TRENDYone | Das Magazin - Ulm - August 2018
Themen: Radlbauer übernimmt Thürheimer! Räumungsverkauf wegen Geschäftsübergabe! Musikstreaming-Dienste im Vergleich - Flatrate-Angebote immer beliebter, die größten Influenzier der Region, Wasser ist nicht gleich Wasser: worauf Verbraucher achten können, Sind Treuetestagenturen seriös?
Themen: Radlbauer übernimmt Thürheimer! Räumungsverkauf wegen Geschäftsübergabe! Musikstreaming-Dienste im Vergleich - Flatrate-Angebote immer beliebter, die größten Influenzier der Region, Wasser ist nicht gleich Wasser: worauf Verbraucher achten können, Sind Treuetestagenturen seriös?
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+++ Special +++<br />
auf dem Main) oder auf den ländlichen<br />
Seen nichts mehr im Wege. <strong>Das</strong> Board<br />
muss fest und die Nase leicht nach<br />
oben gebogen sein, damit die Wellen<br />
nicht über das Brett laufen. Beschleunigt,<br />
gebremst und gelenkt wird mit<br />
dem höhenverstellbaren Paddel. Länge<br />
und Breite des Boards richten sich dabei<br />
nach dem Körpergewicht. Es empfiehlt<br />
sich in jedem Fall, an den Ausleihstellen<br />
einen Einführungskurs zu<br />
besuchen. Durch die Breite des Boards<br />
ist es weniger schwierig als gedacht,<br />
nach einem Sturz ins Wasser wieder<br />
auf das Brett zu kommen. Die Kombination<br />
aus Kanufahren und Surfen ist<br />
also das perfekte Ganzkörper-Workout.<br />
Wer sich ein eigenes Board anschaffen<br />
will, kann hierbei auf die Billigvariante<br />
von Online-Versandhändlern wie LIDL<br />
oder Otto für 80 bis 300 Euro zurückgreifen.<br />
Teuere und hochwertige Modelle<br />
bieten Sportausstatter für bis zu<br />
1.300 Euro an. Dabei kann der Kunde<br />
allerdings noch zwischen einem aufblasbaren<br />
und einem Hardboard entscheiden.<br />
Der Transport der aufblasbaren<br />
Boards mit praktischer Tasche ist<br />
jedoch meistens deutlich einfacher.<br />
Als mindestens genauso anstrengend<br />
stellt sich Cardio-Training auf dem<br />
Wasser dar. Nachdem auch im 21. Jahrhundert<br />
noch niemand über das Wasser<br />
laufen kann, ist dafür ein besonderes<br />
Brett notwendig. Empfohlen wird hier<br />
das „BEboard“ vom Schwimmaustatter<br />
Beco. Mit diesem Board kann man nicht<br />
nur ein optimales Cardio-Training sondern<br />
auch Yoga und Pilates mehr oder<br />
weniger „bequem“ auf dem Wasser<br />
ausüben. Da das Wasser als optimaler<br />
Untergrund für sensomotorisches Training<br />
dient, werden hier nicht nur alle<br />
Muskeln beansprucht, sondern auch<br />
das Zusammenspiel dieser trainiert.<br />
Wer also Liegestütze auf dem Wasser<br />
machen kann, erfährt einen guten Ausgleich<br />
zwischen Sport und Entspannung.<br />
Denn wenn das Training doch zu<br />
anstrengend wird, liegt ein Sprung ins<br />
kühle Nass nahe.<br />
Indoor Gardening<br />
<strong>Das</strong> neue Trendhobby begeistert diejenigen<br />
unter uns, die einen grünen Daumen<br />
haben. Nachdem seit 2008 mehr<br />
Menschen in den Städten als auf dem<br />
Land leben, werden das Bedürfnis nach<br />
Natur und der Traum vom eigenen Garten<br />
immer größer. Kein Wunder, denn<br />
Pflanzen geben uns das Gefühl von<br />
Gelassenheit und Ruhe. Der Anbau von<br />
Obst und Gemüse in den eigenen vier<br />
Wänden ist durchaus einfach zu realisieren.<br />
Die grüne Oase sollte allerdings<br />
gut verstaut sein und auch die regelmäßige<br />
Bewässerung der Pflanzen muss<br />
garantiert sein. Nicht nur das Fensterbrett<br />
sondern auch kleine Wandregal<br />
oder Gewächstische von Herstellern<br />
wie Skagerak oder Holmegaard<br />
bieten hier die<br />
optimale Lösung. Für<br />
gießfaule Menschen,<br />
die dennoch ein<br />
grünes Zuhause<br />
haben möchten,<br />
bieten<br />
selbstbewässernde Pflanzentöpfe die<br />
ideale Alternative. Diese sind ab circa<br />
30 Euro online erhältlich. Mindestens<br />
genauso wichtig wie die Bewässerung<br />
ist die Beleuchtung der Pflanzen. Sonnen-<br />
und Schattengewächse benötigen<br />
zwischen zehn und 16 Stunden<br />
Sonne. Genau aus diesem Grund ist Indoor<br />
Gardening in der kalten Jahreszeit<br />
etwas aufwändiger. Eine gute Überwinterung<br />
im Keller oder die geeignete<br />
Rotlichtlampe können den Pflanzen<br />
helfen, gut durch den Winter zu kommen.<br />
Bei einer üblichen Raumtemparatur<br />
von 18 bis 23 Grad wachsen die<br />
grünen Freunde übrigens am besten.<br />
So wird Ihre erste eigene Ernte garantiert<br />
zum Erfolg.