Hänicher Bote | Dezember-Ausgabe 2014
Hänicher Bote | Dezember-Ausgabe 2014
Hänicher Bote | Dezember-Ausgabe 2014
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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
heimatverbunden l l informativ l l kritisch<br />
<strong>Bote</strong><br />
mit Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 1. Jahrgang | Nummer 12 | 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Stiftungsvater Otto Hildebrandt feierte den 90.<br />
„Ein Glücksfall für die Stadt“<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
„Heute früh habe ich mich noch<br />
nicht so gefühlt“, meinte verschmitzt<br />
Jubilar Otto Hildebrandt.<br />
Sein 90. Geburtstag wurde kürzlich<br />
im Restaurant „Hollywood“<br />
gebührend gefeiert, flankiert von<br />
Tochter Helga und Schwiegersohn<br />
Manfred. Unter den Gästen war<br />
auch Bürgermeister Harry Rußbült<br />
(Linke), begleitet von Gattin,<br />
Sohn und Enkel. Man kennt sich<br />
schließlich gut und weiß Hildebrandts<br />
Engagement Generationen<br />
übergreifend<br />
zu schätzen. „Der Mann<br />
ist ein Glücksfall für die<br />
Stadt“, sagte Rußbült und<br />
ließ eine herzliche Umarmung<br />
folgen.<br />
Die „Ruth-und-Otto-<br />
Hildebrandt-Stiftung“<br />
existiert seit nunmehr<br />
knapp elf Jahren. Sie<br />
startete mit einer mittleren<br />
fünfstelligen Summe.<br />
Fortan werden zweimal<br />
jährlich vorwiegend aus<br />
Zinserträgen finanzielle<br />
Zuwendungen ausgegeben.<br />
Antragsberechtigt<br />
sind alle Bürgerinnen und<br />
Bürger der Stadt Gräfenhainichen.<br />
Selbsthilfe-<br />
Bei Anruf HEIZÖL!<br />
Tel.: 034243 / 22196<br />
Dübener Heizölvertrieb<br />
Friedensstraße 6<br />
04849 Bad Düben<br />
Ihr regionaler Partner<br />
Kindergärten,<br />
Bürgermeister Harry Rußbült gratuliert<br />
Otto Hildebrand zum 90. Geburtstag.<br />
Foto: (HäBo) Grahl<br />
Wir wärmen Sie auf!<br />
gruppen,<br />
Altenheime, selbst die Förderung<br />
junger Talente hat davon<br />
schon profitiert. Das weiß auch das<br />
zu den Geburtstagsgratulanten zählende<br />
Ehepaar Kersten zu würdigen.<br />
Die Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe<br />
wird in ihrer Arbeit von<br />
der Stiftung unterstützt.<br />
Hildebrandt ist stets ein bescheidener<br />
Mensch gewesen. Er sagt:<br />
„Meiner Frau habe ich für ein harmonisches<br />
und schönes Leben zu<br />
danken.“ Im hohen Alter fasste das<br />
Ehepaar den Entschluss, ihr Vermögen<br />
für einen humanen Zweck<br />
einzusetzen. Dem nun 90-jährigen<br />
Schriftsteller fällt das tägliche Leben<br />
nicht mehr ganz leicht. Rosten<br />
mag er aber nicht. Ob er denn mal<br />
wieder „was in Arbeit“ habe, fragte<br />
ihn der <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>. „Autoren<br />
sprechen ungern über das, was<br />
noch nicht fertig ist“, schmunzelt<br />
er vergnüglich. Und noch immer<br />
mischt er mit bei „Pegasus“, einer<br />
Gruppe freudig engagierter Literaturfreunde<br />
der Region.<br />
Dazu gehört auch Dr. Reinhold<br />
Zimmermann. Der hatte dann „für<br />
den Otto“ einen passenden Tipp<br />
für die nächsten Lebensjahre auf<br />
Lager: „Gesundheit und ein bisschen<br />
Glück“ würden helfen. Der<br />
Oranienbaumer weiß da, wovon<br />
er spricht. Der Mann ist 94 – und<br />
ab und an noch ein Stückchen mit<br />
dem Auto unterwegs.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />
Das Jahr <strong>2014</strong> geht mit schnellen Schritten dem Ende<br />
entgegen und die meisten von uns freuen sich schon auf<br />
eine besinnliche Adventszeit und ein friedliches Weihnachtsfest.<br />
Gerade in dieser Zeit wäre die beste Möglichkeit,<br />
die Hektik des Alltags auszublenden und sich bewusst<br />
auf das Weihnachtsfest vorzubereiten.<br />
Leider lassen wir uns immer wieder in den<br />
vorweihnachtlichen Trubel hineinziehen und nehmen<br />
uns für die wichtige Weihnachtsbotschaft zu wenig Zeit.<br />
Zum Ende des Jahres bedanken wir uns herzlich bei allen,<br />
die uns bei unserer Arbeit für die Stadt<br />
Gräfenhainichen unterstützt haben.<br />
Einen besonderen Dank möchten wir auch all jenen<br />
aussprechen, die sich ehrenamtlich in den Orten und<br />
Vereinen engagiert haben.<br />
Gönnen Sie sich etwas Ruhe und Entspannung,<br />
denn bestimmt hält das kommende Jahr wieder<br />
eine Fülle von Überraschungen und<br />
Herausforderungen für uns bereit.<br />
Wir wünschen allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern angenehme<br />
Weihnachtsfeiertage und nicht nur<br />
einen guten Start, sondern auch einen<br />
guten Verlauf des kommenden Jahres<br />
in bester Gesundheit.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Harry Rußbült<br />
Ihr Stadtratsvorsitzender<br />
Enrico Schilling
2 Aus gräfenhainichen und Umgebung 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Gefahrenabwehrverordnung<br />
Leinenpflicht und Hundehaufen<br />
Kirchensanierung Hohenlubast<br />
(Hohenlubast/HäBo/wg). Ausführlich<br />
widmete sich Bürgermeister<br />
Harry Rußbült (Linke) in der<br />
jüngsten Stadtratssitzung der Situation<br />
um die Dorfkirche Hohenlubast.<br />
Beim Rückbau des Dachtragwerks<br />
des Kirchenschiffes kam es<br />
zu einem teilweisen Einsturz des<br />
Dachstuhls. Die Folgen waren fatal.<br />
Zumal festgestellt wurde, dass<br />
die tragenden Teile stärker geschädigt<br />
waren als vermutet. Das Landesamt<br />
für Denkmalpflege hat das<br />
städtische Bauordnungsamt zur<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
„Das machen doch die anderen<br />
auch so“. Wenn Herrchen mit<br />
Hündchen Gassi geht und der<br />
Vierbeiner die Grünflächen zwischen<br />
den Wohnblöcken in der<br />
Gartenstraße „bepflastert“ und darauf<br />
angesprochen wird, ist häufiger<br />
diese Reaktion zu hören.<br />
Jetzt wurde im Stadtrat die neue<br />
Gefahrenabwehrverordnung beschlossen.<br />
Darin enthalten: der<br />
Passus einer „Leinenpflicht für<br />
Hunde innerhalb des Stadtgebietes“.<br />
Grund: Die Beißvorfälle sind<br />
in den letzten Jahren regelmäßig<br />
gestiegen. Und in Sachen Tierhaltung<br />
heißt es im Paragraphen 4:<br />
„Tierhalter und die mit der Führung<br />
oder Pflege Beauftragten sind verpflichtet<br />
zu verhüten, dass ihr Tier<br />
Straßen und Anlagen verunreinigt.<br />
Bei Verunreinigungen sind die<br />
Tierhalter und die mit der Führung<br />
und Pflege Beauftragten zur Säuberung<br />
verpflichtet. Die Straßenreinigungspflicht<br />
der Anlieger bleibt unberührt.“<br />
Zuwiderhandlungen sind<br />
Ordnungswidrigkeiten und können<br />
mit unterschiedlich hohen Geldbußen<br />
geahndet werden.<br />
Ob Gefahrenabwehrverordnung<br />
was bringt, bleibt fraglich. Und<br />
vor allem, wer kontrolliert sie.<br />
In der jüngsten Stadtratssitzung hatte<br />
Lutz Geckert (CDU) da so einige<br />
Ideen. Und genau in diese Richtung<br />
gehen Ortsbürgermeisterin Christel<br />
Lücks Gedanken. Vielleicht schon<br />
in der ersten Sitzung im neuen Jahr<br />
hätte sie das leidige Thema ganz<br />
gern auf der Tagesordnung. „Aber<br />
dazu brauchen wir die Ansichten<br />
und Vorschläge der hier wohnenden<br />
Menschen“, sagt sie und meint<br />
nicht nur die Tierhalter. Hundewiese,<br />
Hundeklo oder einfach mehr<br />
Ordnungssinn und Rücksichtnahme<br />
durch die Hundebesitzer. das<br />
sei die zu diskutierende Frage.<br />
Traurig: Dachstuhl stürzte ein / Baustopp<br />
neuen Situation informiert. Folge:<br />
Baustopp.<br />
Eine Baugenehmigung für einen<br />
neuen Dachstuhl war notwendig.<br />
Allerdings konnten auf Antrag einige<br />
Arbeiten für die Sicherung des<br />
Gebäudes freigegeben werden. Die<br />
Mauerkrone wurde zum Schutz vor<br />
Durchfeuchtung abgedeckt. Der<br />
Bauantrag muss jetzt überarbeitet<br />
werden. Rußbült hofft, dass durch<br />
diese Verzögerungen der Endtermin<br />
im Sommer näch s ten Jahres<br />
nicht gefährdet wird.<br />
Am 27. Oktober begann die Sanierung der Dorfkirche. Keine drei Wochen<br />
später wurde ein Baustopp verhängt. Das mehr als 400 Jahre alte Dachgebälk<br />
war teilweise eingestürzt. Für einen neuen Dachstuhl braucht es eine<br />
Baugenehmigung.<br />
Foto: (HäBo) Rostalsky<br />
Paul-Gerhardt-Gymnasium Gräfenhainichen<br />
Rotary-Club fördert „Jugend forscht“<br />
(Gräfenhainichen/HäBo). Am<br />
17. November war der Rotary-<br />
Club Wittenberg Gast am Paul-<br />
Gerhardt-Gymnasium. Die Rotarier<br />
interessierten sich für den<br />
preisgekrönten PGG 3D-Drucker,<br />
dessen Entwicklung sie mit einer<br />
Spende im vergangenen Jahr unterstützten.<br />
Die beiden Jungforscher<br />
Lukas Höhne und Lukas Gräfner<br />
hatten den Drucker samt einzelner<br />
Vorstufen im Physikraum aufgebaut.<br />
Während auf der Walze des<br />
Druckers ein 3D-Objekt entstand,<br />
erläuterten beide, welche Hürden<br />
beim Bau des Gerätes überwunden<br />
Gebührensatzung für Friedhöfe<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Das kann noch kompliziert werden.<br />
Es gibt gravierende Unterschiede<br />
zwischen den Ortsteilen<br />
und der Kernstadt. Der Entwurf<br />
der Gebührensatzung zur Friedhofssatzung<br />
macht dies deutlich.<br />
Es geht schon mit der Nutzung der<br />
Trauerhallen los. In Gräfenhainichen<br />
bezahlen die Hinterbliebenen<br />
59 Euro, in Zschornewitz sogar 72,<br />
in Möhlau wird das Sterben preisgünstiger:<br />
25 Euro. Tornau hat<br />
sich auf 50 Euro eingepegelt.<br />
Noch krasser sind die Unterschiede<br />
bei den Grabstätten. Für eine<br />
Einzelgrabstätte bei einer Ruhefrist<br />
von 25 Jahren verlangt man<br />
Gebühren zwischen 62,50 Euro<br />
und 354 Euro. Und so ließe sich<br />
die Reihe der Unterschiede fortsetzen.<br />
Mitte nächsten Jahres läuft das Ortsrecht<br />
aus. Daraus ergibt sich die<br />
Notwendigkeit, eine für alle Friedhöfe<br />
der Stadt Gräfenhainichen<br />
geltende Gebührensatzung zu beschließen.<br />
„Mit Sicherheit werden<br />
die niedrigeren Gebühren erhöht“,<br />
sah Sepp Müller (CDU) der Realität<br />
Frohe Weihnachten<br />
wünscht Ihnen<br />
das Team<br />
Ihrer<br />
Heimatzeitung.<br />
werden mussten. Die Gäste zeigten<br />
sich sehr interessiert und wie<br />
beim Wettbewerb auch, mussten<br />
sich beide Schüler den Fragen des<br />
Publikums stellen. Neben einigen<br />
Informationen zu ihrer Reise nach<br />
Japan wurde auch das „Jugend<br />
forscht“-Labor besichtigt. Der Rotary-Club<br />
Wittenberg möchte die<br />
Arbeit der Jungforscher am PGG<br />
weiter unterstützen und überreichte<br />
im Anschluss für neu geplante<br />
Projekte einen Scheck über 1.000<br />
Euro. Dafür herzlichen Dank.<br />
Roland Franke, Schulleiter<br />
Eine einheitliche Kalkulation muss her<br />
ins Auge. „Wir sind schließlich in<br />
der Konsolidierung.“ Bürgermeister<br />
Harry Rußbült (Linke) wünscht sich<br />
dabei keine Gleichmacherei. Der<br />
Stadtrat beschloss mehrheitlich<br />
die Gebührensatzung. Allerdings<br />
unter der Voraussetzung, eine Kalkulation<br />
der Gebühren bis zum 30.<br />
Juni 2015 vorzulegen.<br />
Neuer Ortswehrleiter<br />
Klitzsch führt die<br />
Kameraden<br />
(Zschornewitz/HäBo/<br />
wg). Thomas<br />
Klitzsch<br />
ist der neue<br />
Ortswehrleiter<br />
in Zschornewitz.<br />
Einstimmig<br />
vom Stadtrat<br />
Thomas Klitzsch<br />
berufen, löst<br />
er Marcel Schaks ab. Der hatte<br />
laut Beschlussvorlage im Stadtrat<br />
aus persönlichen Gründen seinen<br />
Rücktritt erklärt. Klitzsch wurde<br />
Ende September von den Kameraden<br />
der dortigen Wehr gewählt.<br />
Er ist nun mit „Hoheitlichen Befugnissen“<br />
ausgestattet und darf<br />
sich demzufolge „Ehrenbeamter<br />
auf Zeit“ nennen. Weil er bis dato<br />
stellvertretender Ortswehrleiter<br />
war, musste nun ein „Aufrücker“<br />
her. Pascal Kunkel stellte sich der<br />
Aufgabe, wurde gewählt und nun<br />
innerhalb der jüngsten Stadtratssitzung<br />
berufen.
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
AUS GRÄFENHAINICHEN UND UMGEBUNG<br />
3<br />
Neuer Grünkohlkönig bei der MIT<br />
Noch ein Amt für Schilling<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />
Enrico Schilling hat es geschafft.<br />
Der Tornauer ist mit gerade einmal<br />
35 Jahren ganz oben angekommen.<br />
Zugegeben. Es sind nicht die politischen<br />
Ziele, die er sich verwirklichte.<br />
Ums Bürgermeisteramt muss<br />
der Christdemokrat noch kämpfen.<br />
Grünkohlkönig ist er schon.<br />
Der Vorstand der Gräfenhainichener<br />
Mittelstandsvereinigung<br />
(MIT) und die 13 bisherigen Majestäten<br />
hievten den Tornauer auf<br />
den Thron. Schilling trägt nun als<br />
Zeichen seiner Macht die Kette mit<br />
dem Rinderknochen um den Hals.<br />
Dass er gute Karten im Rennen um<br />
die Königswürde haben sollte, war<br />
schnell klar. „Wir brauchen einen,<br />
der breite Schultern hat und das<br />
Gewicht der Knochenkette um den<br />
Hals auch aushält.“ Lauter konnte<br />
MIT-Chef Harald Kremer die<br />
Werbetrommel für den Tornauer<br />
nicht rühren.<br />
Schilling ist zufrieden mit dem<br />
neuen Amt. „Ich esse Grünkohl<br />
ausgesprochen gern“, erklärt er.<br />
„Hätte nicht gedacht, dass mich<br />
mein Hang zum Kulinarischen<br />
einmal zum König macht.“ Enrico<br />
Schilling steht zum Grünkohl, den<br />
er durchaus auch selbst zubereiten<br />
kann. Schließlich wuchs das Gemüse<br />
immer im heimischen Garten<br />
am Hammerbach.<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> –<br />
Redaktionsschluss für<br />
die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
ist der 18. Januar,<br />
Erscheinung der 22.01.<br />
Straßenausbesserungen<br />
Sicherer unterwegs<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg). Im<br />
Gebiet der Kernstadt wurden in<br />
den vergangenen Wochen mehrere<br />
Reparaturen an Straßen und Gehwegen<br />
durchgeführt. Dies geschah<br />
auch als Ergebnis eines Rundgangs<br />
des Bürgermeisters mit<br />
älteren und gehbehinderten Mitbürgern.<br />
Konkret handelte es sich<br />
um herausstehende Kanaldeckel<br />
in der Markt- und Schulstraße, die<br />
Gehwegabsenkung im Hainmühlenweg,<br />
die Fußgängerquerung in<br />
der August-Bebel-Straße (Einfahrt<br />
Fußgängerzone), Gehwegreparaturen<br />
in der Rudolf-Breitscheidund<br />
August-Bebel-Straße sowie<br />
an Straße und Gehweg im Poetenweg.<br />
§<br />
§<br />
Wir<br />
wünschen<br />
unseren<br />
Mandanten<br />
und ihren Familien<br />
ein frohes Fest<br />
und alles Gute<br />
im Jahr 2015!<br />
Rechtsanwälte<br />
Kühn & Schreiber<br />
06773 Gräfenhainichen<br />
Parkstraße 24<br />
Telefon: 03 49 53 / 3 35 75<br />
Telefax: 3 35 76<br />
www.ra-nks.de<br />
kontakt@ra-nks.de<br />
Rechtsanwältin Elisa Rudolph<br />
als freie Mitarbeiterin<br />
Da strahlt einer: Enrico Schilling ist der neue Grünkohlkönig in der Heide.<br />
Der Vorstand der Mittelstandsvereinigung und die 13 bisherigen Majestäten<br />
hoben den Tornauer auf den Thron.<br />
Foto: (HäBo) Rostalsky<br />
Impressum<br />
„<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>“<br />
Herausgeber:<br />
Verlagshaus „Heide-Druck“<br />
Neuhofstraße 22 –23<br />
04849 Bad Düben<br />
Tel.: 034243/24602, Fax: 24603<br />
E-Mail: info@heide-druck.com<br />
Inhaber: Alexander Schütz<br />
Redaktion: Wolfgang Grahl (wg)<br />
Ulf Rostalsky (ros)<br />
Alexander Schütz (as)<br />
Layout: Ricarda Bremer<br />
Anja Sambale<br />
Anzeige: Sybille Spielbühler<br />
Druck: aroprint, Bernburg<br />
Erscheinungsweise:<br />
jeden 3. Donnerstag<br />
im Monat<br />
Auflage:<br />
9.000 Exemplare<br />
kostenlos an die Haushalte<br />
im Einzugsgebiet.<br />
Für die Richtigkeit telefonisch eingebrachter<br />
Änderungen in Anzeige und<br />
Redaktion übernimmt der Verlag keine<br />
Gewähr, für unverlangt ein gesandtes<br />
Material keine Haftung. In Leserbriefen<br />
geäußerte Meinungen müssen nicht mit<br />
jener der Redaktion übereinstimmen.<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> –<br />
viel drin, nah dran<br />
FFW Tornau<br />
Ein Urgestein tritt ab<br />
(Tornau/HäBo/ros). Zum 1. Januar<br />
2015 wird ein Platz frei am<br />
Führungstisch der Tornauer Feuerwehr.<br />
Dieter Schuster tritt als<br />
stellvertretender Ortswehrleiter<br />
zurück. „Es fällt mir wirklich sehr<br />
schwer. Aber es ist Zeit“, sagt der<br />
Mann, der Feuerwehr lebt und 25<br />
Jahre lang Vize bei den Floriansjüngern<br />
war.<br />
Schuster hat oft und energisch für<br />
seine Wehr gerungen. Jetzt will er<br />
anderen die Möglichkeit geben,<br />
sich beweisen zu können. Am 1.<br />
Februar ist der Nachwuchs gefordert.<br />
Dann wird ein neuer Stellvertreter<br />
gewählt. Dieter Schuster<br />
wird mit abstimmen. „Ich bin und<br />
bleibe Feuerwehrmann.“<br />
Werkssiedlung Kolonie Zschornewitz<br />
Problemloser Schülerverkehr<br />
Landkreis<br />
9.300 Straftaten<br />
(Landkreis/HäBo). Die Anzahl<br />
der Straftaten im Landkreis Wittenberg<br />
lag im vergangenen Jahr<br />
bei 9.300, das sind 900 mehr als<br />
im Jahr 2012. Etwa die Hälfte<br />
dieser Straftaten waren Diebstähle.<br />
Die Aufklärungsquote liegt bei 58<br />
Prozent.<br />
Uns finden Sie auch bei:<br />
www.facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong><br />
(Zschornewitz/HäBo/wg). Im<br />
Sanierungsgebiet „Werkssiedlung<br />
Kolonie Zschornewitz“ sind die<br />
Arbeiten zur Freiflächengestaltung<br />
entlang der Lessingstraße sowie<br />
die Einzäunung des Schulgeländes<br />
abgeschlossen. Das war wichtig,<br />
weil nun ein geordnetes Parken<br />
zum Zweck der privaten Schulkinderbeförderung<br />
möglich wird. Zudem<br />
wurde der Ein- und Ausstieg<br />
der Kinder, die den Schulbusverkehr<br />
nutzen, zu einer DIN-gerechten<br />
Haltestelle mit einer ausreichenden<br />
Schüler-Aufstellfläche<br />
gestaltet.<br />
Nicht so richtig vorwärts geht<br />
es mit dem Abriss des leidigen<br />
Garagenkomplexes in Zschornewitz.<br />
Wie der Bürgermeister<br />
mitteilte, musste die für den<br />
Rückbau vorgesehene Firma „aus<br />
formellen Gründen nachträglich<br />
ausgeschlossen werden“. Das<br />
Landesverwaltungsamt habe der<br />
geplanten Zuschlagserteilung an<br />
den zweitgünstigsten Bieter zugestimmt.<br />
Durch die Verzögerung<br />
wurde auf Antrag der Bewilligungszeitraum<br />
bis zum 28. Februar<br />
2015 verlängert.<br />
Bürgermeisterwahl<br />
Am 12. April<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Der Termin für die Bürgermeisterwahl<br />
2015 steht fest. Am 12. April,<br />
und bei einer möglicherweise<br />
nötigen Stichwahl am 26. April,<br />
werden die Bürger der Stadt an die<br />
Wahlurne gebeten.
