LA KW 17

„Es gibt beim
Zeichnen keine Fehler“
St. Anton: Ausstellung in der Raiffeisenbank
(lisi) „Musik bewegt“ lautet das Motto des 49. Raiffeisen-
Jugendmalwettbewerbes. Die künstlerischen Resultate der
Auseinandersetzung der Dritt- und Viertklassler der St. Antoner
Volksschule mit dem Thema sind noch bis Mai in der Raiffeisenbank
St. Anton ausgestellt.
„Den Zeichenwettbewerb gibt es
seit vielen Jahren, heuer wurde die
Idee geboren, dass man die Bilder
ausstellen könnte. Und heuer wählt
nicht die Raiffeisenbank das schönste
Bild aus, sondern die Besucher
der Vernissage – dieses wird dann
eingereicht“, erklärte Hausherr Gerhard
Eichhorn. Er konnte bei der
Vernissage der etwas anderen Art
neben den ausstellenden Künstlern,
den St. Antoner Volksschulkindern
der dritten und vierten Schulstufe,
ihren Eltern und Kunstfreunden
auch Dir. Annelies Keim, Pädagogin
Tanja Mairginter, Bgm. Helmut
Mall oder den ehemaligen TVB-Dir.
Heinrich Wagner begrüßen. Bgm.
Mall: „St. Anton ist auch ein Künstlerdorf
– unser berühmtester Künstler
ist Peppi Spiss. Vielleicht gelingt
es, den einen oder anderen Schüler
für die Kunst zu begeistern.“ Das
Motto „Musik bewegt“ wurde bei
der Ausstellungseröffnung jedenfalls
auch tänzerisch und musikalisch
ausgedrückt.
„SEINER FANTASIE FREIEN
LAUF LASSEN“. Dir. Annelies
Keim fungierte als Laudatorin und
erklärte auch die Entstehung des
einen großformatigen Werks, das
neben den DIN-A3-Bildern gezeigt
wird: „Peter Mall hat uns gebeten,
ein Bild für das Pressezentrum des
Damen-Weltcuprennens zu malen –
das Weltcuprennen hat leider nicht
stattgefunden und das Bild hat ein
Zuhause gefunden, nämlich im arlberg1800
Resort in St. Christoph.“
Die restlichen Bilder widmeten sich
dem Thema „Musik bewegt“, wie
auch die Choreografien und die
Lieder wie „Wir sind alle Gewinner“,
die dargeboten wurden. Und warum
ist Zeichnen so cool? „Weil man
beim Zeichnen seiner Fantasie frei-
Gerhard Eichhorn (Vorstand Raiffeisenbank St. Anton) und VS-Direktorin Annelies
Keim bei ihrer Begrüßung
Abschließend präsentierten die Kinder ihren „Schul-Song“.
en Lauf lassen kann“, „Neue Welten
können entdeckt werden“ oder „Es
gibt beim Zeichnen keine Fehler“
waren die Antworten.
Die Bilder konnten und können
Musikalischer Rosenstrauß
Chorkonzert von Chordae vocales
Chordae vocales ist in Zams aufgetreten.
RS-Fotos: Zangerl
käuflich erworben werden: Die Einnahmen
werden zur Hälfte gespendet,
die zweite Hälfte kommt in die
Klassenkassa und wird für Ausflüge
etc. verwendet.
Foto: Peter Trojer
(dgh) Das diesjährige Konzert
des Bezirkschors „Chordae vocales“
stand unter dem Motto „Songs of
Roses“. Dem Publikum im Katharina-Lins-Saal
Zams wurde ein bunter
Rosenstrauß auf musikalisch hohem
Niveau geschenkt. Sprachlich versiert
zeigte sich der Chor unter der
Leitung von Bernadette Trojer mit
französischem, irischem, dänischem
und schwedischem Liedgut. Musikalisch
unterstützt wurde der Chor
von Leonhard Köck am Klavier
und Eva Kreidl am Cello; humorvoll
streute Alfred Krismer seine
„Rosen-Gedanken“ ein. Das Duo
Teresa Pramhaas aus Telfs (Violine/
Gesang) und Paraic Sweeney (Gitarre/Gesang)
mit irischen Volksliedern
und virtuosen Stücken begeisterte
an diesem Abend ebenso. Der Chor
gibt alljährlich ein geistliches oder
weltliches Konzert mit einem Themenschwerpunkt.
Begeisterte Chorsänger
werden gerne aufgenommen;
Probe ist jeden Montag von 18 bis
19.30 Uhr im Haus der Musik in
Zams.
Arbeitsmarktservice
Landeck
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AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr
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Ausbildung als FußpflegerIn erforderlich.
Jahresstelle in Teilzeit im Ausmaß
von ca. 15–20 Wochenstunden, genaue
Arbeitszeit nach Absprache im Rahmen
der Öffnungszeiten. Das Mindestentgelt
beträgt Euro 1.500,– brutto pro Monat auf
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Mindestentgelt beträgt Euro 1.500,– brutto
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Gastgewerbe von Vorteil, Bereitschaft für
Wochenenddienste erforderlich. Aufgaben:
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Dienstverhältnis (Mai – August), Voll- oder
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24./25. April 2019
RUNDSCHAU Seite 33