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18 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />
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Die Boulefreunde Hoppenstraße in der TSG eröffneten in bester Laune die 20. Spielsaison.<br />
BOULEFREUNDE HOPPENSTRASSE IN DER TSG<br />
BOULEFREUNDE HOPPENSTRASSE IN DER TSG<br />
Seit 20 Jahren lockt das Schweinchen<br />
(Kem) »Hohe Infektionsgefahr«<br />
besteht, wenn Interessenten<br />
zum ersten Mal beim Boule-<br />
Spiel eine 720 Gramm schwere<br />
etwa faustgroße, hohle Stahlkugel<br />
nahe an die kleine, hölzerne<br />
Zielkugel – auch »Schweinchen«<br />
oder »Sau« genannt – geworfen<br />
haben. Die Abstandsmessung<br />
mit dem Zollstock entscheidet<br />
über Sieg und Platz. Die Ansteckungsgefahr<br />
durch die Boulefreunde<br />
von der Hoppenstraße<br />
hat sich nun noch einmal vergrößert:<br />
Nachdem die Stadt den<br />
dicht bewachsenen Erdwall entlang<br />
der Schlossstraße beseitigt<br />
und durch neue Bodendecker<br />
und Bäume ersetzt hat, können<br />
Spaziergänger das sportliche und<br />
kameradschaftliche Treiben der<br />
Spielerinnen und Spieler auf dem<br />
Bouleplatz bestaunen. Sicherlich<br />
wird sich dabei die eine oder der<br />
andere zu einer Proberunde auf<br />
der sehr ansprechenden Anlage<br />
zwischen Schlossstraße und<br />
Parkdeck verführen lassen.<br />
Von den aufgestellten Bänken<br />
aus kann man gemütlich den<br />
Würfen der Kameraden zuschauen.<br />
Ein für die Mitnutzung<br />
zur Verfügung stehender kleiner<br />
Fachwerkbau auf dem Nachbargrundstück,<br />
ein Blockhaus und<br />
ein Pavillon mit Tischen und<br />
Bänken bieten Platz zum Klönen<br />
und zum Lagern von zu deponierenden<br />
Gegenständen. Ein Platz<br />
zum Grillen und »Stimmungs-<br />
Tropfen« jedweder Art legen die<br />
Grundlage für ein gemütliches<br />
Zusammenrücken in der Spielpause.<br />
<strong>Das</strong> Tolle: Die Spielerinnen und<br />
Spieler brauchen keine besonderen<br />
körperlichen Voraussetzungen<br />
erfüllen. Boule bietet in idealer<br />
Weise die Möglichkeit sich<br />
bis ins hohe Alter körperlich und<br />
gemeinschaftlich im Freien zu<br />
betätigen. Bei den Boulefreunden<br />
an der Hoppenstraße ist der<br />
älteste Mitspieler der 37 Aktiven<br />
(insgesamt 42 Mitglieder) mittlerweile<br />
90 Jahre alt. Mitspielen<br />
darf bei den zur TSG Rheda gehörenden<br />
Boulefreunden jeder, der<br />
will. Einzige Voraussetzung: Die<br />
an einer Mitgliedschaft interessierte<br />
Person muss bereits in den<br />
Rang eines Rentners bzw. einer<br />
Rentnerin erhoben worden sein.<br />
Zum Frühlingsanfang trafen<br />
sich die Boulefreunde auf der<br />
geschützt liegenden Anlage zum<br />
Anboulen. Sie treffen sich dort<br />
bis zum Winter jeden Dienstag<br />
und Donnerstag, um sich die<br />
Zeit von 15 bis 17 Uhr mit dem<br />
französischen Wurfspiel zu vertreiben.<br />
Nach einer spannenden Spielrunde<br />
setzte man sich gemütlich<br />
beim Grillen zusammen.<br />
Helga Barkow hatte zur Saisoneröffnung<br />
für die Bänke Kissen<br />
genäht. Vorsitzender Peter Kliche<br />
gab bei der Eröffnung des Spielbetriebes<br />
bekannt, dass der erste