4 GEMISCHTE SEITE 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Verein Dübener Heide e.V.<br />
Mit neuem Vorstand in Jubiläumsjahr<br />
(Bad Düben/Tornau/Rösa/<br />
HäBo). Der Verein Dübener Heide<br />
e.V., der von den Ländern Sachsen<br />
und Sachsen-Anhalt mit der Entwicklung<br />
des Naturparks Dübener<br />
Heide beauftragt ist, hat einen neuen<br />
Vorstand: Auf der kürzlich vollzogenen<br />
Mitgliederversammlung<br />
im Dorfgemeinschaftshaus Rösa<br />
wurden Axel Mitzka (Vorsitzender)<br />
aus Schwemsal, Gudrun Engler<br />
(stellvertretende Vorsitzende) aus<br />
Rösa, Enrico Schilling (Finanzwart)<br />
aus Tornau, Nico Fliegner aus Bad<br />
Düben, Siegrun Höhne aus Griebo,<br />
Thomas Klepel aus Authausen,<br />
Roland Märtz aus Wöllnau und Angelika<br />
Randow aus Wittenberg<br />
für weitere vier<br />
Jahre von den Mitgliedern,<br />
die im sächsischen<br />
und anhaltischen Teil der<br />
Dübener Heide in neun<br />
Ortsgruppen überwiegend<br />
organisiert sind, gewählt.<br />
„Unsere Ortsgruppen sind<br />
das historische Fundament<br />
des Heidevereins.<br />
Sie sind stark, selbstbewusst<br />
und eigenständig in ihrem Wirken<br />
vor Ort und immer untrennbarer<br />
Teil des Ganzen. Gestärkt wird<br />
dieses Fundament zunehmend<br />
durch Einzelmitglieder, Städte,<br />
Gemeinden und Mitgliedschaften<br />
von Vereinen“, sagte Axel Mitzka,<br />
der Vereinsvorsitzende, in seinem<br />
Jahresbericht. Neu unter dem Dach<br />
Axel Mitzka<br />
Mitglieder aus der Ortsgruppe Gräfenhainichen beim Wahlgang.<br />
Fotos: Verein Dübener Heide e.V.<br />
des Heidevereins ist der Verein<br />
Aktive Senioren Laußig und der<br />
Burgkemnitzer Natur- und<br />
Heimatverein.<br />
Der Verein Dübener Heide<br />
e.V. wird im nächsten Jahr<br />
sein 25-jähriges Bestehen<br />
begehen. Eine der Hauptaufgaben<br />
des Vorstandes<br />
ist die Vorbereitung des<br />
Jubiläums. Am 31. März<br />
1990 gründete sich der<br />
Verein Dübener Heide<br />
e.V. neu (Erstgründung im<br />
Jahr 1930 als Wander- und Heimatverein<br />
mit Tourismusansatz –<br />
„Ausflügler in die Heide locken“).<br />
Er war aus den sogenannten Grünen<br />
Tischen hervorgegangen. Die<br />
kamen in Wende-Zeiten in Bad<br />
Düben mit über 65 Teilnehmern<br />
zusammen. Ihnen gehörten Bürger<br />
und Umweltaktivisten an, die<br />
sich für die Rettung der Dübener<br />
Heide engagierten. Diese war noch<br />
anfangs der 1990er-Jahre von den<br />
Abrissbaggern der Bitterfelder<br />
Braunkohleindustrie bedroht. Am<br />
Grünen Tisch saßen auch Vertreter<br />
der Kohleindustrie, die erstmals<br />
Bessere Arbeitsbedingungen<br />
ihre Pläne offenlegten. Danach<br />
sollten große Teile der Dübener<br />
Heide abgebaggert werden. Das<br />
verhinderten die Grünen Tische.<br />
Der Verein Dübener Heide e.V.<br />
engagiert sich für den Erhalt der<br />
Region und deren weitere Entwicklung<br />
als Naturpark. Kernthemen<br />
sind neben der Heimat- und Brauchtumspflege<br />
in den Ortsgruppen<br />
die ländliche Entwicklung, der<br />
Artenschutz sowie die Gewinnung<br />
von Heidefreunden, die sich ehrenamtlich<br />
für die Naturparkregion<br />
engagieren. Der Verein als Träger<br />
des Naturparks Dübener Heide<br />
zählt etwa 450 Mitglieder und Heidefreunde.<br />
Zudem organisieren sich<br />
Kinder und Jugendliche als Junior<br />
Ranger in verschiedenen Gruppen.<br />
Außerdem gibt es zehn Patenschulen<br />
und einen Patenkindergarten.<br />
Unser Rathaus soll schöner werden<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg). In<br />
Teilen des Rathauses sieht es derzeit<br />
ziemlich wüst aus. Baulärm, Staub,<br />
einige Umwege für Gäste und Mitarbeiter.<br />
Bürgermeister Harry Rußbült<br />
informierte in der jüngsten<br />
Stadtratssitzung über den momentanen<br />
Stand der Arbeiten.<br />
Am 14.11. hatten die Abbrucharbeiten<br />
der Wand- und Deckenverkleidung<br />
im Bereich des Haupteingangs<br />
bis zur Rathaustür hofseitig<br />
sowie im Treppenaufgangsbereich<br />
begonnen. Reichlich Elektroarbeiten<br />
folgten. Im Bereich des Bürgerservices<br />
ging es weiter. Der Flurbereich<br />
des Standesamtes erhielt<br />
eine neue Wand- und Deckenverkleidung.<br />
Nun sind die Maler- und<br />
Bodenbelagsarbeiten im Gange.<br />
Gewinnen Sie 20 Euro<br />
Kennst du deine Heimat?<br />
Wer weiß, was auf dem Foto zu sehen ist, schreibe es auf eine Postkarte und<br />
schicke sie zum „<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n“, G.-Galle-Str. 1, 06773 Gräfenhainichen. Zu<br />
gewinnen gibt es 20 Euro. Gewinner unseres Bilderrätsels vom Vormonat<br />
(Lösung: Kirche in Schköna) ist Bodo Hönemann aus GHC. Sie können sich an<br />
einem Dienstag zwischen 15 und 17 Uhr das Geld in unserer Geschäftsstelle,<br />
G.-Galle-Str. 1, abholen.
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
GEMISCHTE SEITE<br />
5<br />
Rassegeflügelzuchtverein Gräfenhainichen<br />
120 Jahre und nicht müde<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />
Gerd Pohle, Hans-Joachim Zschiesche<br />
und Gerhard Bauermeister sind<br />
Geflügelzüchter mit Leib und Seele.<br />
Das dürften sie mit Leuten wie dem<br />
Fabrikanten Klitschmüller jun. und<br />
dem Mescheider Lehrer Marholt<br />
gemeinsam haben. Die hatten die<br />
Geflügelzucht in Gräfenhainichen<br />
in geordnete Bahnen gebracht und<br />
am 27. Februar 1894 den Geflügelzuchtverein<br />
gegründet.<br />
Der Mann und sein Hahn. Gerhard Bauermeister ist zufrieden mit seinen<br />
schwarzen Italienern.<br />
Foto: (HäBo) Rostalsky<br />
„Wir feiern 120. Geburtstag“,<br />
bestätigt Gerd Pohle. Der heute<br />
71-Jährige ist seit 59 Jahren im<br />
Verein und seit 25 Jahren Vorsitzender.<br />
Er kennt die Geschichte des<br />
Vereins. Vor 120 Jahren strömten<br />
die Heidestädter zu Dutzenden in<br />
den Ratskeller, um die Zuchtgemeinschaft<br />
ins Leben zu rufen. „Zu<br />
DDR-Zeiten waren wir auch noch<br />
fast 80 Mitglieder.“<br />
Heute besteht der Verein aus gerade<br />
einmal neun Zuchtfreunden. „Wir<br />
sind Vorstand und Jugendgruppe<br />
in einem“, scherzt Hans-Joachim<br />
Zschiesche. Es ist einfach schwer,<br />
Leute für die Geflügelzucht zu begeistern.<br />
Neue Mitstreiter sind willkommen.<br />
Die Züchter treffen sich<br />
jeden dritten Freitag im Monat ab<br />
19.30 Uhr in Melittas Bistro auf<br />
dem Boulevard.<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> –<br />
Heimat zum Blättern.<br />
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wir frohe Weihnachten!<br />
R. März · Nordweg 1 · OT Zschornewitz<br />
Tel.: 034953 / 7 01 11 · Fax: 8 10 79<br />
Der nächste<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
erscheint am 22. Januar.<br />
Beratungsangebote<br />
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06773 Gräfenhainichen<br />
Sozialberatung für Schuldner:<br />
Telefon 034953 / 3 90 87<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung:<br />
Telefon 03491 / 40 60 24<br />
Erziehungs- und<br />
Familienberatung:<br />
Telefon 03491 / 40 94 64<br />
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vom 18.12.bis 27.12.14<br />
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195 g<br />
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400 g<br />
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500 g verschiedene Sorten<br />
hochwertiges Hundetrockenfutter,<br />
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0, 89 E<br />
400 g<br />
statt 1,79 E<br />
1, 59 E<br />
800 g<br />
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400 g Katzenfutter, besonders<br />
schmackhaft und bekömmlich,<br />
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Ein Franchisepartner der BayWa Heide-Handels GmbH & Co. KG<br />
Gadewitzer Weg 20 • 06773 Gräfenhainichen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefon: 034953/23161<br />
Mo – Fr: 8 – 19 Uhr<br />
E-Mail: baumarkt.ghc@heide-handel.de Sa: 8 – 16 Uhr
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des <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n am 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Ein besinnliches Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes, zufriedenes Jahr 2015<br />
wünscht<br />
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Markt 3 · 04849 Bad Düben<br />
Zum Weihnachtsmarkt ein stressfreies Einkaufen<br />
und angenehmes Bummeln durch die Stadt.<br />
An diesen Tagen ist das Geschäft<br />
Samstag, 20.12. von 9 bis 18 Uhr + 4. Advent, 21.12. von 13 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Eisenhammer-Imbiss<br />
Wir bedanken uns für ein<br />
schönes Jahr und freuen uns<br />
auf das nächste.<br />
Frohe Festtage und<br />
guten Rutsch.<br />
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Winterferien:<br />
01.12.<strong>2014</strong> – 01.03.2015<br />
Ihr Eisenhammer-Imbiss-Team<br />
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und die Fahrschule<br />
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EU-Kraftfahrer mit Erwerb<br />
Führerschein Klasse C/CE + D/DE<br />
Beginn: 12. Januar 2015<br />
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unterstützen wir Sie durch<br />
unsere Kontakte zum Logistikgewerbe<br />
bei der Arbeitsplatzsuche!<br />
Abschluss IHK-Prüfung –<br />
beschleunigte Grundqualifikation<br />
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Torgauer Str. 1 • 04849 Bad Düben<br />
Förderung durch<br />
Agentur für Arbeit<br />
oder Jobcenter möglich!<br />
IG Bergbaudenkmal<br />
Neue Ausstellung in<br />
Vorbereitung<br />
(Möhlau/HäBo/ros). Eine Ü-<br />
70-Truppe sucht händeringend<br />
Nachwuchs. Das bestätigte Möhlaus<br />
Ortsbürgermeister Günter<br />
Lönnig (Wählergemeinschaft) am<br />
Rand der Barbarafeier. Die wurde<br />
von der Interessengemeinschaft<br />
Bergbaudenkmal auf die Beine<br />
ge stellt. Die Truppe ist mit Eifer<br />
bei der Sache. Allerdings wird die<br />
Pflege von Grubenlok, Hunt und<br />
anderen Bergbauzeugnissen immer<br />
mehr zum Kraftakt.<br />
Da zudem möglichst schnell Räume<br />
in der ehemaligen Grundschule<br />
bezogen und dort eine Sammlung<br />
von Stücken zur Geschichte von<br />
Bergbau, Ofenbau und Landwirtschaft<br />
vorbereitet werden soll, ist<br />
die Hoffnung auf neue Mitstreiter<br />
groß. „Die Archivierung, Dokumentation<br />
und Aufbereitung könnte<br />
doch auch junge Leute interessieren“,<br />
ist Lönnig überzeugt.<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – viel drin, nah dran<br />
Wir verlosen Freikarten<br />
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05.03.2015, 20 Uhr<br />
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11.03.2015, 19.30 Uhr<br />
Steintor-Varieté, Halle/S.<br />
Infos beim <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n, Tel.: 034953 / 814800<br />
GESCHENKEwirbel am 4. Advent in Bad Düben<br />
Wer noch Geschenke oder etwas ganz Besonderes sucht, gern einen Weihnachtsmarktbummel<br />
und die stimmungsvoll geschmückte Innenstadt genießen möchte, ist an diesem<br />
Wochenende herzlich in Bad Düben willkommen.<br />
Die Händler laden zum Geschenkewirbel in die verkaufsoffene Innenstadt.<br />
Die Geschäfte öffnen am Samstag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 13 bis 18 Uhr.<br />
Dazu erwartet ein kleiner gemütlicher Weihnachtsmarkt Samstag ab 11 Uhr und am Sonntag<br />
von 13 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz mit Kinderkarussell, süßen und deftigen Leckereien<br />
die Gäste.<br />
Die Kinder der AG „Singvögel“ singen zur Eröffnung am Samstag<br />
um 11 Uhr vor dem Rathaus und um 16 Uhr erklingen hier<br />
weihnachtliche Töne der Jagdhornbläser.<br />
Auf dem Paradeplatz wird Sie am Sonntag gegen 14 Uhr<br />
Weihnachtsmusik mit einem Saxophonquartett erfreuen<br />
und um 16 Uhr sind alle Kinder zum Puppentheater mit<br />
Richters Puppenkiste in den Ratssaal eingeladen.<br />
Außerdem verwandelt sich das Gelände rund um die<br />
1000-jährige Burg Düben von Freitagnachmittag bis<br />
Sonntagabend in einen historischen Weihnachtsmarkt.<br />
Allerlei Handwerk, Gaukelei und eine Vielzahl von<br />
Buden lädt zum Bummel ein.<br />
Die Öffnungszeiten sind: Freitag 17 – 21 Uhr,<br />
Samstag 11 – 22 Uhr, Sonntag 11 – 18 Uhr<br />
www.bad-dueben.de<br />
eine Aktion der Innenstadtinitiative<br />
der Stadt Bad Düben<br />
Baumverbrennung Auch uns können Fehler unterlaufen, deshalb bitten wir Sie um Korrekturlesung.<br />
Gemütlich<br />
Eventuelle<br />
soll es<br />
Änderungen sind noch bis 12.12.<strong>2014</strong>, 15.00 Uhr möglich.<br />
werden<br />
Telefon: 034243 / 2 46 02<br />
(Jüdenberg/HäBo/wg). „Warum<br />
denn nicht“, sagen Fax: sich die Jüdenberger<br />
und machen E-Mail: aus der Weih-<br />
info@heide-druck.com<br />
Freigabe erteil<br />
034243/246 03<br />
nachtsbaumverbrennung in ihrem<br />
nach Korrektu<br />
Ort gleich ein Wir kleines bitten Fest. um Das schriftliche Freigabe per Fax oder Mail.<br />
nach Korrektu<br />
soll am Samstag, dem 10. Januar,<br />
starten, praktischerweise direkt<br />
neben dem Feuerwehrgebäude. Mit freundlichen Es Grüßen<br />
Datum:<br />
wird nämlich Verlagshaus heiß werden, wenn „Heide-Druck“<br />
ab 16 Uhr die „ausgedienten“ Kiefern,<br />
Fichten oder Edeltannen dran<br />
Unterschrift:<br />
glauben müssen. Und das alles<br />
bei flüssiger und fester Nahrung<br />
für Anlieferer wie Zuschauer. Da<br />
kann man natürlich auch „von außerhalb“<br />
mit seinem sicher schon<br />
heftig nadelnden Gehölz kommen.<br />
Bad Düben
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
3. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
GUT INFORMIERT<br />
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Gräfenhainicher<br />
Wohnungsgesellschaft mbH<br />
Johann-Gottfried-Galle-Straße 1<br />
06773 Gräfenhainichen<br />
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Telefon: 116 117<br />
Donnerstag, 18.12., 18 – 8 Uhr<br />
Nord-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 2 10 45<br />
Freitag, 19.12., 18 – 8 Uhr<br />
Löwen-Apotheke Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 2 31 08<br />
Sa., 20.12. / So., 21.12., 18 – 8 Uhr<br />
City-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 2 11 96<br />
Montag, 22.12., 18 – 8 Uhr<br />
AVIE-Apotheke Muldestausee<br />
Muldenstein, Tel. 03493 / 5 05 70<br />
Dienstag, 23.12., 18 – 8 Uhr<br />
Stadt-Apotheke Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 2 21 04<br />
Mittwoch, 24.12., 18 – 8 Uhr<br />
Linden-Apotheke Gräfenhainichen<br />
Tel. 034953 / 2 26 26<br />
Donnerstag, 25.12., 18 – 8 Uhr<br />
Turm-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 50 42 30<br />
Freitag, 26.12., 18 – 8 Uhr<br />
Sittig-Apotheke Bitterfeld<br />
Tel. 0800 / 8 80 95 00<br />
Sa., 27.12. / So., 28.12., 18 – 8 Uhr<br />
Glückauf-Apotheke Zschornewitz<br />
Tel. 034953 / 8 83 21<br />
Montag, 29.12., 18 – 8 Uhr<br />
Turm-Apotheke Gräfenhainichen<br />
Tel. 034953 / 2 90 48<br />
Dienstag, 30.12., 18 – 8 Uhr<br />
Stadt-Apotheke Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 2 21 04<br />
Mittwoch, 31.12., 18 – 8 Uhr<br />
Apotheke am Kornhausplatz,<br />
Bitterfeld, Tel. 03493 / 3 76 60<br />
Donnerstag, 01.01., 18 – 8 Uhr<br />
Robert-Koch-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 4 41 28<br />
Freitag, 02.01., 18 – 8 Uhr<br />
City-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 2 11 96<br />
Sa., 03.01. / So., 04.01., 18 – 8 Uhr<br />
Bernstein-Apotheke Friedersdorf<br />
Tel. 03493 / 5 16 98 28<br />
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Frohes Fest &<br />
ein gutes neues<br />
Jahr 2015!<br />
Der nächste<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
erscheint am 22. Januar.<br />
Montag, 05.01., 18 – 8 Uhr<br />
Glückauf-Apotheke Zschornewitz<br />
Tel. 034953 / 8 83 21<br />
Dienstag, 06.01., 18 – 8 Uhr<br />
Flora-Apotheke Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 2 23 68<br />
Mittwoch, 07.01., 18 – 8 Uhr<br />
Bernstein-Apotheke Friedersdorf<br />
Tel. 03493 / 5 16 98 28<br />
Donnerstag, 08.01., 18 – 8 Uhr<br />
Adler-Apotheke Gräfenhainichen<br />
Tel. 034953 / 2 20 31<br />
Freitag, 09.01., 18 – 8 Uhr<br />
Apotheke im Real Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 92 24 77<br />
Sa., 10.01./ So., 11.01., 18 – 8 Uhr<br />
Adler-Apotheke Gräfenhainichen<br />
Tel. 034953 / 2 20 31<br />
Montag, 12.01., 18 – 8 Uhr<br />
AVIE Apotheke Muldestausee<br />
Gossa, Tel. 034955 / 41 64 95<br />
Dienstag, 13.01., 18 – 8 Uhr<br />
Paracelsus-Apotheke Raguhn<br />
Tel. 034906 / 2 02 84<br />
Mittwoch, 14.01., 18 – 8 Uhr<br />
Sittig-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 4 41 68<br />
Donnerstag, 15.01., 18 – 8 Uhr<br />
Adler-Apotheke Jeßnitz<br />
Tel. 03494 / 7 28 10<br />
Freitag, 16.01., 18 – 8 Uhr<br />
Nord-Apotheke Wolfen<br />
Tel. 03494 / 2 10 45<br />
Sa., 17.01./ So., 18.01., 18 – 8 Uhr<br />
Apotheke im Real Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 92 24 77<br />
Montag, 19.01., 18 – 8 Uhr<br />
Löwen-Apotheke Bitterfeld<br />
Tel. 03493 / 2 31 08<br />
Dienstag, 20.01., 18 – 8 Uhr<br />
AVIE-Apotheke Muldestausee<br />
Muldenstein, Tel. 03493 / 5 05 70<br />
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„Verschenke...“-Anzeigen sind kostenfrei.<br />
Leserpost<br />
Tu Gutes und sprich darüber<br />
(Gräfenhainichen/HäBo). Wie<br />
bereits in den Vorjahren werde<br />
ich einen Teil meiner Aufwandsentschädigungen<br />
den Kindern<br />
meines Wahlbereiches zukommen<br />
lassen. Über jeweils 500<br />
Euro dürfen sich die geistigbehinderten<br />
Schüler der Peter-Petersen-Schule<br />
in Gräfenhainichen<br />
freuen, die sich dafür einheitliche<br />
T-Shirts anschaffen, um bei Veranstaltungen<br />
als ein Team aufzutreten.<br />
Weiterhin erhält die Kindertagesstätte<br />
in Schleesen 500<br />
Euro zur anteiligen Finanzierung<br />
eines Sonnensegels, da die Kleinen<br />
sonst im Hochsommer kaum<br />
noch rauskommen.<br />
Weitere 500 Euro spendet die Firma<br />
Müller Transport und Dienstleistungen<br />
für die Kita in Schleesen.<br />
Die Übergaben erfolgten<br />
vergangene Woche Donnerstag.<br />
Sepp Müller<br />
Wir wünschen unserer Kundschaft ein schönes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes und friedliches neues Jahr.<br />
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wünschen Ihnen frohe Festtage und ein<br />
erfolgreiches, glückliches neues Jahr!<br />
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Telefon: 034953 / 2 28 39<br />
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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – einer von hier!<br />
Neuapostoliker musizierten<br />
Vorweihnachtliches Konzert stark besucht<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Vorweihnachtliche Konzerte der<br />
neuapostolischen Christen haben<br />
in Gräfenhainichen schon eine<br />
lange Tradition. Das hat auch eine<br />
Menge mit der hier gebotenen<br />
Qualität zu tun. So waren auch in<br />
diesem Jahr in der Paul-Gerhardt-<br />
Kapelle selbst Stehplätze rar. Mit<br />
gewohnter Präzision, auch äußerlicher<br />
Korrektheit und einem<br />
sehr gut justierten Programm war<br />
die weihnachtliche Einstimmung<br />
schließlich voll gelungen. Der 30<br />
