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Berliner Stimme Nr. 2 2019

Seit zweieinhalb Jahren arbeitet die Koalition für ein sozialeres Berlin. In der Berliner Stimme ziehen wir für die SPD-Arbeit Bilanz. Im Interview spricht Michael Müller u.a. über das veränderte Regieren in einem Dreierbündnis. Die Berliner Juso-Vorsitzende Annika Klose sieht Rot-Rot-Grün bei vielen Projekten auf dem richtigen Weg – wenngleich sie sich von ihrer Partei an einigen Stellen noch mehr Mut wünscht. Um herauszufinden, was sich in der Bildungspolitik getan hat, haben wir exemplarisch drei Berliner Schulen besucht. Außerdem im Heft: Ein Meinungsbeitrag von Finanz-Staatssekretärin Margaretha Sudhof zu geeigneten Instrumenten, um gegen Spekulation und Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen.

Seit zweieinhalb Jahren arbeitet die Koalition für ein sozialeres Berlin. In der Berliner Stimme ziehen wir für die SPD-Arbeit Bilanz. Im Interview spricht Michael Müller u.a. über das veränderte Regieren in einem Dreierbündnis. Die Berliner Juso-Vorsitzende Annika Klose sieht Rot-Rot-Grün bei vielen Projekten auf dem richtigen Weg – wenngleich sie sich von ihrer Partei an einigen Stellen noch mehr Mut wünscht. Um herauszufinden, was sich in der Bildungspolitik getan hat, haben wir exemplarisch drei Berliner Schulen besucht. Außerdem im Heft: Ein Meinungsbeitrag von Finanz-Staatssekretärin Margaretha Sudhof zu geeigneten Instrumenten, um gegen Spekulation und Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen.

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Text Raed Saleh<br />

Fotos Adobe Stock/slamfotografie & Sibylle Fendt/Ostkreuz<br />

Die Vision von der<br />

bezahlbaren Stadt<br />

Auf dem Weg zur<br />

familienfreundlichsten Metropole Europas<br />

Vor gut zweieinhalb Jahren, Rot-Rot-Grün hatte bei den Wahlen in<br />

Berlin gerade eine Mehrheit zum Regieren bekommen, habe ich gewarnt:<br />

Wir müssen aufpassen, dass der Latte Macchiato nicht bald überall in<br />

Berlin 3,75 Euro kostet – wie heute schon vielerorts in den Szenevierteln.<br />

Und ich habe gesagt, dass sich die große Mehrheit der <strong>Berliner</strong>innen und<br />

<strong>Berliner</strong> solche Luxuspreise bei Gehältern von 1.400 oder 1.500 Euro netto<br />

im Monat nicht leisten kann. Zugegeben, die Aussage damals war etwas<br />

zugespitzt. Aber sie hat verkürzt aufgezeigt, was unsere Vision ist.<br />

T<br />

I<br />

T<br />

E<br />

L<br />

BERLINER STIMME<br />

9

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