Pro-Trafikant-1-2016
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❚ Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm:<br />
Ein klares Nein zur Bevormundungsdiktatur<br />
in Sachen Tabakgesetz !<br />
Ein klares „Nein zur Bevormundungsdiktatur“<br />
durch<br />
das Tabakgesetz sagt die FPÖ.<br />
Das von Gesundheitsministerin<br />
Sabine Oberhauser (SPÖ) und<br />
Wirtschaftsminister Reinhold<br />
Mitterlehner (ÖVP) propagierte<br />
neue Tabakgesetz hat zu einer<br />
Flut von negativen Stellungnahmen<br />
aus dem Bereich der Tabakraucher,<br />
E-Zigarettenkonsumenten,<br />
<strong>Trafikant</strong>en und der<br />
Wirtschaft geführt. Konsumenten-<br />
und wirtschaftsfeindlich zugleich<br />
sei es, so FPÖ-Konsumentenschutzsprecher<br />
Peter Wurm.<br />
Der FPÖ-Mandatar befürchtet<br />
einen neuerlichen Anschlag auf<br />
die österreichische Wirtschaft<br />
und die Wahlfreiheit der Konsumenten.<br />
Dabei stößt Wurm<br />
vor allem der geradezu totalitäre<br />
Feldzug gegen das Rauchen in<br />
all seinen Formen auf, der nicht<br />
einmal vor <strong>Pro</strong>dukten ohne jeden<br />
Schadstoff Halt mache:<br />
Das Gesetz wendet sich nicht<br />
nur gegen die traditionelle<br />
Rauchkultur Österreichs, sondern<br />
verdammt auch gleich in<br />
einem Aufwaschen die E-Zigarette,<br />
sogar jene <strong>Pro</strong>dukte, die<br />
keinerlei Schadstoffe wie etwa<br />
Nikotin enthalten.<br />
Anti-Tabak-Lobby hat<br />
wieder zugeschlagen<br />
In diesem Gesetz hat offensichtlich<br />
wieder einmal die Anti-Tabak-Lobby<br />
zugeschlagen, die<br />
keinerlei Differenzierung zwischen<br />
Tabak- und E-Zigaretten-<br />
Konsum zulasse. Den Rauchern<br />
und Händlern verspricht Wurm,<br />
dass sich die FPÖ neuerlich an<br />
die Spitze des Widerstandes gegen<br />
diese Verbotskultur stellen<br />
werde:<br />
Als Konsumentenschutzsprecher,<br />
dem insbesondere die<br />
Freiheit und die Absicherung<br />
der österreichischen Rauchund<br />
Wirtshauskultur und der<br />
persönlichen Freiheit ein Anliegen<br />
ist, werde ich im Namen<br />
der FPÖ entsprechende Anträge<br />
einbringen, die eine Ablehnung<br />
der neuen Tabakgesetznovelle<br />
beinhalten. Das wird<br />
dann auch ein Wahrheitsbeweis<br />
für die Wirtschaftsvertreter<br />
von ÖVP und SPÖ, die in<br />
Sonntagsreden zwar gegen das<br />
Gesetz Stellung nehmen, im<br />
Parlament dann aber wie die<br />
Lemminge schön brav für die<br />
Verschärfung stimmen.<br />
Auch die E-Zigarettenhändler<br />
machen gegen das Tabakgesetz<br />
mobil<br />
FPÖ-Konsumentenschutzsprecher,<br />
NAbg. Peter Wurm<br />
Nachdem Gesundheitsministerin<br />
Sabine Oberhauser (SPÖ)<br />
mit ihrem Feldzug gegen die herkömmliche<br />
Rauchware<br />
- Stichwort: Absolutes<br />
Rauchverbot<br />
- bereits die <strong>Trafikant</strong>en<br />
und viele Wirte<br />
an den Rand der<br />
Existenz gebracht<br />
hat, sind jetzt in einer<br />
zweiten Vernichtungswelle<br />
offensichtlich<br />
die E-Dampfer<br />
inklusive des E-Zigarettenvertriebs<br />
dran. Diese wollen sich<br />
das allerdings nicht gefallen lassen,<br />
und machen gegen das neue<br />
Tabakgesetz mobil. Unterstützt<br />
werden sie dabei von FPÖ-Konsumentenschutzsprecher<br />
und<br />
Abgeordneten Peter Wurm und<br />
vom Dritten Nationalratspräsidenten<br />
und<br />
FPÖ-Bundespräsidentenkandidaten<br />
Norbert<br />
Hofer, dem<br />
die Initiatoren<br />
die<br />
1.400 gesammelten<br />
Unterschriften überreichten.<br />
Weitere mehr als 2.000 wurden<br />
über die Homepage des Parlaments<br />
gesammelt.<br />
» Ich werde mehrere<br />
Anträge zur Ablehnung<br />
der neuen Tabakgesetznovelle<br />
im Nationalrat<br />
einbringen<br />
Mit einer Petition, die sich ge-<br />
Foto: PHOTO SIMONIS<br />
16 | <strong>Pro</strong> <strong>Trafikant</strong>