Stimmen starke Chor wurde unterstützt<br />
von Violinen, Blechbläsern,<br />
Flötisten, Organisten an Klavier<br />
und Orgel mit Oboebegleitung.<br />
Inhaltlich wechselte bekanntes<br />
Liedgut („O du fröhliche“) mit weniger<br />
Gebräuchlichem. Dazu Wortbeiträge<br />
adventlicher Besinnung<br />
mit Blick auf die christliche Botschaft<br />
des nahen Weihnachtsfestes.<br />
Anzeige<br />
Pyroshow zieht nach Söllichau!<br />
(Söllichau/Wsp). Nachdem die<br />
Pyroshow sich in den letzten sieben<br />
Jahren in Pristäblich zu einem<br />
Großevent gemausert hat, war es<br />
in diesem Jahr nicht möglich, die<br />
Veranstaltung erneut dort durchzuführen.<br />
Dem Initiator Feuerwerk-Sachsen.de<br />
konnte seitens<br />
der Gemeinde kein gleichwertiger<br />
Platz für diese Veranstaltung angeboten<br />
werden. Also hat man<br />
sich selbst auf die Suche gemacht<br />
und wurde im schönen Söllichau<br />
fündig. Der Ortsbürgermeister<br />
Dirk Koch überlegte nicht lange<br />
und willigte voller Vorfreude auf<br />
diese Veranstaltung ein. Er stellte<br />
sofort einen perfekten Platz zur<br />
Verfügung! Am 29. <strong>Dezember</strong> um<br />
18 Uhr ist es dann soweit und es<br />
heißt: Herzlich Willkommen zur<br />
8. Pyroshow hier in Söllichau!<br />
Hendrik Zellmann<br />
Adventkonzert in der Paul-Gerhardt-Kapelle in Gräfenhainichen<br />
Foto: (HäBo) Grahl<br />
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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
GEMISCHTE SEITE<br />
9<br />
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Weihnachtliches Flair auf neuem Gelände<br />
(Laußig/Wsp). Zum 5. Tag der offenen<br />
Tür lud am Samstag, den<br />
29. November, die Tischlerei<br />
& Restaurationswerkstatt<br />
Siegmund<br />
Schneider in Laußig,<br />
Am Bahnhof 11<br />
ein. Pünktlich 11<br />
Uhr eröffnete die<br />
Schützengilde Bad<br />
Düben im angelegten<br />
Robinienpark<br />
die Tischlers-<br />
Engelsweihnachts.<br />
Auf dem Engelspfad<br />
kamen zahlreiche Besucher<br />
bis in die Abendstunden<br />
in die neuen Werkstatträume.<br />
Diese erstrahlten im<br />
neuen Glanz und verzauberten die<br />
Besucher. Im Bankraum hieß es:<br />
„Tischlein deck dich.“ Esstische,<br />
Beistelltische, Vollholztische,<br />
Couchtisch und hochwertig furnierte<br />
Tische so weit der Bankraum<br />
reicht. Die Furnierabteilung<br />
mit Vorführungen fand großes Interesse.<br />
In der Kinder-Tischlerwerkstatt<br />
hörte man Kinder hämmern und<br />
nageln. Die Stiebig-Plattensäge für<br />
den modernen Möbelbau stach im<br />
Abwasserzweckverband „Mühlgraben“<br />
Kanalbau – Eigentümer müssen zahlen<br />
Maschinenraum sofort ins Auge.<br />
Mario Schneider zeigte, wie<br />
leicht diese sämtliche Arten<br />
von Plattenwerkstoffen<br />
sägt.<br />
Das gesamte Betriebsgelände<br />
war<br />
weihnachtlich liebevoll<br />
ausgestaltet.<br />
Natürlich gab<br />
es auch Glühwein,<br />
etwas gegen den<br />
Hunger und Musik.<br />
Somit war der 5. Tag<br />
der offenen Tür voll<br />
nach dem Geschmack<br />
von Siegmund Schneider:<br />
„Die Resonanz ist in<br />
jedem Jahr groß.<br />
Wir danken daher auf diesem<br />
Wege all unseren Kunden und<br />
wünschen frohe Weihnachten.“<br />
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Siegmund Schneider – Innungsbetrieb<br />
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(ehemals ACZ-Gelände 150m vom Standort Landstr. entfernt)<br />
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(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />
Der Jahresstart wird für etwa 1.000<br />
Grundstückseigentümer in Gräfenhainichen<br />
teuer. „Wir werden im<br />
ersten Quartal 2015 die Bescheide<br />
zu den besonderen Herstellungsbeiträgen<br />
für den Kanalbau verschicken“,<br />
bestätigt Mathias Kolander.<br />
Der Geschäftsführer des<br />
Abwasserzweckverbandes „Mühlgraben“<br />
spricht von den sogenannten<br />
Herstellungsbeiträgen II.<br />
Die werden für alle Grundstückseigentümer<br />
fällig, die bereits vor 1991<br />
an einer zentralen Abwasserbeseitigungsanlage<br />
und an einem zentralen<br />
Klärwerk angeschlossen waren.<br />
„Das betrifft in der Einheitsgemeinde<br />
die Kernstadt Gräfenhainichen“,<br />
betont Kolander und spricht vom<br />
Handlungszwang des Verbandes,<br />
dem vom Landesverwaltungsamt<br />
aufgegeben worden sei, die gesetzlichen<br />
Vorgaben zur Erhebung von<br />
Beiträgen auszuschöpfen.<br />
Der Herstellungsbeitrag II gehört<br />
dazu. Er ist nach allgemeiner Auslegung<br />
als Beteiligung der Grundstückseigner<br />
an den Kosten der aus<br />
Kanälen, Schächten, Pumpwerken<br />
und der Kläranlage bestehenden<br />
Abwasserbeseitigungsanlage zu<br />
verstehen. „Er wird einmalig erhoben“,<br />
bestätigt Kolander.<br />
Pro Quadratmeter Grundstücksfläche<br />
sind 1,24 Euro Beitrag zu zahlen.<br />
Die Zahl der Vollgeschosse<br />
von Wohngebäuden geht mit dem<br />
Faktor 0,25 (ein Vollgeschoss)<br />
oder 0,40 (zwei Vollgeschosse)<br />
in die Rechnung ein. Für ein 750<br />
Quadratmeter großes Grundstück<br />
wären demnach bei einem Vollgeschoss<br />
einmalig 232,50 Euro fällig.<br />
Bei zwei Vollgeschossen würden<br />
372 Euro zu entrichten sein.<br />
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10 Gemischte seite 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
„Kinderweihnachten“ diesmal mit viel Lob<br />
Adventsmusik im Kerzenschein<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Nach reichlich Kritik im Vorjahr<br />
sollte diesmal alles besser werden.<br />
Ein geändertes Konzept samt<br />
terminlicher Verschiebung, die<br />
Einbindung der evangelischen<br />
Kirchengemeinde und ein anderer<br />
Standort sorgten letztlich für überwiegend<br />
positive Einschätzungen.<br />
Bürgermeister Harry Rußbült übergab<br />
dem Weihnachtsmann den Lebkuchenschlüssel<br />
und dann war die<br />
Bühne straff belegt. Die Kita „Regenbogen“<br />
hatte ihren großen Auftritt,<br />
Grundschüler zeigten ihr Programm,<br />
das GCC-Kasperletheater<br />
wurde beklatscht, eine Fakirshow<br />
bestaunt, Weihnachtslieder gab es<br />
nicht nur vom Band. In der Kirche<br />
wartete die Krippenausstellung und<br />
die Kinder konnten verschiedenen<br />
Weihnachtsgeschichten lauschen.<br />
Zwischendurch lockten Knüppelkuchen<br />
und Kinderpunsch. Mehrere<br />
Weihnachtsbuden halfen beim<br />
Suchen von Geschenkideen. Ein<br />
vielseitiges Programm, nicht alles<br />
kann hier aufgezählt werden.<br />
Beendet wurde der zweite Tag<br />
mit der „Adventmusik im Kerzenschein“<br />
in der St.-Marien-Kirche.<br />
Über 75 Minuten erlebten die 130<br />
Konzertbesucher bei empfindlicher<br />
Kühle (die Kirche ist nicht<br />
beheizbar) ein durch Stimmen<br />
und Instrumente erwärmendes und<br />
letztlich mit viel Beifall bedachtes<br />
Konzert. Der Evangelische Kirchenchor<br />
Gräfenhainichen unter<br />
Leitung von Jacqueline Bräuer,<br />
die zudem am Keyboard und im<br />
Sologesang glänzte, mischte bekanntes<br />
mit weniger gesungenem<br />
Liedgut, sehr zur Freude der Gäste.<br />
Die 14er Bläsergruppe um Paul<br />
Ungureanu und Jan Uflacker setzte<br />
erstmals – auch da gab es lobenden<br />
Applaus – einige Nachwuchs-Instrumentalisten<br />
ein. Zwischendurch<br />
sorgte Pfarrerin Angelika Schiller-<br />
Bechert mit geschickt gewählten<br />
Lesungstexten für Verschnaufpausen<br />
bei Sängern und Bläsern.<br />
„Die weihnachtliche Botschaft<br />
hinaustragen“, dass hatte sie sich<br />
eingangs gewünscht. Freudige<br />
Gesichter am Konzertende dürften<br />
die Bestätigung gewesen sein.<br />
Die Kinder ließen sich den Knüppelkuchen schmecken. Foto: (HäBo) Grahl<br />
Auch unter: www.facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong><br />
Alle Jahre wieder –<br />
unser satirischer Rück(und Aus-)blick<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/ros).<br />
Am 12. April soll Enrico Schilling<br />
für die CDU den Chefsessel<br />
im Gräfenhainichener Rathaus erobern.<br />
Der 35-Jährige aus Tornau<br />
wurde von den Mitgliedern des<br />
Regionalverbandes der Christdemokraten<br />
einstimmig zum Kandidaten<br />
für die Bürgermeisterwahl<br />
bestimmt.<br />
Schilling spricht von einem Vertrauensbeweis.<br />
„Ich möchte Bürgermeister<br />
werden.“ Der Wunsch<br />
ist so neu nicht. Der Tornauer hatte<br />
sich 2008 schon einmal vergeblich<br />
um das Amt beworben.<br />
Trotz seiner erst 35 Lebensjahre<br />
ist der Tornauer ein alter Hase im<br />
Politikgeschäft. Seit 2004 ist er<br />
Alle Jahre wieder stürzt die Weihnachtszeit<br />
auf Papa herein wie<br />
eine Naturkatastrophe. Die ersten<br />
Vorboten des nahenden Ungemachs<br />
zeigen sich bereits Anfang September<br />
kurz nach Wiederkehr aus dem<br />
Sommerurlaub, wenn Papa beim<br />
ersten Einkauf nach drei Wochen<br />
Abstinenz beim „Penny“ über die<br />
aufgestapelten Jahresendhohlkörper<br />
stolpert und in den Aufsteller mit<br />
Stollengebäck stürzt. So in Stimmung<br />
gebracht, verfolgt ihn der kalte<br />
Hauch der sti-hillen Nacht, heiligen<br />
Nacht bis in den späten Oktober,<br />
und Anfang November beginnt er,<br />
in der Firma auch für höhere Etagen<br />
die Treppen zu nehmen, weil es im<br />
Fahrstuhl ständig den Heintje auf<br />
die Ohren gibt, ta ram tam tam tam.<br />
Mitte November baut Papa den alljährlichen<br />
zweiten, größeren Briefkasten<br />
für die Weihnachtswerbung<br />
an die Hauswand, um den 1. <strong>Dezember</strong><br />
gibt er sich geschlagen und<br />
kauft, für die Nachbarn gut sichtbar,<br />
mehrere Paletten Lebkuchenherzen,<br />
um sie in den kommenden Wochen<br />
heimlich, wenn alle schlafen, ins<br />
Vogelhäuschen zu legen. Am 5.<br />
<strong>Dezember</strong> putzt Papa auf nähere Anweisung<br />
von oben mit den Kindern<br />
pflichtbewusst Schuhe, um sich am<br />
6. <strong>Dezember</strong> darüber zu wundern,<br />
wie sich die Raulederschuhe doch<br />
verändert haben, und ab dem 10.<br />
<strong>Dezember</strong> kommt er ohne den täglichen<br />
Liter Glühwein kaum noch<br />
aus dem Bett. Mama duftet nach<br />
Wohnung, die Wohnung riecht wie<br />
eine Opiumhölle, die Weihnachtsgans<br />
versperrt den Eingang in die<br />
Kühltruhe, die Müllern aus dem<br />
Erdgeschoss trägt bei der Hausordnung<br />
Teelichter an den Ohren, die<br />
Kinder streiten um den klumpigen<br />
Inhalt vom Aldiweihnachtskalender,<br />
überall kleben Wunschzettel an den<br />
Spiegeln, und der gute Einfall, was<br />
er denn schenken sollte, wenn er<br />
was schenken wollte, kommt und<br />
kommt nicht. Am 24. <strong>Dezember</strong>,<br />
nachdem er die am Vorabend im<br />
Baumarkt in der „Allesmussrausaktion“<br />
erstandene, traurig schief<br />
stehende Krüppelkiefer mit kleinen,<br />
hakeligen Gegenständen beworfen<br />
hat, hetzt Papa gegen 11 Uhr mit<br />
letzter Kraft ins Shopping-Center.<br />
Er tritt durch die Drehtür. Und plötzlich,<br />
inmitten einer eigenartigen,<br />
nahezu unheimlichen Stille, bleibt<br />
die Zeit stehen. Papa hält inne. Er<br />
atmet durch. Er schaut auf und sieht<br />
um sich herum in die Gesichter der<br />
anderen Männer. Alte. Junge. Dicke.<br />
Dünne. Traurige Augen, stilles Verstehen.<br />
Da ein Nicken, dort eine zum<br />
kurzen Gruß erhobene Hand. Und<br />
da ist er, dieser magische Moment.<br />
Dieser Augenblick. Das Gefühl von<br />
Wärme. Die innere Einkehr. Der<br />
weihnachtliche Friede.<br />
Euer „Löffel“<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – Heimat zum Blättern<br />
Bürgermeisterwahl – CDU benennt Kandidaten<br />
Schilling soll es richten<br />
Bürgermeister seines Heimatortes.<br />
Er führte die Kreistagfraktion der<br />
CDU und ist seit 2010 Vorsitzender<br />
des Gräfenhainichener Stadtrates.<br />
„Die Leute kennen mich und<br />
sollten wissen, wie ich arbeite. Ich<br />
höre zu, rede und versuche Entscheidungen<br />
in der Sache zu treffen.“<br />
Als Rathauschef will Enrico Schilling<br />
durchstarten. „Bürgermeister<br />
ist man 365 Tage im Jahr und das<br />
rund um die Uhr. Ich möchte mich<br />
in meiner Heimat einbringen und<br />
Spuren hinterlassen.“ Als Beispiele<br />
nennt er die Kirchensanierung<br />
in Hohenlubast, den Kita-Bau in<br />
Möhlau und das neue Personalkonzept<br />
im Rathaus.
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
11<br />
Das Jahr <strong>2014</strong><br />
Der etwas andere Jahresrück- und ausblick<br />
Jolanta Hälbig guckt von ihrem<br />
Haus schräg hinüber zur sanierungsbereiten<br />
Dorfkirche, ist<br />
glücklich und traurig<br />
zugleich. Zusammen<br />
mit ihren beiden Söhnen<br />
und einer ganzen<br />
Reihe von Mitgliedern<br />
im Förderverein<br />
zur Rettung des<br />
Gotteshauses war sie<br />
froh, als es vor einigen<br />
Monaten endlich<br />
los ging. Doch nun<br />
die Probleme mit dem<br />
Turm. „Ja, das ist <strong>2014</strong>“, sagt sie<br />
und will dabei gar nichts erwähnt<br />
haben von eigenen gesundheitlichen<br />
Problemen, die sie über<br />
das Jahr plagten. Lichtstrahl: „In<br />
München kam Enkel<br />
Nummer zwei<br />
zur Welt. Da war die<br />
Freude groß.“ Ansonsten<br />
wünscht sich<br />
die stets aufgeschlossene<br />
Hohenlubasterin,<br />
die in einem SALUS-<br />
Kinderheim arbeitet,<br />
eine friedlichere Welt<br />
und in ihrer unmittelbaren<br />
Nähe, dass der<br />
Kirchbau doch noch termingerecht<br />
abläuft.<br />
Petra Schützes Töpferei in der<br />
Straße des Friedens ist gerade in<br />
der geschenkträchtigen Vorweihnachtszeit<br />
ein Renner.<br />
„Wachhündin“ Lotte<br />
meldet sich zwar<br />
stets lautstark, will<br />
aber eigentlich nur gestreichelt<br />
werden. Die<br />
Chefin ist mit dem<br />
Jahr <strong>2014</strong> zufrieden.<br />
Sie spricht von „Optimismus“<br />
dass dies<br />
auch künftig so bleibe.<br />
Natürlich sei es nicht immer<br />
einfach, „sich als Selbstständige<br />
so durchzuschlagen“. Immerhin<br />
kennzeichnet sie auch die diesjährige<br />
Auflage des Wittenberger<br />
Töpfermarktes, der über Jahre<br />
unter ihrer Regie deutschlandweites<br />
Interesse findet,<br />
als „voll gelungen“.<br />
Und 2015? „Weiter<br />
arbeiten, fleißig sein<br />
– dafür ist vor allem<br />
Gesundheit nötig.“<br />
Und noch was Wichtiges.<br />
Das Baumhaus<br />
im kleinen Garten<br />
hinter ihrem einstmals<br />
schmuck sanierten<br />
Häuschen erinnert an die fünf<br />
Enkelkinder. „Ein bisschen mehr<br />
Zeit für die kleinen Geister wäre<br />
auch ganz schön.“<br />
Carsten Straube kommt täglich<br />
von Zerbst nach Gräfenhainichen.<br />
Kein kurzer Weg. Aber er kommt<br />
gern. Seine Arbeitsstelle ist die<br />
Peter-Petersen-Schule.<br />
Der 30-Jährige ist hier<br />
Förderschullehrer.<br />
Nach <strong>2014</strong> befragt,<br />
merkt man sofort, dass<br />
der Mann hier voll<br />
bei der Sache ist. Genauso<br />
sieht das auch<br />
seine Chefin, Jana<br />
Reinhardt: „Er ist unheimlich<br />
engagiert.“<br />
Straube zählt auf,<br />
nennt sportliche Projekte, die Verbindungen<br />
zu Grundschulen und<br />
sagt „alle machen mit, das möge<br />
auch 2015 so bleiben.“ Was die<br />
wenigsten wissen, privat frönt er<br />
seinem großen Hobby Basketball.<br />
Selbst noch in Zerbst aktiv, reist er<br />
an den Wochenenden<br />
zu den tollsten Sportarenen<br />
zwischen Bremerhaven,<br />
Berlin und<br />
München. Dort entscheiden<br />
seine Pfiffe<br />
so manches Mal über<br />
Sieg und Niederlage.<br />
Sein großer Wunsch<br />
für 2015: „Ich würde<br />
gern meinem Ziel, mit<br />
einer internationalen<br />
Schiedsrichterberechtigung in Europa<br />
zu pfeifen, einen Schritt näher<br />
kommen.<br />
Hans Joachim Zieschang ist Sozialpädagoge<br />
im Gräfenhainichener<br />
Schüler- und Freizeitzentrum. Sein<br />
Rückblick auf <strong>2014</strong> ist durchweg<br />
positiv. Für seinen Arbeitsbereich<br />
freut er<br />
sich über die verbesserte<br />
Zusammenarbeit<br />
mit der Stadtverwaltung:<br />
„Das läuft jetzt<br />
hier ganz gut.“ Ähnliches<br />
wäre zu seinem<br />
großen Hobby, dem<br />
Schachspielen zu sagen.<br />
„Seine“, die zweite<br />
Mannschaft, hält sich<br />
im Mittelfeld der Bezirksliga. Mit<br />
Blick auf 2015 mache er sich schon<br />
Sorgen darüber, wie es in der Ukraine<br />
weitergeht und er hofft auf eine<br />
Eindämmung „schlimmer radikaler<br />
Aktionen“ einiger Islamisten. Dagegen<br />
sieht er die Entwicklung Europas<br />
positiv. In Sachen<br />
Städtepartnerschaft<br />
will er sich weiter engagieren.<br />
Und in Bezug<br />
auf die im nächsten<br />
Jahr anstehende Bürgermeisterwahl<br />
in Gräfenhainichen<br />
wünscht<br />
er sich, dass die oder<br />
der Gewählte die positive<br />
Entwicklung der<br />
Stadt weiterführt. Und<br />
nicht zuletzt: „Nach meinem letzten<br />
Arbeitsjahr hoffe ich, gesund in<br />
Rente gehen zu können.“<br />
Oberstudiendirektor Ronald<br />
Franke muss nach Positivem im<br />
Jahr <strong>2014</strong> nicht lange überlegen.<br />
Der Tornauer führt seit Jahren das<br />
Paul-Gerhardt-Gymnasium. „Wir<br />
sind in diesem Jahr<br />
mit vier neuen fünften<br />
Klassen gestartet“.<br />
Das sei gut und<br />
wichtig, denn es hilft<br />
bei der Standortsicherung.<br />
Der gute Ruf des<br />
Gymnasiums fand vor<br />
allem im technischen<br />
Bereich erneut Bestätigung.<br />
Lukas Höhne<br />
und Lukas Gräfner<br />
holten sich den Forscherpreis des<br />
Bundespräsidenten. Außerdem<br />
habe sich die Zusammenarbeit<br />
mit der Martin-Luther-Universität<br />
weiter stabilisiert. Das möge auch<br />
2015 so bleiben, sagt der Tornauer.<br />
Gesundheit sei natürlich am<br />
wichtigsten, alles andere müsse<br />
sich ergeben bzw. erarbeitet werden.<br />
„2015 ist ein<br />
wichtiges Jahr für die<br />
Schule“, sagt er. Es<br />
geht um einen Ersatzneubau<br />
im Bereich<br />
der alten Schule am<br />
Poetenweg. „Wir platzen<br />
aus allen Nähten.“<br />
Der Schulleiter hofft,<br />
dass Gräfenhainichen<br />
zu den „förderfähigen<br />
Einrichtungen“ gehört.<br />
Und in seinem schmucken<br />
Heimatdörfchen hofft er als Mitglied<br />
der Sektion Fußball, dass der<br />
VfL in der Erfolgsspur bleibt.<br />
Lene-Mia Nietz war gerade voll<br />
„in Arbeit“, mit schicker Schürze<br />
und beim Plätzchen backen, als<br />
der <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> im<br />
Schüler- und Freizeitzentrum<br />
aufkreutzte.<br />
Um sie herum waren<br />
Mitschülerinnen der<br />
Klasse 1b von der<br />
Zschornewitzer Pestalozzi-Schule<br />
genauso<br />
eifrig dabei. Die Siebenjährige<br />
ist zufrieden<br />
mit dem Start in einen<br />
neuen Lebensabschnitt.<br />
„Spaß“ mache ihr die Schule und<br />
Freunde habe sie auch. Geschwister<br />
hat sie nicht. „Aber“, und das<br />
kommt wie aus der Pistole geschossen<br />
und mit vollster Überzeugung,<br />
sich nicht verzählt zu<br />
haben, „neun Cousinen<br />
und zwei Cousins“.<br />
Und was soll 2015 nach<br />
dem Schulunterricht in<br />
der Freizeit passieren?<br />
„Da würde ich gern in<br />
der Tanzgruppe mitmachen“,<br />
sagt die aufgeschlossene<br />
Erstklässlerin.<br />
Passt, freuen sich<br />
doch die Zschornewitzer<br />
Tanzgirls und -boys garantiert<br />
über Nachwuchs.
