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LA KW 17

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SFL TAXI<br />

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(dgh) Die Arbeiten am Projekt<br />

Umspannwerk Fiss haben begonnen,<br />

jedenfalls hatte die Tinetz vergangene<br />

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<strong>17</strong>1 <strong>17</strong>1<br />

Startschuss<br />

Die Tinetz hat mit der Errichtung der Baustromanlage für das Umspannwerk Fiss<br />

begonnen.<br />

Foto: TINETZ-Tiroler Netze GmbH<br />

Leerstandsabgabe<br />

Ein klares Ja zur Forderung von<br />

Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader<br />

nach einer Leerstandsabgabe kommt<br />

von AK-Präsident Erwin Zangerl.<br />

„Wie sich zeigt, gibt es einen spekulativen<br />

Wohnungsleerstand, der dazu<br />

führt, dass immer noch zu wenige<br />

und zu teure Wohnungen auf dem<br />

Markt sind“, sagt Zangerl, auf Innsbruck<br />

Bezug nehmend.<br />

Woche vor, am 23. April mit der Errichtung<br />

der Bau stromanlage zu starten.<br />

Demnächst geht’s dann wohl<br />

richtig los: „Der Genehmigungsbescheid<br />

nach Tiroler Naturschutzgesetz<br />

ist noch nicht rechtskräftig, ein<br />

Baustart für das Umspannwerk erfolgt<br />

unmittelbar nach Vorliegen der<br />

Rechtskraft“, berichtet Geschäftsführer<br />

Mag. Thomas Trattler, MBA. Für<br />

den Bau der Freileitung, die in Ried<br />

zu Diskussionen geführt hat, muss<br />

der Tinetz eine Dienstbarkeit eingeräumt<br />

werden – von der Gemeinde<br />

Ried. Trattler setzt diesbezüglich<br />

„Schopfspeck“-Aktion<br />

weiterhin auf Gespräche: „Die Tinetz<br />

war bisher und ist auch weiterhin<br />

bestrebt, im Dialog und durch<br />

entsprechende Information betroffener<br />

Grundeigentümer über alle relevanten<br />

betrieblichen, technischen<br />

und rechtlichen Umstände Verständnis<br />

und Einvernehmen herzustellen.“<br />

Falls die Gemeinde an den getroffenen<br />

Gemeinderatsbeschlüssen<br />

Milser Tunnel gesperrt<br />

(dgh) Die Asfinag führt am 25.<br />

April im Milser Tunnel an der Inntalautobahn<br />

eine Einsatzübung<br />

durch – er wird daher von 18 bis 23<br />

Uhr gesperrt, die Umleitung erfolgt<br />

über die B <strong>17</strong>1. 100 Personen beteiligen<br />

sich daran, darunter Mitglieder<br />

der Feuerwehren Imst und Zams,<br />

das Rote Kreuz Imst und Landeck,<br />

das Krankenhaus Zams, die Autobahnpolizei<br />

Imst und die Asfinag-Autobahnmeisterei<br />

Imst. Das<br />

Übungsszenario: ein Verkehrsunfall<br />

im Tunnel mit Rauchentwicklung<br />

und Rettung von Personen.<br />

„Die Einsatzkräfte trainieren hier<br />

den Ernstfall. Denn es zählt jeder<br />

Solange der Vorrat reicht!<br />

Vom 25.4. bis<br />

27.4.2019<br />

festhält, werde sich der Baustart aber<br />

verzögern, bis die Rechtskraft des Bescheides<br />

vorliegt, sagt Trattler. Ob die<br />

diskutierte 110-kV-Freileitung wie geplant<br />

ab August 2019 gebaut werden<br />

kann, hänge vom weiteren Verlauf<br />

der laufenden Verfahren ab.<br />

Handgriff, wenn es zu einem Brand<br />

in einem Tunnel kommt. Es ist also<br />

immer gut, Einsatzorte wie eben<br />

den Milser Tunnel gut zu kennen“,<br />

weiß Bernhard Köck vom Asfinag-<br />

Tunnelmanagement. Die Übungen,<br />

die gesetzlich vorgeschrieben sind,<br />

werden in regelmäßigen Abständen<br />

durchgeführt, um möglichst gut auf<br />

den Ernstfall vorbereitet zu sein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5

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