idas, des „Sehen- schwand, so teilten sie bis zu einem gewissen den", als auch des Lynkeus, des „Leuchten- Grade das Los entthronter Götter und wurden den" (Schwenck) oder des „Luchsäugigen", mit widrigen und rohen Zügen ausgestattet, lassen in ihnen Lichtgottheiten ähnlich den die ihnen ursprünglich nicht zukamen. Dioskuren vermuten; darauf führt auch ihr Ob auch darin ein Nachklang der ursprüng- Verlöbnis mit den Leuki2)piden(s.d.)Phoibe und liehen Bedeutung des Idas als Lichtgott zu Hilaeira, die ihren Namen nach derselben finden sei, dafs er als Nebenbuhler des Apollon Sphäre angehören. Bei den Leukippiden wie um die Hand der Marpessa als selbst mit bei dem Rinderraub erscheinen sie als die un- eo dem Attribut des Sonnengottes ausgestatteter glücklichen Konkurrenten der Dioskuren; ihr Bogner erscheint, und diesem mit dieser Untergang hat trotz der unfreundlichen Züge Waft'e entgegentritt, wie Preller will, wage ich in ihrem Wesen etwas Tragisches, wie der nicht zu entscheiden, ihres Heimatlandes Messenien: es sind ja m esi-, ,1 , • j c t- ^ t senische Heroen, wie die Dioskuren ortleben der lako- Sage m Litteratur nische, und zwar die einzigen spezifisch mes- "*^ ivunst. senischeu Heroen (Grote übers, v. Meifsner 1, Die dichterische Behandlung des Kampfes 138). J'atisanias 3, 13, 1 sagt, ihr Grabmal mit den Dioskuren bei Pitidar, Theokrit und
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1049 Kentauren (Nessossage) Kentaur
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1057 Kentauren (als Sternbilder) Vm
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1 065 Kentauren (schleud. Fels. u.
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. — 1073 Kentauren (Einzelnamen)
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1081 Kentauren (Lokale der Sagen) w
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. lUeides : inSP Kentaureroten Keph
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1097 Kephalos (Deutung) Eephalos (D
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; 1105 Kephenes Kephenes 1106 Dafs
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! — 1113 Kepheus .(der Andromedas
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1121 Kerberos (und Herakles) sUid.
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1129 Kerberos (Bedeutung) Kerberos
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[535] (ivgiai, Big ttXlov B^Bldav b
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Kfjgsg ^oißov d 114.') Keren (Lyri
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KHTEIOC). J j 1177 Kestros Ketos 11
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1185 Kilissa Kimmerier 1186 ad Il.i
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. 1193 Kiris Eirke (bei Homer) 1194
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1201 Kirke (in Italien) Kirke (in d
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KOAO- : 1209 Kithaironia Elana 1210
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. lOff. I 1217 Kleiduchos Kleiducho
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L E I Lorentz.] KIVTIO Q F war. Il1
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1233 Klytaim(n)estTa (in Aulis) Bd.
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abgeb. ; li?41 Klytaim(n)estra (ihr
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1257 Knuphis (bildl. Darstellung) E
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1265 Kodone Koiranos 1266 Kodone (K
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1273 Koliorgon Kolpoi 1274 1275 Kol
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1281 Komnaros Kömos 1282 KötiuTi
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; 1289 Kora u. Demeter (thessal. Ku
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1297 Kora u. Demeter (peloponn. Kul
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1305 Kora u. Demeter (thrak. Kulte)
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1313 Kora (Raub tl Rückkehr d. K.)
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1321 Kora u. Demeter (Gott. d. Land
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1337 Korau. Demeter (Elensiniau.Ele
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1345 Kora u. Demeter (L d. älteste
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1353 Kora u. Demeter (i. d. Emist d
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; 1361 Kora u. Demeter (L d. Kunst
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1369 Kora u. Demeter (L d. Kunst d,
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; Taf. ' hränkt 4 1377 Koran, Deme
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. .augustus . 1393 Korykios Korypbe
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— L 1401 Kotys Kotys 1402 Fruchts
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1409 Krateanos Krathis 1410 zau'g v
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—; ; 1417 Kreon Kreontiades 1418
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1425 Krethiades Krensa 1426 luv^aov
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m^ 1477 Kronos (und Eileithyia) Elr
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» 1485 Kronos (sicil. u. kerkyr. S
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1493 Kronos (u. Herakles) Kronos (u
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annua ) 1501 Kronos (= Moloch; Mens
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. Jahrh. 1509 Kronos (Kult von Olym
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1 em 1533 Kronos (in . CVusms' glä
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