12 VOM SPORTGESCHEHEN 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Weggeschmettert<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Mit der Herbstrunde endete die Serie<br />
der vom FSV Gräfenhainichen<br />
83 organisierten Tischtennisturniere.<br />
Überragender Mann im elfköpfigen<br />
Teilnehmerfeld war der<br />
Bergwitzer Karsten Schneider. Er<br />
gewann alle Spiele in der Gruppe<br />
A deutlich. Gleiches gelang Josef<br />
Bachmeier (FSV) in der zweiten<br />
Gruppe.<br />
Leserpost<br />
(Zschornewitz/HäBo). Im Namen<br />
aller Sportlerinnen und Sportler<br />
möchten wir uns bei den Trainern<br />
und ganz besonders bei Andrea<br />
Senst bedanken. Nur durch Ihre<br />
Betreuung während des Trainings,<br />
bei Trainingslagern und auf Regatten<br />
konnten wir gute Leistungen<br />
vollbringen und mit zu den<br />
besten Sportlern im Ruderverband<br />
Sachsen-Anhalt gehören. Sie haben<br />
ihre Freizeit geopfert und es<br />
Estrichbau<br />
Zementestriche<br />
Anhydritestriche<br />
Isolierungen<br />
Besinnliche Weihnachtsfeiertage<br />
und alle guten Wünsche für<br />
ein gesundes und<br />
erfolgreiches Jahr 2015!<br />
Marco Fitze<br />
Dübener Landstraße 33<br />
OT Schwemsal • 06774 Muldestausee<br />
Tel.: 0173 / 3 80 34 72 • Fax: 034243 / 7 17 82<br />
Email: marcofitze@t-online.de<br />
Karsten Schneider holt den Pokal<br />
Das Endspiel der beiden war hart<br />
umkämpft. Nach beidseitigem<br />
Satzgewinn (11:7 für Schneider<br />
und 11:8 für Bachmeier) musste<br />
der dritte Satz entscheiden. Mit<br />
11:6 hatte hier Schneider die besseren<br />
Nerven. Im Spiel um Platz<br />
drei setzte sich Konstantin Svec<br />
(Gräfenhainichen) gegen den Wittenberger<br />
Vasily Bokajenko durch<br />
(6:11, 11:6, 12:10).<br />
Ruderer danken ihren Trainern<br />
verstanden, aus all den Sportlern<br />
unseres Vereins ein Team zu formen,<br />
die gern hierher kommen.<br />
Wir lernen bei Ihnen nicht nur<br />
rudern, sondern auch Teamgeist,<br />
Disziplin, Ordnung, Siegeswille<br />
und Kameradschaft.<br />
Bedanken möchten wir uns außerdem<br />
bei Frau und Herr Stein,<br />
Herrn Brämer und Herrn Krug.<br />
Julia Küchler<br />
Zschornewitzer Ruderclub<br />
Fitnesssportler wollen eigene Sportstätte<br />
Bleibt der Bau eine Vision?<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
„Irgendwas soll doch hier passieren“,<br />
meinte kürzlich ein interessierter<br />
Gräfenhainicher, „aber das<br />
sieht doch nun schon jahrelang so<br />
aus“. Tatsächlich. Praktisch direkt<br />
an die Sporthalle Lindenallee angebaut,<br />
wollte sich der Athletikund<br />
Fitnessverein Gräfenhainichen<br />
e.V. eine eigene Sportstätte<br />
bauen. Momentan wird in den<br />
Kellerräumen des Sportforums<br />
trainiert.<br />
„Einige 1.000 Euro Miete müssen<br />
da pro Jahr vom Verein an den<br />
VfL abgedrückt werden“, sagt<br />
Uwe Köckert, die Symbolgestalt<br />
im Gräfenhainicher Kraftsport.<br />
30 bundesdeutsche Wettkämpfe<br />
– zuletzt die Meisterschaften<br />
im Kreuzheben – hat er mit seinen<br />
Männern organisiert. Lob<br />
gab es reichlich. Der Bundesverband<br />
Deutscher Kraftdreikämpfer<br />
spricht von „immer guter Organisation<br />
und ausgezeichneter Wettkampfatmosphäre“.<br />
Schon im September 2006 stellte<br />
der Verein einen Antrag zur<br />
Baugenehmigung. Vom direkten<br />
Anbau an die Sporthalle erhoffte<br />
man sich die Mitnutzung der<br />
Sanitäranlagen. Diesem Wunsch<br />
wurde vom Bauordnungsamt nicht<br />
stattgegeben. Für den Verein bedeutete<br />
dies eine ziemliche Kostenerhöhung.<br />
Keckert betont zwar<br />
immer wieder, dass „ganz viel“ in<br />
Eigenleistung zu schaffen sei, beklagt<br />
aber auch die immer größer<br />
werdenden Hürden. Fördermittel,<br />
ohne die sowieso nichts möglich<br />
gewesen wäre, stehen in den Sternen.<br />
Geld von der Stadt? Der Vereinsvorsitzende<br />
weiß um die finanzielle<br />
Situation in Gräfenhainichen<br />
und gibt sich deshalb keinen Illusionen<br />
hin.<br />
Die Vereinsmitglieder klotzten<br />
trotzdem ran, Fundamente wurden<br />
gegossen. Mehr passierte nicht.<br />
Die drei Jahre geltende Baugenehmigung<br />
lief aus. „Jährlich wurde<br />
dem Antrag auf Verlängerung<br />
zugestimmt“, sagt die stellvertretende<br />
Bürgermeisterin Petra<br />
Helbig und betont, dass die Stadt<br />
dort Eigentümer von Grund und<br />
Boden sei. Nach nunmehr acht<br />
Jahren „Hängepartie“ ist nun kein<br />
Antrag auf eine weitere Verlängerung<br />
erfolgt. Auch wenn die ganze<br />
Situation „bedauerlich“ sei, könne<br />
es „so nicht weitergehen“, meint<br />
Helbig.<br />
Keckert gesteht, vielleicht bei der<br />
Planung der Baumaßnahme „ein<br />
bisschen blauäugig“ gewesen zu<br />
sein. Aufgeben ist für den das<br />
Kämpfen gewohnten Mann aber<br />
kein Thema. So ist er wieder beim<br />
Bauordnungsamt des Landkreises<br />
vorstellig geworden, um dort<br />
gemeinsam nach Lösungen zu<br />
suchen. Dazu will er sich momentan<br />
aber noch nicht äußern. Mindestens<br />
über den Winter wird das<br />
Absperrband weiter flattern und<br />
einen „Vielleicht-Bau“ wenigstens<br />
vermuten lassen.<br />
Nichts passiert neben der Sporthalle Lindenallee.<br />
Foto: (HäBo) Grahl<br />
Foto: privat<br />
Verlagshaus „Heide-Druck“<br />
Geschäftsdrucksachen, Plakate, Broschüren, Endlosformulare,<br />
Flyer, Folder, Referenzmappen, Kalender, Stempel,<br />
Aufkleber, Schilder, Werbeartikel mit Aufdruck u.v.m.<br />
Neuhofstraße 22–23 • 04849 Bad Düben • Telefon: 03 4243/24602
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
VOM SPORTGESCHEHEN<br />
13<br />
Fußball-Mitternachtsturnier<br />
600 Euro für den guten Zweck<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Das diesjährige traditionelle Gräfenhainichener<br />
Fußball-Mitternachtsturnier<br />
fand in den Heidekickern<br />
einen verdienten Sieger.<br />
Und weil immer all das, was an<br />
Teilnahmegebühren, Eintrittsgeldern<br />
und Spenden zusammen<br />
kommt, vom Veranstalter für einen<br />
guten Zweck gespendet wird,<br />
erschien Rainer Pötschke vom<br />
FSV Gräfenhainichen 83 zur Eröffnung<br />
des Kinderweihnachtsmarktes<br />
mit einem prall gefüllten<br />
Umschlag. 600 Euro – die Kreissparkasse<br />
hatte zugelegt – übergab<br />
er an Bürgermeister Harry Rußbült<br />
(Linke). Das Geld soll mithelfen,<br />
die Kosten des diesjährigen Kinderweihnachtsmarktes<br />
zu decken.<br />
Erscheinungstermine des<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n 2015<br />
Januar 22.01. Juli 16.07.<br />
Februar 19.02. August 20.08.<br />
März 19.03. September 17.09.<br />
April 16.04. Oktober 15.10.<br />
Mai 21.05. November 19.11.<br />
Juni 18.06. <strong>Dezember</strong> 17.12.<br />
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches<br />
neues Jahr wünscht allen<br />
Kunden, Mitarbeitern<br />
und Lieferanten<br />
Burgkemnitzer Straße 16 · 06772 Gräfenhainichen<br />
Tel.: 034953 839353 · Fax 034953 839355 · Mail: info@j-et.de<br />
Handball in Gräfenhainichen<br />
Alle Handballspiele in der Sporthalle Lindenallee bis zur<br />
nächsten <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n:<br />
So, 11.01.15 • 10 Uhr • Bezirksliga männliche Jugend E<br />
TuS 1947 Radis – SV Blau-Rot Coswig<br />
Sa, 10.01.15 • 18 Uhr<br />
Weihnachtsbaumverbrennen auf dem Gutenbergplatz<br />
So, 11.01.15 • 14.30 Uhr • Bezirksliga weibliche Jugend E<br />
BSG Aktivist Gräfenhainichen – SV Finken Raguhn<br />
So, 11.01.15 • 16 Uhr • Sachsen-Anhalt-Liga Frauen<br />
BSG Aktivist Gräfenhainichen – SG Seehausen<br />
Neues vom Zschornewitzer Ruderclub<br />
Vereinsleben und Traditionen gehören dazu<br />
Acht vollgepackte Boote nahmen am diesjährigen Nikolausrudern teil.<br />
(Zschornewitz/HäBo). Ideen sind<br />
bei den Vereinen gefragt, um alle<br />
Mitglieder, Sportler, Eltern und<br />
Sponsoren auch weiterhin auf<br />
Kurs zu halten. Der Zschornewitzer<br />
Ruderclub (ZRC) hat neben<br />
dem Kinder- und Jugendsport,<br />
dem Erwachsenen- und Mastersport<br />
immer wieder Neues kreiert.<br />
War es früher das Sommer- und<br />
Neptunfest, Sportler und Eltern in<br />
einem Boot, kleine Vereinsfeste<br />
mit Wildschwein am Spieß oder<br />
Tag der offenen Tür.<br />
Seit 2005 gibt es das Nikolausrudern<br />
mit Sportlern, Eltern und<br />
Sponsoren. Auch zehn Jahre danach<br />
wurde die Tradition fortgesetzt.<br />
Mit Nikolausmützen und<br />
dem Weihnachtsmann im Motorboot<br />
haben sich die Nikoläuse in<br />
fünf Doppelvierern und drei Doppelzweier<br />
auf den See gewagt und<br />
die Rudersaison <strong>2014</strong> beendet.<br />
Anschließend wurde im Vereinshaus<br />
der Nikolaustag würdig<br />
gefeiert mit Glühwein, Kinderpunsch,<br />
Weihnachtsplätzchen,<br />
Kaffee und Kuchen. So verlebten<br />
80 Personen einen traditionellen<br />
Adventsnachmittag.<br />
Vorstandspräsident Thomas Renner<br />
dankte in seiner Rede allen<br />
Sportlern, Eltern und Mitgliedern<br />
für ihr gezeigtes Engagement bei<br />
der Erhaltung des Rudersports und<br />
des Ruderzentrums.<br />
Trainerin Andrea Senst hatte dann<br />
im Anschluss die erfolgreichsten<br />
Sportler mit einem Gutschein geehrt.<br />
Julia Küchler gewann den<br />
Wanderpokal für die erfolgreichste<br />
Ruderin, gefolgt von Lara-Luisa<br />
Meier und Jessica Küchler. Erfolgreichster<br />
Sportler wurde Lukas<br />
Walter, der jetzt bei der Sportschule<br />
in Halle beheimatet ist, vor<br />
Paul Uhlig und Bastian Bruckhoff<br />
(beide 2. Platz) und Felix Rietzschel,<br />
Maximilian Küchler (beide<br />
3. Platz). Erfolgreichster Steuermann<br />
wurde Markus Tuchelt, er<br />
steuerte den Mädchendoppelvierer<br />
der 12/13 zur Deutschen Schü-<br />
Foto: privat<br />
lermeisterschaft, die nur mit fünf<br />
Hundertsel Sekunden Platz zwei<br />
belegten. Bastian Bruckhoff wurde<br />
als bester Nachwuchsübungsleiter<br />
und Teamer ausgezeichnet. Seine<br />
Markenzeichen sind: Zuverlässig,<br />
bescheiden, höflich, immer hilfsbereit<br />
ein richtigen Händedruck<br />
und Ruderer mit Herz. Den Preis<br />
für die engagierten Eltern bei Regatten,<br />
Trainingslagern und Unterstützung<br />
erhielten Familie Uhlig<br />
aus Schköna. Der Sponsorenpreis<br />
ging an Marek Surosz von der<br />
Heide-Küche. Den Dank an die<br />
Trainer übermittelte Julia Küchler.<br />
Andrea Senst
Unter vier Augen<br />
14 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
„Unter vier Augen“ heute mit Pfarrerin Angelika Schiller-Bechert<br />
“Der Heiligabend wäre ein guter Start“<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg). Mehr<br />
als drei Jahre sind es nun schon, dass<br />
Angelika Schiller-Bechert in Gräfenhainichen<br />
ihren Dienst tut. Die evangelische<br />
Seelsorgerin hat in dieser<br />
Zeit eine Menge bewegt. Der „frische<br />
Wind“ aus Richtung Pfarrhaus<br />
kam nach Jahren der relativen Stagnation<br />
in den Gemeinden<br />
des Kirchspiels (auch noch<br />
Zschornewitz, Möhlau, Jüdenberg,<br />
Muldenstein, Radis,<br />
Schleesen) gut an. Und<br />
einige Christen nicht ganz<br />
hinterher. „Na ja“, sagte die<br />
quirlige 53-Jährige mal in<br />
einem Gespräch, „manchmal<br />
bin ich vielleicht zu<br />
impulsiv, aber ich mag die<br />
Menschen.“ Im Übrigen sei<br />
„Beruf“ für sie „Berufung“<br />
– eine Frau also voller Ideen.<br />
Beispiele? Konzerte und<br />
Veranstaltungen fanden in<br />
ihrer dreijährigen Amtszeit<br />
in größerer Zahl statt als<br />
in den zehn Jahren zuvor.<br />
Es gibt wieder eine Bläsergruppe.<br />
Die Bemühungen<br />
in der Kinderarbeit tragen<br />
erste Früchte, Gemeindemitglieder<br />
helfen dabei. Das<br />
Gemeindeblatt in 1.000er<br />
Auflage ist informativ, beliebt.<br />
Das freundschaftliche<br />
„Du“ liegt Angelika Schiller-Bechert<br />
schnell auf der<br />
Zunge. „Da habe ich auch<br />
mit Nichtchristen kein Problem“<br />
sagt sie und meint<br />
das offene Ohr, die Kommunikation<br />
mit ihren Mitmenschen<br />
im Allgemeinen.<br />
Dabei hat sie es in ihrem Leben<br />
keinesfalls immer leicht gehabt.<br />
Streng, aber liebevoll sei sie erzogen<br />
worden, christlich, aber nicht<br />
streng religiös. Beruf zum Facharbeiter<br />
für Anlagentechnik mit Abitur,<br />
dann Predigerseminar, Vikariat,<br />
theologische Examen, Pfarrstelle<br />
in Eilenburg und der Aufbau einer<br />
Kinder- und Jugendarche. Eigentlich<br />
wollte sie Verfahrenstechnik in<br />
Ungarn studieren. Aber als Tochter<br />
eines „Kapitalisten“ – die Eltern hatten<br />
eine Fleischerei – konnte sie das<br />
vergessen.<br />
Immer mehr rückten Glaubensfragen<br />
in den Mittelpunkt ihres Lebens. Ein<br />
Pfarrer riet ihr: „Mach doch Theologie.“<br />
Studium in Naumburg und ein<br />
Predigerseminar folgten. Ganz allgemeine<br />
Lebensfragen, die Auseinandersetzung<br />
mit biblischen Texten,<br />
Aufgeschlossenheit, Angelika Schiller-Bechert<br />
bemüht sich immer, den<br />
Draht des ganz alltäglichen Lebens<br />
zum Glauben selbst zu erleben und<br />
diese Erfahrungen weiter zu geben.<br />
Als Pfarrerin maßgeblich am Aufbau<br />
der Kinder- und Jugendarbeit beteiligt,<br />
sah sie hier ein erfüllendes Tätigkeitsfeld.<br />
Passte, dass sich bald auch ein familiäres<br />
Glück anschloss. Zwar kannte<br />
sie ihren jetzigen Mann An dreas<br />
schon aus der Schulzeit, gefunkt<br />
hat es dann zwei Jahre vor der Jahrtausendwende.<br />
Aus Schiller wurde<br />
Schiller-Bechert. Jeder brachte ein<br />
Kind aus einer früheren Beziehung<br />
mit in die Ehe. David und Kristin<br />
sind längst erwachsen. Trotzdem<br />
ist im Pfarrhaus reges Leben. Die<br />
beiden gemeinsamen zwölf- und<br />
elfjährigen Töchter sorgen schon<br />
dafür. Im Gymnasium haben sie sich<br />
inzwischen „so einigermaßen“ eingelebt.<br />
Aber natürlich sind die Verbindungen<br />
zu den „alten“ Freunden<br />
in Eilenburg und der Evangelischen<br />
Grundschule Bad Düben erhalten geblieben.<br />
Darauf legen auch die Eltern<br />
in ihrem Freundeskreis großen Wert.<br />
Auf ein kommunalpolitisches Engagement,<br />
wie in der Muldestadt, als<br />
die Pfarrerin bei den Wahlen 2009<br />
für die Freie Unabhängige Wählergemeinschaft<br />
ins Rennen ging<br />
und 477 Stimmen<br />
holte, nicht<br />
mehr. Übrigens,<br />
die meisten vom<br />
in den Stadtrat<br />
eingezogenen<br />
Quartett dieser<br />
Gruppe. Folge:<br />
Da war sie gleich<br />
mal Fraktionsvorsitzende.<br />
Gleichen<br />
Werdegang<br />
schließt sie in<br />
Gräfenhainichen<br />
aus. „Ich habe in<br />
diesem Pfarrbereich<br />
reichlich<br />
zu tun.“ Kürzlich<br />
kam auch noch<br />
Religionsunterricht<br />
hinzu.<br />
Und dann gilt<br />
es noch, für den<br />
Fremdbetrachter<br />
die Rolle ihres<br />
Mannes klarzustellen.<br />
Der ist<br />
Foto: privat<br />
Prädikant. Das<br />
heißt, er darf frei<br />
von Kanzel predigen,<br />
taufen und<br />
beerdigen. Er ist aber nicht im kirchlichen<br />
Dienst. Bekommt also aus dieser<br />
Kasse keinen Cent. Umso höher ist<br />
sein Einsatz hier zu bewerten. Allein<br />
in diesem Monat übernimmt er vier<br />
Gottesdienste im Pfarrbereich. Der<br />
53-Jährige kümmert sich beruflich<br />
um seinen „Verlag für die Heimat“,<br />
der vorrangig in Sachen Heimatgeschichte<br />
und Kirche aktiv ist. Dazu<br />
ist er Öffentlichkeitsbeauftragter für<br />
den Kirchenkreis Torgau/Oschatz.<br />
Ursprünglich allerdings Ingenieur für<br />
Holz- und Faserstofftechnik. Als er in<br />
der Wendezeit vom Studium zurück<br />
kam, war sein Betrieb nicht mehr da.<br />
Betriebsprüfer bei einer Versicherung,<br />
dann journalistische Arbeit für<br />
mehrere lokale Zeitungen, bis eben<br />
zur eigenen Verlagsgründung. „Vom<br />
Schreiben und Fotografieren lebe<br />
ich“, meint er bescheiden und geht<br />
erstmal „eine rauchen“.<br />
Dankbar sind auch die heimischen<br />
Karnavalisten. Am 11.11. hat er erst<br />
