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Hänicher Bote | Februar-Ausgabe 2018

Hänicher Bote | Februar-Ausgabe 2018 mit dem gewerblichen Sonderthema "Steuern & Recht"

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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />

Aus der Wirtschaft<br />

Partner des <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n vorgestellt<br />

21. <strong>Februar</strong> <strong>2018</strong><br />

15<br />

Heute: PORTAS-Fachbetrieb Petra Görisch<br />

Wünsche erfüllen und Werte erhalten<br />

Petra Görisch ist seit 2011 Chefin im eigenen Unternehmen.<br />

Fotos: (HäBo) Rostalsky<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Was tun, wenn Türen, Treppen,<br />

Fenster, Küchen in die Jahre gekommen<br />

sind oder einfach nicht<br />

mehr dem Zeitgeist entsprechen?<br />

Gnadenlos herausreißen und entsorgen?<br />

Petra Görisch empfiehlt,<br />

über Alternativen nachzudenken.<br />

Die Frischzellenkur liegt ihr nahe.<br />

Auch Türen sind für eine Frischzellenkur<br />

gemacht.<br />

Seit 2011 ist sie<br />

Chefin im eigenen<br />

Fachbetrieb<br />

und setzt Renovierungslösungen<br />

nach PORTAS-<br />

Maßstäben um.<br />

Die Marke steht<br />

seit 40 Jahren für<br />

individuelle und<br />

clevere Renovierungslösungen.<br />

„Wünsche erfüllen<br />

und Werte erhalten“,<br />

sagt Petra<br />

Görisch über<br />

die Firmenphilosophie.<br />

Mit sechs Mitarbeitern<br />

ist sie in der Zentrale<br />

samt Werkstatt<br />

in Buro/Coswig aktiv<br />

und vor Ort bei den<br />

Kunden unterwegs. Im<br />

Studio in Gräfenhainichen<br />

sind Beispiele<br />

für die gelungene Verschönerung<br />

der Inneneinrichtung<br />

zu sehen.<br />

„Du musst<br />

immer alles<br />

vor Ort sehen<br />

und mit den Kunden entscheiden,<br />

was geht.“ Petra Görisch<br />

zeigt eine ganze Palette an Möglichkeiten<br />

auf. Türen erstrahlen<br />

im gänzlich neuen Glanz. Komplette<br />

Küchen wirken durch den<br />

Austausch von Fronten, Arbeitsplatten<br />

oder den Einbau weiterer<br />

Ablagemöglichkeiten wie neu.<br />

Alte Treppen werden mit Holz<br />

oder Laminat überbaut, Fenster<br />

mit einem PORTAS-eigenen Aluminiumsystem<br />

verkleidet und zu<br />

neuer Blüte verholfen.<br />

Aus alt mach neu. Petra Görisch<br />

und Team sind<br />

Renovierung nach Maß<br />

PORTAS-Fachbetrieb<br />

Petra Görisch<br />

Studio in Gräfenhainichen<br />

August-Bebel-Straße 30<br />

06773 Gräfenhainichen<br />

Mo – Fr: 10 – 12 Uhr und Di: 13 – 18 Uhr<br />

Tel.: 034903/68720<br />

Meister im Verwandlungsprozess<br />

und bauen auf große Erfahrung.<br />

Seit 2011 steht die Buroerin wirtschaftlich<br />

auf eigenen Füßen. In<br />

Sachen PORTAS ist sie allerdings<br />

schon sehr viel länger unterwegs.<br />

1995 war sie ins Unternehmen<br />

in Buro eingestiegen:<br />

als Büro- und Schreibkraft und<br />

schon damals begeistert von<br />

den Möglichkeiten fachmännischer<br />

Renovierung.<br />

PORTAS-Fachbetrieb<br />

Petra Görisch<br />

Studio in Gräfenhainichen<br />

August-Bebel-Straße 30<br />

D-06773 Gräfenhainichen<br />

www.goerisch.portas.de<br />

Gräfenhainichens Stadträte beschlossen Anhebung<br />

Brandsicherheitswachen werden teurer<br />

Feuerwehrfahrzeuge im Gerätehaus. Rücken die Kameraden zu kostenpflichtigen<br />

Einsätzen wie Brandsicherheitswachen in Ferropolis aus, wird<br />

das ab 1. Januar 2019 teurer.<br />

Foto: (HäBo) Rostalsky<br />

(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />

Wer die Feuerwehr in Gräfenhainichen<br />

und ihren Ortsteilen für kostenpflichtige<br />

Einsätze in Anspruch<br />

nimmt, muss ab 1. Januar 2019 tiefer<br />

in die Tasche greifen. Das haben<br />

die Mitglieder des Stadtrates auf<br />

ihrer jüngsten Sitzung mehrheitlich<br />

beschlossen. Der Stundensatz wurde<br />

um fünf auf nun 20 Euro angehoben.<br />

Fahrzeugkosten werden mit 22 statt<br />

20 Prozent auf den Auftraggeber<br />

umgelegt.<br />

Damit sind die Stadträte ans selbst<br />

auferlegte Limit gegangen. In mehreren<br />

Runden waren verschiedene<br />

Preissteigerungen diskutiert worden.<br />

Darunter die Anhebung um lediglich<br />

drei auf 18 Euro pro Personalstunde.<br />

Die Zahl war nicht zuletzt mit Verweis<br />

auf die Rücksprache mit Verantwortlichen<br />

der Ferropolis GmbH<br />

ins Spiel gebracht worden. Die Stadt<br />

aus Eisen ist mit ihren Großveranstaltungen<br />

das Maß der Dinge bei<br />

kostenpflichtigen Einsätzen wie<br />

Brandsicherheitswachen. Allein<br />

2017 überwiesen die Veranstalter<br />

für Personal und Technik gut 45.000<br />

Euro an die Stadt. Eine Anhebung<br />

um drei Euro für die Personalstunde<br />

und auf 22 Prozent Kostenanteil an<br />

Einsatztechnik wäre mit 7.700 Euro<br />

Mehraufwand zu Buche geschlagen.<br />

Ferropolischef Thies Schröder hätte<br />

die Summe als vertretbar dargestellt,<br />

hieß es aus der Verwaltung.<br />

Aber deshalb die teure Stadttechnik<br />

unter Wert anbieten und die eigenen<br />

Feuerwehrleute mit geringen Kosten<br />

in Rechnung stellen? „Brandschutz<br />

macht einen Großteil in unserem<br />

Haushalt aus, kostet richtig“, stellt<br />

Christel Lück (Linke) klar. „Wir<br />

sollten unseren Feuerwehrleuten für<br />

ihren Einsatz ein ordentliches Salär<br />

bieten können“, ist Sepp Müller<br />

(CDU) überzeugt.<br />

Solide Einnahmen sind Voraussetzungen<br />

dafür. 20 Euro je Stunde?<br />

Kein Problem für den Schkönaer<br />

Jens Schöppenthau. „Auf den einzelnen<br />

Gast heruntergerechnet, ist<br />

das nicht mal ein Flaschenfand je<br />

Besucher.“ Mit der jetzt beschlossenen<br />

Anhebung fließen unter Berücksichtigung<br />

der letztjährigen Zahlen<br />

12.100 Euro mehr in die Stadtkasse.<br />

Und das erst im kommenden Jahr.<br />

Ferropolis hat Schonzeit. „Und alle<br />

Einsätze zur Gefahrenabwehr und<br />

zur Rettung von Menschen bleiben<br />

nach wie vor kostenfrei“, betont Bürgermeister<br />

Enrico Schilling (CDU).

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