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1 Punakha Kloster © kardd/stock.adobe.com 2 Maskentänzer in Punakha © David/stock.adobe.com 3 Trashigang Kloster © kardd/stock.adobe.com<br />
TROPIC OF CANCER<br />
die Möglichkeit, einen Ausflug zum Kloster in Tashiyangtse (53 km) zu<br />
7. Tag: Punakha - Wangdiphodrang - Gangtey-Tal. Am Morgen besuchen<br />
wir erneut das Klosterfest in Punakha. Nach einem kurzen unternehmen.<br />
Fotostopp beim <strong>20</strong>12 abgebrannten und später erneuerten Dzong 12. Tag: Trashigang - Ausflug Rangjung-Kloster - Trashigang - Samdrup<br />
Wangdiphodrang fahren wir weiter in das schöne Gangtey-Tal, das Tal Jonghkar. Vormittags besuchen wir das Rangjung-Kloster. Am Nachmittag<br />
fahren wir nach Samdrup Jonghkar (<strong>20</strong>7 m) zur bhutanesisch-<br />
der Schwarzhalskraniche - Besichtigung des Klosters Gangtey, eines<br />
der zwei wichtigsten Nyingma- („Rotmützen“) Klöster von Bhutan. indischen Grenze.<br />
8. Tag: Gangtey-Tal - Trongsa - Bumthang-Tal. Durch alte Wälder und 13. Tag: Samdrup Jongkhar - Manas-Nationalpark (UNESCO-Welterbe).<br />
über den 34<strong>20</strong> m hohen Pele La gelangen wir zunächst in das Tal des Nach dem Grenzübertritt in der indischen Provinz Assam fahren wir<br />
Mangdue nach Trongsa (<strong>20</strong>70 m): Der Trongsa Dzong ist die größte und am Fuß des Himalayas durch die breite Ebene des Brahmaputra Richtung<br />
Westen zum Manas-Nationalpark. Am Manas- und dem Beki-Fluss<br />
bedeutendste der zahlreichen Klosterburgen Bhutans und ursprünglicher<br />
Stammsitz der königlichen Familie. Anschließend kurzer Halt gelegen bietet der ca. 500 qkm große Park eine Mischung aus Regenwald,<br />
Gras- und Flusslandschaft, die unterschiedlichsten Tieren ei-<br />
beim Trongsa Ta Dzong, einem früheren Wachturm oberhalb der Burg.<br />
Am Nachmittag Fahrt über den Yotong La (3430 m) nach Jakar (2570 m) nen Lebensraum bieten. Aufgrund seiner Lage im Übergangsbereich<br />
in das Tal von Bhumtang, dessen Bewohner im 8. Jh. vom indischen zwischen Ebene und Bergland findet man eine üppige Artenvielfalt<br />
Mystiker Guru Rinpoche zum Buddhismus bekehrt wurden und Heimat an Pflanzen und Tieren. Neben den verschiedenen Vögeln, Hirschbedeutender<br />
Lehrer war. Guru Rinpoche gelang die Verschmelzung und Affen-Arten ist das Schutzgebiet vor allem für die vielen bedrohten<br />
Säugetierarten wie Gold-Languren, Barasingha/Zacken-Hirsche,<br />
des Buddhismus mit vorbuddhistischen Vorstellungen, woraus der<br />
tibetische Vajrayana-Buddhismus entstand.<br />
Zwerg-Wildschweine, Tiger, Wasserbüffel, Elefanten usw. bekannt und<br />
9. Tag: Bumthang-Tal. Heute haben wir viel Zeit, um das schöne Bumthang-Tal<br />
mit seinen malerischen Dörfern sowie den zahlreichen eine Wildbeobachtungsfahrt.<br />
deshalb seit 1985 UNESCO-Welterbe. Am Nachmittag unternehmen wir<br />
Klöstern und Burgen zu erkunden und kleine Wanderungen zu unternehmen.<br />
Am Morgen Besichtigung des Jakar Dzong mit seinen goldetenritt<br />
sehen wir mit etwas Glück viele der im Manas-Nationalpark<br />
14. Tag: Manas-Nationalpark. Bei einem frühmorgendlichen Elefannen<br />