wieder eine Kostprobe seines Ideenreichtums<br />
in der Bütt gegeben. Als<br />
sich die Familie Schiller-Bechert<br />
vor vier Jahren entschloss, nach Gräfenhainichen<br />
zu gehen und dort die<br />
nach der Pensionierung von Pfarrer<br />
Eduard Kindler vakant gewordene<br />
Pfarrstelle zu übernehmen, war das<br />
schon ein Sprung ins Ungewisse.<br />
Vieles verband und verbindet sie<br />
mit Eilenburg, von Kindesbeinen an.<br />
Das ramponierte Pfarrhaus nach der<br />
Flut 2002 kostete Kraft, später der<br />
eigene Hausbau. Jetzt haben sie es<br />
sich gemütlich gemacht, schräg der<br />
Kirche gegenüber, am Kirchplatz<br />
3. Das „normale“ Leben hat Einzug<br />
gehalten. Diskussionen mit dem Gemeindekirchenrat,<br />
unterschiedliche<br />
Meinungen. Wie oft in den Gottesdiensten<br />
soll das Abendmahl gereicht<br />
werden? Was ist an Investitionen<br />
möglich? Sie sagt: „Ich kann es<br />
nicht allen Menschen recht machen.<br />
Aber Offenheit und miteinander reden,<br />
das ist mir wichtig. Ich möchte,<br />
dass die Menschen sich mehr mit<br />
dem Glauben beschäftigen, dass die<br />
Gemeinde menschlich mehr zusammenwächst.“<br />
Ihr Angebot: Der Heiligabend<br />
wäre da ein guter Start.<br />
Heiligabend-Gottesdienste: Gräfenhainichen,<br />
16 Uhr mit Krippenspiel<br />
und 18 Uhr Christvesper mit dem<br />
Chor, in Möhlau um 16 Uhr, 16.30<br />
Uhr in Radis, 17 Uhr in Schleesen,<br />
in Jüdenberg 14.30 Uhr, in Zschornewitz<br />
15 Uhr und in Muldenstein<br />
18 Uhr.<br />
i Kurz gefragt!<br />
Lieblingsessen:<br />
Sauerbraten<br />
Lieblingsrestaurant:<br />
Ristorante „Castello“ in GHC<br />
Lieblingsurlaubsregion:<br />
entlang der Nordsee<br />
Lebensmotto:<br />
Tradition mit Neuem verbinden.<br />
Luther hat das Reformation<br />
genannt.<br />
Personen, mit denen Sie gern<br />
einmal zu Abend essen würden:<br />
• Rolling Stones<br />
• Gemeindemitglieder
INFORMATIONEN, MITTEILUNGEN<br />
UND BEKANNTMACHUNGEN<br />
der Stadt Gräfenhainichen<br />
Nr. 12/<strong>2014</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Informationen aus der Stadtverwaltung<br />
Bürgerservice<br />
Übermittlungssperre von Daten beantragen<br />
Nach § 34 Abs. 4 des Meldegesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (MG<br />
LSA) vom 11. August 2004 (GVBL. LSA Nr. 45/2004 vom 18.08.2004)<br />
in der zurzeit gültigen Fassung kann jede Einwohnerin, jeder Einwohner<br />
in nachstehenden Fällen ohne Angabe von Gründen der Erteilung einer<br />
Gruppenauskunft über ihre/seine Daten widersprechen.<br />
1. an Träger von Wahlvorschlägen (Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerber)<br />
aus Anlass von Wahlen: (Daten: Vor- und Familiennamen,<br />
Doktorgrad und Anschriften),<br />
2. an Träger von verfassungsrechtlich vorgesehenen Initiativen, Begehren<br />
und Entscheidungen des Volkes: (Daten: Vor- und Familiennamen,<br />
Doktorgrad und Anschriften),<br />
3. an Presse und Rundfunk sowie an Mitglieder parlamentarischer und<br />
kommunaler Vertretungskörperschaften über Alters- und Ehejubiläen:<br />
(Daten: Vor- und Familiennamen, Doktorgrad,<br />
Anschriften sowie zusätzlich Tag und Art des Jubiläums),<br />
4. an Adressbuchverlage: (Daten: Vor- und Familiennamen, Doktorgrad<br />
und Anschriften von Einwohner/innen, die das 18. Lebensjahr vollendet<br />
haben),<br />
5. an das Bundesamt für Wehrverwaltung im Rahmen des neuen freiwilligen<br />
Wehrdienstes gemäß § 18 Abs. 7 MRRG: (Daten: Vor- und<br />
Familiennamen, Anschriften von Einwohnern/innen deutscher Staatsangehörigkeit,<br />
die im nächsten Jahr volljährig werden),<br />
6. an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften gemäß § 30 Abs. 2<br />
MG LSA: (Daten: Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften).<br />
Personen, die mit einer oder sämtlichen der vorgenannten Auskünfte nicht<br />
einverstanden sind, können dies in dem Bürgerservice/Einwohnermeldeamt<br />
der Stadt Gräfenhainichen, Markt 1 schriftlich oder mündlich zur<br />
Niederschrift mitteilen. Einwohner/innen, die bereits in den Vorjahren<br />
eine derartige Erklärung abgegeben haben, brauchen diese nicht erneuern.<br />
Diese Erklärung ist gebührenfrei.<br />
Bürgerservice<br />
der Stadt Gräfenhainichen<br />
Gewerbeamt<br />
(mit Kultur, Soziales, Sport, Tourist-Information)<br />
Verpachtung einer Gaststätte in Gräfenhainichen,<br />
OT Möhlau<br />
Die Stadt Gräfenhainichen beabsichtigt die Verpachtung der Gaststätte<br />
„Freibad Möhlau“, Brotweg 1, 06772 Gräfenhainichen.<br />
Gaststätte mit NG: 214 m 2<br />
Freifläche: 405 m 2<br />
Zum Nachweis der persönlichen Eignung sind neben Ihrer Bewerbung<br />
folgende Unterlagen einzureichen:<br />
• Betreiberkonzept<br />
• Polizeiliches Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate)<br />
• Steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des für Sie zuständigen<br />
Finanzamtes<br />
• Referenzen<br />
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />
Stadt Gräfenhainichen<br />
Markt 1<br />
06773 Gräfenhainichen<br />
Kennwort: Verpachtung Freibad Möhlau<br />
Auskünfte erteilt: Frau Häntzsch (Tel.: 034953 / 35726)<br />
Firmenjubiläum<br />
Die herzlichsten Glückwünsche gehen an das folgende Unternehmen<br />
der Stadt Gräfenhainichen, das ein Firmenjubiläum feiert.<br />
10-jähriges Firmenjubiläum<br />
Haus- und Grundstück-Service Silviana Tukay<br />
in Gräfenhainichen am 27.12.<strong>2014</strong><br />
Bei der Antragstellung neuer Ausweisdokumente (Personalausweis,<br />
Reisepass) ist es nunmehr erforderlich, die Schreibweise der Vornamen<br />
auf Richtigkeit zu prüfen.<br />
Dabei sind die Geburtsurkunde und/oder die Eheurkunde (Familienstammbuch)<br />
am Tag der Antragstellung unbedingt vorzulegen.<br />
Wir bitten um Beachtung.<br />
Gemäß der aktuellen Gebührenordnung des Bundesministeriums<br />
des Innern werden für die Antragstellung eines Personalausweises<br />
28,80 Euro (unter 24 Jahre – 22,80 Euro) und eines Reisepasses<br />
59,00 Euro (unter 24 Jahre – 37,50 Euro) erhoben.<br />
Ihr Bürgerservice<br />
Wichtige Rufnummern,<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Stadtverwaltung Gräfenhainichen<br />
Markt 1<br />
06773 Gräfenhainichen<br />
Tel.: 034953 / 356<br />
Fax: 034953 / 35729,<br />
außerhalb der Dienstzeit: Tel.: 03491 / 19222
Seite 16<br />
Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen<br />
Bereich Kultur<br />
Veranstaltungskalender<br />
der Stadt Gräfenhainichen mit den<br />
OT Jüdenberg, Möhlau, Schköna, Tornau,<br />
Zschornewitz<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
18.12. 11.00 Uhr 99. Jubiläum der ersten Netzschaltung im ehemaligen<br />
Kraftwerk Zschornewitz<br />
Auftaktveranstaltung zu den Feierlichkeiten zum<br />
100. Jubiläum / OT Zschornewitz, Industriedenkmal<br />
Kraftwerk<br />
21.12. 7. Zschornewitzer Adventssingen / OT Zschornewitz,<br />
Platanenhof<br />
15.00 Uhr Advents-Kaffeekranz in der Gaststätte „Platanenhof“<br />
17.00 Uhr Adventssingen<br />
Januar 2015<br />
04.01. 16.00 Uhr Neujahrssingen mit dem Gemeinschaftschor „Heideklang“<br />
/ Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-<br />
Kapelle<br />
31.01. 15.30 Uhr II. Rentnergala des GCC / Gräfenhainichen,<br />
Sportforum<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Stand: 08.12.<strong>2014</strong><br />
Die Weihnachtsmänner kommen wieder in den<br />
Ortsteil Möhlau!<br />
Alle lieben Eltern und Großeltern bringen bitte die zu<br />
verteilenden Geschenke am 23.12.<strong>2014</strong> in der Zeit von<br />
17 bis 19 Uhr oder am 24.12.<strong>2014</strong> in der Zeit von 9 bis<br />
12 Uhr zu Familie Ruckdäschel in die Sollnitzer Straße<br />
5. Diese werden dann in der Zeit von 13 bis 15.30 Uhr<br />
an die Kinder von den fleißigen Wichteln des Möhlauer<br />
Faschingsclubs verteilt.<br />
Bereich Soziales<br />
Information an die Personensorgeberechtigten der<br />
Schulanfänger 2016<br />
Die Stadt Gräfenhainichen gibt bekannt, dass alle Personensorgeberechtigten,<br />
deren Kinder schulpflichtig werden, aufgefordert sind, ihrer Anmeldepflicht<br />
nachzukommen.<br />
Kinder, die bis zum 30.06.2016 das sechste Lebensjahr vollendet haben,<br />
werden mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 schulpflichtig und sind<br />
zum Schulbesuch anzumelden.<br />
Kinder, die bis zum 30.06.2016 das fünfte Lebensjahr vollendet haben,<br />
können vorzeitig zum Schulbesuch angemeldet werden. Sie werden mit<br />
der Aufnahme schulpflichtig.<br />
Die Anmeldung der schulpflichtig werdenden Kinder der Stadt Gräfenhainichen<br />
findet für die einzelnen Grundschulen folgendermaßen statt.<br />
Johannes-Gutenberg-Grundschule Gräfenhainichen:<br />
16.02.2015 in der Zeit von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
17.02.2015 in der Zeit von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Schulleiterzimmer in der Grundschule, Lindenallee 5,<br />
06773 Gräfenhainichen, Tel. 034953 / 2 11 19<br />
Grundschule „J. H. Pestalozzi“ OT Zschornewitz:<br />
02.02.2015 in der Zeit von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
03.02.2015 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Schulleiterzimmer der Grundschule, OT Zschornewitz,<br />
Golpaer Straße 1, 06772 Gräfenhainichen, Tel. 034953 / 8 96 98<br />
Sollten Sie die Termine nicht wahrnehmen können, bitten wir um telefonische<br />
Rücksprache mit der entsprechenden Grundschule. Zur Anmeldung<br />
ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch mitzubringen.<br />
Die Personensorgeberechtigten haben das anzumeldende Kind persönlich<br />
vorzustellen.<br />
Gräfenhainichen, den 02.12.<strong>2014</strong><br />
Bereich Tourist-Information<br />
Tourist-Information Gräfenhainichen<br />
August-Bebel-Str. 24<br />
06773 Gräfenhainichen<br />
Tel.: 034953 / 257620<br />
Fax: 034953 / 257619<br />
touristinformation@graefenhainichen.de<br />
tourist-info@graefenhainichen.de<br />
www.graefenhainichen.de<br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
H. Rußbült<br />
Bürgermeister<br />
Die Tourist-Information hält folgende neue Publikationen kostenlos<br />
für Sie bereit:<br />
NEU:<br />
• verschiedene MZ-Rezepthefte je 2,90 €<br />
• MZ-Sonderheft „Wege aus der Vergangenheit“ 2,90 €<br />
• MZ-Sonderhefte „Alles Grün Teil 1 und 2“ je 3,90 €<br />
Preissenkungen:<br />
• Buch „Gartenträume Sachsen-Anhalt“ bisher 14,95 €,<br />
neuer Preis: 7,95 €<br />
Zwischen Harz, Elbe und Saale<br />
• Buch „Ferropolis – Die Stadt aus Eisen“ von Harald Kegler<br />
bisher 7,95 €, neuer Preis: 5,00 €<br />
Für folgende Veranstaltungen können Sie in unserer Tourist-Information<br />
Eintrittskarten im Vorverkauf erwerben:<br />
• Jahreskarten für den Besuch der Baggerstadt Ferropolis<br />
Kartenpreis: 7,00 €<br />
• Theaterfahrten ins Anhaltische Theater Dessau<br />
- „Neujahrskonzert 2015“ am 01.01.2015 um 17.00 Uhr, Pariser<br />
Leben – Werke von Offenbach, Waldteufel, Lehar, Porter u. a.,<br />
Kartenpreis: 40,50 €<br />
- „Die Zirkusprinzessin“ am 10.01.2015 um 17.00 Uhr, Operette von<br />
Emmerich Kalman,<br />
Kartenpreis: 31,50 €<br />
• Silvesterveranstaltung des Hotels „Gröbern am See“ am 31.12.<strong>2014</strong><br />
im Heizhaus Gröbern<br />
Kartenpreis: 40,00 €
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen<br />
• 11. Kultur- und Erlebnisnacht am 14.03.2015 in Gräfenhainichen<br />
Kartenpreis: 10,00 €<br />
• Ticketverkauf für regionale Veranstaltungen, z. B. Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen<br />
• bundesweiter Ticketvorverkauf<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in der Tourist-Information!<br />
Tourist-Information ist jetzt MZ-Service-Punkt<br />
Geburtstagsgratulationen<br />
Gräfenhainichen mit allen Ortsteilen<br />
(Ortsteile sind in Klammern aufgeführt)<br />
Die herzlichsten Geburtstagsglückwünsche allen Jubilaren,<br />
die im Erscheinungszeitraum dieser <strong>Ausgabe</strong> des<br />
„<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong>n“ ihren Geburtstag begehen.<br />
Seite 17<br />
Für unsere Bürger bieten wir folgende Serviceleistungen an:<br />
• Annahme von privaten Familien- und Kleinanzeigen<br />
(Traueranzeigen, Glückwünsche, Kfz, Immobilien, Herzenswünsche,...)<br />
• Annahme und Vermittlung von Abonnementbestellungen, Annahme<br />
und Weiterleitung von Kundendatenänderungen, Urlaubsserviceaufträgen,<br />
Abonnementskündigungen und Reklamationen,...<br />
• Verkauf von MZZ-Briefdienst-Briefmarken sowie Annahme und Herausgabe<br />
von MZZ-Briefsendungen<br />
• Verkauf von Eigenprodukten des MZ-Shops, wie z. B. die MZ-<br />
Rezepthefte<br />
Die Tourist-Information hält folgende neuen Publikationen und<br />
Souvenirs für Sie bereit:<br />
Verkauf:<br />
NEU:<br />
- verschiedene MZ-Rezepthefte je 2,90 €<br />
- MZ-Sonderheft „Wege aus der Vergangenheit“ 2,90 €<br />
- MZ-Sonderhefte „Alles Grün Teil 1 und 2“ je 3,90 €<br />
Preissenkungen:<br />
• Buch „Gartenträume Sachsen –Anhalt“ bisher 14,95 €, NEU: 7,95 €<br />
Zwischen Harz, Elbe und Saale<br />
• Buch „Ferropolis – Die Stadt aus Eisen“ von Harald Kegler<br />
Bisher 7,95 €, Neuer Preis 5,00 €<br />
Souvenirs:<br />
• Zollstöcke mit Motiven von Gräfenhainichen und Ferropolis<br />
VKP 4,50 €<br />
• Schlüsselanhänger mit Einkaufschip VKP 2,95 €<br />
(Motive: Stadtwappen Gräfenhainichen und Ferropolis)<br />
• Aufkleber von Gräfenhainichen VKP 0,80 €<br />
<strong>Dezember</strong><br />
70. Geburtstag<br />
Herrn Harald Mücke (OT Tornau), Frau Adelheid Krahmer (OT Tornau),<br />
Frau Erika Witzel, Frau Christel Koch (OT Zschornewitz), Frau Marlis<br />
Koischwitz<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Harry Schwarz, Herrn Horst Herrmann, Herrn Hans Rothe, Herrn<br />
Günter Jacobi, Frau Rosel Raum (OT Schköna), Frau Renate Schumann,<br />
Frau Dorit Kirstein, Herrn Ullrich Isserstedt (OT Jüdenberg)<br />
80. Geburtstag<br />
Frau Waltraud Christossek, Frau Christa Wolfensteller (OT Jüdenberg), Herrn<br />
Rolf Birnbaum (OT Möhlau), Herrn Manfred Bahn (OT Zschornewitz)<br />
85. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Weißwange (OT Schköna), Frau Ingeburg Götze, Frau<br />
Gerda König, Herrn Kurt Taubert<br />
90. Geburtstag<br />
Herrn Otto Gebhardt, Frau Anni Zörner<br />
95. Geburtstag<br />
Frau Rosmarie Erler<br />
Januar<br />
70. Geburtstag<br />
Frau Anny Halle, Herrn Bernd Geisler, Herrn Otto König (OT Möhlau),<br />
Frau Angela Schumann (OT Möhlau), Herrn Fred Weber<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn Gunter Knoll, Frau Erika Welz (OT Zschornewitz), Frau Christa<br />
Messerschmidt (OT Zschornewitz), Herrn Wolfgang Dobritzsch, Frau<br />
Marga Spychalski, Frau Karin Reich (OT Zschornewitz), Herrn Dr. Klaus<br />
Lang (OT Zschornewitz)<br />
80. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Stodolka, Frau Hanni Kühn (OT Möhlau), Frau Anni<br />
Gerstner (OT Zschornewitz), Frau Annemarie Ressel (OT Möhlau),<br />
Frau Lieselotte Weise<br />
85. Geburtstag<br />
Frau Margot Lennig, Frau Ottilie Wilhelm (OT Tornau)<br />
Öffnungszeiten der Tourist-Information<br />
April – September<br />
Oktober – März<br />
Mo 9 – 12 Uhr<br />
9 – 12 Uhr<br />
Di 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr<br />
Mi 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr<br />
Do 9 – 12 Uhr 13.30 – 18 Uhr 9 – 12 Uhr 13.30 – 18 Uhr<br />
Fr 9 – 12 Uhr 13.30 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr<br />
Sa 9 – 12 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
90. Geburtstag<br />
Frau Erika Müller, Frau Margarete Droysen<br />
95. Geburtstag<br />
Frau Charlotte Brennicke (OT Hohenlubast), Frau Helene Stremlow<br />
Impressum<br />
Informationen der Stadt Gräfenhainichen<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister der Stadt Gräfenhainichen<br />
Herstellung und Vertrieb: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben<br />
Für telefonisch eingebrachte Änderungen/Ergänzungen wird keine<br />
Garantie für ordnungsgemäßen Abdruck übernommen.
18 LESERPOST 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Leserpost<br />
Danke für die schöne Zeit!<br />
Foto: privat<br />
(Gniest/HäBo). Wir möchten uns<br />
im Namen aller Kinder bei Vera<br />
Zech, der Sparkasse Wittenberg,<br />
den ehrenamtlichen Betreuern,<br />
allen Sponsoren, der DLRG, dem<br />
Betreuungsforstamt Dessau, dem<br />
Sportmobil-Team, der Polizei,<br />
dem Geflügelzüchterverein und<br />
dem Team KIEZ Friedrichsee bedanken<br />
und hoffen, dass wir – und<br />
noch viele andere Kinder nach<br />
uns – dieses Angebot weiter nutzen<br />
können. Ohne Euch könnten<br />
wir dies alles nicht erleben.<br />
Vielen Dank auch an Peggy, Michael<br />
Preuß und den „Under the<br />
skin“ mit Lule, Lisa, Daniel und<br />
Ricky für die tolle Aufführung<br />
und Unterhaltung.<br />
Deshalb können wir nicht oft genug<br />
DANKE, DANKE und noch-<br />
mals DANKE sagen.<br />
Wir sind alle ganz stolz auf Euch,<br />
dass ihr uns dies alles ermöglicht<br />
habt.<br />
Lukas Weber,<br />
Frances und Jerome Preuß<br />
Leserpost<br />
Toller Tag in Schköna mit den Vierbeinern<br />
(Schköna/HäBo). Bei wunderschönem<br />
Herbstwetter luden Andreas<br />
Zint und Uwe Prezewowsy<br />
zum 2. Spaziergang mit Schkönaer<br />
Hundefreunden ein. Äußert erfreulich<br />
war, dass sich gegenüber<br />
dem Frühjahr die Zahl unserer<br />
vierbeinigen Lieblinge verdoppelt<br />
hatte. 20 Hunde vom kleinen<br />
Bolonka bis hin zum Retriever/<br />
Labrador war alles vertreten.<br />
Beim eineinhalbstündigen Spaziergang<br />
durch die Dübener Heide<br />
und schönen Herbstimpressionen<br />
hatten die Besitzer die<br />
Möglichkeit, sich gegenseitig<br />
auszutauschen. Bemerkenswert<br />
war, wie schnell die Tiere sich<br />
gegenseitig akzeptierten. Am<br />
Ziel, dem Teufelsstein, wurden<br />
die Hunde versorgt. Bei den Abschlussworten<br />
von Zint wurde<br />
gebeten, die Spendenkasse für<br />
das Tierheim Eilenburg zu füllen.<br />
Wir sind der Meinung, dass<br />
es unseren Tieren sehr gut geht<br />
und jeder helfen kann, die angespannte<br />
finanzielle Situation etwas<br />
zu lindern. Wir möchten den<br />
Kontakt mit dem Tierheim Eilenburg<br />
in Zukunft enger gestalten.<br />
Abschließend wurde an Familie<br />
Rossberger mit ihrer griechischen<br />
Straßenhündin ein Pokal vergeben,<br />
um den Besitzern zu zeigen:<br />
Soziale Kontakte sind sehr wichtig,<br />
unabhängig vom Alter. Zum<br />
Schluss sorgte Prezewowsky für<br />
das leibliche Wohl der Teilnehmer<br />
und man saß in gemütlicher<br />
Runde zusammen. Im Frühjahr ist<br />
der nächste Spaziergang geplant<br />
und auch ein lustiges Treffen mit<br />
Hunden, die ein kleines Kunststück<br />
beherrschen, ist ins Auge<br />
gefasst. Die Organisatoren bedanken<br />
sich für die rege Teilnahme,<br />
in der Hoffnung, dass es wieder<br />
gefallen hat, und bedanken sich<br />
beim Bürgermeister Dieter Plahl<br />
für die Bereitstellung des Geländes<br />
am Teufelsstein.<br />
Andreas Zint<br />
Du willst den<br />
Leuten etwas sagen,<br />
lass es uns zu ihnen<br />
tragen.<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Foto: privat
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
AUS DER REGION<br />
19<br />
Diakonisches Werk und Kirchenkreis mit großem Beratungsangebot<br />
Umfassende Hilfe für sozial Benachteiligte und Schuldner<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Kirchplatz 1 – zentraler Ort, leicht<br />
zu finden. Fast genau gegenüber<br />
dem Eingangsportal der St.-Marien-Kirche.<br />
Genau 30 Stufen sind<br />
zu erklimmen. Jede seitlich mit einem<br />
kurzen Spruch beklebt. „Wäre<br />
ganz schön, wenn die dranbleiben<br />
könnten“, meint Jana Ehrlich,<br />
Diplom-Pädagogin und Familientherapeutin<br />
sowie amtierende<br />
Geschäftsführerin des Diakonischen<br />
Werkes und braucht dazu<br />
das „Ja“ des Vermieters. Oben<br />
angekommen, gliedern sich Beratungsangebote<br />
und die Anbieter<br />
in vielfältigsten Themen. Hier nur<br />
einige der „Stufenthesen“: „Ich<br />
bin aufgeregt, was erwartet mich<br />
in der Schwangerenkonfliktberatung“<br />
oder „Mein Alltag belastet<br />
mich sehr, ich möchte mit meinem<br />
Kind eine Kur“ sowie „Mein Kind<br />
verkraftet die Trennung von seinem<br />
Vater nicht.“<br />
Die Erziehungs- und Familienberatungsstelle<br />
ist eine staatlich<br />
anerkannte psychologische Beratungsstelle<br />
für Kinder, Jugendliche,<br />
Eltern und junge Erwachsene.<br />
Träger sind das Diakonische Werk<br />
im Kirchenkreis Wittenberg e.V.<br />
und die IB Mitte gGmbH – Jugendhilfe-<br />
und Ausbildungsverbund<br />
Wittenberg. Der Aufgabenbereich<br />
füllt Seiten. Einiges sei<br />
genannt: Aggressivität in Schule<br />
und Familie, Ängste, Depressionen,<br />
Entwicklungsauffälligkeiten,<br />
Kontaktschwierigkeiten, Trennung,<br />
Scheidung, Sorgerecht, sexuelle<br />
Gewalt. Noch spezieller<br />
wird es bei Themen wie Hemmungen,<br />
Aufmerksamkeitsstörungen,<br />
psychologischem Elterntraining.<br />
Susan Lunatschek, Sozialarbeiterin<br />
sowie Schwangeren- und Erziehungsberaterin,<br />
betont, dass die<br />
Beratungen und therapeutischen<br />
Angebote kostenfrei und natürlich<br />
vertraulich sind. Die beiden engagierten<br />
Frauen wollen Mut machen,<br />
bei Problemen solcher Art<br />
Beratungsangebote anzunehmen.<br />
Erziehungs- und Familienberatung:<br />
donnerstags und freitags nach Vereinbarung – Tel.: 03491/ 40 94 64<br />
Schwangerenberatung/Schwangerenkonfliktberatung/Mutter-Kind-Kur:<br />
nach Vereinbarung – Tel.: 03491/ 40 60 24<br />
Schulder- und Insolvenzberatung:<br />
montags von 15 bis 18 Uhr – Tel.: 03491 / 41 10 40 oder 3 90 87<br />
Täter-Opfer-Ausgleich:<br />
nach Vereinbarung – Tel.: 03491 / 40 93 09<br />
Sozialer Dienst, Beratungshilfe:<br />
nach Vereinbarung – Tel.: 0160 / 95 04 22 54<br />
Auch der Täter-Opfer-Ausgleich (hier berät Heike Gehrmann, l.) ist bei der<br />
Reso-Witt ein Thema.<br />
Foto: (HäBo) Grahl<br />
Das trifft auch auf die Thematiken<br />
in den anderen Räumlichkeiten<br />
hier am Kirchplatz 1 zu.<br />
Schuldnerberatung, Insolvenz –<br />
das sind Dinge, die viel Fingerspitzengefühl,<br />
Einfühlungsvermögen<br />
und natürlich einen reichlichen<br />
Packen an Fachwissen erfordern.<br />
Michael Harmuth (Caritas) geht<br />
hier die Dinge sorgfältig in Ruhe<br />
und Gelassenheit an. Was ist zu<br />
tun, um aus der Schuldnerfalle<br />
wieder raus zu kommen? Wo und<br />
wie muss nach Auswegen gesucht<br />
werden? Wie läuft ein Schuldenbereinigungsverfahren<br />
und was<br />
ist bei der Beantragung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />
zu<br />
beachten? Heikle Themen. Auch<br />
der Verein Reso-Witt e.V. (anerkannter<br />
Träger der Jugend-, Sozial-<br />
und Straffälligenhilfe) kümmert<br />
sich vornehmlich um sozial<br />
benachteiligte Menschen. Die Tätigkeitsbereiche<br />
haben zumeist<br />
Abkürzungen. TOA – Täter-<br />
Opfer-Ausgleich für Jugendliche<br />
und Erwachsene beispielsweise,<br />
oder HZE – Hilfen zur Erziehung.<br />
Immer geht es letztlich darum,<br />
Menschen in ihrem Bemühen zu<br />
unterstützen, ihr Leben eigenständig<br />
und verantwortlich zu gestalten.<br />
Fazit: Hier sind bestens ausgebildete<br />
Fachkräfte dabei, uneigennützig<br />
zu helfen. Und das mit Eifer<br />
und gebotener Sorgfalt.<br />
Uns finden Sie auch bei:<br />
www.facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong><br />
MIT – Mittelstandsvereinigung Gräfenhainichen<br />
Lupenreine Wahl<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/ros). Harald<br />
Kremer bleibt Vorsitzender des<br />
Gräfenhainichener Kreisverbandes<br />
der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung<br />
der CDU (MIT). Der<br />
53-jährige Versicherungsmakler<br />
aus Wörlitz kann sich über ein lupenreines<br />
Wahlergebnis freuen.<br />
100 Prozent Zustimmung bringen<br />
ihn nicht aus dem Takt. „Ein<br />
Vertrauensbeweis“, meint er. Der<br />
gebürtige Hesse ist seit 1994 Chef<br />
der Gräfenhainichener Mittelstandsvereinigung<br />
und zugleich<br />
stellvertretender Landesvorsitzender<br />
der MIT.<br />
Die Mittelständler aus der Heide<br />
wollen auch in Zukunft „den<br />
Finger in die Wunde legen“ und<br />
„am Problem dranbleiben“. Als<br />
Schwerpunkt nennen die derzeit<br />
33 Mitstreiter des Kreisverbandes<br />
unter anderen die Flutung des<br />
Gremminer Sees, dessen damit<br />
mögliche Entlassung aus dem<br />
Bergrecht und die dann naheliegende<br />
touristische Vermarktung<br />
des Areals.<br />
ZWAG Verbandsversammlung<br />
Räte als Vertreter gewählt<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg). Sieben<br />
Vertreter für die Verbandsversammlung<br />
der Zweckverbände für<br />
Wasserversorgung und Abwasserbehandlung<br />
Gräfenhainichen (ZWAG)<br />
mussten in der jüngsten Stadtratssitzung<br />
vorgeschlagen und bestätigt<br />
werden. Neben Bürgermeister Harry<br />
Rußbült (Linke) standen aufgrund<br />
der Stimmenverteilung nach der<br />
jüngsten Kommunalwahl der Fraktion<br />
CDU-FDP-Bündnis 90/Die Grünen<br />
drei Sitze zu, zwei den Linken<br />
und zwischen SPD und WGM musste<br />
das Los entscheiden.<br />
Heidemarie Biermann (Vertreter<br />
Dieter Plahl), Dr. Jörg Gallitschke<br />
(Lothar Köchel), Enrico Schilling<br />
(Bernd Grubert), alle CDU, dazu<br />
Olaf Pannier (Peter Pätz), Göran<br />
Gröbner (Friedhelm Buhle) für die<br />
Linke sowie Günter Lönnig (Rainer<br />
Nietsche) von der WGM wurden<br />
einstimmig bestätigt.<br />
Verlagshaus „Heide-Druck“<br />
Geschäftsdrucksachen, Plakate, Broschüren, Endlosformulare,<br />
Flyer, Folder, Referenzmappen, Kalender, Stempel,<br />
Aufkleber, Schilder, Werbeartikel mit Aufdruck u.v.m.<br />
Neuhofstraße 22–23 • 04849 Bad Düben • Telefon: 03 4243/24602
20 AUS DER REGION 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Große Geste -<br />
Sie möchten lieben Menschen Danke<br />
sagen, die Geburt Ihres Kindes bekanntgeben<br />
oder Freunden mitteilen,<br />
dass Sie im Lotto gewonnen haben.<br />
Herzlichen Dank für die liebevoll geschriebenen<br />
Glückwünsche, Blumen, Geschenke und<br />
Geldzuwendungen zu unserer<br />
Goldenen Hochzeit.<br />
50.<br />
Wir sagen allen Verwandten,<br />
Freunden und Nachbarn DANKE.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern mit Familie.<br />
Auch für die musikalische Umrahmung durch Herrn Werner und<br />
für das Showprogramm von Frau Meißner haben wir zu danken.<br />
Weiterhin gehört ein großes Dankeschön dem<br />
Appartmenthotel Sackwitzer Mühle und unserer Tochter Anja<br />
für die zauberhaften Blumenarrangements.<br />
Ruth<br />
&<br />
Anlässlich unserer Hochzeit<br />
möchten wir uns für die vielen Glückwünsche und<br />
Geschenke bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten<br />
und Nachbarn herzlich bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Eltern, allen fleißigen<br />
Helfern, dem Team vom Landhaus Krina, Braut- und<br />
Authausen,<br />
im März 2008<br />
kleiner Preis.<br />
Nutzen Sie unsere sagenhaften Preise<br />
bei Familienanzeigen im <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
• Geburt / Geburtstag<br />
• Schulanfang<br />
• Jugendweihe / Konfirmation<br />
• Schulabschluss<br />
• Hochzeit / Silber-, Gold- ... Hochzeit<br />
• Danksagungen jeglicher Art<br />
• Trauer<br />
• Jubiläen<br />
Besuchen Sie unser Büro<br />
in Gräfenhainichen:<br />
dienstags 15 – 17.30 Uhr<br />
Gottfried-Galle-Straße 1<br />
Tel.: 034953 / 81 48 00<br />
Hochzeit<br />
!<br />
Möhlauer Hundesportler<br />
Ruhe vor dem Sturm<br />
(Möhlau/HäBo/ros). Finale: Zum<br />
letzen Mal in diesem Jahr stellten<br />
sich Vierbeiner und Hundeführer<br />
dem kritischen Blick der Prüfer.<br />
„Nach der Herbstprüfung wird es<br />
erst einmal etwas ruhiger bei uns“,<br />
sagt Hubert Aust. Er ist Vorsitzender<br />
der Ortsgruppe Möhlau des<br />
Vereins für Deutsche Schäferhunde<br />
und als solcher guten Mutes,<br />
was den Hundesport betrifft.<br />
„Die Qualität stimmt“, weiß auch<br />
Landesausbildungswart Klaus<br />
Bartnick. Der Hundesport in Möhlau<br />
ist ein Begriff in der Szene.<br />
Aust und Co. sind bekannt als gute<br />
Sportler und Gastgeber. Sie haben<br />
internationale Zuchtschauen auf<br />
die Beine gestellt. Die letzte ging<br />
2010 über die Bühne. „So etwas<br />
schaffen wir einfach nicht mehr“,<br />
Für die vielen Glückwünsche &<br />
Geschenke anlässlich meiner Geburt<br />
Euer Baby „Borstel“ Merlin Meier.<br />
ist Hubert Aust ehrlich.<br />
Ganz von der Bildfläche verschwinden<br />
wollen die Möhlauer<br />
dennoch nicht. Sie steuern geradewegs<br />
auf den 40. Vereinsgeburtstag<br />
im nächsten Jahr zu. Sie<br />
werden feiern und am Osterwochenende<br />
zur Frühjahrsprüfung<br />
auf ihren Platz einladen.<br />
Die Ortsgruppe Möhlau des Vereins<br />
Deutscher Schäferhunde wurde<br />
1975 als Sektion Dienst- und<br />
Gebrauchshundewesen gegründet.<br />
Sie hat ihr Domizil am Ortsausgang<br />
Richtung Zschornewitz.<br />
Der Platz steht allen organisierten<br />
Hundesportlern offen. In der<br />
wärmeren Jahreszeit wird Dienstag<br />
und Donnerstag trainiert. Am<br />
Samstag laden die Möhlauer zur<br />
Welpenspielstunde ein.<br />
Hundesport fordert Ausdauer. Im Laufschritt geht es für die Möhlauerin<br />
Petra Rieck und Malko über den Platz. Landeszuchtwart Klaus Bartnick<br />
schaut genau.<br />
Foto: (HäBo) Rostalsky<br />
Verteilungsgebiet<br />
Festmoden Voigt, Raumdesign Jentzsch, Friseursalon<br />
Dankeschön<br />
Silvia Bürkner, Gärtnerei Noack sowie DJ Fichte.<br />
Bad Düben im September 2007<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Neuhofstraße 23 · 04849 Bad Düben<br />
Tel.: 034243 / 24 602 · info@heide-druck.com<br />
sagen wir allen unseren Verwandten, Nachbarn und<br />
Bekannten, auch im Namen unserer Eltern, für die<br />
vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer<br />
Jugendweihe.<br />
Linda Herrmann<br />
Sandra Papenfuß<br />
Jan und Jana Schieberle<br />
Danksagung<br />
Gräfenhainichen<br />
Für die Anteilnahme beim Abschied von unserer<br />
Möhlau<br />
liebsten Mutti, Omi und Uromi<br />
sagen wir unseren herzlichen Dank Zschornewitz<br />
allen, die sich<br />
in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre<br />
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Burgkemnitz<br />
Insbesondere danken wir Herrn Pfarrer Uhle-Wettler<br />
für tröstende Worte und Fürbitte<br />
Dank auch Herrn Dr. Fischer und den Schwestern der Gossa<br />
AWO für ihre liebevolle Betreuung.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
ihre Kinder<br />
Waltraud und Berthold Thomas<br />
Sabine und Werner Thäsler<br />
und ihre Enkelkinder<br />
Kathrin und Ka<br />
Jüdenberg<br />
Strohwalde<br />
Gröbern<br />
Schmerz<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Krina<br />
Radis<br />
Mescheide<br />
Buchholz<br />
Hohenlubast<br />
Schköna<br />
Tornau
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
AUS DER REGION<br />
21<br />
Bußtagsgottesdienst<br />
Von der Ökumene<br />
bestimmt<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Seitdem der Bußtag in weiten Teilen<br />
Deutschlands kein Feiertag<br />
mehr ist, finden die Gottesdienste<br />
in den frühen Abendstunden<br />
statt. Schon traditionell ist diese<br />
Andacht in Gräfenhainichen ökumenisch<br />
geprägt. So fand sie in<br />
diesem Jahr in der katholischen<br />
Kirche statt. Die Predigt hielt die<br />
evangelische Pfarrerin Angelika<br />
Schiller-Bechert, assistiert von<br />
ihrem katholischen Amtskollegen<br />
Andreas Genzel. Gottesdienste,<br />
eine Hilfe? Sind Christen anders?<br />
Wie ist das mit dem Glaubensfundament?<br />
„Letztlich“, sagte die<br />
Pfarrerin, „klagen wir auf hohem<br />
Niveau.“ Passend dazu und auch<br />
mit dem Schwenk auf die Geschehnisse<br />
vor 25 Jahren sangen<br />
die katholischen und evangelischen<br />
Christen das Lied „Vertraut<br />
den neuen Wegen, auf die der Herr<br />
uns weist, weil Leben heißt: sich<br />
regen, weil leben wandern heißt.“<br />
Dankeschön<br />
Reiseführer<br />
Dübener Heide<br />
Spendenbüchse geleert<br />
(Gräfenhainichen/HäBo/wg).<br />
Die Mitglieder der Multiple-Sklerose-Gruppe<br />
(MS) aus der Region<br />
Gräfenhainichen sind ein aktives<br />
Völkchen. Natürlich immer im<br />
Rahmen dessen, was der unterschiedliche<br />
Gesundheitszustand<br />
eines jeden zulässt. Vorträge, Veranstaltungen,<br />
Fahrten oder einfach<br />
„nur“ gemütliche Nachmittage<br />
gehören zum Programm der 23<br />
Vereinsmitglieder. Ralf Kersten<br />
hat organisatorisch wie im Wirrwarr<br />
behördlicher Regelungen seit<br />
Jahren als Kontaktgruppenleiter<br />
die Zügel in der Hand. Der Verein<br />
ist Mitglied im Landesverband<br />
der DMSG. Er konnte sich jetzt<br />
über Spendengelder in Höhe von<br />
über 80 Euro für die Vereinsarbeit<br />
freuen. Die Sammelbüchse in der<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> –<br />
kleine Zeitung,<br />
große Wirkung!<br />
Glückauf Apotheke in Zschornewitz<br />
wurde zum Jahresende geleert.<br />
Kersten sagt: „Wir möchten<br />
uns an dieser Stelle bei allen Spendern<br />
herzlich bedanken.“<br />
JETZT erhältlich<br />
Der nächste<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
erscheint<br />
am 22. Januar.<br />
Telefonnummern & Sprechzeiten<br />
der Ortsbürgermeister<br />
Ortsteil Gräfenhainichen<br />
OBM Christel Lück<br />
Tel.: 034953 / 22477<br />
SZ: www.ghc-ortschaftsrat.de<br />
Ortsteil Jüdenberg<br />
OBM Wolfgang Zemelka<br />
Tel.: 034953 / 21034<br />
SZ: Do., 14 bis 18 Uhr<br />
Ortsteil Möhlau<br />
OBM Günter Lönnig<br />
Tel.: 034953 / 89135<br />
SZ: Do., 16 bis 18 Uhr<br />
Ortsteil Schköna<br />
OBM Dieter Plahl<br />
Tel.: 034953 / 35731<br />
SZ: Do., 15.30 bis 17.30 Uhr<br />
Ortsteil Tornau<br />
OBM Enrico Schilling<br />
Tel.: 034243 / 24762<br />
SZ: Do., 17 bis 18 Uhr<br />
Ortsteil Zschornewitz<br />
OBM Martina Schön<br />
Tel.: 034953 / 88318<br />
SZ: Do., 16 bis 18 Uhr<br />
in regionalen Buchläden<br />
und Tourist-Infos für 9,95 E<br />
Inhalt<br />
1. Die Dübener Heide – ein Naturpark in Mitteldeutschland<br />
1.1. Zahlen und Fakten Seite 4<br />
1.2. Flora und Fauna (inkl. Erlebnis Wildtiere) Seite 6<br />
2. Freizeit und Erholung<br />
2.1. Auf Schuster´s Rappen Seite 8<br />
2.2. RADREGION Dübener Heide Seite 18<br />