Dächern sowie des Wangdichholing Dzong. Anschließend geht es heimischen Tiere. Eine Wildbeobachtungsfahrt führt uns anschließend<br />
zum Kloster Thamshing mit herrlichen Fresken aus dem 16. Jh. sowie in andere Bereiche/Biotope des Nationalparks. Am Nachmittag kurze<br />
zum bedeutenden Kurjey Tempelkomplex, einem der heiligsten Orte Wanderung zum Mathanguri-Point, wo wir mit etwas Glück die extrem<br />
Bhutans, da Guru Rinpoche dort lange meditierte und an einem Felsen<br />
seinen Körperabdruck hinterließ (Ku=Körper, Jey=Abdruck). Am 15. Tag: Manas-Nationalpark - Kaziranga-Nationalpark. Eine lange<br />
seltenen Goldlanguren zu sehen bekommen.<br />
schönsten ist der Jambay Lhakang aus dem 7. Jh., der unter Songtsen<br />
Gampo gegründet wurde. Am Nachmittag können wir im Klo ster uns zum Eingang des Kaziranga-Nationalparks, der aufgrund seiner<br />
Fahrt durch die fruchtbare Schwemmebene des Brahmaputra bringt<br />
Kharchu vielleicht den Disput der Mönche miterleben. Im nahen Kloster<br />
Tharpaling findet an diesem Tag ein Klosterfest statt, das wir mög-<br />
im sommerlichen Überschwemmungsgebiet des mächtigen Brahma-<br />
Einzigartigkeit ebenfalls zum UNESCO-Welterbe zählt. Am flachen Ufer,<br />
licherweise besuchen.<br />
putra gelegen, bietet der Nationalpark eine Heimat für eine große<br />
10. Tag: Bumthang - Mongar. Über einen 3500 m hohen Pass gelangen Vielfalt verschiedenster Tiere, Vögel und Pflanzen.<br />
wir bei Ura (3125 m) zum höchst gelegenen Tal von Bhutan. In großer 16. Tag: Wildbeobachtungen im Kaziranga-Nationalpark. Bei einem<br />
Höhe geht es über den 3885 m hohen Trumshing Pass entlang der bewaldeten<br />
Bergflanke des Thrumsingla Nationalparks mit Blick auf den wir heute eine gute Chance, die hohe Artenvielfalt des Kaziranga ken-<br />
morgendlichen Elefantenritt und einer Wildbeobachtungsfahrt haben<br />
7570 m hohen Gangkhar Puensum über Sengor nach Mongar (1640 m) in nenzulernen. Berühmt ist das Schutzgebiet für seine Panzernashörner<br />
den Osten von Bhutan. Wir besuchen die mächtige, 1953 vom 3. bhutanesischen<br />
König neu aufgebaute Klosterburg von Mongar.<br />
Elefanten in Herden von bis zu <strong>20</strong>0 Tieren und über 1.400 wilden Was-<br />
(ca. 2.<strong>20</strong>0 Tiere/70% der Weltpopulation) wie auch für die rund 1.250<br />
11. Tag: Mongar - Drametse - Trashigang. Auf der Fahrt nach Trashigang serbüffel (57% der Weltpopulation). Neben den zahlreichen Vögeln und<br />
unternehmen wir einen Abstecher zum Kloster Drametse (2110 m), dem den seltenen Tigern (ca. 118) sieht man im Park oft auch Wildschweine,<br />
wichtigsten von Ost-Bhutan, das hoch über dem Dangme Chu thront. Barasinghas (ca. 470), Schweinshirsche und Leoparden. Von den 9 Affenarten<br />
innerhalb des Parks sind der Gold-Langur und der Weißbrau-<br />
Auf der anderen Talseite erhebt sich die majestätische Klosterburg von<br />
Trashigang, die wir ebenso besuchen wollen. Am Nachmittag besteht engibbon die interessantesten. Etwas seltener sind Wildhunde, Gaur,<br />
Bhutan<br />
Indien<br />
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