2.3. Wellness und sonstige Aktiv-Angebote Seite 24<br />
2.4. Wasserlandschaften Seite 32<br />
3. Städte und Reiseziele in der Dübener Heide<br />
– jeweils mit allgemeinen Infos, Freizeitangeboten, Shopping<br />
und Gastgebern<br />
3.1. Bad Düben – Kurstadt und Herz der Region Seite 44<br />
3.2. Bad Schmiedeberg – Eisenmoorbad und Kneippkurort<br />
Seite 64<br />
3.3. Bitterfeld-Wolfen – Industriegeschichte und<br />
Erlebnis Goitzsche Seite 82<br />
3.4. Eilenburg – Muldestadt mit grünem Herzen Seite 102<br />
3.5. Gräfenhainichen – Kirchenlieder,<br />
Seenlandschaften und FERROPOLIS Seite 122<br />
3.6. Kemberg – Ackerbürgerstadt und Bergwitzsee Seite 140<br />
3.7. Torgau – Renaissance und Reformation<br />
an der Elbe Seite 154<br />
4. Veranstaltungen /<br />
Service – wissenswerte<br />
Informationen<br />
Seite 178<br />
Impressum<br />
Seite 180<br />
Verlagshaus „Heide-Druck“<br />
Neuhofstraße 22 – 23, 04849 Bad Düben<br />
Tel.: 034243 / 2 46 02, info@heide-druck.com
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Seite 22<br />
<br />
<br />
Ihre Sterne 2015<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
HAARSPITZE<br />
Friseurmeisterin Doreen Brämer<br />
... wünscht allen<br />
Kunden, Freunden<br />
& Bekannten ein<br />
frohes Weihnachtsfest.<br />
06772 Gräfenhainichen • OT Möhlau • Neue Thälmannstr. 3<br />
Tel. 034953 / 7 03 82 • Mobil 0177 / 2 38 16 24 • DoreenBraemer@web.de<br />
Steinbock (22. <strong>Dezember</strong> bis 20. Januar)<br />
Er fällt niemals aus der Rolle<br />
Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit.<br />
– Monika Minder –<br />
Steinböcke führen ein erfolgsorientiertes<br />
Leben. Sie sind konservativ,<br />
oft auch autoritätsgläubig.<br />
In Geschäftsdingen haben sie<br />
zwei sehr geschickte Hände und<br />
einen untrüglichen Instinkt<br />
für das Machbare. Bedauerlich:<br />
Als Realisten<br />
halten sie ihre<br />
Gefühle unter dem<br />
Deckel. Bei ihnen<br />
entwickelt sich das<br />
Lebensgefühl gegenläufig:<br />
In der Jugend<br />
sind sie gelassen, im Alter<br />
jedoch unzufrieden.<br />
Sie stehen wieder im Brennpunkt<br />
des Geschehens<br />
Es geht nicht um äußere, sondern<br />
um innere Erfahrungen. Ihre<br />
sprichwörtliche Zielstrebigkeit<br />
verhilft Ihnen zu einem guten<br />
Start ins neue Jahr. Neue Aufgaben<br />
beflügeln Sie und fordern<br />
Sie heraus; denn Sie müssen die<br />
Widerstände von kleingläubigen<br />
Kollegen und Vorgesetzten überwinden.<br />
Sein Selbstwertgefühl bedarf<br />
der Entwicklung<br />
Pluto unterstützt Sie<br />
dabei. Merkur versucht,<br />
Sie Mitte Mai<br />
kurzfristig auszubremsen.<br />
Sie nutzen<br />
diese Zeit, um Ihre<br />
Zielvorstellungen zu<br />
überprüfen, damit Sie ab<br />
August wieder voll durchstarten<br />
können. In Partnerschaft und Liebe<br />
werden Februar und April zu<br />
Problem-Monaten. Infolge dessen<br />
stehen Sie im April etwas neben<br />
sich. Der Mai klärt einiges, und<br />
der Juni gibt Ihnen wieder viel<br />
Auftrieb.<br />
Gardinen-Shop<br />
Inhaber Bettina Werschin<br />
Markt 3 • 06773 Gräfenhainichen<br />
Telefon/Fax 034953 / 26 80 80<br />
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Ich wünsche allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein wunderschönes<br />
und entspanntes<br />
Weihnachtsfest!<br />
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9.00 – 18.00 Uhr<br />
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OT Zschornewitz<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – Heimat zum Blättern<br />
Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)<br />
Temperamentvoll und herzensgut<br />
Schon in früher Kindheit hat er<br />
das Gefühl, anders zu sein als die<br />
anderen. Deshalb wird er innerhalb<br />
seiner Familie immer wieder<br />
zu einer Quelle von Irritationen.<br />
Dieses Stigma<br />
haftet ihm auch als<br />
Erwachsenem an,<br />
denn er verhält sich<br />
häufig bewusst provozierend.<br />
Oft hat<br />
er ein völlig anderes<br />
Weltbild als seine Umgebung.<br />
Das kann ihn in<br />
eine von ihm unerwünschte Einzelgänger-Rolle<br />
drängen.<br />
In der Krise entscheiden Sie<br />
auch einmal ganz intuitiv<br />
Jupiter verschafft Ihnen gute Karten<br />
für 2015. Sie werden zu einer<br />
gefragten Arbeitskraft und können<br />
die entscheidenden Menschen von<br />
Ihren Plänen überzeugen. Ihre<br />
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Frohe Weihnachten &<br />
ein gutes neues Jahr<br />
allen Kunden &<br />
Geschäftspartnern!<br />
Tel.: 034953 / 81034<br />
Funk: 0171 / 6328125<br />
E-Mail: jens.rudat@t-online.de<br />
Kreativität kann sich das ganze<br />
Jahr über entfalten. Lediglich im<br />
August sollten Sie in einer Problemsituation<br />
intuitiv, also aus dem<br />
Bauch heraus, entscheiden.<br />
Im September und November<br />
müssen Sie<br />
vorsichtiger agieren.<br />
Dann erleben Sie<br />
kritische Phasen im<br />
Beruf. Zwischen diesen<br />
beiden kritischen<br />
Monaten liegt aber ein<br />
erfolgsträchtiger Oktober.<br />
Partnerschaftlich findet Ihre Gemütsstärke<br />
das ganze Jahr über<br />
volle Anerkennung. Sie erhalten<br />
jetzt die Gelegenheit, sich gegenüber<br />
Ihrem Partner emotional zu<br />
öffnen. Eine kurze Krise im Juli<br />
muss Sie nicht stören. Denn das<br />
Jahresende hat starke romantische<br />
Aspekte.<br />
komplette Unfallinstandsetzung<br />
• Dachstuhlbau<br />
• Carport & Vordächer<br />
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Fertigbauteile<br />
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Mo – Fr 8 – 18 Uhr l Sa 9 – 12 Uhr • Betriebsruhe vom 29.12.14 bis 05.01.15
Fische (20. Februar bis 20. März)<br />
Helfer und Heiler<br />
Ihre Sterne 2015<br />
Wohnungsgenossenschaft<br />
Gräfenhainichen eG<br />
Wir wünschen allen Mietern<br />
schöne Weihnachten und<br />
ein gutes neues Jahr!<br />
Sprechzeiten: Dienstag 9 – 11 und 13 – 17 Uhr • Freitag 9 – 11 Uhr<br />
Adam-Weise-Straße 28 • 06773 Gräfenhainichen<br />
Telefon 034953 / 33 77-0 • Fax 034953 / 33 77-22<br />
E-Mail: info@wgg-wohnen.de • www.wgg-wohnen.de<br />
Fische-Geborene vereinen viele<br />
Charakteristika der anderen Tierkreiszeichen<br />
in sich. Deshalb geben<br />
sie uns viele Rätsel auf: Ihr<br />
Zeichen besteht aus zwei Fischen,<br />
die in entgegengesetzte<br />
Richtungen schwimmen.<br />
Sie verfügen über intuitive<br />
Fähigkeiten, die<br />
sie Ereignisse oder<br />
die Absichten von<br />
Menschen vorausahnen<br />
lassen. Ihr Lebensgefühl<br />
wird nicht<br />
immer von Realismus<br />
bestimmt.<br />
Interessante Aufgaben und neue<br />
Kontakte<br />
Das Jahr bringt Unruhe und egoismusgesteuerte<br />
Konflikte ins<br />
neue Jahr. Haben Sie als sensibler<br />
Mensch da überhaupt noch Chancen?<br />
Doch keine Sorge, Sie sind<br />
mit Plutos Gegenkräften sicher<br />
ausgerüstet. März und April finden<br />
Sie in Hochform. Sie sind eine<br />
gefragte Persönlichkeit. Denn Sie<br />
gehören zu den Menschen, die<br />
auch im Chaos die Übersicht bewahren.<br />
Jetzt haben Sie die Gelegenheit,<br />
neue Wege in Ihrem<br />
Finanzhaushalt zu beschreiten.<br />
Denn Merkur<br />
und Mars werden<br />
Ihnen zur Seite stehen.<br />
Allerdings sollten<br />
Sie ohne realistische<br />
Überprüfung<br />
keine Entscheidungen<br />
treffen. Fragen Sie einen<br />
guten Freund, der etwas von<br />
Finanzen versteht. Im Mai und<br />
Juni treten Störungen in Erscheinung.<br />
Deshalb sollten Sie einen<br />
Gang herunterschalten. Ab Juli<br />
haben Sie aber schon wieder freie<br />
Fahrt. Sie entwickeln neue Fähigkeiten,<br />
Kontakte zu knüpfen.<br />
Deshalb hat das neue Jahr einiges<br />
Erfreuliche für Sie im Gepäck.<br />
Der nächste <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> erscheint am 22.01.<br />
F<br />
Für die angenehme Zusammenarbeit und für das<br />
Vertrauen, das Sie in uns gesetzt haben, möchten<br />
wir uns ganz herzlich bedanken. Wir wünschen<br />
frohe Festtage und<br />
ein glückliches<br />
neues Jahr!<br />
Ihr Schornsteinfegermeister<br />
Raik Müller, Bad Schmiedeberg Funk: 0172 / 4 17 50 32<br />
<br />
<br />
<br />
Fahrrad-Loos<br />
... wünscht allen Kunden<br />
ein schönes Weihnachtsfest<br />
& einen guten Start ins neue<br />
Jahr 2015!<br />
Wittenberger Str. 65<br />
06773 Gräfenhainichen<br />
Tel.: 034953 / 2 37 37<br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Widder (21. März bis 20. April)<br />
Familienmensch und kreativer Kopf<br />
Im Vertrauen: Er ist schlechthin<br />
der Egozentriker im gesamten<br />
Tierkreis. Doch diese<br />
Energiekonzentration<br />
ist für ihn lebenswichtig.<br />
In seiner Lebensplanung<br />
geht es ihm<br />
darum, seine Projekte<br />
kompromisslos zu<br />
verwirklichen. Er lebt<br />
extrem wettbewerbsorientiert.<br />
Man sollte ihm dabei<br />
als Partner wie als Kollege keinesfalls<br />
im Wege stehen, sonst würde<br />
man bald von ihm als ärgerliches<br />
Hindernis weggeräumt. Ein Trost:<br />
Seine extremen Ich-Aufwallungen<br />
sind meist bald verpufft.<br />
Ein positives Jahr – aber Bodenhaftung<br />
ist nötig<br />
Ein privat schwungvoller Start<br />
ins neue Jahr. Doch sollten Sie<br />
nicht nach den Sternen greifen.<br />
Beruflich verläuft es nicht ganz so<br />
zufriedenstellend. Vor allem die<br />
Widder der ersten Dekade müssen<br />
mit Störungen und Hindernissen<br />
rechnen. Unnötige Machtkämpfe<br />
führen zu nichts. Vielmehr kommt<br />
es in diesem Jahr auf Taktgefühl<br />
an. Denn Ihr Ungestüm ist jeder<br />
Zeit ein Risiko für Sie. Im Mai<br />
• Fahrräder<br />
• Ersatzteile<br />
• Zubehör<br />
• Reparaturen<br />
Seite 23<br />
ÖZ: Mo – Fr: 9 – 12 Uhr<br />
und 14 – 18 Uhr<br />
Sa: 9 – 12 Uhr<br />
lassen sich viele Probleme klären<br />
und lösen. Doch im Juni neigen<br />
Sie dazu, Ihre Möglichkeiten<br />
zu überschätzen.<br />
Vertrauen Sie mehr<br />
Ihrem Instinkt. Er<br />
führt Sie sicherer ans<br />
Ziel als Ihr gut entwickelter<br />
Intellekt.<br />
Vor allem: Fahren Sie<br />
nicht das ganze Jahr auf<br />
der Überholspur. Sonst stellt<br />
Ihnen die Gesundheit ein Bein und<br />
wirft Sie drastisch zurück. Das gilt<br />
vor allem für den Monat Juni, in<br />
dem Sie vor dem Urlaub noch<br />
gern Ihre Schäfchen ins Trockene<br />
bringen möchten.<br />
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Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern<br />
besinnliche und frohe Weihnachten sowie für 2015 alles Gute!
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Seite 24<br />
<br />
<br />
Ihre Sterne 2015<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Stier (21. April bis 20. Mai)<br />
Lebenspraktiker mit großem Herz<br />
Bescheiden ist er nicht gerade.<br />
Vielmehr neigt er dazu, sich selbst<br />
in den Mittelpunkt zu stellen. Er<br />
sucht Selbstbestätigung, ohne<br />
dabei seine Unsicherheit im<br />
Umgang mit Menschen<br />
ganz kompensieren<br />
zu können. Vorsicht:<br />
Er ist sehr rechthaberisch<br />
und meinungsbeharrend.<br />
Sein Standpunkt ist<br />
immer der einzig richtige.<br />
Doch sein Lebenszentrum<br />
sind Partnerschaft<br />
und Familie. Hier entfaltet er Eigenschaften,<br />
die ihm in anderen<br />
Bereichen nicht immer zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Aufbauende Erfahrungen überwiegen<br />
Endlich können Sie beruflich und<br />
in der Liebe das verwirklichen,<br />
– GRABMALE<br />
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<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> – viel drin, nah dran<br />
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Allen Kunden und Geschäftspartnern ein<br />
frohes Fest und ein glückliches 2015!<br />
Winkel 3a • 06901 Kemberg/OT Radis<br />
Tel. 034953 / 2 16 51 • Fax 2 18 64<br />
Funk: 0172 / 3 74 17 34<br />
was Sie sich schon lange erträumt<br />
haben. Was bei Ihrem konservativen<br />
Naturell niemand erwartet<br />
hätte: Sie bevorzugen dabei neue<br />
Wege. Allerdings müssen Sie<br />
mit einem launischen April<br />
rechnen, der einige<br />
Enttäuschungen für<br />
Sie bereit hält. Doch<br />
der Monat Mai verläuft<br />
versöhnlich.<br />
Und ab Juni kommt<br />
Venus stärker zur Geltung<br />
und beschert Ihnen<br />
den ganzen Sommer über<br />
Glücksmomente. Beruflich besteht<br />
allerdings das Risiko, dass<br />
Sie die Tendenz an den Tag legen,<br />
übers Ziel hinauszuschießen. Gesundheitlich<br />
hat der August dunkle<br />
Wolken für Sie. Doch ein positiver<br />
Jahresabschluss kann Sie für<br />
vieles entschädigen.<br />
Meisterbetrieb<br />
Wir drucken Ihre Geschäftsunterlagen!<br />
Verlagshaus „Heide-Druck“<br />
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All unseren Kunden wünschen wir ein wunderbares<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr 2015!<br />
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Lisa Gute<br />
Manuela Schinnerling<br />
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Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)<br />
Temperamentvoll und herzensgut<br />
Stets sprudelt er interessante und<br />
weniger interessante Neuigkeiten<br />
aus sich heraus und kann nicht<br />
verstehen, dass er damit nicht<br />
überall auf Gegenliebe trifft. Doch<br />
verschafft ihm seine innere<br />
Beweglichkeit, Offenheit<br />
und charakterliche<br />
Integrität zahlreiche<br />
Freunde und hilfreiche<br />
Verbindungen:<br />
Wird er einmal um<br />
Hilfe angegangen, hat<br />
er sofort einen Problemlöser<br />
zur Hand.<br />
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Di, Mi, Do, Fr 8 – 18 Uhr<br />
Gesundheitliche Warnsignale<br />
im Juni<br />
Sie spüren günstige Winde in Ihren<br />
Segeln und starten im neuen<br />
Jahr voll durch. Ihr Arbeitstempo<br />
wird von ihren Berufskollegen<br />
ebenso bewundert wie beneidet.<br />
Durch Ihre Impulsivität und Vielseitigkeit<br />
lassen sich Projekte<br />
verwirklichen, denen ihre Vorgesetzten<br />
bisher mit Skepsis gegenüberstanden.<br />
Zu all dem haben<br />
Sie auch noch eine gute Portion<br />
Glück. Doch Ihre Glücksphase<br />
ist im Juni zu Ende. Deshalb ist<br />
konzentriertes Handeln angesagt.<br />
Vorübergehend<br />
haben Sie mit einer<br />
Phase von Arbeitsunlust<br />
zu kämpfen. In<br />
der Partnerschaft zeigen<br />
Sie wenig Neigung,<br />
Ihre Zeit auf der<br />
Wartebank zu verbringen.<br />
Keine Angst, Venus<br />
steht auf Ihrer Seite. Ihr Wunsch<br />
nach Tiefe und Bindung kann in<br />
diesem Jahr voll in Erfüllung gehen.<br />
Gesundheitlich läuft für Sie<br />
bis zum Juni alles zu Ihrer Zufriedenheit.<br />
Doch dann tritt Saturn auf<br />
die Bremse. Sie sollten jetzt nicht,<br />
wie üblich, die Zähne zusammenbeißen,<br />
sondern diesmal die Signale<br />
beachten.<br />
Physiotherapie M. Spengler<br />
DANKE<br />
Dankbarkeit ist das Gedächtnis<br />
des Herzens.<br />
In diesem Sinne eine besinnliche<br />
und frohe WEIHNACHSZEIT<br />
Ihre M. Spengler<br />
& Mitarbeiter<br />
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Krebs (22. Juni bis 22. Juli)<br />
Kritiker mit Angst vor Kritik<br />
Er ist ein anhänglicher und gefühlsbetonter<br />
Familienmensch<br />
– ein Nestbauer, ein ruhender<br />
Pol im Hintergrund. Das bedeutet<br />
nicht, dass er nur ein passiver<br />
Beobachter wäre. Seine Umgebung<br />
füllt er mit Behaglichkeit<br />
und gibt vielen Menschen<br />
Halt und Selbstvertrauen.<br />
Konflikten weicht<br />
er zwar aus, versteht<br />
es jedoch, sie immer<br />
wieder in ganz unauffälliger<br />
Weise aus der<br />
Welt zu schaffen.<br />
Ihre Zuverlässigkeit<br />
wirkt stark durch Ihre<br />
Ruhe<br />
Ein spannendes Jahr liegt vor<br />
Ihnen, das jedoch auch einige<br />
Schwierigkeiten mit sich bringt.<br />
Das gilt besonders für die um den<br />
26.06. Geborenen, die übrigen<br />
Krebse haben nicht so sehr darunter<br />
zu leiden. Viele derartige<br />
Ihre Sterne 2015<br />
Frohe Weihnachten, viel Glück &<br />
Erfolg im Jahr 2015 wünschen wir allen<br />
unseren Kunden und Geschäftspartnern.<br />
Störungen lassen sich dadurch<br />
vermeiden, dass Sie Ihren Arbeitsstil<br />
überdenken, wenn Sie<br />
wieder einmal unter Strom stehen.<br />
Hektik ebenso wie Chaotik<br />
vermeiden. Ihr Ideenreichtum und<br />
Ihre sprichwörtliche Zuverlässigkeit<br />
kommen am stärksten<br />
in ruhigen Bahnen zur<br />
Geltung. Große Aufgaben<br />
stehen Ihnen<br />
bevor. Doch Sie<br />
müssen sie auch zu<br />
einem Ende bringen,<br />
sonst kann Ihre Leistung<br />
nicht gewürdigt<br />
werden. Wichtige Termine<br />
haben im September nichts<br />
zu suchen. Die sind im Oktober<br />
viel besser aufgehoben. In der<br />
Liebe lässt Pluto eine ganze Reihe<br />
interessanter Leute Ihren Weg<br />
kreuzen. Ihren gesundheitlichen<br />
Höhepunkt erleben Sie im Monat<br />
Juli.<br />
Uns finden Sie auch bei:<br />
www.facebook.com/Haenicher<strong>Bote</strong><br />
<br />
<br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
<br />
Löwe (23. Juli bis 23. August)<br />
Kreativschmiede und Motivationstrainer<br />
Wir sollten von den klischeehaften<br />
Vorstellungen Abschied nehmen,<br />
die über Löwe-Charaktere<br />
in Umlauf sind. Der über allen<br />
Dingen stehende Souverän<br />
ist in Wirklichkeit stark<br />
von seiner Umgebung<br />
abhängig. Er braucht<br />
Anerkennung wie<br />
die Luft zum Atmen.<br />
Ohne die Achtung<br />
seiner Mitmenschen<br />
schwindet sein sonst<br />
stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein<br />
wie Schnee in der<br />
Sonne.<br />
Ein berufliches Hoch im September<br />
Der Kraftplanet Mars regiert Ihr<br />
Jahr 2015 und beflügelt Ihre Phantasie.<br />
Die ersten vier Monate stehen<br />
ganz im Zeichen von Liebe<br />
und Partnerschaft. Sollten Sie Single<br />
sein, dürfte dieser Zustand den<br />
Seite 25<br />
Jahresanfang kaum überdauern.<br />
Nutzen Sie diese Zeit besonders<br />
intensiv, denn ab Mitte Mai sind<br />
Störungen durch Missverständnisse<br />
möglich. Erst Ende Juli<br />
setzen sich die positiven<br />
Einflüsse wieder durch.<br />
Beruflich neigen Sie<br />
zu übersteigerten<br />
Hoffnungen, die sich<br />
nicht alle verwirklichen<br />
lassen. Doch hier<br />
bietet der September die<br />
besten Möglichkeiten und<br />
steigert Ihr Durchsetzungsvermögen.<br />
Jetzt kommt die Zeit, in<br />
der sich berufliche Träume verwirklichen<br />
lassen. Allerdings müssen<br />
Sie zu Veränderungen bereit<br />
sein. Bleiben Sie in finanziellen<br />
Dingen auf dem Teppich. Selbst<br />
großzügige Gehaltsverbesserungen<br />
sollten Sie nicht zu leichtsinnigen<br />
Eskapaden verleiten.<br />
Jeden Tag ein bisschen Liebe verschenken,<br />
heißt jeden Tag ein bisschen Weihnachten haben.<br />
– Monika Minder –<br />
All meinen Kunden & Geschäftspartnern wünsche ich ein<br />
friedvolles Weihnachtsfest & einen guten Start ins neue Jahr 2015!<br />
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18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Seite 26<br />
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Jungfrau (24. August bis 23. September)<br />
Intellektuell überlegen und vielseitig<br />
Der Charakter ist ein schwer zu<br />
durchschauendes Gemisch aus<br />
Sachlichkeit und Emotionalität.<br />
Zuverlässigkeit, ordnende Tatkraft<br />
sowie Menschenfreundlichkeit<br />
springen natürlich zuerst ins Auge.<br />
Sie ist bereit, sich in die<br />
unterschiedlichsten Lebenslagen<br />
einzupassen<br />
und hat das Bedürfnis,<br />
Konflikte sowie Reibungsflächen<br />
in Beruf<br />
und familiärem Umfeld<br />
abzubauen.<br />
Ein günstiges Jahr für<br />
berufliche Vorhaben<br />
Eine Flut neuer Ideen purzelt aus<br />
Ihnen ins neue Jahr. Doch nicht<br />
alle lassen sich verwirklichen, und<br />
es besteht die Gefahr, dass sie über<br />
die Fülle ihrer eigenen Einfälle stolpern.<br />
Eigentlich besitzen Sie genug<br />
Kritikfähigkeit, um deren Brauchbarkeit<br />
zu hinterfragen und unnötige<br />
Arbeit zu vermeiden – ganz abgesehen<br />
von den Enttäuschungen.<br />
Keine Sorge, der Geschäftsplanet<br />
Merkur begünstigt im April alle<br />
Ihre Vorhaben. Sie müssen jetzt<br />
entschlossen aus Ihrer Deckung<br />
heraustreten, denn Saturn<br />
steht noch bis Oktober<br />
in Ihrem Sternzeichen<br />
und begünstigt Ihre<br />
Vorhaben. Allerdings<br />
müssen Sie mit den<br />
Folgen des Mars-Jahres<br />
fertig werden, das<br />
heißt mit Unfrieden, Disharmonie<br />
und konkurrierenden<br />
Faktoren. Jetzt ist die Zeit, einmal<br />
mit der Faust auf den Tisch zu<br />
hauen und nicht mehr alle Widerstände<br />
geduldig hinzunehmen. Im<br />
August besteht die Gefahr, dass Sie<br />
sich gesundheitlich überfordern.<br />
Während dieses Monats sollten Sie<br />
Ihr Arbeitstempo etwas drosseln.<br />
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Waage (24. September bis 23. Oktober)<br />
Harmoniebedürftig und gerecht<br />
Waage-Persönlichkeiten haben für das weitere Jahr, die sich leider<br />
das Bedürfnis, Schönes zu schaffen.<br />
Deshalb finden sich unter<br />
diesem Sternzeichen viele<br />
Künstler. Ihre ästheti-<br />
nicht alle erfüllen. Aber Sie<br />
kommen schon auf Ihre Kosten.<br />
Sie strahlen Vertrauen aus und<br />
gewinnen im Beruf neue<br />
sche Grundhaltung<br />
sucht nach Harmonie<br />
und innerer Stimmigkeit.<br />
Ihr Bedürfnis,<br />
diese Harmonie<br />
zu erhalten, trägt ihnen<br />
besonders in frühen<br />
Lebensphasen leicht<br />
den Vorwurf einer inneren<br />
Passivität, Ängstlichkeit und Entscheidungsschwäche<br />
ein.<br />
Ihre positive Ausstrahlung behauptet<br />
sich in Turbulenzen<br />
Das Jahr 2015 hat Ihnen einiges<br />
zu bieten. Allerdings in einer<br />
bunten Mischung von positiven<br />
und negativen Erfahrungen. Der<br />
romantische Jahresbeginn weckt<br />
in Ihnen allgemeine Erwartungen<br />
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wir ein frohes Fest & ein gutes neues Jahr!<br />
lukrative Geschäftspartner.<br />
Nicht ganz<br />
auszuschließen ist<br />
allerdings, dass sie<br />
beruflich wie finanziell<br />
auch chaotische<br />
Phasen durchstehen<br />
müssen. Aber das kennen<br />
Sie ja schon aus den<br />
vergangenen Jahren. Jupiter hilft<br />
Ihnen auch diesmal aus der Patsche.<br />
Eine Empfehlung für Ihre<br />
Urlaubsplanung: Da Mars Sie im<br />
August leicht ausbremst, bietet<br />
sich dieser Monat für den Urlaub<br />
geradezu an. Befolgen Sie diesen<br />
Rat, können Sie sich auf Ihre stabile<br />
Gesundheit verlassen. Jupiter<br />
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Auch Weihnachten<br />
immer den<br />
DURCHBLICK<br />
behalten!<br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
<br />
Seite 27<br />
Skorpion (24. Oktober bis 22. November)<br />
Mit viel Gefühl durchs neue Jahr<br />
Ein sehr intensiver Mensch in seinem<br />
Denken, Fühlen und Handeln.<br />
Bei dieser Disposition sieht man<br />
ihn nur selten ausgeglichen<br />
oder gelassen. Als ein<br />
Mensch, der hinter die<br />
Dinge blicken will,<br />
kann er sich nicht auf<br />
eine ruhige Diskussion<br />
einlassen, die ihn bewegt.<br />
Deshalb ist sein<br />
Leben durchsetzt von<br />
Konflikten und Krisen. Erst<br />
im Alter wird er allmählich ruhiger.<br />
Einfühlungsvermögen und Realismus<br />
sind gefragt<br />
Das Jahr 2015 führt Sie sicheren<br />
Weges zu Erfolg und Zufriedenheit.<br />
Im März haben Sie die Gelegenheit<br />
an stärkeren beruflichen Anforderungen<br />
zu wachsen. Auch der April<br />
fördert Ihre beruflichen Vorhaben<br />
und bringt auch Ihre Finanzen auf<br />
Vordermann. Realismus ist nicht<br />
gerade Ihre starke Seite. Aber auf<br />
ihn kommt es im Mai besonders an.<br />
Es besteht die Gefahr von Missverständnissen,<br />
die Sie nur<br />
durch eine klare Haltung<br />
aus der Welt schaffen<br />
können. Der Sommer<br />
verläuft in ruhigeren<br />
Bahnen. Der Oktober<br />
erfordert Ihr umsichtiges<br />
Handeln; denn Ihre<br />
schier überbordende Phantasiefülle<br />
könnte Sie zu irrealen Plänen<br />
verleiten. Gesundheitlich bietet<br />
das Jahr keine Probleme. Lediglich<br />
im Oktober und November sollten<br />
Sie Ihre sportlichen Ambitionen etwas<br />
zurückfahren. Denn während<br />
dieser Zeit besteht Verletzungsgefahr.<br />
In der Partnerschaft neigen Sie<br />
verstärkt zu Experimenten.<br />
Für Ihr Vertrauen im alten Jahr sagen wir<br />
herzlichen Dank! Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg!<br />
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Gesellschaftslöwe und Pointen-Killer<br />
Sein Selbstwertgefühl ist stark<br />
entwickelt, manchmal etwas<br />
überartikuliert. Das kann sich in<br />
einer überzogenen Kritik gegenüber<br />
seinem Umfeld äußern. Im<br />
Grunde ist er jedoch gutmütig,<br />
gesellig und umgibt sich gern<br />
mit einem großen Freundeskreis.<br />
Er hat durchaus<br />
Sinn für Humor.<br />
Nur das Erzählen<br />
von Witzen sollte<br />
er anderen überlassen.<br />
Denn er ist ein<br />
notorischer Pointen-<br />
Patzer.<br />
Die Sonne des Erfolgs<br />
überstrahlt das ganze Jahr<br />
Jupiter, Ihr Glücksplanet, steht<br />
das ganze Jahr über für Sie in einer<br />
besonders günstigen Position, und<br />
Sie werden nachhaltig davon profitieren.<br />
Nach einem dynamischen<br />
Start ins neue Jahr bereiten März<br />
und Juni zwar einige Irritationen.<br />
Doch der restliche Sommer verläuft<br />
voll zu Ihrer Zufriedenheit<br />
und fördert alle Ihre Vorhaben.<br />
Der September lässt die positiven<br />
Einflüsse abklingen und bringt finanzielle<br />
Risiken mit sich. Doch<br />
schon der Oktober findet Sie<br />
im Zentrum der Aktivitäten<br />
auf Erfolgsspur.<br />
Eine leichte Neigung<br />
zu Ungeduld sollten<br />
Sie im Zaum halten.<br />
In der Partnerschaft<br />
startet das neue Jahr<br />
mit einem Hoch, das<br />
bis zum Juli anhält. Im<br />
September erleben Sie eine<br />
leichte Trübung am Liebeshimmel.<br />
Doch der Oktober entschädigt<br />
für Versäumtes. Gesundheitlich<br />
sollten Sie sich keine allzu<br />
großen Sorgen machen, wenn Sie<br />
zu Jahresbeginn etwas antriebslos<br />
sind. Denn das restliche Jahr findet<br />
Sie wieder in Hochform.<br />
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28 GEMISCHTE SEITE 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> <strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong><br />
Mittelstandsvereinigung Gräfenhainichen<br />
MITglieder blicken auf zahlreiche Ereignisse zurück<br />
(Gräfenhainichen/HäBo). Die<br />
Gräfenhainicher Mittelstandsvereinigung,<br />
kurz und prägnant MIT<br />
genannt, kann auf ereignisreiche<br />
zwölf Monate zurückblicken. Das<br />
Jahr befand sich noch in den Kinderschuhen,<br />
da stand bereits das<br />
erste Highlight an. Zum Neujahrsempfang<br />
am 6. Januar war Ministerpräsident<br />
Dr. Reiner Haseloff<br />
persönlich zu Gast.<br />
Über das Jahr verteilt luden die<br />
MITglieder immer wieder zu ihren<br />
Wirtschaftsstammtischen. So<br />
war im Februar die Energiewende<br />
Thema. Wolfgang Blümel sprach<br />
über die Herausforderung für die<br />
energieintensive Industrie. Im<br />
März wurde die Kreishandwerkerschaft<br />
in Wittenberg besucht.<br />
Über Abmahnungen und Wettbewerbsrecht<br />
hielt Dr. Ute Jähner von<br />
der IHK im April einen Vortrag.<br />
Im Wonnemonat war Europa zu<br />
Gast – Europaparlamentsmitglied<br />
Sven Schulze. Des Weiteren wurde<br />
die Flutung des Gremminer<br />
Sees angeschoben, Wasser vom<br />
Gröberner in den Gremminer See<br />
getragen. Gemeinsam mit Minister<br />
Hartmut Möllring ging es im Juni<br />
zur Dobritzsch Stahlbau GmbH.<br />
Nach dem Sommerfest im Juli<br />
führte der Wirtschaftsstammtisch<br />
im August zu Ferropolis-<br />
Geschäftsführer Thies Schröder.<br />
Im September war die MIT in der<br />
Schusterstube im Schmiedeverein<br />
„August Reinhard“ zu Gast.<br />
Bundestagsmitglied Tino Sorge<br />
vom Parlamentskreis Mittelstand<br />
stattete Hänichen im Oktober einen<br />
Besuch ab. Peter Schürmann vom<br />
Polizeirevier Wittenberg klärte im<br />
November über Diebstähle und<br />
Einbrüche auf, dazu hatte die Firma<br />
Bauson GmbH aus Zschornewitz<br />
eigens dafür zwei Fenster als Anschauungsobjekte<br />
mitgebracht. Den<br />
Abschluss machte das traditionelle<br />
Grünkohlessen mit der Krönung<br />
Enrico Schillings zum Grünkohlkönig.<br />
Außerdem stand im März die<br />
Wahl des MIT-Landesvorstands in<br />
Brehna an: Petra Kuhnert wurde<br />
wieder als Beisitzerin gewählt,<br />
Harald Kremer erneut zum stellvertretenden<br />
Landesvorsitzenden.<br />
Im September kam es dann in<br />
Oschersleben zum Treffen mit den<br />
Kollegen aus Niedersachsen. Die<br />
Klausurtagung der Landes-MIT<br />
in Alexisbad reihte sich am Nikolaustag<br />
ein.<br />
Zudem freut sich die Mittelstandsvereinigung<br />
über eine stabile Mitgliederentwicklung.<br />
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Frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
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wünscht allen<br />
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Gala der Tanzgirls und -boys begeisterte<br />
Wehle: „Ich bin stolz auf euch alle“<br />
(Zschornewitz/HäBo/wg). Prasselnder<br />
Beifall am Ende einer<br />
über zweistündigen Gala-Show<br />
für die Zschornewitzer Tanzgirls<br />
und -boys. Sie begeisterten in zwei<br />
jeweils ausverkauften Veranstaltungen<br />
rund 600 häufig mitklatschende<br />
Gäste. „Ich bin stolz auf<br />
euch alle“, meinte anschließend<br />
mit Freudentränen in den Augen<br />
die „Mutter der Kompanie“, Sabine<br />
Wehle.<br />
Vor gut zwei Jahrzehnten war sie<br />
der Motor zu einer Vereinsgründung<br />
bis hin zu sich bald einstellenden<br />
Erfolgen. Inzwischen sind<br />
Medaillen und Platzierungen im<br />
Showtanz sogar bei Deutschen<br />
Meisterschaften nach Zschornewitz<br />
geholt worden. In den unterschiedlichen<br />
Altersgruppen boten<br />
die etwa 60 Tänzerinnen und Tänzer<br />
auch diesmal einen beachtlichen<br />
Querschnitt ihres Leistungsvermögens.<br />
Unterstützt von bester Bühnentechnik,<br />
tadellosen Arrangements<br />
und einem aufopferungsvoll<br />
arbeitenden Übungsleiterteams im<br />
Hintergrund, setzte die nunmehr<br />
achte Gala die Erfolgsgeschichte<br />
des im SV Turbine Zschornewitz<br />
beheimateten Vereins fort. Ob Matrosentanz,<br />
Dschingis Khans Auftritt,<br />
Hexentanz, mal südamerikanisch<br />
dann mit der Hüttengaudi, im<br />
Charlie-Chaplin-Gedenken oder<br />
beim Barbie-Girl-Tanz der Jüngsten,<br />
im Saal der früheren „Schmelze“<br />
kochte die Stimmung.<br />
Natürlich setzte das Tanzpaar<br />
Luisa Wehle/Kay Brauer besondere<br />
Glanzpunkte, aber insgesamt<br />
war die Gala vor allem geprägt<br />
vom Spaß an der Bewegung.<br />
Schenken heißt, einem anderen das geben, was man<br />
selber behalten möchte. – Selma Lagerlöf –<br />
All meinen Mandanten wünsche<br />
ich ein erholsames Weihnachtsfest<br />
und ein gutes neues Jahr 2015!<br />
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Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
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Seite 30<br />
Frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong><br />
Allen Kunden, Geschäftspartnern & Mitarbeitern Der Körper<br />
wünsche ich ein wunderbares Weihnachtsfest & ist der Übersetzer<br />
ein glückliches neues Jahr!<br />
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Gebrannte Buttermilchcreme mit Pflaumen<br />
Weihnachtliches Dessert<br />
(mso). Den Höhepunkt eines jeden<br />
Festmahls bildet die Nachspeise.<br />
Das gilt vor allem für Cremespeisen.<br />
Sie zergehen auf der Zunge<br />
und verwöhnen mit feinen Aromen.<br />
Ein Beispiel dafür ist die „Gebrannte<br />
Buttermilchcreme mit<br />
Pflaumen“. Frischer Schmand verleiht<br />
diesem Dessert die cremige<br />
Konsistenz, die zusammen mit Vanille,<br />
Pflaumen und karamellisiertem<br />
Rohrzucker zum kulinarischen<br />
Highlight wird.<br />
Darüber hinaus hat Schmand einen<br />
weiteren Vorteil: Er enthält weniger<br />
Kalorien als Créme fraîche<br />
oder Sahne – und bietet ganz neue<br />
Genusserlebnisse: Eine raffinierte<br />
Frohes Weihnachtsfest sowie ein gutes<br />
neues Jahr wünschen wir allen Kunden,<br />
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Alternative zum weihnachtlichen<br />
Dessertklassiker „Bratapfel“ sind<br />
zum Beispiel Marzipan-Bratäpfel<br />
mit Zimt-Cranberry-Schmand.<br />
Auch für festliche Kuchen und<br />
Torten ist frischer Schmand die<br />
perfekte Basis.<br />
Gebrannte Buttermilchcreme mit<br />
P fl a u m e n<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
300 ml Buttermilch Drink Waldbeeren,<br />
100 g frischer Schmand, 1<br />
Vanilleschote, 1 EL Puderzucker,<br />
Abrieb einer ½ Zitrone, 4 Eigelb, 4<br />
TL feiner, brauner Rohrzucker, 100<br />
g getrocknete Pflaumen<br />
Unseren Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir<br />
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Zubereitung:<br />
Buttermilch Drink, Schmand<br />
und Vanillemark in einem Topf<br />
aufkochen lassen. Eigelb mit<br />
Puderzucker und 1 EL Wasser<br />
verquirlen und die heiße Mischung<br />
unter das Eigelb schlagen.<br />
Pflaumen in grobe Stücke schneiden,<br />
die Masse in vier feuerfeste<br />
Förmchen gießen und die Pflaumen<br />
darauf verteilen. Förmchen<br />
in die Fettpfanne des Backofens<br />
stellen und so viel heißes Wasser<br />
angießen, bis die Förmchen zur<br />
Hälfte bedeckt sind. Im vorgeheiztem<br />
Backofen auf 140 °C<br />
(Umluft nicht geeignet) 70 bis<br />
80 Minuten garen, herausnehmen<br />
und im Kühlschrank mind. zwei<br />
Stunden kalt stellen. Vor dem<br />
Servieren die Creme mit je 1 EL<br />
Rohrzucker bestreuen und unter<br />
dem Backofengrill auf höchster<br />
Stufe 2 bis 3 Minuten goldbraun<br />
karamellisieren lassen.<br />
<strong>Hänicher</strong> <strong>Bote</strong> –<br />
viel drin, nah dran
18. <strong>Dezember</strong> <strong>2014</strong> Seite 31 Seite 31<br />
Frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
MIT Weihnachtsgruß <strong>2014</strong><br />
Allen Gräfenhainichenern Unternehmern, deren Familien<br />
und Mitarbeitern wünscht die MIT Gräfenhainichen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins neue Jahr 2015.<br />
Am 6. Januar 2015 laden wir Sie zum Neujahrsempfang<br />
in die Paul-Gerhardt-Kapelle nach Gräfenhainichen ein –<br />
Beginn 10.30 Uhr.<br />
Als Gast hat der Ministerpräsident a.D.<br />
Prof. Wolfgang Böhmer bereits zugesagt.<br />
Hohenlubaster Adventsmarkt<br />
Klein aber fein – für den guten Zweck<br />
(Hohenlubast/HäBo/wg). Regelmäßig<br />
macht der kleine Ortsteil<br />
aufmerksam. Weil der Adventsmarkt<br />
in den Vorjahren immer ein<br />
Erfolg war, stand auch der diesjährigen<br />
Auflage nichts im Wege.<br />
Fleißig hatten in den Vortagen<br />
etliche „Lubitzer“ daran gebastelt.<br />
Immer mit dem Hintergrund,<br />
dass abzüglich aller anfallenden<br />
Kosten der Erlös in der Kasse zur<br />
vielfältigen Wiedernutzbarmachung<br />
der Kirche fließt.<br />
Und weil der Innenraum nicht genutzt<br />
werden konnte, gab es eben<br />
Preuß<br />
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draußen eine kurze Andacht. Vikarin<br />
Anna Mittermeyer spannte<br />
den Bogen vom Gotteshaus zum<br />
nahen Weihnachtsfest und der<br />
Geburt Jesu. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgten als gern<br />
gehörte Stammgäste die Gräfenhainichener<br />
Jagdhornbläser. Der<br />
Anger war mal wieder ein beliebter<br />
Treffpunkt. Dutzende Autos<br />
schon gleich am Ortseingang deuteten<br />
darauf hin: Hier war richtig<br />
was los. Und, keine Frage, hungrig<br />
oder durstig ging auch keiner<br />
nach Hause.<br />
Hört die frohe Kunde, das Glück sei mit euch im Bunde.<br />
Werte Kunden und Geschäftspartner, wir danken<br />
für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.<br />
Ein frohes Fest & ein gesegnetes neues Jahr!<br />
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ist geschlossen.<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen unseren Kunden für<br />
das uns entgegengebrachte Vertrauen & wünschen ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.<br />
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... wünscht allen Kunden & Geschäftspartnern<br />
frohe Weihnachten & ein gesundes,<br />
erfolgreiches neues Jahr 2015!<br />
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Wir wünschen ein frohes Fest<br />
und einen guten Rutsch<br />
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als die Gabe selbst.<br />
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